DE639876C - Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/12—Differential gearings without gears having orbital motion
- F16H48/14—Differential gearings without gears having orbital motion with cams
- F16H48/147—Differential gearings without gears having orbital motion with cams with driven cam followers or balls engaging two opposite cams
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausgleichgetriebe, bei dem in einem Käfig des treibenden
Gliedes befindliche Mitnehmer zwischen zwei je mit einer der getriebenen Wellen verbunde-S
nen und mit einer ungleichen Anzahl Angriffsflächen für die Mitnehmer versehenen
Gliedern angeordnet sind.
Die bekannten Ausgleichgetriebe dieser Art hat man in der Regel in der Weise ausgeführt,
daß die beiden mit den getriebenen Wellen verbundenen, die Angriffsflächen tragenden
Glieder, in radialer Richtung zu der Achse der angetriebenen Wellen gerechnet, übereinanderliegen. Dem mit dem treibenden
Glied verbundenen Käfig hat man die Form eines Zylinders gegeben, welcher zwischen
die beiden Angriffsflächen hereinragt und in dessen Umfang die Mitnehmer eingesetzt
sind.
In dieser Weise ausgebildete Ausgleichgetriebe, die insbesondere für Kraftfahrzeuge
verwendet werden, haben sich im allgemeinen bewährt, aber es haben sich doch noch, besonders
bei höheren Beanspruchungen, gewisse Unvollkommenheiten gezeigt.
Infolge der in radialer Richtung übereinanderliegenden Anordnung der Angriffsflächen
liegen diese auf verschieden großen Radien. Infolgedessen sind die Kräfte, die auf die beiden Angriffsflächen und damit
auch auf die entsprechenden Wellenteile ausgeübt werden, verschieden groß. Man hat
vorgeschlagen, dies durch verschiedene Ausbildung der Angriffsflächen auszugleichen;.
Die auf Grund dieses Vorschlages durchgeführten Versuche haben jedoch zu keinem
befriedigenden Ergebnis geführt.
Weiterhin bedingt die Übereinanderanordnung der beiden die Angriffsflächen tragenden
Glieder und die sich hieraus ergebende Form des Mitnehmerkäfigs, daß der den Mitnehmerkäfig bildende Zylinder ziemlich
starke Biegungsbeanspruchungen auszuhalten hat, da die einzelnen zwischen zwei Mitnehmern
liegenden Teile des Käfigs, statisch betrachtet, einen .einseitig eingespannten Balken
darstellen. Infolgedessen ist es erforderlich, die Zwischenräume zwischen zwei Mitnehmern
genügend breit und kräftig zu halten. Hieraus ergibt sich, daß man, auf den
Umfang des Zylinders gerechnet, verhältnismäßig wenige zum Tragen kommende Mitnehmer
unterbringen kann, da sowohl > der Gesamtgröße des Ausgleichgetriebes als auch
der Zahl und den Abmessungen der die Angriffsflächen bildenden Kurven aus technischen
und wirtschaftlichen Gründen ziemlich enge Grenzen gesetzt sind.
Man hat nun bereits vorgeschlagen, die beiden die Antriebsflächen tragenden ,Glieder
nicht übereinander, sondern, in radialer Richtung: gerechnet, nebeneinander anzuordnen.
Man erreicht hierdurch, daß die Radien, auf welchen die Angriffsflächen liegen, ohne
Schwierigkeit gleich groß gemacht werden können, so daß die Verschiedenheit der auf
die beiden Wellenteile entfallenden Drehmomente beseitigt ist. Trotzdem ist es bei
dem bloßen Vorschlage, die beiden Gliedert· nebeneinander anzuordnen, geblieben, da eine
nähere Überlegung sofort zeigte, daß bei to Anwendung des bekannten Käfigs in Verbindung
mit nebeneinanderliegenden Gliedern infolge der wenigen vorhandenen tragenden Mitnehmer zwischen den beiden Angriffsflächen
so starke Drücke in axialer Richtung auftreten müssen, daß ein Zusammenhalten der beiden Glieder mittels Schrauben oder
sonstiger Haltemittel praktisch nicht möglich erschien, insbesondere da man nicht voraussehen
kann, an welchen Stellen sich gerade der starke Druck auswirken wird. Von dem Erfinder durchgeführte Versuche haben auch
die Richtigkeit dieser Überlegung in vollem Umfange bestätigt.
Durch umfangreiche Versuche und Überlegungen ist es aber schließlich gelungen,
einen Weg zu finden, durch welchen die erwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden, und
zwar wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mitnehmer in einer solchen Zahl angeordnet und die auf dem
gleichen Radius liegenden Angriffsflächen in ein derartiges Verhältnis zueinander und zu
den Mitnehmern gebracht sind, daß mindestens vier auf den Umfang verteilte Mitnehmer
zum Tragen kommen.
Der Erfinder ist hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß es durch die Nebeneinanderanordnung
der die Angriffsflächen tragenden Glieder ermöglicht wird, · dem die
Mitnehmer tragenden Käfig eine solche Form zu geben, daß er nicht mehr den starken
Biegebeanspruchungen unterworfen ist, welche ■der Mitnehmerkäfig bei Üb er einander anordnung
der beiden Glieder auszuhalten hat. Der Käfig kann jetzt als Scheibe ausgebildet
werden, die längs ihres Umfanges an dem treibenden Glied befestigt ist und in welcher
die Mitnehmer eingesetzt sind. Bei einer solchen oder ähnlichen Ausbildung des Käfigs
ist es ohne weiteres möglich, die Mitnehmer dicht nebeneinander in die Käfigscheibe einzusetzen
und sie, wie bereits erwähnt, in ein solches Verhältnis zu den Angriffsflächen zu
bringen, daß eine größere Anzahl auf den Umfang verteilte Mitnehmer zum Tragen kommt. Infolgedessen verteilen sich auch
die zu übertragenden Kräfte gleichmäßig auf den Umfang, so daß auch große Kräfte ohne
Schwierigkeiten übertragen -werden können und es vermieden ist, daß an einzelnen Stellen
des Umfanges große Beanspruchungen in der Axialrichtung der beiden Wellenteile auftreten,
die durch die üblichen Befestigungsmittel nicht beherrscht werden können.
Das Ausgleichgetriebe nach der Erfindung hat also den Vorteil, daß gleiche Dreh-'.
taiSmente auf beide Wellenteile übertragen
• werden, daß eine große Anzahl tragender Mitnehmer vorgesehen werden kann und daß
schließlich die Herstellung wesentlich billiger ist als bei einem Getriebe mit übereinanderliegenden
Angriffsflächen, da bei einem solchen Getriebe die Angriffsflächen einzeln
gefräst swerden müssen, während sie bei nebeneinanderliegenden Angriffsflächen gepreßt
werden können.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausgleichgetriebe gemäß der Erfindung;
Abb. 2 stellt eine Vorderansicht eines Mitnehmerkörpers,
dar tind
Abb. 3 eine Seitenansicht. Abb. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Ausgleichgetriebes im Längsschnitt;
Abb. 3 eine Seitenansicht. Abb. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Ausgleichgetriebes im Längsschnitt;
Abb. 5 stellt einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Abb. 4 dar, und
Abb. 6 zeigt eine Abwicklung der beiden Angriffsflächen eines Ausgleichgetriebes nach
der Erfindung mit den dazwischenliegenden Mitnehmern.
In Abb. ι ist 1 die treibende Welle; 2 und 3
sind die angetriebenen Wellenteile. Auf den beiden Wellenteilen 2 und 3 sind zwei Scheiben
4 und 5 mittels Keile 6 und 7 starr befestigt. Diese Scheiben tragen an den einander
zugekehrten Seiten Angriffsflächen 8 bzw. 9, deren Form aus der Abb. 6 ersichtlich
ist. Die Zahl dieser Angriffsflächen an den beiden Scheiben 4 und 5, die, in axialer
Richtung der beiden Wellen 2 und 3 gerechnet, nebeneinanderliegen, ist verschieden.
Der Radius, auf welchem sie, gerechnet von der Längsachse der beiden Wellen 2 und 3
aus, liegen, ist jedoch der gleiche.
Zwischen den beiden Angriffsflächen 8 und 9 befinden sich Mitnehmer 1 o, die dazu
dienen, die Kraft von der Antriebswelle 1 aus auf die beiden Wellen 2 und 3 zu übertragen.
Die Form der Mitnehmer 10 ist entsprechend den jeweiligen Verhältnissen zu
wählen. Z. B. können die Mitnehmer die in den Abb. 2 und 3 angegebene leicht kegelige
Form haben. Die Arbeitsflächen sind dann entsprechend auszugestalten, z.B. können
sie ebenfalls kegelig sein und einen gemeinsamen Schnittpunkt ο (Abb. 1) haben.
Ferner können die Mitnehmer kugelig sein oder die Form eines Zylinders mit kugeligen
oder kegelförmigen Enden haben. Mitnehmer und Arbeitsflächen sind hierbei immer,
wie bereits erwähnt, einander anzupassen.
Die Mitnehmer ίο sind in eine "Scheibe 11
eingesetzt, die sich mittels eines Führungsstückes 12 zwischen den beiden Scheiben 4
und 5 führt und an ihrem Umfange zwischen zwei Lauf rädern 13 und 14 festgeklemmt ist.
Diese Laufräder drehen sich frei auf Flanschen der die Angriffsflächen tragenden
Scheiben 4 Und 5 und werden durch Schraubenbolzen 15 zusammengehalten. An dem
Laufrad 13 ist mittels der Schraubenbolzen 15
oder sonstiger Befestigungsmittel ein Kegelrad 16 befestigt, welches mit einem entsprechenden
Kegelrad 17 im Eingriff steht, das fest auf der antreibenden Welle 1 sitzt. Das
ganze Ausgleichgetriebe ist mit einem Gehäuse 18 umgeben, welches mittels Kugellager
19 und 20 frei drehbar auf den Laufrädern 13 und 14 gelagert ist.
Die Wirkungsweise des Ausgleichgetriebes ist folgende:
Die Welle 1, welche die Hauptantriebswelle eines Kraftfahrzeuges sein mag, treibt
über die Kegelräder 17, 16 und die Laufräder 13, 14 die KäfigSicheibe 11 an. Infolgedessen
nehmen die in diese eingesetzten Mitnehmer durch die Wirkung der Angriffsflächen
die beiden Scheiben 4 und S und damit die Wellen 2 und 3 gleichmäßig mit.
Infolge der Verschiedenheit der Zahl der Angriffsflächen 8 und 9 wird verhindert, daß die Angriffsflächen in irgendeiner Stellung zueinander eine Art Zickzackkanal bilden, durch welchen die Mitnehmer 10 frei hindurchgleiten können. Weiterhin wird durch die Nebeneinanderanordnung der Angriffsflächen und die sich daraus, ergebende Möglichkeit, !eine große Anzahl von Mitnehmern in der Käfigscheibe unterzubringen, sichergestellt, daß immer eine größere Anzahl Mitnehmer gleichzeitig zum Tragen kommt, so daß sich die zu übertragende Kraft gleichmäßig über den Umfang verteilt und die einzelnen Schraubenbolzen 15 nicht übermäßig belastet werden.
Infolge der Verschiedenheit der Zahl der Angriffsflächen 8 und 9 wird verhindert, daß die Angriffsflächen in irgendeiner Stellung zueinander eine Art Zickzackkanal bilden, durch welchen die Mitnehmer 10 frei hindurchgleiten können. Weiterhin wird durch die Nebeneinanderanordnung der Angriffsflächen und die sich daraus, ergebende Möglichkeit, !eine große Anzahl von Mitnehmern in der Käfigscheibe unterzubringen, sichergestellt, daß immer eine größere Anzahl Mitnehmer gleichzeitig zum Tragen kommt, so daß sich die zu übertragende Kraft gleichmäßig über den Umfang verteilt und die einzelnen Schraubenbolzen 15 nicht übermäßig belastet werden.
+5 Die Wirkung der Mitnehmer erkennt man
leicht aus der Abb. 6, wenn man sich vorstellt, daß die beiden die Angriffsflächen 8
und 9 tragenden Scheiben 4 und 5 festgehalten werden und versucht wird, den die Mitnehmer
10 tragenden Käfig in der Pfeilrichtung zwischen den Scheiben 4 und 5 hül·
durchzuziehen. Man erkennt dann sofort, daß alle schraffierten Mitnehmer mehr oder
weniger vollständig zum Tragen kommen.
Infolge dieser großen Anzahl tragender Mitnehmer können auch große Kräfte mit Sicherheit
übertragen werden.
Sobald sich das Fahrzeug in einer Krümmung bewegt, wobei die zusammengehörigen
Räder des Fahrzeuges verschieden rasch laufen müssen, verändert sich die gegenseitige
Lage der· Scheiben4; und * 5. ' Infolgedessen
bewegen sich die Mitnehmer in ihrer Käfigscheibe parallel zu der Achse x-x, und es
kommen andere Mitnehmer zum Tragen. Die 6g Räder können sich jetzt verschieden rasch bewegen,
immer ist aber eine größere Anzahl tragender Mitnehmer vorhanden.
Bei der in; den Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführung&form sind 2 und 3 wieder die
angetriebenen Wellen, und 1 ist die treibende Welle. Auf den Wellen 2 und 3 sitzen,
mittels Keile befestigt, die Lauf räder 4 und 5, welche die Angriffsflächen 8 -und 9
tragen. Zwischen den Angriffsflächen sind die Mitnehmer 10 angeordnet, welche bei dieser
Ausführung die Form eines Zylinders mit halbkugelförmigen Enden haben. Die Mitnehmer
sitzen in einer Käfigscheibe 11, die zwischen den beiden auf den Scheiben 4 und 5
drehbar gelagerten Lauf rädern 13 und 14
festgeklemmt ist. Die beiden Laufräder werden durch die Schraubenbolzen 15 zusammengehalten.
An dem Laufrad 14 ist das Kegelrad τ 6 befestigt, welches mit dem auf
der Welle 1 sitzenden Kegelrad 17 im Eingriff
- steht. Weiterhin sind noch zwischen den Scheiben 4 und 5 und den Lauf rädern 13
und 14 Stahlringe2i vorgesehen, welche die
Reibungsverluste vermindern sollen.
Die Wirkungsweise der Ausführung nach den Abb. 4 und 5 ist sinngemäß die gleiche
wie bei der ersten Ausführungsform, so daß eine nähere Erläuterung nicht erforderlich
sein dürfte.
Die in dem zweiten Ausführungsbeispiel angegebene Verwendung von zylindrischen
Mitnehmern hat vielfach den Vorteil, daß sich eine sehr große Anzahl von Mitnehmern
in der Käfigscheibe unterbringen läßt, wodurch die Zahl der tragenden Mitnehmer entsprechend vergrößert und damit der auf
die einzelnen Arbeitsflächen entfallende Druck entsprechend verkleinert wird. Bei der Wahl
der Form und der Zahl der Angriffsflächen ist auch hier dafür Sorge zu tragen, daß die
Übertragung der Drehmomente gleichmäßig über den Umfang verteilt wird.
Die Arbeitsflächen können Teile von Zylindern, Kegelmänteln oder sonstigen in
Frage kommenden geometrischen Gebilden sein. Zweckmäßig sind die Arbeitsflächen und Mitnehmer so gestaltet, daß die Mitnehmer
an den getriebenen Teilen in Linien anliegen und sich an dem antreibenden Teil mit
annähernd ihrer vollen Seitenfläche abstützen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem Käfig des treibenden Gliedes befindlichen Mitneh-, mern ,zwischen zwei nebeneinanderliegen-den, je mit einer der getriebenen Wellen verbundenen und mit 'einer ungleichen Anzahl Angriffsflächen für die Mitnehmer versehenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in einer solchen Anzahl angeordnet und die auf dem gleichen Radius liegenden Angriffsflächen in ein derartiges Verhältnis zueinander und zu den Mitnelimern gebracht sind, daß mindestens vier auf den Umfang verteilte Mitnehmer zum Tragen kommen.
- 2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Käfig für die Mitnehmer (io) eine Scheibe (ii) vorgesehen ist, die längs ihres Umfanges an dem treibenden Glied (13, 14) befestigt ist und in welche die Mitnehmer eingesetzt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR639876X | 1933-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639876C true DE639876C (de) | 1936-12-15 |
Family
ID=8997085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW95331D Expired DE639876C (de) | 1933-11-09 | 1934-11-08 | Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639876C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741812C (de) * | 1942-07-31 | 1944-10-11 | Johann Josef Beucher | Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge |
US2569861A (en) * | 1948-11-29 | 1951-10-02 | Murray L Moore | Dual wheel differential hub |
-
1934
- 1934-11-08 DE DEW95331D patent/DE639876C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741812C (de) * | 1942-07-31 | 1944-10-11 | Johann Josef Beucher | Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge |
US2569861A (en) * | 1948-11-29 | 1951-10-02 | Murray L Moore | Dual wheel differential hub |
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