DE741812C - Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE741812C
DE741812C DEB199054D DEB0199054D DE741812C DE 741812 C DE741812 C DE 741812C DE B199054 D DEB199054 D DE B199054D DE B0199054 D DEB0199054 D DE B0199054D DE 741812 C DE741812 C DE 741812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential gear
wheel
driven
sliding blocks
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB199054D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Josef Beucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB199054D priority Critical patent/DE741812C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741812C publication Critical patent/DE741812C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/12Differential gearings without gears having orbital motion
    • F16H48/14Differential gearings without gears having orbital motion with cams
    • F16H48/147Differential gearings without gears having orbital motion with cams with driven cam followers or balls engaging two opposite cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Ausgleichsgetriebe, besonders für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem in einem angetriebenen, gegenüber den anzutreibendenAchsen drehbaren Gehäuse ein mit diesem gekuppelter Käfig mit axial bewegbaren Mitnehmern angeordnet ist, die mit Kurvenbahnen der Achsen zusammenwirken.
  • Bekannte *Ausgleichsgetriebe, namentlich die als Kegelradgetriebe ausgebildeten üblichen Differentialgetriebe, haben Nachteile. Wenn eines der beiden. Räder, die ihren Antrieb durch das Differentialgetriebe erfahren, Tiber eine schlüpfrige Stelle fährt oder fahrbahnlos wird, z. B. von der Fahrbahn äbgehoben wird oder über Schlaglöcher fährt, so dreht sich dieses Rad mangels Fahrbahnwiderstands unabhängig vom Getriebe. Das. Rad geht durch, es tritt das sogenannte Müllern des Rades ein. Das Fahrzeug kann in solchen Fällen ins Schleudern geraten. Dies namentlich auch deshalb, weil das betreffende Rad nicht sogleich, wenn es wieder auf festen Boden gelangt, die dem Getriebelauf entsprechende Drehzahl besitzt.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist bei einem Getriebe der eingangs angegebenen Art die Ausbildung derart getroffen, daß als Mitnehmer je zwei aneinander anliegende Gleitsteine vorgesehen 'sind, die sich gegenläufig bewegen. Es besitzen dabei vorzugsweise die beiden anzutreibenden Achsen je eine äußere und eine innere Kurvenbahn, wobei nur die innere Kurvenbahn der einen Achse gegenüber der inneren Kurvenbahn. der anderen Achse versetzt ist. Die zur äußeren Kurvenbahn- gehörenden Mitnehmer sind jeweils gegenüber den zur inneren Kurvenbahn gehörenden Mitnehmern versetzt.
  • Es ist zwar ein mit Kurvenbahnen , und Mitnehmern arbeitendes Getriebe bekannt. Der Erfinder dieses Getriebes hat aber nur daran gedacht, die in axialer Richtung auftretenden Drücke in beherrschbaren Grenzen zu halten, so daß die Halteglieder den auftretenden Beanspruchungen. gewachsen sind. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch darum, ein mit Kurvenbahnen und Mitnehmern arbeitendes Getriebe derart auszubilden, daß das Müllern eines fahrbahnlos gewordenen Rades vermeidbar und gewährleistet ist, daß ein Rad, das von der Fahrbahn abgehoben wird oder Schlaglöcher fährt, nicht durchzugehen vermag, sondern stets zwangsläufig vom Getriebe aus in Drehung versetzt wird. Deshalb sind erfindungsgemäß jeweils zwei aneinander anliegende Gleitsteine als Mitnehmer vorgesehen, die sich gegenläufig bewegen, so daß gewährleistet ist, daß stets die Kurvenbahnen beider Radköpfe unter Antriebsdruck stehen. Außerdem ist dadurch erreicht, daß, wenn ein fahrbahnlos gewordenes Rad durchzugehen versucht, eine Sperrung eintritt, so daß also auch dieses Rad zwangsläufigen Antrieb vom-Getriebe aus erfährt. Dieser Fortschritt ist beim bekannten Getriebe nicht gegeben, denn. bei diesem wirkt jeder Mitnehmer in der Regel druckmäßig nur auf den einen oder den anderen Radkopf. Sperrstellungen treten überhaupt nicht auf. Es kann also bei dein bekannten Getriebe ein fahrbahnlos gewordenes Rad -ins Müllern, das Fahrzeug mithin ins Schleudern geraten. Dieser Nachteil ist durch die Erfindung behoben.
  • Die Anordnung von mehreren, beispielsweise zwei Kurvenbahnen an jedem Achsenkopfstück bewirkt den weiteren Vorteil, daß die Sperrstellungen sogleich, wenn ein Rad durchzugehen bestrebt ist, gegeben sind, also zwischen dem Beginn des Durchgehens eines Rades und dessen Sperrung eine nur geringe Zeitspanne liegt, so daß also eine ruck- und stoßweise Radabbremsung vermeidbar ist. Außerdem hat die Benutzung von mehreren Kurvenbahnen und von aneinander anliegenden, gegenläufig bewegbaren Doppelsteiner den Vorzug, daß jede Kurvenbahn nur verhältnismäßig wenig Erhöhungen und Mulden zu besitzen braucht und die Gleitsteine entsprechend stärker' gehalten werden können, wodurch die Gefahr eines Bruches der .Gleitsteine vermindert wird. Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicdit auch eine sehr einfache Herstellung und einen erleichterten ZusammenbAu des Getriebes. In dieser Richtung wirkt sich vorteilhaft auch aus, daß erfindungsgemäß die einander gegenüberliegenden Kurvenbahnen gleichgestaltet sind.
  • Infolge der Benutzung von Doppelsteinen im Sinne der Erfindung ist außerdem eine gleichmäßige Verteilung der Druckkräfte gegeben, da, wie bereits erwähnt, die Doppelsteine in jeder Stellung druckmäßig sowoh auf das eine Achsenkopfstück als auch auf da andere wirken. Die Gehäuseverbindungsbolzei werden daher gleichmäßig belastet.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebil deten Getriebe tritt nicht nur, wenn ein Lauf rad vom Boden abgehoben wird oder au: schlüpfrigen Grund gerät, eine Selbstsperrung des Gebildes ein dahingehend, daß das betreffende Laufrad bzw. seine Achse zwangsläufig vom Getriebe in Drehung versetzt wird sondern es ist ferner jederzeit das Anfahrer auch auf schlechter Straße oder im Gelände ermöglicht, denn auch in diesem Falle kommt der zwangsläufige Antrieb beider Radachsen zur Wirkung. Es ist also durch die Erfindung eine erhebliche Steigerung der Fahrsicherheit von Kraftfahrzeugen erreichbar.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeisi)iel veranschaulicht. Es zeigt: Fig. i einen Schnitt durch das Getriebe. Fig. -2 eine Draufsicht nach Abnahme eines Gehäuseteils, Fig. 3 eine Ansicht der Kurvenbahn der einen Achse, Fig. 4 einen Schnitt dazu, Fig.5 eine Ansicht der Kurvenbahn der anderen Achse, Fig. 6 eine Seitenansicht dazu, Fig. i. die Anordnung der beiden äußeren Kurvenbahnen und des zwischen diesen befindlichen, die Gleitsteine tragenden Käfigs in der Abwicklung, Fig.8 die Anordnung der beiden inneren Kurvenbahnen und des zwischen diesen befindlichen, die Gleitsteine tragenden Käfigs in der Abwicklung, und zwar in der Sperrstellung, l@ig.9 bis ih verschiedene Stellungen der Kurvenbahnen und der Gleitsteine während der Fahrbewegung (ebenfalls in Abwicklung).
  • Das aus den beiden Teilen i und 2 bestehende Getriebegehäuse wird über das angetriebene Zahnrad 3 in Drehung versetzt. Es ist drehbar auf den Achsen 4. und 5 gelagert, welche bei einem Kraftfahrzeug die anzutreibenden Laufräder aufnehmen. Die Achse besitzt ein Kopfstück 6, welches eine äußere hurvenbalin 8 und eine innere Kurvenbahn y aufweist. Sinngemäß besitzt das Kopfstück der Achse 5 eine äußere Kurvenbahn io und eine innere Kurvenbahn i i.
  • Es hat also jede Achse zwei Kurvenbahnen. jede Kurvenbahn weist sechs Erhöhungen und sechs Vertiefungen auf. Die äußeren Kurvenbahnen 8 bis io sind spiegelbildlich deich und so angeordnet, daß sich ihre Erhöhungen gegenüberstehen. Auch die inneren Kurvenbahnen 9 bis i i sind spiegelbildlich gleich, jedoch sind sie derart versetzt zueinarider, daß jeweils einer Erhöhung der einen Kurvenbahn eine Vertiefung der anderen Kurvenbahn gegenübersteht. D,ieseAnordnung ist namentlich .aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich.
  • Innerhalb des Getriebegehäuses ist noch ein Käfig 12 vorgesehen, der mit Hilfe von Ansätzen 13 in radiale Ausnehmungen 14 des Gehäuses eingreift, mithin von diesem bei der Drehung mitgenommen wird. Der Käfig 12 besitzt axial verschiebbare Gleitsteine. Diese sind paarweise als Doppelsteine angeordnet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind drei Gleitsteinpaare 15 vorgesehen, welche mit den äußeren Kurvenbahnen 8 bis io zusaminenwirken, und drei Gleitsteinpa.are 16, welche mit den inneren Kurvenbahnen 9 bis i i in Eingriff stehen. Wie Fig.2 zeigt, sind die Gleitsteine derart in den Käfig eingesetzt, daß die inneren Gleitsteinpaare 16 etwas gegenüber den äußeren Gleitsteinpaaren 15 versetzt sind. Die Versetzung beträgt bei der gezeichneten Ausführungsform 1/s der Breite eines Gleitsteinpaares.
  • Aus Fig. 7, welche die Kurvenbahnen und den Gleitsteinkäfig in Abwicklung zeigt, ist ersichtlich, wie die- Gleitsteine mit den Kurvenbahnen zusammenwirken, und sich den Kurvenbahnen entlang bewegen können, - wobei sie in axialer Richtung verschoben werden. Die Sperrstellung, also die Stellung, bei welcher beide Achsen zwangsläufig angetrieben werden, ist aus Fig. 8 zu ersehen, in welcher die Teile ebenfalls in Abwicklung dargestellt sind. In diesem Falle ist eine Bewegung der Gleitsteine entlang der Kurvenbahnen so lange nicht möglich, als nicht eine Achse der anderen etwas vor- oder nacheilt.
  • In den Fig.9 bis 16 sind die verschiedenen Stellungen sowohl der äußeren als auch der inneren Kurvenbahnen während einer Achsumdrehung schematisch - dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist (s. beispielsweise Fig. io, i2, 1q. und i6), können, sobald die eine Achse der anderen voreilt, die Gleitsteine ihre Durchschlupfbewegung ausführen. Diese Stellung ergibt sich in der Regel beim Kurvenfahren, wobei bekanntlich das eine Rad sich schneller dreht als das andere. Gelangt jedoch ein Rad auf schlüpfrigen Grund oder über die Fahrbahn hinaus, beispielsweise über einen Graben, so daß es fahrbahnlos wird, so tritt,- sobald eine der Stellungen gemäß Fig. 9, 1i, 13 oder 15 erreicht ist, eine Sperrung entweder an der äußeren oder an der inneren Kurvenbahn ein mit der Wirkung, daß auch das fahrbahnlose Rad zwangsläufig vom Getriebe aus in Drehung versetzt wird, mithin nicht durchzugehen vermag. Diese Sperrung ist, wie die Darstellungen ohne weiteres erkennen lassen, dadurch gegeben, daß die Höhe jedes Gleitsteines so groß ist wie der Abstand zwischen dem Scheitel der Kurvenbahn der einen Achse und der Mulde der gegenüberliegenden Kurvenbahn der anderen Achse. Die Gleitsteinhöhe ist also größer als der Abstand der Scheitel zweier sich gegenüberliegender Kurvenbahnen.
  • Aus dem Gesagten: ergibt sich, daß beim Befahren von Kurven bei Geländefahrten oder beim Fahren über schlaglochreiche Straßen die Steuerung des Getriebes sozusagen von den Wagenrädern aus erfolgt. Entsprechend dem Drehzahlunterschied der Räder werden jeweils die das Drehmoment auf die Räder übertragenden Getriebeteile gegeneinander verdreht, während der antreibende Getriebeteil bezüglich dieser Verdrehung als stillstehend betrachtet werden kann.
  • Benn Anfahren, gleichgültig, ob es auf gerader Strecke oder in der Kurve geschieht, greift stets die Hälfte der Gleitsteine unmittelbar, die andere Hälfte der Gleitsteine mittelbar an, da sich sämtliche Steine gegenläufig bewegen müssen. Die Steine bremsen sich gegenseitig etwas ab, weshalb die jeweils mittelbar wirkenden Steine daran gehindert sind, die Kurvenscheitel allzu leicht.zu überspringen.
  • Durch die Wahl mehrerer Kurvenbahnen, durch die vorgeschlagene Versetzung dieser Bahnen, durch die Benutzung von Doppelsteinen und durch deren Versetzung gegeneinander ist es möglich geworden, ein Ausgleichsgetriebe zu schaffen, das selbst dann, wenn ein Rad gänzlich vom Boden abgehoben ist; also keine Selbsthemmung mehr besitzt, zuverlässig das Müllern dieses Rades vermeidet und das Anfahren in jeder Lage ermöglicht.
  • Es ist klar, daß das Getriebe hinsichtlich seiner Abmessungen und seiner Formgebung so ausgebildet werden kann, daß es in jede übliche bzw. bereits in Benutzung befindliche Hinterachse einbaubar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausgleichsgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem in einem angetriebenen, gegenüber den anzutreibenden Achsen drehbaren Gehäuse ein mit diesem gekuppelter Käfig mit axial bewegbaren Mitnehmern angeordnet ist, die mit Kurvenbahnen der Achsen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer je zwei aneinander anliegende Gleitsteine vorgesehen sind, die sich gegenläufig bewegen.
  2. 2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anzutreibenden Achsen je eine äußere und eine innere Kurvenbahn besitzen, wobei nur die innere Kurvenbahn der einen Achse gegenüber der inneren Kurvenbahn der anderen Achse versetzt ist.
  3. 3. Ausgleichsgetriebe nach @nsgrüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur äußeren Kurvenbahn gehörenden Mitnehmer jeweils gegenüber den zur inneren Kurvenbahn gehörenden Mitnehmern versetzt sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift ...... Nr. 639 876; schweizerische - ...... - 180556.
DEB199054D 1942-07-31 1942-07-31 Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge Expired DE741812C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB199054D DE741812C (de) 1942-07-31 1942-07-31 Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB199054D DE741812C (de) 1942-07-31 1942-07-31 Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741812C true DE741812C (de) 1944-10-11

Family

ID=7012087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB199054D Expired DE741812C (de) 1942-07-31 1942-07-31 Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741812C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066122A2 (de) * 1981-05-21 1982-12-08 Theodoros Tsiriggakis Differentialgetriebe
WO1988007148A1 (en) * 1987-03-19 1988-09-22 Bernard, Derek, John, Charles Improvements in differential mechanisms
WO1989006761A1 (en) * 1988-01-22 1989-07-27 Automotive Products Plc A differential mechanism
WO1995000777A1 (en) * 1993-06-22 1995-01-05 Automotive Products Plc A differential mechanism
WO2009006929A1 (de) 2007-07-11 2009-01-15 Mkb Motorenbau Gmbh Ausgleichsgetriebe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH180556A (de) * 1934-04-20 1935-10-31 Weidmann Gottfried Ausgleichgetriebe.
DE639876C (de) * 1933-11-09 1936-12-15 Gottfried Weidmann Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639876C (de) * 1933-11-09 1936-12-15 Gottfried Weidmann Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH180556A (de) * 1934-04-20 1935-10-31 Weidmann Gottfried Ausgleichgetriebe.

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066122A2 (de) * 1981-05-21 1982-12-08 Theodoros Tsiriggakis Differentialgetriebe
EP0066122A3 (en) * 1981-05-21 1983-08-17 Theodoros Tsiriggakis Differential gearing
US4509388A (en) * 1981-05-21 1985-04-09 Greek Powder And Cartridge Co., S.A. Differential gear
US5029491A (en) * 1987-03-19 1991-07-09 Axial Wave Drive Bv Differential mechanisms
WO1988007148A1 (en) * 1987-03-19 1988-09-22 Bernard, Derek, John, Charles Improvements in differential mechanisms
EP0284329A1 (de) * 1987-03-19 1988-09-28 Axial Wave Drive Bv Differentialgetriebe
GB2232214B (en) * 1988-01-22 1992-05-20 Automotive Products Plc A differential mechanism
GB2232214A (en) * 1988-01-22 1990-12-05 Automotive Products Plc A differential mechanism
EP0326289A1 (de) * 1988-01-22 1989-08-02 Automotive Products Plc Differentialvorrichtung
US5062320A (en) * 1988-01-22 1991-11-05 501 Automotive Products Plc Differential mechanism
WO1989006761A1 (en) * 1988-01-22 1989-07-27 Automotive Products Plc A differential mechanism
JP2865343B2 (ja) 1988-01-22 1999-03-08 オートモーチブ プロダクツ ピーエルシー 差動機構
WO1995000777A1 (en) * 1993-06-22 1995-01-05 Automotive Products Plc A differential mechanism
GB2284455A (en) * 1993-06-22 1995-06-07 Automotive Products Plc A differential mechanism
US5557986A (en) * 1993-06-22 1996-09-24 Automotive Products, Plc Differential mechanism
GB2284455B (en) * 1993-06-22 1997-04-23 Automotive Products Plc A differential mechanism
WO2009006929A1 (de) 2007-07-11 2009-01-15 Mkb Motorenbau Gmbh Ausgleichsgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3728612A1 (de) Differentialvorrichtung
DE2262011A1 (de) Gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder
DE4120936C2 (de) Wendesteuervorrichtung für ein vierradangetriebenes Fahrzeug
DE2324528A1 (de) Sperrdifferential
DE741812C (de) Ausgleichsgetriebe, besonders fuer Kraftfahrzeuge
DE3538802A1 (de) Automatisches differential-sperrsystem fuer arbeitsfahrzeuge sowie mit einem automatischen differential-sperrsystem ausgestattetes arbeitsfahrzeug
DE2632506C2 (de) Fahrantrieb für die Zugmaschine einer Einschienenhängebahn im Bergbau
DE959798C (de) Fahrzeug mit kombiniertem Gleisketten-Rad-Antrieb
DE2017716C3 (de) Lenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für Pistenraupen
DE3633342C2 (de)
DE3119447A1 (de) Vorrichtung zum antriebsmaessigen verbinden einer kraftuebertragungswelle mit einem drehbaren teil, insbesondere der radnabe der vorderradachse eines fahrzeuges, insbesondere eines fahrzeuges mit wahlweise einsetzbarem zweirad- oder vierradantrieb
DE2513453A1 (de) Lenkgestaenge
DE638681C (de) Nach Art eines Ausgleichgetriebes wirkende Vorrichtung zur Drehkraftuebertragung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1297380B (de) Feststellvorrichtung fuer die Spurweitenverstellung der Raeder von Zugmaschinen
DE398676C (de) Differentialgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE737575C (de) Selbsttaetige Umspurvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE738140C (de) Sperrvorrichtung fuer das Ausgleichgetriebe der Treibachse von Kraftfahrzeugen
DE905460C (de) Verschiebeeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1815318A1 (de) Gleiskettenfahrzeug,insbesondere Raupenbagger oder Kran
DE1400651A1 (de) Kraft-UEbertragungs-Mechanismus
EP0539667A1 (de) Werkzeugrevolver
DE2654420C2 (de) Zapfwellenantrieb an der Frontseite einer Zugmaschine
DE961579C (de) Fahrwerk fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Ackerschlepper
DE938461C (de) Drehkranz mit Rollenlager fuer Fahrzeuganhaenger, Pferdewagen u. dgl.
DE1240322B (de) Heuwerbungsmaschine