DE864183C - Zwischen der treibenden und getriebenen Welle angeordnetes Differentialgetriebe - Google Patents

Zwischen der treibenden und getriebenen Welle angeordnetes Differentialgetriebe

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DE864183C
DE864183C DEM4874D DEM0004874D DE864183C DE 864183 C DE864183 C DE 864183C DE M4874 D DEM4874 D DE M4874D DE M0004874 D DEM0004874 D DE M0004874D DE 864183 C DE864183 C DE 864183C
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DE
Germany
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transmission according
housing
hub
pinion
motor
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DEM4874D
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English (en)
Inventor
Gerhard Rudzki
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MITTELDEUTSCHE STAHLWERKE GES
Original Assignee
MITTELDEUTSCHE STAHLWERKE GES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/227Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts comprising two or more gearwheels in mesh with the same internally toothed wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Zwischen der treibenden und getriebenen Welle angeordnetes Differentialgetriebe Die Erfindung betrifft ein zwischen der treibenden undgetriebenenWelle angeordnetesDifferentialgetri:ebe aus Stirnrädern, dessen Gehäuseteile als Kupplungshälften ausgebildet sind.
  • DasDifferentialgetriebe nach einem älterenRecht kennzeichnet sich dadurch, daß der Planetenradträger von außen her im Raum festgehalten wird und in das Gehäuse die mit der anderen Welle verbundene Kupplungshälfte mit allseitigem Spiel eingreift. Durch diese Kombination wird eine äußerst gedrängte Bauweise eines mit einer Kupplungseinrichtung verbundenen Getriebes geschaffen, das federnd und verlagerungsnachgiebig ist. Infolge der Verlagerungsnachgiebigkeit sind sowohl axiale als auch radiale Bewegungen als auch Winkel- und Höhenverlagerungen von An- und Abtriebswelle ohne nachteilige Auswirkung. Das Getriebe kann in üblicher Weise auf das Wellenende eines jeden normalen Motors aufgesetzt werden. Besondere Kupplungen und Getriebekästen mit den sonstigen zugehörigen Teilen werden entbehrlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, .daß die eigentlichen federnden Mittel außerhalb der drehenden Teile an einem stillstehenden Punkt angeordnet werden können, wodurch sie schnell undbequemauswechselbar sind und nunmehr, da genügender Platz vorhanden ist, in kräftiger, betriebssicherer Bemessung leicht zugänglich untergebracht werden können. Darüber hinaus ist der Verschleiß herabgesetzt und der Wirkungsgrad erhöht, weil sich die Bewegungen sämtlicher Teile des Getriebes im öldurchspülten, nach außen abgedichteten Innern vollziehen. Diese Maßnahme erweist sich wegen ihrer niedrigen Herstellungskosten - in der Anwendung für kleine, in sauberen Betrieben arbeitende Motoren als vorteilhaft.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Kupplungseinrichtung nach dem älteren Reclht verbessert durch eine derartige Anordnung und Verteilung von zur Erhaltung des Kräftegleichgewichts erforderlichen Wälzlagern, daß diese in verschiedenen senkrechten zur Drehachse befindlichem Ebenen liegen.
  • Hierdurch werden zunächst alle die einem Getriebe nach dem älteren Recht eigenen Vorteile beibehalten. Darüber hinaus wird erreicht, daß, wie Betriebsergebnisse gezeigt haben, auch im Dauerbetrieb bei hohen Drehzahlen eine unzulässige Erwärmung nicht eintritt.
  • Mit besonderem Vorteil wird die Anordnung so getroffen, daß das umlaufende Gehäuse zweiseitig gelagert ist, und zwar einerseits durch ein Wälzlager auf der Nabe des Planetenradträgers und andererseits durch ein Wälzlager auf einem Endzapfendes Motorritzels, während der Planetenradträger durch zwei in seiner Nabe sitzende Wälz-Lager auf der Ritzelwelle'seinerseits gehalten wird.
  • Um den. Ausbau, insbesondere des nach der Abtriebsseite zu gelegenen Gehäuseteiles zu erleichtern, ist ein komischer Sitz für das auf dem Endzapfen des Motorritzels befindliche Wälzlager vorgesehen. Da Wälzlager üblicher Bauart ein größeres axiales Spiel nicht zulassen, muß Vorsorge getroffen werden, daß .diese verhältnismäßig starre Lagerung des Getriebes ausgeglichen wird. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Weiterbildung des Getriebes insofern erreicht, als die aus dem umlaufenden Gehäuse herausragende motorseitige Nabe des Planetenradträgers außenverzahnt und durch eine uridrehbar auf die Verzahnung aufgesetzte, innenverzahnte Brille axial verschiebbar ist und in Umfangsrichtung federnd festgehalten wird. Weiterhin ergibt sich daraus eine gewisse Elastizität des Getriebes bzw. der Kupplung, die dadurch weich wird. Mit Vorteil erfolgt hierbei das Festhalten der den Planetenradträger ihrerseits haltenden Brille durch zwei an deren beiden Enden angelenkte Klappschrauben, die an nach außen geschlitzten Vorsprüngen desMaschinenrahmens angreifen, wodurch die Montage bzw. Demontageerleichtert wird.
  • Während durch die vorerwähnte Weiterbildung des Erfindungsgedankens die verhältnismäßig starre und in der. axialen Richtung kein größeres Spiel zulassende agerung des Getriebes auf der Antriebsseite ausgeglichen wird, wird dies auf der Abtriebsseite erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kupplungshälfte eine glockenartige Form aufweist; die um das Endzapfenlager herum bis fast an die senkrechte Wand des umlaufenden Gehäuseteiles. herangeführt wird und mit allseitigem Spiel in die Verzahnung des Gehäuses eingreift. Der weitere Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß das Getriebe mit Kupplungseinrichtung möglichst gedrängt- durchgebildet werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, das Antriebsritzel mit einer durchgehenden Längsbohrung zu versehen, um in der Lage zu sein, in besonders einfacher und bequemer Weise die motorseitige Kupplungshälfte als Ganzes von der Motorwelle abziehen zu können, damit die an sieh empfindlichen Wälzlager bei der Montage und Demontage geschont werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. z einen Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 einen Schnitt durch das Getriebe gemäß der Linie A-B der Fig. i.
  • Das auf der Welle i des Motors 2 aufgekeilte Ritzel 3 kämmt mit drei Planetenrädern q. (zwecks besserer Übersichtlichkeit ist nur ein Ritzel -dargestellt).. Die Planetenräder 4. sind auf der Stirnfläche eines Planetenradträgers 5 im gleichen Winkelabstand zueinander gelagert und greifen ferner in eine Innenverzahnung 6 des die eine Kupplungshälfte darstellenden Getriebegehäuses ein. Der Planetenradträger 5 ist mittels zweier in seiner Nabe 5' sitzender Wälzlager 36; 37 auf der Kitzelwelle 3 gelagert, während das Gehäuse, das vorzugsweise aus zwei durch Bolzen miteinander verschraubten Teilen 8, 9 besteht, zweiseitig gehalten wird, und zwar einerseits durch ein Wälzlager 38 auf der Nabe 5' des Planetenradträgers 5 und andererseits durch ein Wälzlager 39 auf einen Endzapfen des Motorritzels 3. Zweckmäßig erhält dieses Lager 39 auf dem Endzapfen einen konischen Sitz. Die einzelnen Wälzlager sind dabei derart angeordnet, daß diese an keiner Stelle in gleicher Ebene übereinanderliegen, d. h. d;aß sie in verschiedenen senkrecht zur Drehachse befindlichen Ebenen liegen.
  • Die aus dem umlaufenden Gehäuse 8, 9 herausragende motorseitige Nabe 5' des Planetenradträgers 5 ist außen verzahnt. Auf diese Verzahnung ist eine axiale verschiebbare, innenverzahnte Brille 13 undreh 'bar aufgebracht, die durch zwei an deren beiden Enden angelenkte Klappschrauben i9 in Umfangsrichtung federnd festgehalten ist. Diese Klappschrauben i9 stützen sich unter Zwischenschalten von Federtellern 2o, die .elastische Mittel 15 enthalten, am Maschinenrahmen 17 ab. Die zu diesem Zweck am Rahmen 17 vorgesehenen Nocken 40 od. dgl. sind nach außen offen, so Üaß die Klappschrauben ig zum Erzielen einer leichten Montage oder Demontage ein- oder ausgeschwenkt werden können. Ein weiteres Erleichtern der Demontage wird dadurch ermöglicht, daß das Kitzel 3 eine durchgehende Längsbohrung 42 erhält, wodurch nach Lösen eines Abschlußdeckels ¢i, der den die Planetenräder d. enthaltenden Gehäuseraum dicht abschließt, die im wesentlichen aus den Teilen 3, 5, $, 9 und 13 bestehende, als motorseitige Kupplungshälfte zu betrachtende Einheit als Ganzes von der Motorwelle ohne Schwierigkeiten abgezogen werden kann, indem z. B. eine einerseits am Umfang des Gehäuses 8, 9 angreifende Abzieheinrichtung bekannter Art, andererseits durch die Bohrung 42 hindurch mittels eines Bolzens die Motorwelle i aus dem Ritzel 3 herausdrückt.
  • Der Gehäuseteil 9 ist außerdem mit einer weiteren Verzahnung 25 versehen, in die mit allseitigem Spiel die als Kuppelstern ausgebildete andere Kupplungshälfte io, iö eingreift, deren Nabe auf @ie An.triebswelle i i der anzutreibenden Maschine aufgekeilt ist. Vorteilhaft erhält diese abtriebsseitige Kupplungshälfte io, iö eine glockenartige Form derart, daß sie um das End@zapfenlager 39 herum bis etwa an die senkrechte Wand des umlaufenden Gehäuses 9 herangeführt wird, wodurch der an sich geringe Raumbedarf des Getriebes mit Kupplungseinrichtung sieh noch weiter vermindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ji. Zwischen der treibenden und getriebenen Welle angeordnetes Differentialgetriebe aus Stirnrädern, dessen Gehäuseteile als Kupplungshälften ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Verteilung von zur Erhaltung des Kräftegleichgewichts erforderlichen Wälzlagern, daß diese in verschiedenen senkrechten zur Drehachse befindlichen Ebenen liegen.
  2. 2. Getriebe nach Ansprudh i, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Gehäuse (8, 9) zweiseitig gelagert ist, und zwar einerseits durch ein Wälzlager (38) auf der Nabe (5') des Planetenradträgers (5) und andererseits durch ein Wälzlager (39) auf einem Endzapfen des Motorritzels (3), während der Planetenradträger (5) durch zwei in seiner Nabe (5') sitzende Wälzlager (36, 37) auf der Ritzelwelle (3) seinerseits gehalten wird.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet-durch einen konischen Sitz des auf dem Endzapfen des Motorritzels (3) befindlichen Wälzlagers (39). q..
  4. Getriebe nach Anspruch i bzw. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem umlaufenden Außengehäuse (8, 9) herausragende motorseitige Nabe (5') des Planetenradträgers (5) außenverzahnt ist und durch eine uridrehbar auf diese Verzahnung aufgesetzte innenverzahnte Brille (13) axial verschiebbar und in Umfangsrichtung federnd festgehalten ist.
  5. 5. Getriebe nadh Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten der den Planetenradträger (5) ihrerseits haltenden Brille (13) durch zwei an deren beiden Enden angelenkte Klappschrauben (i9) erfolgt, die an nach außen geschlitzten Vorsprüngen (q.o) des Maschinenrahmens (17) angreifen.
  6. 6. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 5 oder einem dieser Ansprüche, gekennzeichnet durch eine glockenartige Form der abtriebsseitigen Kupplungshälfte (io, iö) derart, daß diese um das Endzapfenlager (39) herum bis fast an d-ie senkrechte Wand des umlaufenden Gehäuses (9) herangeführt wird.
  7. 7. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 6 oder einem dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (3) mit einer d@urchgehendern Längsbohrung (q,2) versehen ist.
DEM4874D 1942-03-31 1942-03-31 Zwischen der treibenden und getriebenen Welle angeordnetes Differentialgetriebe Expired DE864183C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845503A (en) * 1955-07-19 1958-07-29 Durand Francois Power means for driving a rotary shaft
DE1173305B (de) * 1962-02-10 1964-07-02 Rheinstahl Huettenwerke Ag Stirnraeder-Planetengetriebe mit selbsttaetigem Zahndruckausgleich
US3654815A (en) * 1970-12-14 1972-04-11 Crane Co Mechanical gear drive
DE2618882A1 (de) * 1976-04-29 1977-11-10 Thyssen Industrie Planetengetriebe, insbesondere fuer den antrieb von mehreren walzen o.dgl., mit kleinen achsabstand
US4679464A (en) * 1984-01-24 1987-07-14 Giovanni Castellani Shaft-mounted planetary speed-reducing gear unit featuring a balanced, self-aligning and self-distancing ring gear
DE19817930A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-28 Mannesmann Ag Drehmomentenstütze

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