DE725243C - Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten Differentialgetriebe - Google Patents
Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten DifferentialgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
- Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten Differentialgetriebe Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten Differentialgetriebe aus Stirnrädern innerhalb eines auf der einen Welle gelagerten, den Innenzahnkranz des Planetengetriebes tragenden Gehäuses.
- Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art handelt es sich um starre Planetengetriebe. Sie sind nicht zur Verbindung z. B. eines Motors mit einer -Arbeitsmaschine geeignet, da sie weder elastisch noch verlagerungsnachgiebig wirken.
- Es sind ferner federnde und- verlagerungsnachgiebige Kupplungen bekannt. Sie bestehen durchweg im wesentlichen aus zwei durch je eine Scheibe gebildete Kupplungshälften, von denen die eine auf der Antriebswelle, die andere auf der Abtriebswelle befestigt ist, wobei zwischen diesen Scheiben elastische Zwischenmittel untergebracht sind. Einige Bauarten dieser Kupplungen gestatten auch eine gewisse Verlagerung der Antriebs-und Abtriebswelle zueinander. Eine Drehzahlerhöhung oder -verminderung lassen diese Kupplungen jedoch nicht zu.
- Weiterhin hat man vorgeschlagen, bei Umlaufgetrieben entweder eines der Übertragungsglieder durch elastische Mittel (gegebenenfalls regelbarer Vorspannung) federnd festzuhalten oder auch federnde Mittel unmittelbar zwischen die drehenden Teile einzuschalten. In keinem Falle ist es jedoch gelungen, ohne besondere bauliche Maßnahmen auch gleichzeitig eine verlagerungsnachgiebige Verbindung zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle zu schaffen. Es war vielmehr im letzten Falle stets noch eine besondere Kupplungseinrichtung verbunden mit einer zusätzlichen Lagerung hierzu erforderlich.
- Dem Bekannten gegenüber kennzeichnet sich die Kupplungseinrichtung nach der Erfindung dadurch, daß der Planetenradträger von außen her federnd im Raum festgehalten wird und die mit -der anderen Welle verbundene Kupplungshälfte in einen Zahnkranz des Gehäuses mit allseitigem Spiel eingreift.
- Durch die erfindungsgemäße Kombination wird eine äußerst gedrängte Bauweise einer Kupplungseinrichtung geschaffen, die federnd, verlagerungsnachgiebig und dreh-r_ahlvermindernd oder -erhöhend ist. Infolge der Verlagerungsnachgiebigkeit sind sowohl axiale und radiale Bewegungen als auch Winkel- und Höhenverlagerungen von An-und Abtriebswelle ohne nachteilige Auswirkung. Die Kupplung kann in üblicher Weise auf das Wellenende eines jeden normalen Motors aufgesetzt werden. Besondere Kupplungen und in vielen Fällen besondere Getriebekästen mit den sonstigen zugehörigen Teilen werden entbehrlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die eigentlichen federnden Mittel außerhalb der drehenden Teile an einem stillstehenden Punkt angeordnet werden können, wodurch sie schnell und bequem auswechselbar sind und, da nunmehr genügender Platz vorhanden ist, in kräftiger, betriebssicherer Bemessung leicht zugänglich untergebracht werden können.. Darüber hinaus wird der Verschleiß herabgesetzt und der Wirkungsgrad erhöht, da sich die Bewegungen sämtlicher Teile der Kupplung im öldurchspülten, nach außen abgedichteten Innern derselben vollziehen.
- Weiterhin wird vorgeschlagen, auf der Nabe des Planetenträgers. die durch das Gehäuse hindurchgeführte Nabe eines Hebels lösbar zu befestigen, der an seinem mit einer Öffnung versehenen freien Ende ein ortsfestes, organisches, elastisches Mittel, z. B. Leder- oder Gummischeiben, aufnimmt, das sich seinerseits an einem festen Punkt abstützt. Mit besonderem Vorteil wird jedoch der mit dem Planetenradträger lösbar verbundene Hebel an seinem freien Ende gegen eine bzw. beide Drehrichtungen durch elastische Mittel regelbarer Vorspannung gehalten. Durch entsprechendes Einstellen der Federspannung kann die Kraftübertragung durch die Kupplungseinrichtung härter oder weicher erfolgen. Die lösbare Befestigung des Hebels stellt hierbei eine Erleichterung der Montage dar.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform greift der auf der anderen Welle befestigte Küppelstern in den Innenzahnkranz des Gehäuses, mit dem auch die Planetenräder kämmen, ein.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung bei-..=,spielsweise veranschaulicht. Es zeigen :-. . Abb. i einen Längsschnitt durch die Kupplung, Abb.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb.3 einen Längsschnitt durch eine Kupplung, deren mit dem Planetenradträger verbundener Hebel durch elastische Mittel regelbarer Vorspannung gehalten ist, Abb. d. einen Querschnitt durch die Kupplung nach der Linie IV-IV der Abb. 3.
- Das auf der Motorwelle i des Motors 2 aufgekeilte Ritzel 3 kämmt mit drei Planetenrädern :1. (zwecks besserer Übersichtlichkeit sind in Abb. 2 und 4 die Zahnräder nur durch strichpunktierte Linien dargestellt). Die Planetenräder q. sind auf der Stirnfläche eines Planetenradträgers 5 im gleichen Winkelabstand zueinander gelagert und greifen ferner in eine Innenverzahnung 6 der einen Kupplungshälfte ein. Der innere Planetenradträger 5 ist verdrehbar auf der Nabe des Ritzels 3 und die- eine Kupplungshälfte, die vorzugsweise aus zwei durch Bolzen ; miteinander verschraubten Gehäuseteilen 8, 9 besteht, v erdrehbar auf dem Planetenradträger 5 gelagert. In die Innenverzahnung 6 greift außerdem mit allseitigem Spiel die als Kuppelstern. ausgebildete andere -Kupplungshälfte io ein, deren Nabe auf die Abtriebswelle ii der anzutreibenden Maschine 12 aufgekeilt ist. Der Kupplungsteil 9 ist, den Kuppelstern io gehäuseartig einschließend, bis zur Nabe desselben heruntergeführt und gegen diese abgedichtet, so daß sich die Bewegungen sämtlicher Teile der Kupplung im öldurchspülten Inneren derselben vollziehen.
- Auf der Nabe des Planetenradträgers 5 ist die Nabe eines Hebels 13 aufgekeilt, der gemäß Abb. i und 2 an seinem freien Ende mit einer Aussparung 14 zur Aufnahme eines z. B. aus Leder- oder Gummischeiben 15 bestehenden elastischen Mittels versehen ist. Durch eine Bohrung dieser Scheiben 15 greift ein Schraubenbolzen 16, der am Motorrahmen 17 befestigt ist.
- Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende: Wird der Motor 2 in Bewegung gesetzt, so überträgt sich die Drehung der Antriebswelle i, da der Planetenradträger 5 vom Hebel 13 festgehalten wird, über das Ritzel 3 und die Planetenradträger q. unter Verminderung der Drehzahl auf das Gehäuse 8, 9 und über den in die Innenverzahnung 6 desselben eingreifenden Kuppelstern io auf die anzutreibende Welle i i. Auftretende Übertragungsstöße werden hierbei von den elastischen Scheiben 15 aufgefangen. Eine Höhen- oder Winkelverlagerung von Antriebswelle i und Abtriebswelle i i ist für die gegenseitig abrollenden Zahnräder 3, q., 6 ohne Einfluß. Der genaue Zahneingriff im Teilkreis wird vielmehr-beibehalten. Da andererseits der Kuppelstern io nicht auf der Innenverzahnung 6 abrollt, sondern mit gleicher Geschwindigkeit im- gleichen Drehsinn mit= genommen wird ist auch für die klauenartig mit Spiel ineinandergeifenden Teile-eine gewisse Winkel- und Höhenverlagerung zwischen An--und Abtriebswelle zulässig.
- Die Ausführungsform nach den Abb.3 und q. unterscheidet sich gegenüber der nach den Abb. i und 2 lediglich in der Art der Abfederung des mit dem Planetenradträger 5 verbundenen Hebels 13'. Das freie Ende dieses Hebels greift in eine Ausnehmung 18_ eines in seiner Längsrichtung verschiebbaren Führungsstückes i9 ein, welches an seinen Enden durch je ein Federgehäuse 2o hindurchgeführt ist und sich hier gegen eine unter der Wirkung einer Druckfeder 21 stehende Zwischenscheibe 22 abstützt. *Die Vorspannung der Federn 21 kann durch entsprechendes Anziehen von Stellschrauben 23, gegen welche sich die Federn mit ihrem anderen. Ende abstützen, eingestellt und den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden. -Die in Abb.3 und q. dargestellte Kupplungseinrichtung ist für Umkehrbetrieb gedacht. Soll der Betrieb nur in einer Drehrichtung erfolgen, so genügt die Anordnung nur eines Federgehäuses.
- Es kann der Erfindungsgedanke auch in anderen Ausführungsformen verwirklicht werden; so ist es z. B. ohne weiteres möglich, die Drehzahl der Abtriebswelle durch entsprechende Wähl der Zahnräder bzw. Umkehrung der Kupplung größer, kleiner oder gleich der Antriebswelle einzurichten. Auch für die Ausführung der ortsfesten Abfederung des Umlaufgetriebes sind viele Abwandlungen ohne weiteres denkbar, wie z. B. die An-Wendung von Kegel-, Teller-, Drehungsfedern, Luftpuffern usw., die auch an mehreren Punkten des Planetenradträgers angreifen können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten Differentialgetriebe aus Stirnrädern innerhalb eines auf der einen Welle gelagerten, den Innenzahnkranz des Planetengetriebes tragenden Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (5) von außen her federnd im Raum festgehalten wird und die mit der anderen Welle (i i) verbundene Kupplungshälfte (io) in einen Zahnkranz des Gehäuses (8,9) mit allseitigem Spiel eingreift.
- 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nabe des Planetenradträgers (5) .die durch das Gehäuse (8,9) hindurchgeführte Nabe eines Hebels (13) lösbar befestigt ist, der an seinem mit einer Öffnung versehenen freien Ende ein ortsfestes, organisches, elastisches Mittel, z. B. Leder-oder Gummischeiben (15), aufnimmt, das sich seinerseits an einem festen Punkt (16) abstützt.
- 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Planetenradträger (5) lösbar verbundene Hebel (i 3') an seinem freien Ende gegen eine bzw. beide Drehrichtungen durch elastische Mittel regelbarer Vorspannung (21, 23) gehalten wird. q.. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzahnkranz, in den der auf der anderen Welle (ii) befestigte Kuppelstern (io) eingreift, der Innenzahnkranz (6) des Gehäuses (8,_9), mit dem auch die Planetenräder (.I) kämmen, ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE725243C true DE725243C (de) | 1942-09-17 |
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ID=7421594
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DER108214D Expired DE725243C (de) | 1940-08-28 | 1940-08-28 | Kupplungseinrichtung mit einem zwischen der treibenden und getriebenen Welle eingeschalteten Differentialgetriebe |
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DE (1) | DE725243C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226384B (de) * | 1962-12-01 | 1966-10-06 | Demag Ag | Leistungsverzweigendes Planetengetriebe |
DE3126203A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-20 | Hans 2160 Stade Rancke | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer uebersetzungsgetriebe bei der lagerung von schubeinrichtungen gezogener oder geschobener fahrzeuge |
DE19917124A1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-11-02 | Lenze Gmbh & Co Kg Aerzen | Vorrichtung an einem Winkelgetriebe mit Drehmomentstütze |
DE102012006927A1 (de) * | 2012-04-05 | 2013-10-10 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Getriebe mit Gehäuse und Gehäuse |
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1940
- 1940-08-28 DE DER108214D patent/DE725243C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19917124A1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-11-02 | Lenze Gmbh & Co Kg Aerzen | Vorrichtung an einem Winkelgetriebe mit Drehmomentstütze |
DE19917124B4 (de) * | 1999-04-15 | 2004-12-02 | Lenze Drive Systems Gmbh | Vorrichtung an einem Winkelgetriebe mit Drehmomentstütze |
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DE102012006927B4 (de) * | 2012-04-05 | 2024-02-01 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Getriebe mit Gehäuse |
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