DE2115099C2 - Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem Drehschwingungdämpfer - Google Patents
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem DrehschwingungdämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem an dem der Schwungradseite
gegenüberliegenden vorderen Kurbelwellenende angeordneten Drehschwingungsdämpfer, der über einen
in Verlängerung des Kurbelwellenzapfens angeordneten Drehstab und eine diesen konzentrisch umgebende
Hohlwelle an die Kurbelwelle drehelastisch angekoppelt ist.
Um große Drehschwingungsausschläge an Kurbelwellen zu verhindern, wird allgemein an deren der
Schwungradseite gegenüberliegenden vorderem Kurbelwellenende ein Schwingungsdämpfer angebaut, der <>5
die Schwingungsausschläge so weit dämpft, daß keine Überbeanspruchung der Kurbelwelle eintritt oder die
kritische Drehzahl unterhalb oder oberhalb der Betriebszahl verlagert wird. Das der Schwungradseite
gegenüberliegende vordere Kurbelwellenende wird zugleich bevorzugt zum Antrieb von Hilfsmaschinen
und zur sonstigen Kraftabnahme genutzt, so daß der Anordnung und dem Antrieb des Schwingungsdämpfers
oder der Kraftabnahmemöglichkeit für andere Zwecke bauliche Grenzen gesetzt sind.
Es ist bekannt (DE-PS 9 37 319), Schwingungsdämpfer
über ein elastisches Glied anzutreiben. Hierdurch wird die kritische Drehzahl aufgeteilt, wobei ein Bereich
oberhalb der Betriebsdrehzahl verlagert wird, während
der andere Bereich innerhalb der Betriebsdrehzahl nach unten verlegt wird, jedoch durch die Wirkung des
Schwingungsdämpfers in zulässigen Grenzen gehalten wird. Bei Ausbildung des elastischen Gliedes als
Gummischicht ist deren Anwendung begrenzt, weil der Gummi bei großer Dämpfungsarbeit zu heiß wird. Mit
der Ausbildung des elastischen Gliedes als kurze Welle tritt zwar keine Überhitzung ein, jedoch eigibt sich
hierbei meist nicht die erforderliche große Elastizität und keine Möglichkeit eines Kraftabtriebs an der
Primärseite, weil die Abtriebskräfte sonst über das
elastische Glied geleitet werden müßten, dessen Dimensionierung hierfür nicht ausreicht
Die DE-PS 5 87 468 zeigt einen Reibungsschwingungsdämpfer, der bei Fahrzeugmotoren in herkömmlicher
Weise auf dem vorderen Kurbelwelienende
befestigt ist. Das vordere Kurbelwellenende ist im Durchmesser wesentlich kleiner als der Hauptlagerzapfen,
es reicht für einen Antrieb der Motorhilfseinrichtungen mittels Keilriemen z. B. des Kühlerventilators
(Seite 2, Zeilen 80—83), nicht aber für einen Kraftabtrieb mit größerer Motorleistungsabnahme. Der verwendete
Schwingungsdämpfer ist nicht mittels elastischem Glied für zwei Dämpfungsbereiche ausgelegt, so
daß die baulichen Schwierigkeilen, die bei der Verwendung des Drehstabes dadurch entstehen, daß
das vordere Kurbelwellenende kaum noch zugänglich ist, nicht vorliegen.
Bei der Anordnung nach der FR PS 10 54 853 sind in ähnlicher Weise wie im vorgenannten Beispiel das
Zahnrad zum Antrieb der Steuer ungsteile der Schwingungsdämpfer und eine Keilriemenscheibe auf dem
stark verjüngten vorderen Kurbelwellenende befestigt Die Keilriemenscheibe ist ebenfalls für den Antrieb
einer der Brennkraftmaschine zugehörigen Hilfsmaschine vorgesehen. Eine besondere Einrichtung zur
Kraftabnahme fehlt jedoch auch hier.
Die US-PS 24 07 114 zeigt den Antrieb eines Schwingungsdämpfers am vorderen Kurbelwellenende
über eine drehelastische Hohlwelle. Die Hohlwelle wird durch ein angeflanschtes Teil, das bis in die ICurbelwan-
ge zurückgeführt ist, angetrieben. Dadurch wird der
Lagerzapfen, weil er das Teil und die Hohlwelle aufnehmen muß, zu schwach und ebenso die Kurbelwange,
die noch zusätzlich die Lagerbuchse aufnehmen muß. Diese Ausführung zeigt kein Möglichkeit der
Kraftabnahme an der vorderen Motorseite. Die gezeigten Kraftabtriebe innerhalb des Räderkastens der
Maschine auf der Sekundärseite des Schwingungsdämpfers durch die Zahnräder sind für die Hilfsmaschinen des
Motors vorgesehen und übertragen nur kleine Bruchteile der Gesamtmotorleistung.
Die in der US-PS 27 24 983 vorgeschlagene Lösung zeigt den Antrieb eines Schwingungsdämpfers über eine
als Drehstab wirkende Welle 1 und zusätzlich ein rohrartiges ebenfalls als elastisches Glied wirkendes
Teil. Die Verwendung des rohrartigen Teiles spart an
Baulänge und gibt zusätzlich Elastizität. Ein Kraftabtrieb am vorderen Kurbelweilenende ist nicht vorgesehen.
Der elastische Drehstab würde auch den Abtrieb einer nennenswerten Motorleistung nicht zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem
Schwingungsdämpfer am vorderen Kurbelwellenende eine Kraftabnahmemöglichkeit vorzusehen, die
von einem möglichst massiven und ungeschwächten Kurbelwellentei' erfolgt, wobei die Übertragungsglieder
bis zum Schwingungsdämpfer nicht zur Kraftübertragung herangezogen werden. Diese Aufgabe wird bei
einer Hubkolbenbrennkniftmaschine der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß am vorderen Kurbelwellenende ein Zwischenflanschkörper mit
Kraftabnahmemöglichkeit vorgesehen ist, und daß die Hohlwelle an ihrem maschinenseitigen Ende einen
Flansch aufweist, in dem Durchgangslöcher oder Ausnehmungen angeordnet sind, durch die Mitnehmer
des Zwischenflanschkörpers für den Kraftabtrieb mit Spiel geführt sind.
Zur Erzielung einer besonders platzsparender. Bauweise
wird vorgeschlagen, daß der Drehstab Curch eine
Bohrung des Kurbelwellenzapfens geführt und in der Kurbelwange befestigt ist
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich die Hohlwelle über ein
Stützlager auf dem Kurbelzapfen abstützt Hierdurch wird die Gefahr des Flatterns der Hohlwelle, die mit
langer werdendem Drehstab zunimmt, vermieden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung, bei der die Lochkreise für die Befestigung des Schwingungsdämpfers
und des Zwischenflansches vertauscht werden, wird vorgeschlagen, daß im Befestigungsflansch
des Drehschwingungsdämpfers Durchgangslöcher oder Ausnehmungen angeordnet sind, durch die
Mitnehmer des Zwischenflanschkörpers für den Kraftabtrieb mit Spiel geführt sind. Hierdurch wird der
Flanschdurchmesser für die Befestigung des Dämpfers kleiner, weil er in der Regel gegenüber dem
Kraftabtrieb ein kleineres Drehmoment benötigt, während der Flanschdurchmesser für den Kraftabtrieb
größer gehalten werden kann, was für die Übertragung der größeren Kräfte bei Abtrieb der vollen Motorleistung
über den vorderen Kraftabtrieb günstiger ist.
Eine andere sehr zweckmäßige Ausbildung des vorderen Kurbelwellenendes ergibt sich dadurch, daß
am vorderen Kurbelwellenende ein Kraftabnahmeflansch vorgesehen ist, daß die Hohlwelle an ihrem
maschinenseitigen Ende einen Flansch mit Mitnehmern aufweist und daß im Kraftabnahmeflansch Durchgangslöcher angeordnet sind, durch die Mitnehmer für den
Antrieb einer mit dem Drehschwingungsdämpfer verbundenen Scheibe mit Spiel geführt sind.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die
A b b. 1 zeigt einen Längsmittelschnitt durch das vordere Kurbelwellenende einer Brennkraftmaschine
mit angebautem Drehschwingungsdämpfer und Kraftabnahmemöglichkeit an der Kurbelwelle. Die
A b b. 2 zeigt eine Teilansicht des Flansches für den Anbau des Drehschwingungsdämpfers entlang der Linie
Il-Ilin Abb. !.Die
Abb.3 zeigt einen Längsmittelschnitt durch das vordere Kurbelwellenende einer Brennkraftmaschine
mit angebautem Drehschwingungsdämpfer und Kraftabnahmemöglichkeit
an der Kurbelwelle. Die
Kraftabnahmemöglichkeit an der Kurbelweile, entlang der Linie IV-IV in Abb. 3.
In A b b. I ist das vordere Kurbelwellenende mit Wellenzapfen 2, Kurbelwellenflansch 3, Kurbelwange 4
und benachbarter Kröpfung 5 im Längsschnitt dargestellt. In den Wellenzapfen 2 ist zu dessen Verlängerung
eine Buchse 6 mit ölkanälen 7 eingesetzt, die zugleich an
ihrem aus dem Wellenzapfen herausragenden Ende ein Stützlager 8 trägt Über die Ölkanäle 7 im Lagerdeckel 9
ίο wird der Wellenzapfen 2 und das Stützlager 8 mit
Schmieröl versorgt In der Kurbelwange 4 ist der Drehstab 10 mittels Konusverbindung 11 befestigt Der
Drehstab 10 ist durch den hohlen Wellenzapfen 2 geführt und ragt noch über diesen hinaus. An seinem
Ende ist er mittels Flansch 12 mit einer Hohlwelle 13, die den Drehstab 10 umgibt verbunden. An ihrem
maschinenseitigen Ende ist die Hohlwelle 13 als Flansch 14 ausgebildet Im Flansch 14 sind Gevvindelöcher 15 für
die Befestigung des Schwingungsdämpfers 16 durch Durchgangslöcher 17 für den vom Kurbelwellenflansch
3 ausgehenden Kraftabtrieb. Der Krrftabtrieb erfolgt
über einen Zwischenflanschkörper 18, der durch Mitnehmer 19, die durch die Durchgangslöcher 17 des
Flansches 14 greifen und mit dem Kurbelwellenflansch 3 verbunden sind. Zur Vermeidung von Ratterbewegungen,
die von dem verhältnismäßig dünnen Drehstab 10 ausgehen, ist die Hohlwelle 13 auf dem Stützlager 8
gelagert Die Kraftabnahme zum Antrieb von Hilfs- und Arbeitsmaschinen erfolgt am vorderen Flansch 20 des
Zwischenflanschkörpers 18. Durch das Gehäuse 21 und den Deckel 22 sind der Schwingungsdämpfer 16 und der
Kraftabtrieb öldicht nach außen abgeschlossen.
In A b b. 2 ist der Flansch 14 der Hohlwelle 13 in einer
Teilansicht dargestellt Die Mitnehmer 19 des Zwischenflansches 18 für die Kraftabnahme sind innerhalb der
Durchgangslöcher 17 des Flansches 14 hindurchgeführt. Dabei sind die Durchgangslöcher 17 in ihrer Größe so
ausgelegt, daß bei maximalen Ausschlägen ±<x des mit dem Schwingungsdämpfer 16 verbundenen Flansches
14 die Mitnehmer 19 nicht berührt werden.
Unabhängig von der Darstellung kann der Flansch 14 aucl stirnförmig ausgebildet sein, so daß die Durchgangslöcher
17 zu Ausnehmungen werden. Ebenso ist eine sternförmige Ausbildung des Flansches am
In Abb.3 ist das vordere Kurbelwellenenue mit
Wellenzapfen 2, Kurbelwellenflansch 3, Kurbelwange 4 und benachbarter Kröpfung S im Längsschnitt dargestellt.
Der Wellenzapfen 2 trägt an seinem vorderen
so Ende ein Stützlager 8. Über die ölkanäle 7 im Lagerdeckel 9 und im Wellenzapfen 2 wird das
Stützlager 8 mit Schmieröl versorgt. Das am Stützlager 8 stirnseitig austretende Schmieröl wird über den
ölkan^l 30 in das Innere der Maschine zurückgeführt
Durch den Deckel 22, der am Maschinengehäuse 21 befestigt ist, wird das vordere Kurbelwellenende mit
Kraftabtrieb und Schwingungsdämpfer 16 öldicht gegen das Maschineninnere abgedichtet. In der Kurbelwange 4
ist der Drehstab 10 mittels Konusverbindung 11 befestigt. Der Drehstab 10 ist durch den hohlen
Wellenzapfen 2 geführt und ragt noch über diesen hinaus. An seinem Ende ist er mittels Flansch 12 mit
einer gekröpften Hohlwelle 25 verbunden. Die gekröpfte Hohlwelle 25 umgibt den Wellenzapfen 2 und stützt
sich auf diesem über das Stützlager 8 ab. Hierdurch werden Flatterbewegungen des Schwingungsdämpferantriebes,
die von dem verhältnismäßig dünnen Drehstab 10 ausgehen, vermieden. Über Mitnehmer 19,
die durch die Durchgangslöcher 26 des Kurbelwellen-Flansches 3 greifen, treibt die Hohlwelle 2 über die
Scheibe 27 den Schwingungsdämpfer 16 an. Für den Kraftabtrieb werden am Kurbelwellenflansch 3 mit
Gewindelöchern 28 und Zentrierung 29 entsprechende Maschinenelemente angeflanscht.
In Abb.4 ist der Kurbelwellenflansch 3 in einer Teilansicht dargestellt. Die Mitnehmer 19 der gekröpften Hohlwelle 25 für den Schwingungsdämpferantrieb sind innerhalb der Durchgangslöcher 26 des Kurbelwellenflansches 3 hindurchgeführt. Dabei sind die Durchgangslöcher 26 in ihrer Größe so ausgelegt, daß sie bei maximalen Ausschlägen ±<x des Schwingungsdämpfers 16 die Mitnehmer 19 nicht berühren.
In Abb.4 ist der Kurbelwellenflansch 3 in einer Teilansicht dargestellt. Die Mitnehmer 19 der gekröpften Hohlwelle 25 für den Schwingungsdämpferantrieb sind innerhalb der Durchgangslöcher 26 des Kurbelwellenflansches 3 hindurchgeführt. Dabei sind die Durchgangslöcher 26 in ihrer Größe so ausgelegt, daß sie bei maximalen Ausschlägen ±<x des Schwingungsdämpfers 16 die Mitnehmer 19 nicht berühren.
Claims (5)
1. Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem an dem der Schwungradseite gegenüberliegenden vorderen
Kurbelwellenende angeordneten Drehschwingungsdämpfer, der über einen in Verlängerung
des Kurbelwellenzapfens angeordneten Drehstab und eine diesen konzentrisch umgebende
Hohlwelle an die Kurbelwelle drehelastisch angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο
am vorderen Kurbelwellenende ein Zwischenflanschkörper (18) mit Kraftabnahmemöglichkeit
vorgesehen ist und daß die Hohlwelle (13) an ihrem maschinenseitigen Ende einen Flansch (14) aufweist,
in dem Durchgangslöcher (17) oder Ausnehmungen ι;
angeordnet sind, durch die Mitnehmer (19) des Zwischenflanschkörpers (18) für den Kraftabtrieb
mit Spiel geführt sind.
2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab
(10) durch eme Bohrung des Kurbelwellenzapfens (2) geführt und in der Kurbeiwange (4) befestigt ist
3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Hohlwelle (13) über ein Stützlager (8) auf dem Kurbelwellenzapfen (2) abstützt
4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Befestigungsflansch des Drehschwingungsdämpfers (16) Durchgangslöcher oder Ausnehmungen angeordnet
sind, durch die Mitnehmer (19) des Zwischenfli_,schkörpers (18) für den Kraftabtrieb
mit Spiel geführt sind.
5. Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem an dem der Schwungradsei te gegenüberliegenden vorderen
Kurbelwellenende angeordneten Drehschwingungsdämpfer, der über einen in Verlängerung
des Kurbelwellenzapfens angeordneten Drehstab und eine diesen konzentrisch umgebende
Hohlwelle an die Kurbelwelle drehelastisch angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
vorderen Kurbelwellenende ein Kraftabnahmeflansch (3) vorgesehen ist, daß die Hohlwelle (25) ;:n
ihrem maschinenseitigen Ende einen Flansch mit Mitnehmern (19) aufweist und daß im Kraftabnah- «
meflansch (3) Durchgangslöcher (26) angeordnet sind, durch die Mitnehmer (19) für den Antrieb einer
mit dem Drehschwingungsdämpfer (16) verbundenen Scheibe (27) mit Spiel geführt sind.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115099 DE2115099C2 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem Drehschwingungdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115099 DE2115099C2 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem Drehschwingungdämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115099A1 DE2115099A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2115099C2 true DE2115099C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=5803085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712115099 Expired DE2115099C2 (de) | 1971-03-29 | 1971-03-29 | Hubkolbenbrennkraftmaschine mit elastisch angekoppeltem Drehschwingungdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2115099C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2664955B1 (fr) * | 1990-07-17 | 1994-09-16 | Renault | Dispositif d'amortissement de torsion d'un embrayage de convertisseur de couple. |
US5931052A (en) * | 1996-06-13 | 1999-08-03 | Simpson International (Uk) Ltd. | Crankshaft gear torsional vibration isolator assembly for an engine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE377528A (de) * | 1930-02-21 | |||
DE937319C (de) * | 1940-09-24 | 1956-01-05 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Schwingungsdaempfer |
US2407114A (en) * | 1943-07-19 | 1946-09-03 | Aviat Corp | Driving mechanism |
US2724983A (en) * | 1950-06-13 | 1955-11-29 | Houdaille Hershey Corp | Tuned housing crankshaft vibration dampers |
FR1054853A (fr) * | 1951-02-08 | 1954-02-15 | Daimler Benz Ag | Dispositif de commande pour un entraînement auxiliaire, eu particulier pour l'entraînement de l'arbre de distribution |
-
1971
- 1971-03-29 DE DE19712115099 patent/DE2115099C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2115099A1 (de) | 1972-10-05 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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