DE2550501B2 - Zündverteilerantrieb für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündverteilerantrieb für Brennkraftmaschinen

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Hans-Ullrich 5000 Koeln Gondeck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/10Drives of distributors or of circuit-makers or -breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/60Devices for interrupted current collection, e.g. commutating device, distributor, interrupter

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zündverteilerantrieb für Brennkraftmaschinen, bei dem ein an einem Ende der Kurbelwelle in einem Gehäuse koaxial zur Kurbelwelle gelagertes und mit dieser über einen Mitnehmer drehfest verbundenes Zahnrad -über eine Schraubenverzahnung in treibendem Eingriff mit dem Ritzel der Zündverteilerwelle steht.
Ein Zündverteilerantrieb der eingangs genannten Art ist aus der FR-PS 15 07 270 bekannt. Bei diesem Zündverteilerantrieb sollen Störungen der Funktion des Zündverteilers durch die an der Kurbelwelle auftretenden Drehschwingungen dadurch vermieden werden, daß das Zahnrad mit der Schraubenverzahnung nicht unmittelbar an der Kurbelwelle angeordnet ist, sondern in einem Gehäuse koaxial zur Kurbelwelle gelagert ist und mit dieser nur über einen Mitnehmerzahn drehfest verbunden ist, der in einer entsprechenden Nut eines auf der Kurbelwelle aufgekeilten Ringes aufgenommen wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieses Zündverteilerantriebes ist der auf der Kurbelwelle aufgekeilte Ring mit zwei einander diametral gegenüber liegenden Nuten versehen, die mit zwei entsprechenden Mitnahmezähnen am Zahnrad mit der Schraubenverzahnung zusammenwirken, wobei zwischen den Flanken der Nuten und der Mitnahmezähne Zwischenlagen bo aus einem elastischen Material vorgesehen sind. Auf diese Weise sollen störende Drehschwingungen vom Zündverteiler ferngehalten werden. Eine weitere Dämpfung solcher Drehschwingungen ist erfahrungsgemäß zu erreichen, wenn entsprechend dem Hinweis in rf der FR-PS 15 07 270 die Verteilerwelle gleichzeitig in an sich bekannter Weise zum Antrieb einer Schmierölpumpe herangezogen wird.
Dieser bekannte Zündverteilerantrieb weist jedoch den Nachteil auf, daß durch das geradzahlige Übersetzungsverhältnis von Kurbelwelle zu Zfindverteilerwelle von 1:2 in der Großserienfertigung immer wieder auftretende Verzahnungsfehler verstärkt zur Wirkung kommen und zu störenden Geräuschen, erhöhtem Verschleiß und schließlich einer Beeinträchtigung der Funktion des Zündverteilers führen können.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, einen Zündverteilerantrieb für moderne Brennkraftmaschinen zu schaffen, der bei geringem baulichen Aufwand für eine sichere Funktion des Zündverteilers sorgt und dessen Aufbau störende Beeinträchtigungen der Funktion des Zündverteilers infolge Verzahnungsfehler im Antriebsgetriebe des Zündverteilers weitgehend unterdrückt
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Zündverteilerantrieb der eingangs genannten Art mit einer im Bauaufwand günstigen, eine Unterteilung der Übersetzung im Antriebsgetriebe des Zündverteilers ermöglichenden Schmierölpumpe kombiniert wird, wie sie z. B. aus der DE-OS 15 76 345 bekannt ist, und wobei die Übersetzungsverhältnisse in diesem Antriebsgetriebe gemäß dem Patentanspruch gewählt werden, wodurch störende Auswirkungen von Verzahnungsfehlern weitgehend unterdrückt werden.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines von der Kurbelwelle abgeleiteten Zündverteilerantriebes gemäß der FR-PS 15 07 270 mit einer unmittelbar an der Kurbelwelle angeordneten Schmierölpumpe z. B. entsprechend der DE-OS 15 76 345 wird auf ungemein einfache Weise die erwünschte Aufteilung des Übersetzungsverhältnisses des Antriebsgetriebes der Zündverteilerwelle ermöglicht, wobei hierfür praktisch kein zusätzlicher Bauaufwand erforderlich ist. Die planetenartig miteinander kämmenden Zahnräder der unmittelbar an der Kurbelwelle angeordneten Schmierölpumpe ermöglichen die Aufteilung der erforderlichen Gesamtübersetzung von 1 :2 in eine Übersetzung von 1 :1,25 vom Innenrad zum Außenrad und in eine Übersetzung von 1 :1,6 von der Schraubenverzahnung zum Ritzel der Verteilerwelle. Die Anwendung ungerader Übersetzungsverhältnisse im Zündverteilerantrieb bewirkt, daß Störungen durch Verzahnungsfehler im Antriebsgetriebe nicht in dem Maße wirksam werden, daß sie die Funktion des Zündverteilers beeinträchtigen. Durch die Tatsache, daß eines der die Schmierölpumpe bildenden Zahnräder die Schraubenverzahnung für das Ritzel der Verteilerwelle trägt und somit der Verteilerantrieb innerhalb eines ölpumpengehäuses angeordnet ist, wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Verzahnungen mit geringem Flankenspiel laufen können, was in Verbindung mit den dämpfenden Eigenschaften des ölpolsters der Schmierölpumpe negativen Auswirkungen der Kurbelwellen-Drehschwingungen entgegenwirkt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführunbsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht des vorderen Endes eines Verbrennungsmotors mit im Schnitt gezeigter Schmierölpumpe und teilweise angedeuteter Lage des Zündverteilers,
Fig.2 eine Ansicht des vorderen Endes des Verbrennungsmotors in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen, mit teilweiser Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Verteilerantriebs.
In den Figuren ist in einem Zylinderblock 1 eine Kurbelwelle 2 über eine herkömmliche Lageranordnung 3 drehbar gelagert. Das vordere Ende der
Kurbelwelle 2 erstreckt sich hierbei in Form eines einen Mitnehmer 4 aufweisenden Zapfen 5 über die Lageranordnung 3 hinaus und tritt über eine Bohrung 6 und eine Dichtung 7 durch das Gehäuse 8 nach außen, um ein Zahnriemenrad 9 zum Antrieb der oben liegenden Nockenwelle und eine Keilriemenscheibe 10 zum Antrieb eines Kühlerventilators und einer Kühlwasserpumpe sowie einer Lichtmaschine aufzunehmen.
Das Gehäuse 8 ist mit einer Ausnehmung 11 versehen, in der planetenartig miteinander kämmende Zahnräder 12 und 13 angeordnet sind. Das mit einer Außenverzahnung 14 versehene Innenrad 12 ist hierbei koaxial zur Kurbelwelle 2 angeordnet und mit dieser über den Mitnehmer 4 axial beweglich, jedoch drehfest verbunden. Das mit einer Innenverzahnung 15 versehene Außenrad 13 ist hierzu exzentrisch angeordnet, wobei der hierdurch entstehende mondförmige Zwischenraum in der Ausnehmung 11 durch einen entsprechend geformten Verdrängerkeil 16 ausgefüllt wird. Das Innerad 12 steht hierbei in treibendem Eingriff mit dem Außenrad 13.
Sowohl das Innenrad 12 als auch das Außenrad 13 sind über Innenschultern 17 bzw. 18 an Ansätzen 19 bzw. 20 im Gehäuse 8 zentriert und drehbar gelagert.
Das Außenrad 13 ist hierbei an seinem Außenumfang mit einer Schraubenverzahnung 21 versehen, die in Eingriff mit einem Ritzel 22 an einer Verteilerwelle 23 steht, die in einem Teil 24 des Gehäuses 8 drehbar gelagert ist und einen Zündverteiler 25 antreibt.
Die die beiden Zahnräder 12 und 13 aufnehmende Ausnehmung 11 im Gehäuse 8 wird hierbei über eine seitliche Platte 26 abgeschlossen, die gleichzeitig die axiale Führung für die Zahnräder bildet. Die Ausnehmung 11 ist weiterhin in bekannter Weise mit einer Saugleitung 27 und einer Druckleitung 28 für das Schmieröl verbunden.
Die Gesamtübersetzung von 1 :2 ist hierbei in eine Übersetzung von 1 :1,25 von Innenrad 12 zu Außenrad 13 und in eine Übersetzung von 1 : 1,6 von Schraubenverzahnung 21 zu Ritzel 22 aufgeteilt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß störende Einflüsse von Verzahnungsfehlern weitestgehend vermieden werden. Durch die Lagerung der beiden Zahnräder 12 und 13, von denen eines die Schraubenverzahnung 21 trägt, sowie der das Ritzel 22 tragenden Verteüerwelle 23 im Gehäuse 8 können die Verzahnungen mit geringem Zahnflankenspiel laufen, da radiale Montagetoleranzen nicht auftreten. Dieses in Verbindung mit den dämpfenden Eigenschaften des ölpolsters der Schmierölpumpe, wirkt negativen Auswirkungen der Kurbelwellen-Drehschwingungen entgegen.
Der für den erfindungsgemäßen Zündverteilerantrieb erforderliche Bauaufwand ist hierbei verhältnismäßig gering und ermöglicht eine sowohl für die Wartung der Schmierölpumpe als auch für die Wartung des Zündverteilers günstige Anordnung dieser Aggregate an der Brennkraftmaschine.
Gegebenenfalls kann an der Verteüerwelle 23 ein Exzenter 29 vorgesehen werden, über den eine Benzinpumpe 30 angetrieben werden kann. Damit kann eine Zusammenfassung einer Gruppe von erforderlichen Nebenantrieben einer Brennkraftmaschine in einer Baueinheit erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zündverteilerantrieb für Brennkraftmaschinen, bei dem ein an einem Ende der Kurbelwelle in einem Gehäuse koaxial zur Kurbelwelle gelagertes und mit dieser Ober einen Mitnehmer drehfest verbundenes Zahnrad über eine Schraubenverzahnung in treibendem Eingriff mit dem Ritzel der Zündverteilerwelle steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (8) eine Schmierölpumpe angeordnet ist mit planetenartig miteinander kämmendem Innenrad (12) und Außenrad (13), daß das mit einer Außenverzahnung (14) versehene Innenrad (12) das Zahnrad ist, das koaxial zur Kurbelwelle (2) angeordnet und mit dieser über einen Mitnehmer (4) drehfest und axial beweglich verbunden ist, daE das mit einer Innenverzahnung (15) versehene Außenrad (13) exzentrisch zum Innenrad (12) angeordnet ist und in getriebenem Eingriff mit diesem steht daß sowohl das Innenrad (12) als auch das Außenrad (13) über Innenschultern (17,18) an Ansätzen (19, 20) im Gehäuse (8) zentriert gelagert sind, daß das Außenrad (13) an seinem Außenumfang mit der Schraubenverzahnung (21) versehen ist, die mit dem Ritzel (22) der Zündverteilerweüe (23) in treibendem Eingriff steht, und daß die Übersetzung von Innenrad (12) zu Außenrad (13) ein Verhältnis von 1 :1,25 und die Übersetzung von der Schraubenverzahnung (21) zum Ritzel (22) ein Verhältnis von 1 :1,6 aufweist
DE2550501A 1975-11-11 1975-11-11 Zündverteilerantrieb für Brennkraftmaschinen Expired DE2550501C3 (de)

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