DE3304429C2 - - Google Patents

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DE3304429C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/686Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub

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Description

Die Erfindung betrifft eine Torsions-Dämpfungs­ einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Torsions- oder Verdrehdämpfungseinrichtung wird bekanntermaßen in der Anordnung beispielsweise einer Reibungs- oder Friktionskupplung, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge eingesetzt. Der eine der koaxialen Teile ist dann mit einer Reibscheibe versehen und drehfest mit einer ersten Welle, vorzugsweise einer Antriebswelle, die bei einem Kraftfahrzeugmotor die Ausgangswelle des Motors bildet, verbunden und bildet ein Teil, das zur Vereinfachung als treibendes Teil bezeichnet wird. Dem­ gegenüber wird das andere der koaxialen Teile von einem Teil getragen, das mit einer zweiten Welle verbunden ist, und zwar vorzugsweise einer Abtriebswelle, die im Falle eines Kraftfahrzeugmotors eine Eingangswelle für ein Ge­ triebe ist und somit ein Teil bildet , das zur Vereinfachung als angetriebenes Teil bezeichnet wird.
Eine derartige Torsions-Dämpfungseinrichtung gewähr­ leistet tatsächlich eine gesteuerte Übertragung eines Drehmoments, das auf eines der koaxialen Teile aufge­ bracht wird, während das andere einem Drehmoment ausge­ setzt ist, d. h., anfängliche Schwingungen zu kontrollie­ ren, welche sich entlang der kinematischen Kette, in welcher sie angeordnet ist, ausbilden, welche bei einem Kraftfahrzeug von dem Motor zu den Achswellen verlaufen.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Fall, bei welchem elastische Elemente innerhalb einer derartigen Torsions-Dämpfungseinrichtung verwendet werden, wobei zwischen den diese Einrichtung bildenden koaxialen Teilen eine Vielzahl von Federn der Art von Schraubenfedern an­ geordnet sind, welche etwa tangential hinsichtlich einer Kreislinie der Anordnung angeordnet sind. Diese Federn sind zwischen den koaxialen Teilen umfangsmäßig angeord­ net, wobei jede der Federn zum Teil in einer Ausnehmung angeordnet ist, welche dafür in dem treibenden Teil aus­ gebildet ist, und zum Teil in einer Ausnehmung die eben­ falls für diesen Zweck in dem angetriebenen Teil ausge­ bildet ist.
Vorzugsweise ist es für eine Modulierung der Steifigkeit der elastischen Mittel, die zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Teil abhängig von der winkligen Ver­ schiebung zwischen diesen Teilen angeordnet sind und deshalb für eine bessere Anpassung der Anordnung an die ge­ forderte spezielle Filtrierung gebräuchlich, die ver­ wendeten Federn auf wenigstens zwei getrennte Gruppen zu verteilen und den Eingriff wenigstens eines der Organe oder Teile zur Zeit der winkligen Verschiebung verschie­ den auszubilden.
Dazu und für die Ruhestellung der Anordnung sind alle ver­ wendeten Federn üblicherweise ohne Umfangsspiel in ihren entsprechenden Ausnehmungen des treibenden Teils ange­ ordnet und die, deren Eingriff verschieden ist, sind für diese Ruhestellung mit einem Umfangsspiel in den ent­ sprechenden Ausnehmungen des angetriebenen Teils ange­ ordnet, so daß ihr Eingriff sich nur wesentlich von dem Moment an entwickelt, wenn infolge der winkligen Ver­ schiebung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Teil dieses Umfangsspiels (Spiel auf der Kreislinie) ab­ sorbiert worden ist.
Das hat zur Folge, daß nach dem Beginn der winkligen Ver­ schiebung nur die Federn in Eingriff sind, welche in der Ruhestellung der Anordnung ohne Umfangs- oder Kreislinien­ spiel teils in den entsprechenden Ausnehmungen des an­ getriebenen Teils und teils in den entsprechenden Aus­ nehmungen des antreibenden Teils angeordnet sind.
In der Praxis werden dabei Federn mit relativ geringer Steifigkeit verwendet, gegenüber denjenigen, die später zusammen mit diesen in Eingriff gelangen.
Am häufigsten sind diese Federn relativ geringer Steifig­ keit, welche zusammen eine erste Dämpfungsstufe oder Stufe geringer Steifigkeit bilden, während die anderen gleichermaßen verwendeten Federn zusammen wenigstens eine zweite Dämpfungsstufe oder Stufe starker oder großer Steifigkeit bilden, in den Ausnehmungen des an­ treibenden und des angetriebenen Teils angeordnet, getrennt von denjenigen, in welchen außerdem die anderen Federn angeordnet sind.
Dadurch ergibt sich eine Vervielfachung der in dem trei­ benden und dem angetriebenen Teil vorgesehenen Ausneh­ mungen, was sich als doppelter Nachteil darstellt.
Tatsächlich ist einerseits infolge der endgültigen be­ stimmten Steifigkeit die mechanische Schwächung des treibenden Teils und des angetriebenen Teils wegen der vorgesehenen Ausnehmungen in diesen Teilen sehr viel größer, wenn die Anzahl der Ausnehmungen vergrößert wird und kann zu einem Hindernis werden, und andererseits kann bei einer bestimmten akzeptablen Anzahl von Aus­ nehmungen in dem treibenden und dem angetriebenen Teil die endgültig erhaltene Steifigkeit für das Moment, das dann zwischen den beiden Teilen übertragen wird, un­ zureichend sein.
Um diese Schwierigkeit zu umgehen, ist insbesondere durch die FR 15 37 961 vorgeschlagen worden, innerhalb der Federn mit relativ großer Steifig­ keit Federn mit relativ geringer Steifigkeit anzuordnen, welche zuerst in Eingriff gelangen, um dadurch die letzteren der in dem treibenden und dem angetriebenen Teil vorgesehenen Ausnehmungen für die Federn relativ großer Steifigkeit zu verbessern und sie auf einem Kreis­ bogen aus diesen hervorstehen zu lassen, so daß sich ihr Eingriff wirksam vor diesen entwickelt.
Obwohl eine derartige Anordnung zufriedenstellend war und noch zufriedenstellend ist, führt sie in der Praxis zu relativ komplexen und kostspieligen Ausführungsformen.
Insbesondere in dem Fall wie im vorliegenden Fall, in welchem einer der koaxialen Teile einen Kern und der andere zwei zu diesem parallele Führungsscheiben auf­ weist, in welchem die Ausnehmungen für die Federn ausge­ bildet sind, ist es zum Gegenwirken der Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die Federn relativ geringer Steifig­ keit und um eine korrekte Lage dieser Federn zu ge­ währleisten, erforderlich, die Führungsscheiben durch Scheiben und Gegenscheiben zu verstärken und in diesen die Ausnehmungen durch einen bogenförmigen Ausschnitt an einem ihrer Umfangsenden zu verlängern, um die ent­ sprechenden Enden der Federn relativ geringer Steifig­ keit einsetzen zu können.
Daraus ergibt sich eine Vergrößerung des axialen Aus­ maßes der Anordnung und eine mechanische Schwächung der Teile, in welchen die bogenförmigen Aussparungen ausgebildet sind, wobei in dem Fall des Kerns, wenn keine Scheibe oder Gegenscheibe verwendet wird, diese bogenförmigen Aussparungen dann in diesem ausgebildet sind.
Auf jeden Fall ermöglichen es natürlich die verwendeten Federn realtiv schwacher Steifigkeit außerdem nur, eine lineare Entwicklung des Moments zu halten, das zwischen den koaxialen Teilen nach und nach bei der winkligen Verschiebung untereinander übertragen wird.
Die GB 13 57 086 zeigt eine gattungsgleiche Torsions-Dämpfungseinrichtung mit einer Vielzahl von Schraubenfedern. Gemäß dieser Schrift ist wenigstens eine der Schraubenfedern mit einem Teilchen oder Stück aus elastischem Material vereint. Dieses Stück ist im Inneren dieser Schraubenfeder angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Nachteile überwunden werden können, welche keinen Einsatz von komplizierten Haltemitteln erfordert, relativ einfach und wirtschaftlich ist, welche im Ganzen eine gute Absorbierung der Vibrationen oder Schwingungen durchführen läßt und welche ein neues Anwendungsfeld der betreffenden Torsions-, Verdreh- oder Dämpfungseinrichtungen eröffnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
So tritt für eine betreffende Umfangsrichtung keine Feder am Anfang der winkligen Verschiebung zwischen den betreffenden koaxialen Teilen in Aktion, sondern nur der oder die Teilchen oder Stücke aus elastischem Material, die erfindungsgemäß vorgesehen sind, treten in Aktion. Der oder die Teilchen oder Stücke geben elastisch auf dem Umfang der Kreislinie nach, teils aus Gründen ihrer eigenen Elastizität und teils aus Gründen der Verschiebung, wobei sie durch zugehörende Einschnürungs- oder Kontraktionsmittel, denen sie in ihrer Hülse unter der Belastung des einen der Teile unterliegen, abgebremst werden.
Dieser oder diese Teilchen oder Stücke aus elastischem Material dienen vorteilhafterweise als Schraubenfedern mit relativ geringer Steifigkeit, ohne daß zu ihrer Anordnung relativ komplexe oder komplizierte Einrichtungen erforderlich sind, wie sie bei derartigen Schraubenfedern gewöhnlicherweise erforderlich sind.
Außerdem eröffnen sie ein neues Feld der Möglichkeiten derartiger Torsions-Dämpfungseinrichtungen.
In erster Linie eignen sie sich vorteilhafterweise tat­ sächlich und handlicher als Schraubenfedern für eine Verwendung für die eine und die andere Umfangsrichtung einer einzigen Schraubenfeder.
Zweckmäßigerweise ist für wenigstens eine der Schrauben­ federn tatsächlich ein Teilchen oder Stück aus elastischem Material für die eine und die andere Umfangsrichtung vor­ gesehen und die Teilchen oder Stücke aus elastischem Ma­ terial, die dann ein und derselben Feder zugeordnet sind, sind aus einem einzigen Stück zusammengesetzt und bilden zusammen einen einzigen Kern aus elastischem Material.
Daraus ergibt sich, eine interessante Vereinfachung der Anordnung.
In diesem Fall können tatsächlich die Einschnürungs- oder Kontraktionsmittel zwischen einem Teilchen oder Stück aus elastischem Material und der Hülse, in welchem dieser verschiebbar eingesetzt ist, sehr einfach ausgebildet sein, wenn der Kern, als welcher sich ein derartiges Teilchen aus elastischem Material darstellt, im wesentlichen die Form eines Diabolos (Schleuderkreisels) aufweist und die zugehörige Hülse, die für beide Teilchen oder Stücke aus elastischem Material, die diesen Kern bilden, gemein­ sam ist, dann übereinstimmend in ihrem mittleren Be­ reich eine zu der Form der Teilchen komplementäre Form auf­ weist.
Damit ist keine besondere Stellung vorgesehen zum Halten des freien Endes eines derartigen Teilchens aus elastischem Material, da dieser sich selbst frei einseitig von dem Bereich, mit welchem er mit der zugehörigen Hülse in Eingriff steht, frei erstreckt.
Insbesondere ist für eine derartige Anordnung kein bogen­ förmiger Ausschnitt in irgendeinem der Elemente vorzu­ sehen, welche die betreffenden koaxialen Teile bilden, so daß die mechanische Festigkeit dieser Teile erhalten bleibt und keine Scheibe oder Gegenscheibe ist zu deren Verstärkung erforderlich, so daß der axiale Platzbedarf der Anordnung klein gehalten werden kann.
Bei einer allgemeineren erfindungsgemäßen Ausführungsform ermöglichen die Teilchen oder Stücke aus elastischem Ma­ terial vorteilhafterweise für den Aufbau der elastischen Mittel mit relativ geringer Steifigkeit, welche zu Be­ ginn einer winkligen Verschiebung zwischen den betreffen­ den koaxialen Teilen die ersten sein müssen, die in Funk­ tion treten, und die Anordnung dieser Teilchen der Stücke aus elastischem Material im Inneren der Federn mit re­ lativ großer Steifigkeit, einerseits die koaxialen Teile auszubilden, wobei die Anzahl der vorzusehenden Ausneh­ mungen, für die zwischen sich verwendeten elastischen Mit­ tel klein gehalten werden kann und andererseits den für die verwendeten zusätzlichen elastischen Mittel geeigneten Platz freizumachen.
Außerdem werden die erfindungsgemäßen Teilchen oder Stücke aus elastischem Material, die bei jedem motorischen An­ trieb zwischen den koaxialen Teilen zuerst mitgenommen und komprimiert werden, im Leerlaufbereich, d. h. bei Momentwerten zwischen den betreffenden koaxialen Teilen, die ausreichend schwach sind, damit die Schraubenfedern nicht in Aktion treten, einem Rückschub unterworfen, der durch die Einschnürungs- oder Kontraktionsmittel, die ihnen zugeordnet sind, abgebremst wird, insbesondere nach dem Ansteigen des positiven Teils dieses motorischen Antriebs und dank dieser gleichen Einschnürungsmittel kehren sie anschließend von selbst in ihre mittlere Ruhestellung zurück bei dem negativen Teil dieses moto­ rischen Antriebs vor einem neuen motorischen Antrieb.
Die fragliche Dämpfungseinrichtung stellt sich demnach als vorteilhaft heraus.
Außerdem ist es, wenn dem freien Ende dieser elastischen Teilchen oder Stücke ein geeignetes Profil und/oder den Einschnürungs- oder Kontraktionsmitteln, die ihnen zugeordnet sind, eine geeignete Gestalt gegeben wird, vorteilhafterweise möglich, nach Belieben die Ent­ wicklung des Moments, das nach und nach den betreffenden koaxialen Teilen übertragen wird bei der winkligen Ver­ schiebung zwischen diesen, zu modulieren und insbesonde­ re erforderlichenfalls sich von einer einfachen linearen Entwicklung dieses Moments zu entfernen in wenigstens einer Umfangsrichtung, die sich zusätzlich erstreckt, so daß diese Entwicklung des Moments unterschiedlich sein kann für die eine und die andere Umfangsrichtung.
Da keine bogenförmigen Aussparungen erforderlich sind, in welchen irgendwelche Bestandteile der betreffenden Torsions-Dämpfungseinrichtung vorgesehen sind, oder die Verwendung irgendwelcher anderer Haltemittel, kann die erfindungsgemäße Einrichtung schließlich vorteilhafter­ weise gleich bei einem herkömmlichen Typ einer Dämpfungs­ einrichtung verwendet werden, ohne daß diese merklich verändert werden müßte.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Torsions-Dämpfungseinrichtung,
Fig. 2 einen Axialschnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine ebene Darstellung eines teilweisen kreis­ förmigen Schnittes nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4A, 4B und 4C Darstellungen analog zu Fig. 3, aus denen die Wirkungsweise der er­ findungsgemäßen Torsions-Dämpfungs­ einrichtung ersichtlich ist, und
Fig. 5 ein Funktionsdiagramm.
Das in den Figuren gezeigte erfindungsgemäße Ausführungs­ beispiel zeigt eine Reibungs- oder Friktionskupplung mit einer Dämpfungseinrichtung für Kraftfahrzeuge. Die erfindungsgemäße Torsions-Dämpfungseinrichtung besteht allgemein, wie an sich bekannt, einerseits aus zwei koaxialen Teilen A und B, welche drehbar zueinander in den Grenzen eines vorbestimmten winkligen Ausschlags zusammengebaut sind, und andererseits aus einer Vielzahl von Federn der Art von Schraubenfedern, wie nachstehend genau beschrieben wird. Die Federn erstrecken sich etwa tangential zu einer Kreislinie an der Anordnung und zwar auf der gleichen Kreislinie für alle Federn bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel. Die Federn sind auf dieser Kreislinie zwischen den koaxialen Teilen A und B eingefügt.
Das Teil A, das der Einfachheit halber im folgenden als angetriebenes Teil bezeichnet wird, weist bei der ge­ zeigten Ausführungsform ein Teil 11 auf, welches z. B. im Inneren wie gezeigt, gerändelt ist, um auf eine Achse drehfest verkeilt zu werden, und zwar praktischerweise auf einer Abtriebsachse. Weiterhin ist ein mittlerer Kör­ per 12 vorgesehen, welcher fest mit dem Teil 11 verbunden ist und zwar z. B. wie gezeigt, auf dem Teil 11 aufge­ preßt.
Das Teil B, das hier der Einfachheit halber als treiben­ des Teil bezeichnet wird, weist bei der gezeigten Aus­ führungsform zwei Führungsscheiben 13 auf, welche je­ weils auf einer Seite des Mittelkörpers 12 parallel und mit einem Abstand zu diesem angeordnet sind. Diese Schei­ ben sind miteinander durch kleine Querzapfen 15 mit Spiel verbunden. Dafür sind Aussparungen 16 am Rand des Mittel­ körpers 12 vorgesehen.
Das treibende Teil B weist weiterhin eine Reibscheibe 18 auf, welche mit ihrem Körper 17 an die eine der Führungs­ scheiben 13 an der Seite, die der anderen Führungsscheibe 13 gegenüberliegt, angebaut und mit dieser Führungs­ scheibe 13 durch dieselben kleinen Zapfen 15 befestigt ist, die zugleich mit der anderen Führungsscheibe 13 befestigt sind. Die Reibscheibe 18 ist vorgesehen, um in Axialrichtung mit ihren Reibbelägen 19 zwischen zwei drehfest auf einer Achse, und zwar zweckmäßigerweise einer treibenden Achse, angeordneter Platten eingeklemmt zu werden.
Auf der der Reibscheibe 18 zugewandten Seite des Mittel­ körpers 12 ist zwischen der entsprechenden Führungs­ scheibe 13 und dem Körper 17 dieser Reibscheibe 18 einer­ seits das Teil 11 des angetriebenen Teils und anderer­ seits ein Lager 20 angeordnet, von dem ein radialer Kragen 21 axial fest angebracht ist zwischen dem Körper 17 der Reibscheibe 18 und dem Mittelkörper 12.
Auf der der anderen Führungsscheibe 13 zugewandten Seite des Mittelkörpers 12 sind in Axialrichtung eingesetzt einerseits eine Wirkscheibe 22, welche drehfest auf der Führungsscheibe 13 über axiale Klammern verbunden ist und die eine Reibscheibe 24 aufweist, die in Berührung steht mit dem Mittelkörper 12, und andererseits zwischen der Wirkscheibe und der Führungsscheibe 13 eine elastische axiale Scheibe 25, beispielsweise wie gezeigt, der Art einer gewellten Federscheibe, wie sie unter der Bezeich­ nung "ONDUFLEX" im Handel ist.
Diese Einrichtungen sind für sich gesehen bekannt und stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Sie werden hier nicht genauer beschrieben.
Wie ebenfalls an sich bekannt, sind die auf einer Kreis­ linie dazwischen gefügten Federn zwischen dem angetrie­ benen Teil A und dem treibenden Teil B bei der gezeigten Ausführungsform in zwei getrennten Federgruppen 10′ und 10′′ verteilt.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Federn 10′ angeordnet und diese sind etwa diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet.
Gleichermaßen sind bei dieser Ausführungsform ebenfalls zwei Federn 10′′ vorgesehen, die etwa diametral einander gegenüberliegend abwechselnd mit den ersten Federn an­ geordnet sind.
Jede der Federn 10′, 10′′ ist zum Teil in einer Ausnehmung 27′, 27′′ angeordnet, welche dafür in dem angetriebenen Teil A ausgebildet ist (es handelt sich dabei vorzugs­ weise um ein in dem Mittelkörper 12 ausgebildetes Fenster, der dieses aufweist) und zum Teil in Ausnehmungen 28′, 28′′, die für diesen Zweck in dem treibenden Teil B gleichermaßen ausgebildet sind und es handelt sich da­ bei zweckmäßigerweise um in den Führungsscheiben 13 aus­ gebildete Fenster, welche diese aufweisen ebenso wie der Körper 17 der Reibscheibe 18.
In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung der Anordnung sind alle Federn 10′, 10′′ ohne Umfangsspiel in ihren Aus­ nehmungen 28′, 28′′ des treibenden Teils B in der gezeig­ ten Ausführungsform angeordnet.
Gleichermaßen sind in dieser Ausführungsform und wenig­ stens für eine Umfangsrichtung die Federn 10′, 10′′ alle mit einem Umfangsspiel in ihren Ausnehmungen 27′, 27′′ des angetriebenen Teils A in der Ruhestellung der An­ ordnung angeordnet.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht ein derartiges Umfangsspiel sowohl für die eine als auch die andere Umfangsrichtung.
Zum Beispiel hat dieses Spiel auf dem Kreisbogen für eine mit einem Pfeil F in Fig. 1 markierte Umfangsrich­ tung, von der angenommen wird, daß sie die häufigste Drehrichtung der Anordnung darstellt für einen Vorwärts­ gang des betreffenden Fahrzeugs, der einer Zugbewegung der Anordnung entspricht, einen Wert J′T für die Federn 10′ und einen Wert J′′T für die Federn 10′′. Für die ent­ gegengesetzte Umfangsrichtung, die angenommen einer ent­ sprechenden Rückwärtsbewegung der Anordnung entspricht, hat dieses Spiel einen Wert J′R für die Federn 10′ und einen Wert J′′R für die Federn 10′′.
In der Praxis ist das Spiel auf dem Kreisbogen J′T bzw. J′′T des Zugs größer als das Spiel auf dem Kreisbogen J′R bzw. J′′R der Rückwärtsbewegung und das mit den Federn 10′ verbundene Spiel auf dem Kreisbogen J′T und J′R ist geringer als das entsprechende Spiel J′′T und das Spiel J′′R, das mit den Federn 10′′ zusammenhängt.
Es ist klar, daß andere Anordnungen möglich sind, und z. B. insbesondere eine Übereinstimmung der Spiele J′T, J′R und J′′T, J′′R.
Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Federn 10′, 10′′, und für wenigstens eine Umfangsrichtung, d. h. für wenig­ stens eine Drehrichtung der Teile A, B zueinander, mit einem Stück 30T, 30R aus elastischem Material, beispielsweise aus einem Elastomer, vereint. Dieses Stück ist im Inneren dieser Feder angeordnet und steht in Richtung des Kreisbogens aus dieser in der betreffen­ den Umfangsrichtung hervor.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist auf diese Art ein Stück 30T, 30R nur mit den Federn 10′ vereint, bei welchen er mit dem Spiel J′T, J′R auf dem Kreisbogen über­ einstimmt, das dem geringsten Spiel für die Ruhestellung der Anordnung entspricht und für jede der Federn 10′ ist ein Stück 30T, 30R vorgesehen, jeweils für die eine und für die andere Umfangsrichtung, d. h. ein Stück 30T für die der Zugbewegung der Anordnung entsprechenden Rich­ tung, wie durch den Pfeil F in Fig. 1 markiert ist, und ein Stück 30R für die entgegengesetzte Richtung, die einer Rückwärtsbewegung der Anordnung entspricht.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Teilchen oder Stücke 30T, 30R, die derart mit einer Feder 10′ ver­ eint sind, aneinander zusammenhängend und bilden somit zusammen einen einzigen Kern 31 aus elastischem Material.
Erfindungsgemäß ist jeder der Teilchen oder jedes der Stücke 30T, 30R auf dem Kreisbogen verschiebbar in einer Hülse 32 angebracht, die bei der gezeigten Ausführungs­ form für beide gemeinsam ist, da sie gemeinsam einem einzigen Kern 31 aus elastischem Material angehören.
Diese Hülse 32 erstreckt sich koaxial zu der entsprechen­ den Feder 10′ und sie ist an ihrem Umfang auf dem trei­ benden Teil B für eine Umfangsrichtung entgegengesetzt zur betreffenden Umfangsrichtung verkeilt.
Weiterhin sind erfindungsgemäß zwischen jedem Stücke aus elastischem Material 30T, 30R und der Hülse 32 Einschnürungs- oder Kontraktionsmittel vorge­ sehen, um sowohl eine Verschiebung in der Hülse abzu­ bremsen, als auch eine Rückkehr in eine mittlere Ruhe­ stellung nach einer solchen Verschiebung zu gewährleisten.
Bei der gezeigten Ausführungsform, bei der zweckmäßiger­ weise die Stücke 30T, 30R aus elastischem Ma­ terial zusammenhängend einen einzigen Kern 31 aus elastischem Material bilden, stellen sich die Einschnü­ rungsmittel, die mit den Stücken verbunden sind, derart dar, daß dieser Kern 31 im wesentlichen eine diabolische Form (die Form eines Schleuderkreisels) aufweist mit einer Zone reduzierten Durchmessers zwischen den Stücken 30T, 30R, die den Kern formen. Die Hülse 32, in welcher der Kern angeordnet ist, zeigt überein­ stimmend damit in ihrem mittleren Bereich eine ent­ sprechende Form.
Die Hülse 32 weist folglich eine Venturi-Form auf mit einem divergierenden und einem konvergierenden Ab­ schnitt, die miteinander durch eine mittlere Zone mit einem reduzierten Durchmesser verbunden sind.
Der Bereich mit dem reduzierten Durchmesser, der die Stücke 30T, 30R aus elastischem Material zweckmäßigerweise miteinander verbindet zu einem ein­ zigen Kern 31, hat im Querschnitt ein weitgehend rundes Profil, wie es auch für den entsprechenden mittleren Be­ reich der zugehörigen Hülse 32 der Fall ist.
Aber sowohl für die Hülse 32 als auch für den Kern 31 kann die Konizität oder der Tangentenwinkel der auf diesen mittleren Bereich mit reduziertem Durchmesser folgenden Divergenz gleich sein zu dem der Konvergenz, die dieser mittleren Zone mit reduziertem Durchmesser vorangeht. Er kann auch verschieden zu diesem sein in­ folge der erforderlichen Wirkungen der Schalt- oder Kopplungsbewegung, die zwischen den beiden koaxialen betreffenden Teilen nach und nach bei deren winkliger Verschiebung oder Verdrehung übertragen wird.
Ebenfalls kann die Konizität für die Hülse 32 und den Kern 31 wenigstens in einer Umfangsrichtung unterschiedlich sein.
Der Kern 31 hat zweckmäßigerweise eine größere Länge als die Hülse 32, damit die Stücke 30T, 30R aus elastischem Material, die diesen Kern bilden, wirksam aus dieser her­ vorstehen in der Ruhestellung der Anordnung, und die Hülse 32 selbst hat eine Länge, die ausreichend vermin­ dert ist, damit sie nicht aus der Feder 10′ hervorsteht, in welcher sie angeordnet ist, wenn diese zusammenge­ drückt ist.
Vorzugsweise weisen die Stücke 30T, 30R aus elastischem Material wie dargestellt wenigstens an ihrem freien En­ de eine konisch zulaufende Form auf, die nicht not­ wendigermaßen die gleiche ist für das eine und für das andere. Im Gegenteil kann diese konisch zulaufende Form vorteilhafterweise für die beiden Stücke 30T, 30R aus elastischem Material ein und desselben Kerns 31 unter­ schiedlich sein, um eine bessere Anpassung an leistungs­ fähige Betriebsbedingungen zu erhalten, wie aus den nach­ stehenden Ausführungen hervorgeht.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Hülse 32 für das Stück aus elastischem Material 30T, das einer Zugbe­ wegung der Anordnung zugeordnet ist, umfangsmäßig an dem treibenden Teil B durch Zwischenschaltung einer zugehöri­ gen Feder 10′ festgeklemmt oder verkeilt.
Dazu weist sie in Radialrichtung hervorstehend an ihrem diesem Stück 30T aus elastischem Material zugehörigen Umfangsende einen Kragen 34 auf, mit welchem sie in Richtung des Kreisbogens zwischen dem Umfangsende, das der entsprechenden Feder 10′ zugehörig ist, und der ent­ sprechenden Umfangsfläche der Ausnehmung 28′ des trei­ benden Teils B eingefügt ist, in welchem die Feder 10′ angeordnet ist.
Es versteht sich von selbst, daß für ein Stück 30R aus elastischem Material entsprechend einer Rückwärtsbewegung der Anordnung die Hülse 32 umfangsmäßig direkt festge­ klemmt ist über ihren Kragen 34 an dem treibenden Teil B. Dieser Kragen 34 findet direkt Halt für die der betreffen­ den Umfangsrichtung entgegengesetzten Umfangsrichtung an der entsprechenden Umfangsfläche der Ausnehmung 28′ des treibenden Teils B, in welcher die zugehörige Feder 10′ angeordnet ist.
In der gezeigten Ausführungsform ist das Stück 30T aus elastischem Material in der Ruhestellung der Anordnung (Fig. 3) mit seinem freien Ende in Kontakt mit der zugehörigen Umfangsfläche der Ausnehmung 27′ des ange­ triebenen Teils A, in welcher die entsprechende Feder 10′ angeordnet ist.
Das gleiche trifft für das Stück 30R aus elastischem Ma­ terial in dieser Ausführungsform zu.
Wenn im Betrieb für die durch den Pfeil F in den Fig. 1 und 3 gezeigte Drehrichtung der Anordnung für eine Zug­ bewegung dieser Anordnung ein Moment auf das treibende Teil B angebracht wird, verläuft alles so, wie wenn sich das treibende Teil B in Richtung des Pfeils F gegenüber dem angetriebenen Teil A verschieben würde.
Im Verlauf einer ersten Ablaufphase gehen die Stücke 30T aus elastischem Material zuerst elastisch und unmittelbar zurück; einerseits, da jeder der Stücke 30T aus elastischem Material ausgewählt ist mit einer Steifig­ keit, die viel kleiner ist als die der Feder 10′, mit welcher er verbunden ist, und andererseits, weil unter der Belastung des angetriebenen Teils A, gegen welches sein freies Ende ruht, er gezwungen ist, sich auf dem Kreisbogen in der Hülse 32, in welcher er angeordnet ist, zu verschieben in der Umfangsrichtung, die entgegenge­ setzt ist zu der durch den Pfeil F angezeigten.
Infolge der Einschnürungsmittel, die zwischen ihm und der Hülse 32 vorgesehen sind, weist er einen Widerstand in seinem Eingriff in dieser auf, der mit diesem Ein­ griff anwächst, während eventuell seitens des Stücks 30R aus elastischem Material sich zusammen ein ringförmiges Spiel entwickelt, welches zwischen diesem Stück 30R aus elastischem Material und der Hülse 32 anwächst.
In dem in Fig. 5 gezeigten Diagramm, in welchem auf der Abszisse die winklige Verschiebung D zwischen dem treibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A und auf der Ordinate das Moment C, das von dem einen dieser Teile auf das andere übertragen wird, dargestellt sind, ist diese erste Ablaufphase im wesentlichen durch eine Kurve I gezeigt, deren Neigung proportional ist zur Steifigkeit der Stücke 30T aus elastischem Material.
Zur Vereinfachung des Diagramms von Fig. 5 ist diese Kur­ ve an eine Gerade angepaßt worden.
Aber wegen der konisch zulaufenden Form des freien Endes der Stücke 30T aus elastischem Material einer­ seits und der Form der Einschnürungsmittel, die mit diesen verbunden sind, andererseits, wächst die Steifigkeit der Stücke 30T aus elastischem Material mit der winkligen Verschiebung D an.
Bei einer geeigneten Auswahl dieser Konfiguration oder Formen ist es möglich, einen bestimmten Verlauf für die Kurve I zu erhalten und damit eine vorbestimmte Entwick­ lung des Moments C als Funktion der winkligen Verschie­ bung D oder Verdrehung D.
Es ist folglich zu allererst anzunehmen, daß das Moment zwischen den koaxialen Teilen A und B ausreichend an­ wächst, damit sich diese erste Ablaufphase fortsetzt, bis bei einem Wert D1 der winkligen Verschiebung das Spiel J′T, das mit der Feder 10′ verbunden ist, absorbiert ist (Fig. 4A).
Diese Federn 10′ treten dann in Aktion (Fig. 4B), bis ihre Wirkungen zu diesen der Stücke 30T aus elastischem Material hinzutreten, welche, obgleich zur Zeit außer Betrieb gesetzt, komprimiert bleiben. In dem Diagramm von Fig. 5 ist die Kurve, die diese zweite Ab­ laufphase darstellt, im wesentlichen eine Kurve II, deren Verlauf proportional ist zur Steifigkeit der Anordnung.
Diese zweite Ablaufphase setzt sich fort, bis für einen Wert D2 der winkligen Verschiebung D das Spiel J′′T, das mit den Federn 10′′ verbunden ist, seinerseits absorbiert ist.
Die Federn 10′′ wirken dann gleichermaßen, indem ihre Wirkungen zu diesen der Federn 10′ hinzukommen und zu diesen die Stücke 30T aus elastischem Material, welche komprimiert oder zusammengedrückt bleiben. In dem Diagramm von Fig. 5 ist die diese dritte Ablaufphase dar­ stellende Kurve eine Gerade III, deren Neigung proportio­ nal ist zu der Steifigkeit der Anordnung.
Diese dritte Ablaufphase beendet sich selbst, wenn für ei­ nen Wert D3 der winkligen Verschiebung D ein direkter An­ trieb des angetriebenen Teils A durch das antreibende Teil B erfolgt, sei es, daß wenigstens irgendeine der Federn 10′, 10′′ in eine dichte Spiralform gelangt ist, sei es, daß die kleinen Zapfen 15 in Berührung stehen mit der be­ treffenden Umfangsfläche der Ausschnitte 16 des Mittel­ kerns 12, die sie durchqueren.
Bei einer Rückwärtsbewegung der Anordnung dreht sich das Moment zwischen den Teilen A und B um und ein dem vor­ stehend vergleichbarer Prozeß entwickelt sich.
Es erfolgt alles derart, als wenn das angetriebene Teil A sich seinerseits verschiebt mit einer Umfangsrichtung, die durch den Pfeil F hinsichtlich des antreibenden Teils B markiert ist (Fig. 4C).
Im Verlauf einer solchen rückläufigen Bewegung des ange­ triebenen Teils A und vorausgesetzt, daß sie sich aus der vorstehend geschilderten winkligen Verschiebung D3 ergibt, entspannen sich zuerst die Federn 10′′, dann die Federn 10′ und schließlich die Stücke 30T aus elastischem Material.
Aber wenn auf herkömmliche Weise die Federn 10′ und die Federn 10′′ dann das angetriebene Teil A im Laufe ihrer Entspannung begleiten, ist dies gleichermaßen nicht für die Stücke 30T aus elastischem Material erforderlich.
In der Tat sind, wenn wegen der Einschnürungsmittel, die zwischen den Stücken und den Hülsen 32, in welchen die Stücke aufgenommen sind, vorgesehen sind, diese Stücke 30T aus elastischem Material von selbst in eine mittlere Ruhe­ stellung zurückgehen, die konstruktionsmäßigen Eigen­ schaften vorzugsweise der Art, daß die Rückkehr dieser Stücke 30T aus elastischem Material in die Ruhestellung verzögert wird gegenüber der entsprechenden Bewegung des angetriebenen Teils A.
Mit anderen Worten, erscheint, wie in Fig. 4C dargestellt ist, ein Spiel J zwischen dem freien Ende des Stücks 30T aus elastischem Material und der Schnittfläche der ent­ sprechenden Ausnehmung 27′ des angetriebenen Teils A, in welchem diese angeordnet sind, so daß diese Stücke 30T aus elastischem Material dann vorteilhafterweise keine ungewollte Stoßeinwirkung auf das angetriebene Teil A ausübt.
Damit verbunden wird ein Teil des Moments, das dann zwischen dem antreibenden Teil B und dem angetriebenen Teil A übertragen wird, vorteilhafterweise durch Reibung zwischen den Kernen 31, als welche sich die Stücke 30T aus elastischem Material darstellen, und den Hülsen 32, in welchem diese Kerne 31 verschiebbar geführt sind, ab­ sorbiert.
Vorstehendes bezieht sich nur auf den rückführenden Be­ wegungsabschnitt des angetriebenen Teils A vor dessen Rückkehr in eine mittlere Stellung.
Mehr als letzteres darüber hinaus treten die Stücke 30R aus elastischem Material in Aktion, dann die Federn 10′, dann die Federn 10′′, infolge eines wie oben anhand des Zug­ vorgangs geschilderten analogen Prozesses.
Es ist jetzt anzunehmen, daß im Leerlaufbereich des be­ treffenden Kraftfahrzeugmotors das Moment zwischen den koaxialen Teilen A und B für die Federn 10′ immer aus­ reichend schwach bleibt und umsomehr die Federn 10′′ nicht einschreiten.
So weist bekanntermaßen in dem herkömmlichen Fall eines Explosionsmotors der motorische Antrieb, den dann zy­ klisch das treibende Teil B empfängt zur Übertragung auf das angetriebene Teil A, aufeinanderfolgend einen positiven Anteil auf, der zuerst anwächst, dann sich abschwächt, und einen negativen Anteil, der sich zuerst abschwächt und dann ansteigt, aber weniger ausgeprägt als der vorherige posi­ tive Anteil.
Infolge des Anwachsens des positiven Anteils eines der­ artigen motorischen Antriebs sind die Stücke 30T aus elastischem Material, von denen jedes durch eine entsprechende Hülse 32 mitgenommen wird, einer umfangs­ mäßigen Kompression oder Zusammendrückung unterworfen wegen der Einschnürungsmittel, mit denen sie verbunden sind, während ein Spiel zwischen den Stücken 30R aus elastischem Material und der entsprechenden Schnittfläche der Ausnehmung 27′ des Hauptkörpers 12, in welchem sie angeordnet sind, auftritt.
Dann leiten sie bei einem vorgegebenen Moment und ins­ besondere nach der Abschwächung des positiven Anteils des motorischen Antriebs eine relative Rückbewegung gegen­ über der entsprechenden Hülse 32 ein.
Diese Rückbewegung, die durch die zugehörigen Einschnü­ rungsmittel gebremst wird, setzt sich während des nega­ tiven Anteils des motorischen Antriebs fort, während die Stücke 30R aus elastischem Material dann einer umfangs­ mäßigen Kompression oder einem umfangsmäßigen Zusammen­ drücken unterworfen sind der ähnlichen Art, wie sie vor­ stehend für die Stücke 30T aus elastischem Material be­ schrieben wurde, aber mit einem geringeren Grad unter Be­ rücksichtigung der weniger ausgeprägten Merkmale dieses negativen Anteils des motorischen Antriebs.
Um übrigens diesen Unterschied zwischen den positiven und negativen Anteilen eines motorischen Antriebs zu berück­ sichtigen, ist die Gestalt oder die Form der Stücke 30R aus elastischem Material vorzugsweise verschieden von der der Stücke 30T aus elastischem Material.
Wie dem auch sei, werden die Stücke aus elastischem Material konstruktionsmäßig in ihre anfäng­ liche Ruhestellung zurückgeholt, bevor sich ein neuer mo­ torischer Antrieb ausbildet, so daß sich wie zuvor ein Spiel zwischen dem freien Ende dieser Stücke aus elastischem Material und der entsprechenden Umfangsfläche der Aus­ nehmungen in dem angetriebenen Teil ausbildet, in welchem die Ausnehmungen ausgebildet sind und daß ein Teil des Moments, das dann zwischen dem antreibenden und dem ange­ triebenen Teil übertragen wird, vorzugsweise durch Rei­ bung zwischen den Kernen, welchen diese Stücke aus elastischem Material angehören, und den Hülsen, in welchem die Kerne verschiebbar sind, absorbiert wird.
Wie vorher und zur Vereinfachung ist das Phänomen, das als Hysteresis bekannt ist, nicht berücksichtigt worden. Dieses Phänomen infolge der Reibung, die zwischen den Teilen A und B erfolgt, führt zu einer Differenzierung des Wertes des Moments, das zwischen diesen Teilen über­ tragen wird für eine anwachsende Entwicklung der winkligen Verschiebung zwischen diesen Teilen gegenüber der des Mo­ mentes, das zwischen diesen Teilen für eine sich abschwä­ chende Entwicklung dieser winkligen Verschiebung übertragen wird.
Wohl gemerkt beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und gezeigte Ausführungsform, sondern umfaßt jede mögliche Ausführungsvariante.
Beispielsweise kann nur ein Stück aus elastischem Material mit nur einer der entsprechenden Federn verbun­ den sein; für die Ruhestellung der Anordnung kann das geringste Spiel in Kreisrichtung und/oder ein derartiges Stück nur für eine der Umfangsrichtungen vorgesehen sein.
Vorzugsweise kann ein Stück aus elastischem Material umgekehrt mit jeder der angewendeten Federn in der einen und/oder der anderen Richtung verbunden sein.
Wenn zwei auf dem Kreis angeordnete Stücke mit ein und derselben Feder verbunden sind, und zwar der eine in der einen kreisförmigen Richtung und der andere in der entegengesetzten kreisförmigen Richtung, müssen diese Stücke aus elastischem Material nicht notwendigerweise einem einzigen Kern angehören, sondern sie können im Gegenteil völlig unabhängig voneinander sein.
In jedem Fall kann für die Ruhestellung der Anordnung das freie Ende eines derartigen Stücks in Kontakt sein mit der entsprechenden Umfangsfläche der Ausnehmung in dem angetriebenen Teil, in welcher die betreffende Feder angeordnet ist, wie vorstehend im einzelnen beschrieben worden ist, oder das Ende kann im Abstand zu dieser Fläche sein.
Im letzteren Fall baut sich ein Leerhub der betreffenden koaxialen Teile untereinander auf, bevor sie in Aktion treten.
Das kann beispielsweise der Fall sein für die Stücke 30R aus elastischem Material.
In dem Fall, indem für die Ruhestellung der Anordnung das freie Ende eines Stücks aus elastischem Material in Kontakt ist mit der entsprechenden Umfangs­ fläche einer Ausnehmung des angetriebenen Teils, in welcher die betreffende Feder angeordnet ist, kann ein derartiges Stück aus elastischem Material ungehindert sein oder unter Vorspannung stehen.
Es ist klar, daß alle Kombinationen zwischen verschiedenen verwendeten Stücken aus elastischem Material möglich sind.
Ebenfalls können die jeweiligen Funktionen der betreffenden koaxialen Teile, die der Einfachheit halber als antreibendes und angetriebenes Teil bezeichnet sind, von einem dieser Teile auf das andere ausgetauscht werden.
Außerdem kann jeder der Stücke aus elastischem Material wenigstens an seinem freien Ende erforderlichenfalls eine Stärke aufweisen, parallel gemessen zur Achse der Anordnung, die geringer ist als die des Mittelkörpers, um seine Beschädigung durch diesen zu vermeiden.
Schließlich wird der Anwendungsbereich der Erfindung nicht durch Torsions-Dämpfungseinrichtungen beschränkt, welche nur zwei koaxiale Teile aufweisen, die drehbar zueinander angeordnet sind, sondern es versteht sich, daß sie auch Torsions-Dämpfungseinrichtungen umfaßt, mit einer größeren Anzahl jeweils 2 zu 2 zueinander angeordneter ko­ axialer Teile.
Es ist klar, daß die Erfindung auch die Fälle umfaßt, bei denen zur Erlangung eines Hysteresiseffektes eine reibende Bewegung ausgebildet wird.
Tatsächlich bilden die erfindungsgemäßen Stücke aus elastischem Material infolge der Einschnürungs­ mittel, mit denen sie verbunden sind, selbst eine der­ artige reibende Bewegung aus.
Daraus folgt, daß es vorzugsweise möglich ist, sich von allen anderen spezifischen Mitteln mit diesem Effekt zu befreien.

Claims (11)

1. Torsions-Dämpfungseinrichtung mit wenigstens zwei koaxialen Teilen (A, B), die drehbar zueinander in den Grenzen einer vorbestimmten winkligen Verschiebung oder Verdrehung zusammengebaut sind, und mit einer Vielzahl von Federn (10) in der Art von Schraubenfedern, welche sich etwa tangential hinsichtlich einer Kreislinie der Anordnung erstrecken und welche auf einer Umfangslinie zwischen den beiden koaxialen Teilen (A, B) eingesetzt sind, wobei jede der Schraubenfedern (10) zum Teil ohne Umfangsspiel in der Ruhestellung der Anordnung in einer Aufnahme (28), welche für diesen Zweck in einem ersten (B) der koaxialen Teile ausgespart ist, und zum Teil möglicherweise mit einem Umfangsspiel in der Ruhestellung der Anordnung in einer Aufnahme (27) angeordnet ist, welche für diesen Zweck in dem zweiten (A) der koaxialen Teile ausgespart ist, und wobei wenigstens einer der Schraubenfedern (10) wenigstens ein Teilchen oder Stück (30) aus einem elastischen Material zugeordnet ist, daß das Teilchen oder Stück (30) im Inneren dieser Feder (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilchen oder Stück (30) aus der Feder auf der Kreislinie in wenigstens einer Umfangsrichtung hervorsteht, auf der Kreislinie verschiebbar in einer zu der Feder (10) koaxialen Hülse (32) angeordnet ist und umfangsmäßig (auf der Kreislinie) festgeklemmt ist in dem ersten Teil (B) für die Umfangsrichtung, die entgegengesetzt ist zu der betreffenden Umfangsrichtung, und daß Einschnürungs- oder Kontraktionsmittel zwischem dem Teilchen oder Stück (30) aus elastischem Material und der Hülse (32) vorgesehen sind zum Abbremsen einer Verschiebung in dieser ebenso wie zur Sicherstellung einer Rückkehr in eine mittlere Ruhestellung nach einer solchen Verschiebung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilchen oder das Stück (30) aus elastischem Material in der Ruhestellung der Anordnung mit seinem freien Ende in Kontakt ist mit der entsprechenden Umfangsfläche der Aufnahme (27) des zweiten Teils (A), in welcher die betreffende Feder (10) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Anordnung das freie Ende des Teilchens oder Stückes (30) aus elastischem Material einen Abstand aufweist zu der entsprechenden Umfangsfläche der Aufnahme (27) in dem zweiten Teil (A), in welcher die betreffende Feder (10) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchen oder Stück (30T, 30R) aus elastischem Material für die eine und die andere der Umfangsrichtungen vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32), in welcher ein Teilchen oder Stück (30) aus elastischem Material eingesetzt ist, unter Zwischenschaltung der betreffenden Feder (10) auf einem Kreis (umfangsmäßig) auf dem ersten Teil (B) festgeklemmt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) einen Kragen (34) aufweist, mit welchem sie auf einem Kreis zwischen einem Ende der betreffenden Feder (10) und der entsprechenden Umfangsfläche der Aufnahme (28) des ersten Teils B) eingesetzt ist, in welcher die Feder (10) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen oder Stücke (30T, 30R) aus elastischem Material, die ein und derselben Feder (10) zugeordnet sind, aus einem einzigen Stück sind und daher zusammen einen einzigen Kern (31) aus elastischem Material bilden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungs- oder Kontraktionsmittel, die zwischen einem Teilchen oder Stück (30T, 30R) aus elastischem Material und der Hülse (32), in welcher dieser verschiebbar eingesetzt ist, vorgesehen sind, bewirken, daß der Kern (31), als der er sich darstellt, im wesentlichen die Form eines Diabolos (Schleuderkreisels) hat, und daß die zugeordnete Hülse (32) in ihrem mittleren Bereich eine komplementäre Form aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchen oder Stück aus elastischem Material eine Steifigkeit aufweist, die geringer ist als die der Feder, der er zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an seinem freien Ende das Teilchen oder das Stück (30) aus elastischem Material eine konische oder sich verjüngende Form aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in welcher die Schraubenfedern (10) auf wenigstens zwei Federgruppen (10′, 10′′) verteilt und mit unterschiedlichem Spiel auf der Kreislinie (umfangsmäßig) in der Ruhestellung der Anordnung in Aufnahmen (27′, 27′′) des zweiten Teils (A) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Federn (10′), denen das geringste Umfangsspiel oder Spiel auf dem Kreisbogen entspricht, ein Teilchen oder Stück (30) aus elastischem Material zugeordnet ist.
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