DE3506350A1 - Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer kupplungsreibscheiben bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer kupplungsreibscheiben bei kraftfahrzeugen

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DE3506350A1
DE3506350A1 DE19853506350 DE3506350A DE3506350A1 DE 3506350 A1 DE3506350 A1 DE 3506350A1 DE 19853506350 DE19853506350 DE 19853506350 DE 3506350 A DE3506350 A DE 3506350A DE 3506350 A1 DE3506350 A1 DE 3506350A1
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Description

"Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Kupplungsreibscheiben bei Kraftfahrzeugen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Kupplungsreibscheiben bei Kraftfahrzeugen, mit zwei koaxialen Teilen,die gegeneinander in den Grenzen eines vorbestimmmten Winkelfederwegs verdrehbar sind, von denen das eine eine. Scheibe und das andere zwei zu beiden Seiten der Scheibe angeordnete, durch Abstandsbolzen miteinander verbundene Führungsringe aufweist, und mit in Umfangsrichtung zwischen den koaxailen Teilen eingesetzten Federmitteln, die in kreisförmig in Serie sowohl in der Scheibe als auch in jedem der Führungsringe ausgebildeten Fenstern aufgenommen sind, und mit Reibmitteln, die zwischen den koaxialen Teilen eingesetzt sind und einen zwischen der Scheibe und einem ersten Führungsring angeordneten Andruckring umfassen, der auf seinen beiden Seitenflächen jeweils eine ringförmige Reibbahn aufweist.
Eine solche Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen
tritt üblicherweise in den Aufbau z.B. einer Kupplungsreibscheibe, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, wobei die Scheibe bei einem ersten Bautyp einer Nabe zugeordnet ist, die drehfest mit einer angetriebenen Welle verbindbar ist, z.B. die Hauptwelle des Kraftfahrzeuggetriebes, während einer der Führungsringe einen Träger für Reibbeläge aufweist, der bei eingerückter Kupplung an die Motorwelle des Kraftfahrzeugs ankoppelbar ist. Bei einer Variante trägt die Nabenscheibe den Träger für die Reibbeläge, während die Führungsringe der Nabe zugeordnet sind.
Die zwischen den beiden koaxialen Teilen der Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen wirkenden verschiedenen Reibmittel haben die Aufgabe, in die Betriebscharakteristik dieser Vorrichtung einen Hysteresiseffekt einzuführen, d.h. einen Unterschied bei einem gleichen Wert des Winkelfederwegs zwischen den koaxialen Teilen, nämlich zwischen zum einen dem Wert des Moments, das von einem der koaxialen Teile auf das andere bei einer zunehmenden Entwicklung des Winkelfederwegs übertragen wird, und zum anderen dem Wert des Moments bei einer abnehmenden Entwicklung dieses Winkelfederwegs.
Darüber hinaus haben diese Reibmittel die Wirkung bei einem Übergang des Moments zwischen den koaxialen Teilen der Vorrichtung eine Reibung zu erzeugen, die umso höher ist, je weiter die Vorrichtung von ihrer Ruhestellung, die der übertragung eines Nullmoments entspricht, entfernt ist.
Aber diese verschiedenen Reibmittel, so nützlich sie auch sind, vergrößern den Raumbedarf der Dämpfungsvorrichtung erheblich, insbesondere den axialen Raumbedarf und sie weisen nicht einen solchen Reibwert auf, wie er vrünschenswert präzise wäre. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torsionsschwingungsdämpfungsvorrichtung in der genannten Art zu schaffen, deren Funktion besonders wirksam ist sowohl bei der übertragung des Moments im Vorwärtsbetrieb als auch im Rückwärtsbetrieb, wobei insbesondere der axiale Raumbedarf bei einfachem robustem und kostengünstigem Aufbau reduziert ist.
Die Erfindung hat des weiteren zur Aufgabe, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, bei der bei einfachem Aufbau die Reibintensität als Funktion der relativen Winkelstellung der beiden koaxialen Teile mit hoher Präzision variierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der oben genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Laschen mit einem festen mit einem der beiden Teile verbundenen Wurzelbereich versehen sind, mit dem Andruckring im wesentlichen koplanar verlaufen und eine federnde Klemmaktion des Andruckrings gegen einen der genannten Teile bewirken, und daß sie einen Endabschnitt besitzen, der entlang einer außen am Umfang der Reibbahn des Andruckrings vorgesehenen Kontaktzone gegen den Andruckring gedrückt wird.
Dank dieser Ausbildung ist insbesondere der axiale Raumbedarf der Vorrichtung wesentlich reduziert.
Ein doppeltes Prä.gen der Laschen ist nicht notwendig, was sich günstig für eine gute Tarierung der Reibung auswirkt, die von der Dicke des Andruckrings abhängt. Um das Einstellen der Tarierung zu erleichtern, kann man Einstellungen an der Dicke des Andruckrings vornehmen, jedoch auch Einstellungen an den Laschen, indem man in diesen Bohrungen einbringt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Andruckring drei Arten von Umfangsflügeln aufweist, die in Serie kreisförmig sich einander wiederholend angeordnet sind, wobei die unterschiedlichen Arten bestehen aus:
- Kontaktflügel, die im wesentlichen mit dem Andruckring koplanar verlaufen und die Enden der Laschen unter Berührkontakt aufnehmen,
- Zentrierflügel, die im wesentlichen koplanar zu dem Andruckring verlaufen und eine Zentrierung bezüglich des die Führungsringe tragenden Teils sicherstellen, und
- Mitnehmerflügel, die in Richtung der Scheibe abgebogen sind und mit Spiel in Einkerbungen der Scheibe eingreifen.
Günstigerweise sind die Kontaktflügel des Andruckrings an ihren Enden leicht geneigt,um die Auflagerbedingungen mit den Laschen zu verbessern.
Dank dieser Anordnung nimmt der Andruckring, der be-
züglich des festen Bereichs der Laschen infolge der Zentrierflügel zentriert ist, die Laschen, die mit dem gleichen Abschnitt fest verbunden sind, unter Reibschluß mit deren Kontaktflügeln auf.
Dank der Mitnehmerflügel, die mit Einkerbungen am anderen Teil zusammenwirken, wirkt der Andruckring reibend mit dem festen Teil der Laschen lediglich ab dem Moment zusammen, ab welchem die Mitnehmerlaschen tatsächlich von dem anderen Teil mitgenommen werden. Das Spiel, das zwischen den umgebogenen Flügeln des Andruckrings und den Einkerbungen vorgesehen ist, ist für den Rückwärtsbetrieb wichtiger als für den Vorwärtsbetrieb und zwar deshalb, weil der Andruckring lediglich während des Vorwärtsbetriebs reibend gegen den festen Abschnitt der Laschen drückt, und dies nach einem vorbestimmten Teilabschnitt des WinkeIfederwegs, der zwischen den beiden koaxialen Teilen der Torsionsdämpfungsvorrichtung ausgebildet ist.
Vorzugsweise weisen die Reibmittel einen ersten Reibring auf, der zwischen dem Andruckring und der Scheibe eingesetzt ist, und auch einen Zweitreibring, der zwischen der Scheibe und dem zweiten Führungsring sitzt. Dieser zweite Reibring ist vorteilhafterweise drehfest mit dem zweiten Führungsring verbunden, während ein Federring zwischen dem zweiten Reibring und dem zweiten Führungsring eingesetzt ist. Gemäß eines weiteren Merkmals ist, wenn die Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen bei einer Kupplungsreibscheibe verwendet wird, ein Träger für Reibgeläge bei einer ersten Bauart fest mit dem ersten Führungsring verbunden, wobei die Laschen fest an diesem Träger für die Reibbeläge vor-
gesehen sind. Gemäß eines anderen Bautyps ist der Träger für die Rexbbeläge fest mit der Scheibe verbunden, die Laschen sind dann fest mit dem Träger in Verbindung.
Gemäß einer weiteren günstigen Ausfuhrungsform, bei der die Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen bei einer Kupplungsreibscheibe verwendet und die Scheibe einer Nabe zugeordnet ist und die Scheibe und die Nabe zwischen sich ein leichtes Spiel in Umfangsrichtung besitzen, das federnd zurückgestellt wird, kann vorgesehen sein, daß die Reibmittel einen dritten Reibring zwischen dem zweiten Führungsring und der Nabe besitzen, wobei ein Federring zwischen dem dritten Reibring und dem zweiten Führungsring eingesetzt ist.
Gemäß einer weiteren günstigen Ausbildung ist das Ende der Laschen, das eine vorbestimmte elastische Klemmkraft auf den Andruckring bestimmt, so ausgeformt, daß diese elastische Klemmkraft als Funktion der relativen Winkelposition der beiden koaxialen Teile variabel ist.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß jedes Ende der genannten Laschen in Umfangsrichtung verlängert ist.
Dabei kann es günstig sein, daß die Lasche allgemein die Form einer Traverse oder eines Kreuzes mit einem sich im wesentlichen radial zwischen dem Wurzelbereich und dem Ende erstreckenden Arm besitzt.
In einer weiteren Ausführungsform besitzt das Ende einen neben dem Arm liegenden relativ starren und steifen Ab-
schnitt und mindestens einen freien seitlichen Abschnitt, der relativ weich ist. Bei einer günstigen Ausbildungsform kann vorgesehen sein, daß das Ende der Lasche die Form einer Rampe aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Kupplungsreibscheibe eines Kraftfahrzeugs die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen versehen ist, mit teilweise herausgebrochenen Bereichen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnitts dieser Reibscheibe entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig.1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils einer Draufsicht eines Trägers für Reibbeläge, wobei eine der Laschen dargestellt ist, die von diesem Träger ausgehen, und wobei der Andruckring zum Teil strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht des Andruckrings mit einem Kontaktflügel, einem Zentrierflügel und einem Mitnehmerflügel, wobei die Scheibe teilweise mit strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Montageanordnung der Scheibe und der Nabe mit geringem Spiel in Umfangsrichtung, das federnd zurückgestellt wird,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts des ersten Führungsrings, in der die ebene Form der mit dem Träger für die Reibbeläge verbundenen Lasche vor dem Aufsetzen gegen den Andruckring,
Fig. 8 eine Ansicht analog derjenigen in Fig.7 nach dem Aufsetzen der Lasche auf den Andruckring, wobei dargestellt ist, daß diese Lasche noch weiter im wesentlichen koplanar mit dem Andruckring verläuft, dabei hinsichtlich der Dicke jedoch abgestuft ist.
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung der Reibmittel der Reibscheibe,
Fig. 10 eine Lasche des Trägers der Reibbeläge und einen Flügel des Andruckrings, gegen welchen diese Lasche gedrückt ist, und zwar in einer relativen Winkelstellung der beiden koaxialen Teile der Torsionsdämpfungsvorrichtung,
Fig. 11 eine Ansicht analog derjenigen in Fig 10,in der jedoch eine andere Winkelstellung der beiden koaxialen Teile gegeben ist,
Fig. 12 eine Ansicht analogderjenigen in Fig.11 betreffend eine AusführungsVariante der Lasche, und
Fig. 13 eine entsprechene Ansicht von oben.
In dem in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Reibscheiben bei Kraftfahrzeugen zwei koaxiale Teile A und B auf. Die Teile A und B sind in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs gegeneinander drehbar.
Das Teil A weist eine Scheibe 10 auf, die einer drehfest auf der Hauptwelle des Kraftfahrzeuggetriebes angeordneten Nabe 11 zugeordnet ist.
Das Teil B weist zwei Führungsringe 12 und 13 auf, die jeweils zu beiden Seiten der Scheibe 10 angeordnet sind. Sie sind mittels Distanzbolzen 14 miteinander verbunden, die durch Ausnehmungen 15 am Umfang der Scheibe 10 hindurchführen.
In ümfangsrichtung sind zwischen den koaxialen Teilen A und B elastische Mittel 16,17 eingesetzt. Diese elastischen Mittel bestehen aus Federn 16 hoher Federstärke, die in in den Führungsringen 12 und 13 und in der Scheibe 10 ausgeformten Fenstern 18 geringer Umfangserstreckung eingesetzt sind, und aus Federn 17 geringer Federstärke, die in in den Führungsringen 12 und 13 und in der Scheibe 10 ausgebildeten Fenstern 19 großer UmfangserStreckung eingesetzt sind. Die Fenster 18 der Scheibe 10 sind wesentlich größer als die Fenster 18 in den Scheiben 12 und 13, während alle Fenster 19 die gleiche Größe besitzen. Die verschiedenen Fenster 18 und 19 sind in Serie kreisförmig, im wesentlichen auf einem Kreis mit gleichem Radius verteilt. Die Fenster 18 mit der geringen Erstreckung
in Umfangsrichtung wechseln mit den Fenstern 19 großer Erstreckung in Umfangsrichtung ab.
Des weiteren sind in axialer Richtung zwischen den koaxialen Teilen A und B Reibmittel eingesetzt. Diese Reibmittel weisen einen zwischen der Scheibe 10 und dem ersten Führungsring 12 eingesetzten Andruckring auf. Dieser Andruckring 20 weist auf seinen beiden Seitenflächen jeweils zwei ringförmige Reibbahnen 21 und 2 2 (vgl.Fig.9) auf. Die Reibbahn 21 wirkt unter Zwischenschaltung eines Reibrings 23 mit der Scheibe 10 zusammen. Die Reibbahn 22 wirkt unmittelbar mit dem ersten Führungsring 12 zusammen.
Es sind Laschen 24 vorgesehen, um eine elastische Klemmaktion des Einsatzrings 20 gegen den ersten Führungsring 12 zu bestimmen.
Diese Laschen 24 sind vorzugsweise im wesentlichen koplanar mit dem Andruckring 20 und besitzen einen Wurzelbereich 25, der fest mit dem Teil B verbunden ist, welches die Führungsringe 12 und 13 umfasst. Insbesondere sind die Laschen 24 über ihren Wurzelbereich 25 fest mit einem Träger 26 verbunden, der die Reibbeläge 27 (Fig.2) trägt. Der Träger 26 für die Reibbeläge 27 ist mittels Nieten 28 an dem ersten Führungsring 12 befestigt und dazu bestimmt, mit der Motorwelle des Kraftfahrzeugs zusammengekuppelt zu werden, wenn die Kupplung eingerückt ist, wobei dieses Zusammenkoppeln beispielsweise durch Klemmen zwischen zwei Platten dieser Kupplung durchgeführt werden kann.
Jede Lasche 24, die auf diese Weise mittels ihrer Wurzel 25 an dem Träger 26 der Reibbeläge 27 hervortritt, weist ein Ende 29 auf, das entlang einer Kontaktzone 30 (Fig.8) gegen den Andruckring 20 gedrückt ist. Dieser Kontaktbereich ist außen am Umfang der Reibbahnen 21 und 22 des Andruckrings 20 angebracht. In der Lasche 24 ist mindestens eine Bohrung 45 ausgebildet (vgl.Fig.3). Durch die Wahl der Dimension dieser Bohrung kann man die Federstärke der Lasche 24 einstellen und demzufolge die Tarirung der Reibung vornehmen .
Eine derartige Anordnung gestattet es, den Raumbedarf der Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen beträchtlich zu reduzieren, insbesondere in axialer Richtung.
Wie aus Fig.7 zu erkennen ist, ist das Ende 29 jeder Lasche 24 vor dem in Kontakt treten mit dem Andruckring 20 im wesentlichen kcplanar mit diesem. Der An- · druckring20 besitzt Flügel 31 , die im weiteren näher beschrieben werden, und die ihrerseits ein Ende 46 besitzen, das in eine Vertiefung 47 im Ring 12 hineingebogen ist. Diese Vertiefung 47 ist zum Zwecke der Aufnahme der Federn 16 und 17 vorgesehen.
Nach dem in Kontakt treten des Endes 29 der Lasche 24 gegen den Andruckring 20 besteht zwischen dem abgebogenen Ende 46 des Flügels 31 des Rings 20 und diesem Ende 29 ein großer Kontaktbereich (vgl.Fig.8). Es ist hier nochmals zu bemerken, daß diese Anordnung einen reduzierten axialen Raumbedarf erfordert.
Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, besitzt der Andruckring 20 am Umfangsrand eine Serie von drei
Flügeln 31,32 und 33,die kreisförmig und in Serie sich wiederholend angeordnet sind: Kontakt flügel 31 , die im wesentlichen koplanar mit dem Andruckring 20 sind und dazu bestimmt sind in Kontakt mit den Enden 29 der Laschen 24 zu treten, Zentrierflügel 32, die koplanar mit dem Andruckring gut angepasst sind, die Zentrierung des Andruckrings hinsichtlich des Trägers 26 der Reibbeläge 27 zu bestimmen (Fig.3), und Mitnehmerflügel 33 (Fig.4 und 5) die in Richtung der Scheibe 10 gebogen sind und mit Spiel in Einkerbungen 24 an der Scheibe 10 eingreifen.
Die Reibmittel der Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen umfassen in gleicher Weise den Reibring 23, der zwischen dem Andruckring 20 und der Scheibe 10 eingesetzt ist (Fig.9). Der Ring 21 kann fest mit dem Ring 20 verbunden sein, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Darüber hinaus ist ein zweiter Reibring 35 vorgesehen, der zwischen der Scheibe 10 und dem zweiten Führungsring 13 eingesetzt ist. Dieser zweite Reibring 35 ist drehfest mit dem zweiten Führungsring 13 verbunden, beispielsweise über Stifte 36, die fest an dem Ring 35 angebracht sind und in Bohrungen 37 des Rings 13 eingreifen.
Zwischen dem zweiten Reibring 35 und dem zweiten Führungsring 13 ist ein elastischer Ring 35 eingesetzt,
der dazu dient, eine axiale federnde Klemmung zwischen der Scheibe 10 und den verschiedenen Ringen hervorzurufen.
Wie insbesondere aus der Figur 6 erkennbar ist, sind die Scheibe und die Nabe 11 miteinander über eine Verzahnung verbunden. Zwischen den Zähnen 39 und 40 der Scheibe 10 und der Nabe 11 ist ein Spiel in Umfangsrichtung ausgebildet, das mittels der Federn 41 federnd zurückgestellt wird.
Die Reibmittel der Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen umfassen darüber hinaus einen dritten Reibring 42 (Fig.9), der zwischen dem zweiten Führungsring 13 und der Nabe 11 eingesetzt ist. Zwischen diesem dritten Reibring 42 und dem zweiten Führungsring 13 ist ein elastischer Ring 43 eingesetzt. Die Anordnung der Organe mit den Bezugsziffern 39,40,41,42 und 43 ist dazu bestimmt, Leerlauf-oder Totpunktgeräusche zu unterdrücken, wenn das Moment sich im Bereich des Werts Null bewegt.
Wenn das Moment größer wird, treten die Zähne 39 und 40 miteinander in Kontakt und von nun an tritt die Reibung 42 zwischen dem Ring 13 und der Scheibe 10 in Aktion. Dieser Reibung fügt sich die Reibung der Ringe 35 und 23 hinzu.
Wenn ein Moment in umgekehrter Richtung übertragen wird, ist das Spiel zwischen den Mitnehmerflügeln 23 des Andruckrings 20 und den Einkerbungen 34 der Scheibe 10 zu groß, als daß der Andruckring 20 durch
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die Scheibe 10 mitgenommen werden .könnte. Wenn demgegenüber das Moment direkt übertragen wird, wird das Spiel dem Mitnehmerflügel 33 des Andruckrings und der Einkerbung 34 der Scheibe 10 nach einem vorbestimmten Teil des Winkelfederwegs der Teile A und B absorbiert, und von dem Zeitpunkt an wird der Andruckring 20 durch die Scheibe 10 mitgenommen, wodurch eine zusätzliche Reibung an der Reibbahn 22 zwischen dem Andruckring 20 und dem Führungsring 12 stattfindet, die sich den Reibungen an den Elementen 42, 35 und hinzuaddiert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Federn 16 und/oder 17 durch den Kontakt mit den Flügeln 32 bestrebt sind, die Vorrichtung in einer Neutralposition zu halten.
Es ist zu bemerken, daß die Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Reibscheiben an Kraftfahrzeugen einen exelenten Betrieb sowohl in Vorwärts- als auch im Rückwärtsbetrieb gestattet, und dies bei einem Raumbedarf, der insbesondere in axialer Richtung extrem reduziert ist, wobei dies bei einer einfachen und robusten Konstruktion erhalten wird.
Es wird nunmehr auf die Figuren 10 und 11 Bezug genommen, worin erkennbar ist, daß das Ende 29 jeder Lasche 24 derart ausgeformt ist, in variabler Weise die ealstische Klemmung des Andruckrings 20 gegen den ersten Führungsring 12 als Funktion der relativen Winkelposition der Teile A und B zu variieren (eine dieser Positionen ist in Fig.10 und eine andere dieser Positionen in Fig.11 dargestellt).
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Insbesondere ist das Ende 29 in Umfangsrichtung verlängert. Die Lasche 24 ist allgemein kreuz- oder traversenförmig (Fig.3 und 10) ausgebildet und besitzt einen im wesentlichen sich radial erstreckenden Arm 50, der sich zwischen dem Wurzelbereich 25 der Lasche 24 und dem Ende 29 erstreckt. Das Ende 29 weist, wie aus Fig.10 ersichtlich ist, einen relativ steifen dem Arm 50 benachbarten Bereich 51 auf und zumindest einen seitlichen relativ weichen Bereich 52.
Wenn somit der steife Bereich 51 (Fig.11) in Kontakt mit dem Flügel 31 des Andruckrings 20 steht, ist die axiale elastische Federkraft viel stärker als dann, wenn der weiche Bereich 52 (Fig.10) sich in Kontakt mit dem Flügel 31 befindet. Die Lasche 24 weist vorteilhafterweise mindestens ein Loch 45 (vgl.Fig.3) auf, um den Grad der Weichheit zu vergrößern.
Die zusätzliche Reibung bei 22 in Fig.9 wird durch die Kraft einer elastischen Klemmung gesteuert, die dank der Form des Endes 29 der Lasche 24 als Funktion der Winkelposition der beiden Teile A und B zueinander variabel gehalten ist. Wenn der weiche Bereich 52 des Endes 29 bei einem gegebenen Moment sich in Kontakt mit dem Flügel 31 des Andruckrings 20 befindet, dann ist die Klemmung relativ schwach (Fig.10) und wird stärker, wenn bei einem größeren Moment der steife Bereich 51 des Endes 29 der Lasche 24 in Kontakt mit diesem Flügel 31 des Andruckrings 20 kommt. Die Federn 16 und/oder 17, die in Kontakt mit dem Flügel 32 stehen, sind bestrebt, die Vorrichtung in einer Neutral-
stellung zu halten.
In einer in den Figuren 12 und 13 dargestellten Ausführungsvariante ist die Ausbildung analog derjenigen, die beschrieben worden ist, jedoch ist das Ende 29 der Lasche 24 in diesem Fall als eine Rampe 53 ausgebildet. Diese Ausbildung ist derart, daß wie vorher die Klemmkraft bei 22 als Funktion der relativen Winkelstellung der beiden Teile A und B variiert werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Ende 29 der Lasche 24 so ausgebildet sein kann, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist, und gleichzeitig mit einer Rampe versehen sein kann, wie die Rampe 53 in den Figuren 12 und 13.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist, sondern alle Ausführungsformen ihrer verschiedenen Elemente im Bereich der Ansprüche umfasst. Insbesondere kann der Führungsring fest mit der Nabe und die Scheibe bezüglich der Nabe beweglich sein. In einem solchen Fall sind die Laschen 24 fest mit der Scheibe verbunden und Mitnehmerflügel vorgesehen, um mit dem Führungsring zusammenzuwirken, während der Einsatzring an der Scheibe reibt. An jeder Seitenfläche des Rings kann ein Reibring vorgesehen sein. Es wird darauf hingewiesen, daß die Lasche 24, die einem der beiden Teile A oder B angehört, bezüglich einer Klemmung in axialer Richtung auf den Einsatzring 20 nicht mehr auf das Teil einwirkt, dem sie angehört, sonderna auf das andere Teil, nämlich auf die Scheibe im Fall von Fig.2.

Claims (18)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Kupplungsreibscheiben bei Kraftfahrzeugen, mit zwei koaxialen Teilen (A,B), die gegeneinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs verdrehbar sind, von denen das eine (A) eine Scheibe (10) und das andere zwei zu beiden Seiten der Scheibe (10) angeordnete, durch Abstandsbolzen (14) miteinander verbundene Führungsringe (12,13) aufweist, und mit in Umfangsrichtung zwischen den koaxialen Teilen (A,B) eingesetzten Federmitteln (16,17), die in kreisförmig in Serie sowohl in der Scheibe (10) als auch in jedem der Führungsringe (12,13) ausgebildeten Fenstern (18,19) aufgenommen sind, und mit Reibmitteln, die zwischen den koaxialen Teilen (A,B) eingesetzt sind und einen zwischen der Scheibe (10) und einem ersten Führungsring (12) angeordneten Andruckring (20) umfassen, der auf seinen beiden Seitenflächen jeweils eine ringförmige Reib-
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bahn (21,22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (24) mit einem fest mit einem der beiden Teile verbundenen Wurzelbereich(25) versehen sind, mit dem Andruckring (20) im wesentlichen koplanar verlaufen und eine federnde Klemmaktion des Andruckrings (20) gegen eines der genannten Teile bewirken, und daß sie einen Endabschnitt (29) besitzen, der entlang einer außen am Umfang der Reibbahn (21,22) des Andruckrings (20) vorgesehenen Kontaktzone (30) gegen den Andruckring (20) gedrückt wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (24) eine elastische Klemmaktion des Andruckrings (20) gegen den ersten Führungsring (12) bewirken.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der Andruckring (20) am Umfang angeordnete Kontaktflügel (31) besitzt, die im wesentlichen koplanar zu dem Andruckring (20) verlaufen und unter Kontakt die Enden (29) der Laschen (24) aufnehmen.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflügel (31) ein abgebogenes Ende (50) besitzen, um einen großen Kontaktbereich mit dem Ende (29) der Laschen (24) sicherzustellen.
5) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckring (20) am Außenumfang angeordnete Zentrierflügel (32) besitzt, die koplanar zu dem Andruck-
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ring (20) verlaufen und eine Zentrierung des Andruckrings (20) bezüglich des die Führungsringe (12,13) aufweisenden Teils (B) bewirken.
6) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckring (20) am Außenumfang angeordnete Mitnehmerflügel (33) aufweist, die in Richtung der Scheibe (10) gebogen sind und mit Spiel in Einkerbungen (34) der Scheibe (10) eingesetzt sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der Andruckring (20) drei Arten von Umfangsflügein aufweist, die in Serie kreisförmig sich einander wiederholend angeordnet sind, wobei die unterschiedlichen Arten bestehen aus:
-Kontaktflügeln (31), die im wesentlichen mit dem Andruckring (20) koplanar verlaufen und die Enden (29) der Laschen (24) unter Berührkontakt aufnehmen,
-Zentrierflügel (32) die im wesentlichen koplanar zu dem Andruckring (20) verlaufen und eine Zentrierung des Andruckrings bezüglich des die Führungsringe (12) tragenden Teils (B) sicherstellen, und
-Mitnehmerflügel (33), die in Richtung der Scheibe (10) abgebogen sind und mit Spiel in Einkerbungen (34) der Scheibe (10) eingreifen.
8) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmittel einen ersten Reibring (23) aufweisen, der zwischen dem Andruckring (20) und der Scheibe (10) eingesetzt ist.
9) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmittel einen zweiten Reibring (35) aufweisen, der zwischen der Scheibe (10) und dem zweiten Führungsring (13) eingesetzt ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reibring (35) drehfest mit dem zweiten Führungsring (13) verbunden ist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g ekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Reibring (35) und dem zweiten Führungsring (13) ein Federring (38) eingesetzt ist.
12) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (24) fest mit einem Träger (26) für Reibbeläge (27) verbunden sind, welcher seinerseits fest an dem ersten Führungsring (12) angeordnet ist.
13) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 12, mit einer einer Nabe (11) zugeordneten Scheibe (10), wobei die Scheibe (10) und die Nabe (11) mit einem geringen, federnd rückstellbaren Spiel in Ümfangsrichtung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmittel einen dritten Reibring (42) aufweisen, der zwischen dem zweiten Führungsring (13) und der Nabe (11) eingesetzt ist, und daß zwischen dem dritten Reibring (42) und dem zweiten Führungsring (13) ein Federring (42) eingesetzt ist.
14) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) so ausgeformt ist, daß die elastische Federkraft als Funktion der Winkelposxtion der beiden koaxialen Teile (A,B) zueinander veränderbar ist.
15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) der Lasche (24) in Umfangsrxchtung verlängert ist.
16) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 14, dadurch g ekennzeichnet, daß die Lasche (24) allgemein die Form einer Traverse oder eines Kreuzes aufweist und einen Arm (50) besitzt, der sich im wesentlichen radial zwischen dem Wurzelbereich (25) und dem Ende (29) erstreckt.
17) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) einen Abschnitt (51) neben dem Arm (30) aufweist, der relativ starr und steif ist, und zumindest einen seitlich freien Abschnitt (52), der relativ weich ist.
18) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) einer Lasche (24) rampenartig ausgebildet ist.
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