DE3023634A1 - Torsionsdaempfungsvorrichtung - Google Patents

Torsionsdaempfungsvorrichtung

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DE3023634A1
DE3023634A1 DE19803023634 DE3023634A DE3023634A1 DE 3023634 A1 DE3023634 A1 DE 3023634A1 DE 19803023634 DE19803023634 DE 19803023634 DE 3023634 A DE3023634 A DE 3023634A DE 3023634 A1 DE3023634 A1 DE 3023634A1
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damping device
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DE19803023634
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Carlo Beccaris
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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Description

Torsionsdämpfungsvorrichtung
ie Erfindung betrifft allgemein Torsionsdämpfungsvorrichtungen mit zwei koaxialen Teilen, die innerhalb der Grenzen eines bestimmten relativen Winkelbewegungsweges oder -Sektors gegeneinander drehbar befestigt sind, und mit elastischen Gliedern mit Umfangswirkung, die in Umfangsrichtung zwischen diesen Teilen angeordnet sind.
Derartige Torsionsdämpfungsvorrichtungen können eine regelmäßige Übertragung von einem deren koaxialen Teilen zum anderen eines Drehmomentes sicherstellen, das möglicherweise an den einen der Teile angelegt ist, d.h., Schwingungen filtern, und insbesondere tonfrequente Schwingungen, die insgesamt im Laufe der kinematischen Kette, die sie bilden, auftreten können.
Sie werden insbesondere bei bestimmten Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, verwendet in Form von Reibungskupplungen, die ganz allgemein Reibungskupplungen mit Dämpfunge-
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nabe bezeichnet werden, wobei einer ihrer Teile eine Reibscheibe trägt, die zwischen zwei Elemente einsperrbar ist, die drehfest mit einer ersten Welle verbunden sind, in der Praxis einer Antriebswelle, während der andere ihrer Teile drehfest auf einer zweiten Welle verkeilt ist, in der Praxis einer Abtriebswelle.
Herkömmlich wird zwischen die eine derartige Torsionsdämpfungsvorrichtung bildenden koaxialen beiden Teile Reibungsglieder eingesetzt, um eine Hysterese-Wirkung in deren Arbeitscharakteristik einzuführen. Diese Hysterese-Wirkung setzt sich bekanntlich für den gleichen Winkelbewegungsweg zwischen den Teilen in eine. Differenz zwischen dem Wert des. zwischen den Teilen übertragenen Drehmomentes während einer ersten Drehrichtung des Winkelbewegungsweges (der Auslenkung), die im Allgemeinen direkte Richtung oder Vorwärtsrichtung genannt wird, und die der treibenden oder ziehenden Wirkungsweise der Gesamtanordnung entspricht, und dem Wert dieses Drehmomentes um, der während aer entgegengesetzten Drehrichtung dieses Winkelbewegungsweges oder der Auslenkung übertragen wird, die im Allgemeinen Rückwärtsrichtung genannt wird und einer Rückwärtsfunktion der Gesamtanordnung entspricht.
Es zeigt sich jedoch, daß für bestimmte Anwendungsfälle eine derartige Hysterese-Wirkung zu einer Begrenzung der Schwingungen und des Lärms beiträgt, die von der Gesamtheit der der kinematischen Kette zugeordneten drehbaren Glieder ausgehen, der die Antriebswelle und die Abtriebswelle zugehören.
In der Praxis weist die verwendete Reibungseinrichtung zu diesem Zweck mindestens eine Reibungsringscheibe auf, die axial zwischen den beiden drehbaren koaxialen Teilen angeordnet ist, wobei die Reibungsringscheibe in Berührung mit dem einen der Teile ist, wobei sie drehfest mit deren anderem
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verbindbar ist für zumindest einen Teil des Winkelbewegungsweges oder -Sektors zwischen diesen Teilen,und die elastischen Verriegeiungseinrichtungen (Sperreinrichtungen) mit axialer Wirkung ausgesetzt ist (vgl. FR-PS 2 370 902 entsprechend der Französischen Patentanmeldung 76 3^242 vom 15.11·1976).
Unter den verschiedenen dabei vorgeschlagenen Ausführungsformen wird insbesondere vorgeschlagen, die elastische Verriegelungseinrichtung mit axialer Wirkung in Form einer Verriegelungsringscheibe auszubilden! die radial vorspringend mit elastisch verformbaren Laschen versehen ist.
Bei dieser Vorrichtung, die darüber hinaus eine sehr bestimmte Anordnung betrifft, erstrecken sich die radialen Laschen dieser Verriegelungsringscheibe ausgehend von deren Außenumfang, um in axiale: Anlage gemäß Her in Rede stehenden sehr besonderen Anordnung an Säulchen zu kommen, die die Führuiigsringscheiben miteinander verbinden, die in üblicher Weise einen der betrachteten drehbaren koaxialen Teile bilden.
Daraus folgt, daß bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsringscheibe selbst axial auf die Reibungsringscheibe einwirkt, die ihr zugeordnet ist·
Wenngleich sich diese Anordnung als zufriedenstellend erwiesen hat und noch erweist, weist sie bestimmte Nachteile auf.
Zunächst ist, wenn den Laschen in Höhe der Säulchen,auf denen sie zur Anlage kommen, kein Spiel gelassen ist, die Verriegelungsringscheibe in gewissem Maße von den Laschen festgeklammert und weist daher nur eine mäßige axiale Elastizität auf.
Ein derartiges Spiel ist nun in der Praxis schwer mit der
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axialen Verriegelung kompatibel, die die fraglichen Säulchen im übrigen sichern müssen.
Darüber hinaus steht die Anzahl der radialen Laschen, die eine derartige Verriegelungsringscheibe aufweisen kann, mit der Zahl der Säulchen in Zusammenhang und kann sich daher als nicht ausreichend erweisen, um die erforderliche Verriegelungskraft oder Sperrkraft zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung;unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine elastische Verriegelungsringscheibe mit axialer Wirkung anzugeben, mittels der die gewünschte Verriegelungskraft erreichbar ist.
Die Erfindung gibt zur Lösung der Aufgabe eine Torsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug- N kupplungen, mit zwei koaxialen Teilen, die gegeneinander innerhalb der Grenzen eines bestimmten relativen Winkelbewegungsweges oder -Sektors drehbar befestigt sind, elastischen Gliedern mit Umfangswirkung, die in Umfangsrichtung zwischen diesen Teilen angeordnet sind, mindestens einer Reibungsringscheibe, die axial zwischen diesen ang_eordnet ist, und elastischen Verriegelungseinrichtungen mit axialer Wirkung, denen die Reibungsringscheibe ausgesetzt ist, wobei die Reibungsringscheibe in Berührung mit einem der Teile ist, wobei sie weiter mit deren anderem für mindestens einen Teil des Winkelbewegungssektors fest verbindbar ist, und wobei die elastischen Verriegelungseinrichtungen eine Verriegelungsringscheibe aufweisen, die radial vorspringend mit elastisch verformbaren Laschen versehen ist, die sich ausgehend von deren Innenumfang erstrecken, wobei sich die Torsionsdämpfungsvorrichtung dadurch auszeichnet, daß jede der Laschen mit einer mittleren Falzung oder Faltung versehen ist, die dort zwei miteinander einen Flächenwinkel bildende·. Abschnitte begrenzt, nämlich einen Wurzelabschnitt, über den sie mit der Verriegelungsringscheibe ver-
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bunde«, ist. und der sich, von deren Ebene abhebt« und'einen Endabschnitt, mittels dem sie axial wirken kann.
Auf diese Weise stellen die radialen Laschen der Verriegelung·· ringscheibe, nicht mehr diese,frei und ohne Einklemmung und damit mit dem erwünschten Wirkungsgrad die erforderliche elastische axiale Verriegelung sicher.
Weiter weist die Faltung oder Knickung der radialen Laschen der Verriegelungsringscheibe gemäß der Erfindung verschiedene Vorteile auf.
Zunächst erreicht sie für diese radialen Laschen eine bessere Biegsamkeit bzw. Anpassungsfähigkeit.
Weiter führt sie vorteilhaft dazu,daß deren Endabschnitte im Betrieb im wesentlichen senkrecht zur Achse der Gesamtanordnung sind, wodurch eine bessere Verteilung der axialen Verriegelungskraft auf die in Rede stehenden Elemente sichergestellt iat, die die Endabschnitte im Betrieb auf diese ausüben« — "
Schließlich bildet für den ansich bekannten fall (vgl. obige FR-PS), bei dem die Toreionsdämpfungsvorrichtung eine Reibungskupplung mit Dämpfungs-Nabe bildet und zu diesem Zweck eine Reibscheibe aufweist, die Verriegelungerittgscheibe ein einstückiges Teil der Platte dieser Reibscheibe, wobei die bestimmte erfindungsgemäße Faltung der radialen Laschen der Verriegelungsringscheibe vorteilhaft verhindert, daß in Höhe der Reibbeläge der Reibscheibe eine konusformige Gegenkraft auftritt, die nachteilig für eine gleichförmige Ab.nutzung der Reibbeläge iet.
Weiter ist in einen solchen Fall, bei dem die Platte der Reibscheibe in üblicher Weise an ihren äußeren Umfangeteil geschnittene Schaufeln aufweist, deren jede über einen in
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wesentlichen radialen Fuß »it dem Beat der Platte verbunden ist, jede radiale Lasche der elastischen Verriegelungsringscheibe gemäß der Erfindung vorzugsweise in Höhe eines derartigen Fußes vorgesehen, d.h., im wesentlichen längs des gleichen Radius wie dieser.
Daraus ergibt sich, weil ein derartiger Fuß der Platte der Reibscheibe einem relativ starrerem Teil der Platte entspricht, daß die Bückwirkung auf die Reibbeläge der Reibscheibe der elastischen axialen Verriegelungskraft, die von der erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsringscheibe ausgeübt ist, vorteilhaft auf· Äußerste verringert ist.
Selbstverständlich muß eine derartige Verriegelungsringscheibe nicht notwendigerweise ein Teil der Platte der Reibscheibe sein*
Vielmehr kann sie gemäß einer anderen Ausbildungsform ein davon getrenntes Teil sein.
Auf jeden Fall sind über zumindest einen Teil ihrer Längsausdehnung die Seitenränder einer radialen Lasche der elastischen Verriegelungsringscheibe gemäß der Erfindung vorteilhaft gegenüber «inest Radius geneigt, der durch die Mittler· Zone der Laache geht, wobei sie einander in Richtung der Achse der Gaaamtanordnung annähern»
Aufgrund der allgemein drei«eiförmigen Ausbildung, die auf diese Weise jede radiale Lasche der elastischen Verriegelung·- ringscheibe gemäA 4·Γ Erfindung besitzt, iat die Biegungsbeanspruchunfr4er fine solche radial· Lasch« auagesetiit iat, vorteilhaft konstant Über die gesamt· Lunge de« Radius, der durch ihren mittleren Bereich bzw. ihre mittler· Zone geht·
Jedoch ist das freie Ende des Endabschnittes einer derartigen Lasche vorzugsweise vergrößert ausgebildet und nicht
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punktförmig.
ie praktische Ausbildung einer derartigen radialen Lasche wird dadurch vereinfacht! wobei ein· derartig· radiale Lasche keinen schwachen Punkt an dieser Stelle besitzt, insbesondere während der Wärmebehandlung, die üblicherweise*darauf ausgeübt wird·
Darüber hinaus weist sie «u diesem Zweck an dieser Stelle, die den aktiven Teil bildet, eine bessere Stützung oder Stützschicht für die Elemente auf, für di· ai· eine axiale Verriegelung oder Sperrung sicherateilen muß, wobei eich eine bessere Verteilung der elastischen axialen Verriegelungskraft auf diese elementen ergibt, die an diesen auftritt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert· Cs zeigen Fig. 1 in Teilaufsicht und im Teilschnitt eine Tors^ons-
dämpf wägevorrichtung gemäß der Erfindung gernäJ^
dem Pfeil X in Pig. 3, Fig. 2 im Axialachnitt die Toraionadämpfungavorrichtung
gemäß der Linie ΙΙ-ΙΪ in Fig. 1, ~
Fig. 3 vergrößert im Ausschnitt den Teil in Fig. 2, der
mit III bezeichnet iat, Fig. % in Teilaufaicht die einzige Platte der Reibacheibe, die di· Toraianadümpfungavorrichtung gemüA Fig· I
aufweiat, Pig. 5 den Axialschnitt dieser Platt· gewä« dar Uni·
V-V in Pig. hi Fig. 6 ein· achemetische Darat«llung der Betriebsweise
der erfin^Wiagemiilien Toraionadampfungavorrichtung, Pig, 7 vergröfiert im Teil-Axialschnitt «in· Weiterbildung
der Toraionadampfungavorrichtung* Pig« 8 in zur Pit· 7 ähnlicher Anaicht eine andere Aus-
führungaform, Fig. 9U.1O Teilansichten ähnlich derjenigen gemäß Fig. H be züglich 4«w«ila minw anderen Aueführungsform der
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Toreionsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 iet eine Reibungskupplung mit Dämpfungs-Mabe dargestellt.
Wie üblich, bildet eine derartige Reibungskupplung eine Torsionsdämpfungsvorrichtung mit zwei koaxialen Teilen, die drehfest gegeneinander innerhalb der Grenzen eines bestimmten relativen Winkelbewegungesektors und entgegen elastischer Rückholglieder drehbar befestigt sind, wobei einer dieser Teile mit einer Nabe 10 einstückig ist, während deren anderer eine Reibscheibe 11 trägt.
In üblicher Weise ist die Nabe 10 an ihrem Innenumfang mit Längsnuten 13 versehen zur drehfesten Ankopplung an eine erste Welle, in der Praxis eine Abtriebswelle,und weist die Reibscheibe 11 eine Platte 12 auf, die an ihrem Außenumfang und an jeder ihrer Seiten Reibbeläge 14 aufweist, um durch Einsperren zwischen zwei Platten eine Ankopplung in Drehrichtung an eine zweite Welle zu erreichen, in der Praxis einer Antriebswelle.
Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel ist der erste der Teile einer derartigen Torsionsdämpfungsvorrichtung durch eine Nabenscheibe 15 gebildet, die radial in der Mittelzone der Nabe 10 und einstückig mit dieser vorspringt, wobei sie mit dieser einstückig sein kann oder auch in geeigneter Weise auf dieser aufgebracht sein kann.
In Zusammenhang damit weist der zweite dieser Teile in diesem Fall zwei Führungsringscheiben 17,17' auf, die sich parallel zur Nabenplatte oder -scheibe 15 beiderseits dieser erstrecken und die miteinander durch* Säulchen 18 verbunden, sind, die axial mit Spiel Einkerbungen oder Auschnitte 16 durchsetzen, die zu diesem Zweck am Außenumfang der Nabenscheibe 15 vorgesehen sind.
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Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten AusfÜhrungsbeispiel dient die Befestigung der Säulchen 18, die an ihren Enden jenseits der Führungsringscheiben I7,l7'i die sie durchsetzen, eingenietet sind, auch zur drehfestett Verbindung der Reibscheibe 11 mit diesen Führungsringscheiben 17,17', wobei die Platte 12 der Reibscheibe 11 zu diesetn Zweck am Außenumfang der Führungsringscheibe 17 angebracht ist.
In ansich bekannter Weise sind elastische Glieder mit Umfangswirkung in Umfangsrichtung zwischen einerseits der Nabenscheibe 15 und andererseits den Fiihrungsringscheiben 17,17' angeordnet.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Glieder durch drei bestimmte Gruppen oder Stufen A,B,C von Federn 24A,24B,24C gebildet, die tangential in Ausnehmungen angeordnet sind, die teilweise durch Fenster 25A,25B,25C gebildet sind, die zu diesem Zweck in der Nabenscheibe 15 gebildet sind/ und teilweise durch Fenster 26A,26B,26C und 26«A,261O,261C, die ebenfalls zu diesem Zweck in den Führungerlngscheiben 17 bzw. 17' vorgesehen sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federn 24A, 24B,24c für die Ruhelage der Reibung über ihre Enden mit den Führungsringscheiben 17,17· vollkommen in Berührung, wobei jedoch, wenn auch die Federn 24a auch Über ihre Enden mit der Nabenscheibe ±5 in Berührung sind, wobei die entsprechenden Fenster 25A der Nabenscheibe I5 «ine Abwicklung in Umfangerichtung besitzen, der gleich der der entsprechenden Fenster 26A126 Ά der Führungescheiben 17,17' ist,.dies nicht für die Federn 24B und 24C zutrifft.
Für die Federn 24B besitzen nämlich die entsprechenden Fenster 25B der Nabenscheibe I5 eine Abwicklung in Umfangsrichtung, die größer als diejenige der entsprechenden Fenster 26B,26'B
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der Führungsringscheiben 17,17· i«t, und daher in Urafangarichtun« und beiderseits dieaer enden. Vereinfacht ausgedrückt, das entsprechende Spiel J1 ist beiderseits der Federn 8^8 gleich, angenommen»
Jn gleicher Weiae iat ein Spiel J3 beiderseits der Federn 2^C zwischen eineraeita den entaprechenden Fenstern 25C der Nabenscheibe 13 und a,nderereeita 4on entsprechenden Fenstern 26C,26'C der Ftihrunfarinfacheiben 17,17' vorgesehen, wobei dieaea Spiel Jg größer al a daa vorstehend erläuterte Spiel J^ iat.
SelbatveratMndlich iat 4ea Spiel, gemäß dem die Säulch«n l8 die Einkerbungen 16 4er Nabenscheibe 15 durchaetsen, aeineraeita größer «la daa vorstehend erwähnte Spiel Jg.
In anaich bekannter Weiae sind weiter Reibungsgliedep zwischen den drehbaren koaxialen beiden Teilen vorgeaehen, die die erfindungsgemäße Toraionedämpfungsvorrichtung bilden.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aueführungsbeispiel weisen die Reibungsglieder neben der Führungaring-
acheibe 17* eine Reibungsringscheibe Id auf, die axial zwischen einerseita der Nabenacheibe 15 und andereraeita einer elastischen Verriegelungaringacheibe 29 mit axialer Wirkung, die auf'der Führungaringacheibe 17' aur Anlag· kommt, eingesetzt iat und bei dem dargestellten Auaführungabeispiel durch eine gewellte Ringacheibe (Bauart "Qfiduflex"} geb-ildet iat, wobei zwischen der Reibungsringscheibe und der Well-Ringacheibe 29 eine Verteilungsringscheibe eingesetzt ist, die über Laschen oder Zungen 31 mit der Führungsringscheibe 17' drehfeat verbunden iat und mit der die Reibungsringacheibe 28 in der Praxia einstückig verbunden iat, beispielsweise durch Kleben.
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Weiter freist sie auch in Berührung mit 4er P-ührungsringscheibe VJ an deren der Nabenacheibe 15 «»gewandten leite eine Reibungsringscheibe 38 auf»
Piese Reibungaringacheibe 38 iat von einem ?ragflen«en 33 beispielsweise mittels Kleben getragen, wobei 4er Tra§- flansch 33 an seinem Außenumfang in Allgemein »4-cn diametral gegenüberliegenden liegen zwei radiale Zungen 33 aufweiatf die jeweila in »wei Zweige 36 eingeachnitten aind, Wit denen ter spielfrei radial an den Federn a ^B in lingriff bringbar iat.
Per Tragflanaon 33 weiat weiter awiacnen den ÄweigeB atiner radialen Zungen 35 «wei axiale. Zungen 37 auf, die «it Spit)-die Platte ta der Reibscheibe It durc^*#t»ei| \md ffi« linJterbungen 38 4nr Nabenscheibe 4$ In »ingrifC aind, 4ie su dieaeai Zweck am inneren Ufcfangsrand 4er Fenster 8Jl geaehen sind, die die Nabenscheibe für A%· Imfnahej· der Federn 3%B aufweist.
Für die Ruhelage der Reibungskupplung iat ein Umfangsspiel beiderseits der axialen Zungen 37 der Tragplatte oder Tragzunge 35 der Reibungsringscheibe 33 gegenüber den Einkerbungen 38 gelassen, in denen aie aufgenommen sindt wobei bei dem dargestellten Auaführungabeispiel dieses apiel J^ dem Unfangaapiel J^ gleich iat, das, wie erlüutert, 4mn Federn 8%B »ugeordnet iat. Gemäß ·%η*τ anderen Auaführungaform können die Spiele «I|»J3 unterschiedlicl» sein.
Per Reibungaringacheibe 38 sind elaatiache Yerriegelungseinrichtungen oder Sperreinrichtungen zugeordnet, die für axiale Wirkung ausgebildet aind«
Sa handelt sich um eine Verriegelungsringscheibe, die su dieaem Zweck mit radial vorapringenden Zungen oder Laachen kl versehen iat, die elastisch verformbar aind.
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Bei dem in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungeringscheibe 4o einstückig mit der Platte 12 der Reibscheibe 11 und ist an deren innerem Umfangsabechnitt ausgebildet.
Sie ist also nicht einzeln ausgebildet.
Zu deren Unterscheidung ist jedoch der innere Umfangsteil der Platte 12 der Reibscheibe 11 mit dem erwähnten Bezugszeichen 40 für die Verriegelungsringscheibe versehen.
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die radialen Laschen 41, die die so gebildete Verriegelungsringscheibe 4o aufweist, ausgehend von deren inneren Umfang in Richtung auf die Achse der Gesamtanordnung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf diese Weise sechs radiale Laschen 4l vorgesehen, wobei festzustellen ist, daß diese Anzahl sich von der der Säulchen 18 unterscheidet, von denen drei vorgesehen sind, die die Führungsringscheiben 17»17* miteinander verbinden.
Unabhängig davon, und wie dargestellt, ist jede radiale Lasche 41 der Verriegelungsringscheibe 4O mit einer mittleren Falzung oder Faltung 42 versehen, die im wesentlichen tangential zu einem gemeinsamen Umfangskreis der Anordnung der Laschen 4l ist, und die dort zwei Abschnitte begrenzt, die zwischen sich einen Flächenwinkel bilden, nämlich einen Wurzelabschnitt 43,mittels dem eine derartige Lasche 41 über eine Faltung 45, die parallel zur ersteren iet, mit der Verriegelungsringscheibe 4o verbunden ist, die sie trägt, und einen Endabschnitt 46, mittels dem sie axial wirken kann. In der Praxis und wie dargestellt, hebt sich der Wurzelabschnitt 43 einer radialen Lasche 4l daher von der Ebene einer derartigen Lasche 41 ab, während für die freie Ruhelageausbildung dieser Lasche 4l deren Endabschnitt 46 sich
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dieser Ebene annähert, wie das in Fig. 5 durch Vollinien dargestellt ist.
Im Gegensatz dazu erstreckt sich für die Betriebslage der radialen Laschen 41 in der Torsionsdämpfungsvorrichtung,mit der Ausbildung, an der sie teilhaben, der Endabschnitt 46 dieser Laschen 41 im wesentlichen senkrecht zur Achse der Gesamtanordnung so, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, und ebenso, wie das durch Strichpunktlinien in Fig. 5 angedeutet ist.
Vorzugsweise und wie dargestellt sind zumindest über eine» Teil deren Längsausdehnung die Seitenränder 48 einer radialen Lasche 4l der Verriegelungsringscheibe 40 gegenüber dem Radius schief, der durch eine Mittelzone einer derartigen Lasche 4l geht, wobei sie sich in Richtung auf die Achse der Ge samtanordnung annähern.
Eine derartige radiale Lasche 4l besitzt daher allgemein dreieckförmigen Umriß, wobei die Zuspitzung in Richtung auf die Achse der Gesamtanordnung erfolgt.
Jedoch ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das freie Ende des Endabschnitts 46 einer derartigen radialen Lusche 4i vergrößert, wobei die Seitenränder 48 der Lasche 41 an diesem freien Ende zueinander parallel verlaufen, um die Unterstützung oder Anlage zu vergrößern, die eine derartige Lasche 41 dem Element bietet, auf das sie einwirken soll.
Es handelt sich im vorliegenden Fall um eine Verstrebungsoder Versteifungsringscheibe 50, die zwischen den radialen Laschen 41 der Verriegelungsringscheibe 4o einerseits, und dem Tragflansch 33 der Reibungsringscheibe 32 andererseits eingesetzt ist, und die radial an ihrem Innenumfang einen Bund 51 « der eine Lagerattitze für den Tragflanech
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33, die Reibungsringscheibe 32 und die Führungsringscheibe 17 bildet, zwischen diesen Elementen und der Nabe 10 aufweist.
Vorzugsweise ist die Versteifungsringscheibe 50 drehfest mit dem Teil der Vorrichtung verbunden, der die Reibscheibe
11 und die Führungsscheiben 17,17' aufweist.
Beispielsweise, und wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Versteifungsringscheibe 50 an ihrem Umfang Ausschnitte oder Einkerbungen 55 auf, in denen die Endabschnitte k6 der radialen Laschen kl der Verriegelungsringscheibe kO eindringen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Bund 5I der Versteifungsringscheibe 50 an seinem Umfang Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweisen, die in Eingriff sind mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen, die zu diesem Zweck in der Scnnittfläche am Innenumfang der Führungsringscheibe I7 vorgesehen sind.
Wie das beispielsweise in den Fig. k und 5 dargestellt ist, ist die Platte 12 der Reibscheibe 11 an ihrem Außenumfang für das Tragen der Reibbeläge Ik in Schaufeln 52 geschnitten, deren jede über einen1"wesentlichen radialen Fuß 53 mit dem übrigen Teil einer derartigen Platte 12 verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist jede der radialen Laschen kl der Verriegelungsringscheibe kO, die im übrigen diese Platte
12 an ihrem Innenumfang bildet, in Höhe eines derartigen Fusses 53 ausgebildet, d.h., im wesentlichen längs des gleichen Radius wie dieser.
Wenn die Reibscheibe 11 in Richtung des Pfeils F in Fig. 1 angetrieben ist, ist die Nabenscheibe I5 zunächst nur mittels lediglich den Federn 24A in Drehrichtung beansprucht, bis zur Absorption bezüglich der jeweiligen Drehrichtung des Umfangs-
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spiels J1 zwischen den Fenstern 25B einerseits und 26B,26'B andererseits, die der Aufnahme der Federn 24Bdienen.
Nach Absorption dieses Umfangsspiels J1 fügen die Federn 24b ihre Wirkungen denjenigen der Federn 24 A hinzUi
Desgleichen fügen nach Absorption des Umfangsspiels J2, das zwischen den Fenstern 25B einerseits und 26C,26'C vorhanden ist, die zur Aufnahme der Federn 24C dienen, diese Federn 24C ihre Wirkungen denen der Federn 24a und 24B hinzu.
Als Folge und wie das schematisch in Fig. 6 dargestellt ist, wird die das Drehmoment C wiedergebende Kurve,das zwischen den beiden koaxialen Teilen übertragen wird, die die erfindungsgemäße Torsionsdämpfungsvorrichtung bilden, wobei das Drehmoment an der Ordinate abhängig von dem Winkelbewegungsweg D zwischen den beiden Teilen längs der Abszisse dargestellt ist, für jede Drehrichtung gebildet durch eine Folge von drei Geraden.stücken, deren Neigungen jeweils proportional sind in einem ersten Geraden_stück einzig der Steifigkeit der Federn 24A für das zweite Geraden-•stück einer Summensteifigkeit der Federn 24A und 24B und für das dritte Geradenstück der Summensteifigkeit der Federn 24A,24B und 24C.JZur Vereinfachung und zur besseren Darstellung des Diagramms gemäß Fig. 6 sind darin die Hysteresewirkungen nicht berücksichtigt, die aufgrund der Reibungsglieder auft-reten, die die Torsionsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt, und aus denen sich in der Praxis eine Differenzierung der Werte des Drehmomentes für den gleichen Wert des Winkelbewegungsweges gemäß der Entwicklungsrichtung dieses Winkelbewegungsweges ergibt.
In der Praxis übt die Reibungsringscheibe 28 ihre Wirkungen in dieser Hinsicht aus, ausgehend vom Beginn des Winkelbewegungsweges, und setzt diese Wirkungen während dessen ge-
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samten Verlaufes fort.
Das gleiche trifft für die Reibungsringscheibe 32 zu.
Für den ersten Teil des Winkelbewegungsweges, demjenigen, der der einzigen Einwirkung der Federn 24a entspricht, ist diese Reibungsringscheibe 32 ohne Wirkung, weil sie, drehfest mit den Federn 24B über ihre radialen Zungen 35 verbunden, keinerlei Bewegung gegenüber der Führungsringscheibe 17 erreicht, mit der sie sich in Berührung befindet.
Dies trifft nicht mehr zu nach Absorption des oben erläuterten Spiels J1.
Durch ihre axialen Zungen 37 kommt der Tragflansch 33 der Reibungsringscheibe 32 nun in Anlage gegen die Nabenscheibe 15 am entsprechenden Ende in Umfangsrichtung der Ausnehmungen 38 dieser Nabenscheibe 15» in denen die axialen Zungen 37 aufgenommen sind, derart, daß sich, wenn die Führungsringscheiben 17,17' deren relative Winkelbewegung gegenüber der Nabenscheibe 15 fortsetzen, eine entsprechende relative Winkelbewegung zwischen der Reibungsringscheibe 32 und der Führungsringscheibe 17 einstellt.
Infolge—dessen und daher ausgehend vom Beginn der Wirkung der Federn 24B fügt die Reibungsringscheibe 32 ihre Wirkungen denen der Reibungsringscheibe 28 hinzu, wobei sich diese Lage fortsetzt bis zum' Ende des möglichen Winkelbewegungsweges zwischen den Führungsringscheiben 17,17' und der Nabenscheibe 15» das beispielsweise durch die Aneinanderanlage zumindestens bestimmter Windungen der in Rede stehenden Federn bestimmt ist.
Für die umgekehrte Entwicklungsrichtung des Winkelbewegungsweges bringen die Federn 24B die Tragscheibe oder Tragflansch 33 der Reibungsringscheibe 32 in ihre Anfangslage zurück.
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In der Praxis kann die Reibungsringscheibe 28 einer geringen Hysterese und die Reibungsringscheibe 32 einer starken Hysterese entsprechen, in jedem Fall höher als diejenige der Reibungsringscheibe 28.
Jedoch sind auch andere Lösungswege denkbar entsprechend den besonderen Anwendungsbedingungen.
Bei den vorstehenden Erläuterungen bildete die elastische Verriegelungsringscheibe kO einen einstückigen Teil der Platte 12 der Reibscheibe 11.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in den Fig. 7 und dargestellt ist, bildet sie ein getrenntes Teil.
Beispiels-weise kann gemäß Fig. 7 die Platte 12 der Reibscheibe 11 an der Seite der Führungsringscheibe 17' angeordnet sein, während die elastische Verriegelungsringscheibe 4o, die ein einzelnes Teil bildet, wie zuvor auf der Seite baw. neben der Führungsringscheibe 17 ist.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 können sich sowohl die Platte 12 der Reibscheibe 11, als auch die elastische Verriegelungsringscheibe kO auf der gleichen Seite der Nabenscheibe 15,beispielsweise neben der Führungsringscheibe 17» wie zuvor befinden, wobei sie jedoch getrennt ausgebildet sind.
Auf jeden Fall stellen wie zuvor die Säulchen 18 die ein- stückige Verbindung der Führungsringscheiben 17,17' miteinander sicher,, wobei sie zusammenwirkend die Befestigung der elastischen Verriegelungsringscheibe 4O sicherstellen.
Ebenfalls auf jeden Fall und bei allen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1-8 wirkt die axiale Verriegelungskraft, die von der Verriegelungsringscheibe kO ausgeübt wird, axial in
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Richtung der Führungsringscheibe 171 die auf der gleichen Seite der Nabenscheibe 15» wie die Verriegelungsringscheibe ^tO, angeordnet ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß angenommen war, daß die Hysteresewirkungen, die von den verwendeten Reibungsgliedern ausgeübt wurden, unterschiedlich waren gemäß der Entwicklung des Winkelbewegungssektors, der zwischen den beiden Teilen möglich ist, die die betrachtete Torsionsdämpfungsvorrichtung bilden.
In der Praxis ist es jedoch nicht stets notwendig, insbesondere, wenn lediglich eine vergleichsweise geringe Hysterese beabsichtigt ist.
In diesem Fall (vgl. Fig. 9 und 10) kann lediglich beispielsweise die Reibraigsringseheifoe 28 neben der Führmigsrixig«* scheibe 17' zusammen mit der sie tragenden Versteifung^- ringscheibe 30 vorgesehen sein.
Jedoch kann sie,anstatt daß sie von einera als Well-Ring= scheibe ausgebildeten elastischen Glied mit axialer Wirkung beansprucht wird, wie zuvor, von einer elastischen Verriegelungsringscheibe kO beansprucht sein mit einer Ausbildung, wie sie zuvor erläutert worden ist,und die neben der Führungsringscheibe 17 angeordnet ist=
In einem solchen Fall ist es wie zuvor vorteilhaft, daß die Versteifungsringscheibe 5Qt^K der die radialen Laschen kl dieser elastischen Verri egelungsringsctieibe kO angelegt sind, entweder mit dieser in Drehrichtung angetrieben ist, oder daß sie Ausnehmungen baw. Einkerbungen 55 aufweist, in die zu diesem Zweck die freien Enden bzw. die Endabschnitte k6 dieser Laschen kl eindringen (Fig. 9)> oder daß ihr Bund 51 eine Zahnung 56 aufweist, mit der eine komplementäre Zahnung 57 kämmt, die zu diesem Zweck am Innenumfang
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der entsprechenden Führungeringscheibe 17 vorgesehen ist (Fig. 10).
Es zeigt sich, daß in dem einen oder dem anderen Fall die elastische Verriegelungsringscheibe kO an der anderen Seite der Nabenscheibe 15 gegenüber der Reibungsringscheibe 28 angeordnet ist, bezüglich der sie eine axiale Verriegelung oder Festlegung ausübt, oder daß anders ausgedrückt im Gegensatz zur Anordnung der Ausbildungsformen gemäß den Fig. 1-8 die axiale Verriegelungskraft, die diese elastische Verriegelungsringscheibe kO ausübt, axial in Richtung der Führungsringscheibe I71 ausgeübt wird, die auf der anderen Seite der Nabenscheibe 15 bezüglich der Verriegelungsringscheibe dO angeordnet ist.
Im übrigen nähert sich für diese Ausführungsformen der Fig» 9 und 10 der Endabschnitt k6 der radialen Laschen ^l der Verriegelungsringscheibe kO nicht an deren Ebene an für die freie Ausbildung der Ruhelage der Laschen (ti, die im wesentlichen parallel zu dieaer Ebene ist.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Insbesondere sind bei den dargestellten Ausführungsformen die radialen Laschen kl der Verriegelungsscheibe kO nicht alle identisch und sind nicht in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt, wobei die Laschenmit geringerer Abwicklung in Umfangsrichtung sich mit Laschen mit größerer Abwicklung in Umfangsrichtung abwechseln, und zwar zum Zweck der für die verschiedenen zu verwendenden Federn sicherzustellenden Einsetzbarkeit. Jedoch ist dies nicht notwendigerweise der Fall, weshalb diese Anordnung nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei der Erfindung handelt es sich also um eine Torsionsdämpfungsvorrichtung, bei der die verwendeten Einrichtungen für die elastische Verriegelung oder Einsperrungen der Reibungsglieder, die zwischen zwei koaxialen Teilen eingefügt sind, die gegeneinander drehbar befestigt sind, eine Verriegelungsringscheibe 4o aufweisen, die mit radial vorspringenden elastisch verformbaren Laschen kl versehen ist.
Gemäß der Erfindung erstrecken sich die radialen Laschen 4l dieser Verriegelungsringscheibe 40 ausgehend von deren inneren Umfang, wobei sie jeweils mit einer einen Flächenwinkel bildenden Faltung versehen sind.
Die Erfindung ist insbesondere auf Reibungskupplungen mit Dämpfungs-Nabe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, anwendbar .
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Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche; '
    f 1. jTorsionsdämpfungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplung, mit
    zwei koaxialen Teilen, die gegeneinander in den Grenzen eines bestimmten relativen Winkelbewegungsweges drehbar befestigt sind,
    elastischen Gliedern mit Umfangswirkung, die in Umfangsrichtung zwischen den Teilen angeordnet sind, mindestens einer axialen zwischen diesen angeordneten Reibungsringscheibe, und
    elastischen Verriegelungseinrichtungen mit axialer Wirkung, denen die Reibungsringscheibe ausgesetzt ist, wobei die elastischen Verriegelungseinrichtungen eine Verriegelungsringscheibe aufweist, die radial mit elastisch verformbaren vorspringenden Laschen versehen ist, die sich ausgehend von deren Innenrand erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der Laschen (kl) mit einer mittleren Faltung (^2) versehen ist, die zwei Abschnitte {kj^kG) dort begrenzt, die zwischen sich einen Flächenwinkel bilden, nämlich einen
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    Wurzelabschnitt (43),über den sie mit der Verriegelungsringscheibe (4o) verbunden ist und die sich von deren Ebene abhebt, und einen Endabschnitt (46), durch die sie axial wirken kann.
  2. 2. Torsionsdampfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Ruhelage der radialen Laschen (4l) der Verriegelungsringscheibe (40) der Endabschnitt (46) ihrer Laschen (4l) sich der Ebene der Verriegelungsringscheibe
    (4O) annähert.
  3. 3· Torsionsdampfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Ruhelage der radialen Laschen (4l) der Verriegelungsringscheibe (4O) der Endabschnitt (46) dieser Laschen (4l) im wesentlichen parallel zur Ebene dieser Verriegelungsringscheibe (4O) ist.
  4. 4. Torsionsdampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest über einen Teil ihrer Länge die Seitenränder (48) einer radialen Lasche (4l) der Verriegelungsringscheibe (4O) gegenüber einem Radius schief sind, der durch die Mittelzone der Lasche (4l) geht, und sich in Richtung der Achse der Gesamtanordnung annähern.
  5. 5· Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder radialen Lasche
    (41) der Verriegelungsringscheibe (4O) vergrößert ist, wobei die Seitenränder dieser radialen Lasche (4l) dort zueinander parallel sind.
  6. 6. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der eine der drehbaren koaxialen Teile eine Führungsringscheibe (17,17') und der andere eine Nabe (10) aufweist,
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    daß eine Versteifungsringscheibe (50) zwischen der Führungsringscheibe (17,17') und der Nabe (10) eingefügt ist, und daß zum Antreiben in Drehrichtung die Verstrebungs- oder Versteifungsringscheibe (50) an ihrem Umfang Einkerbungen (55) aufweist, wobei die Enden der radialen Laschen (4l) der Verriegelungsringscheibe (kO) in diesen Einkerbungen (55) aufgenommen sind.
  7. 7. Torsionsdämpfungsvorrichtung für eine Reibungskupplung, bei der einer der drehbaren koaxialen Teile mit einer Reibscheibe drehfest ist, die eine Platte aufweist, deren Innenumfang selbst eine elastische Verriegelungsringscheibe mit axialer Wirkung bildet, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Verriegelungsringscheibe (kO) derjenigen nach einer der Ansprüche 1-6 entspricht.
  8. 8. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platte (12) der Reibscheibe (11) an ihrem Außenumfangsteil in Schaufeln (52) geschnitten ist, deren jede über einen wesentlichen radialen Fuß (53) mit der übrigen Platte (12) verbunden ist, und daß jede radiale Lasche (kl) der Verriegelungsringscheibe (kO) in Höhe eines solchen Fußes (53) ausgebildet ist, d.h., längs im wesentlichen dem gleichen Radius davon.
  9. 9. Torsionsdämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer Reibungskupplung einer der koaxialen drehbaren Teile drehfest mit einer Reibscheibe (11) verbunden ist, die eine Platte (12) aufweist, und daß die elastische Verriegelungsringscheibe (ko) mit axialer Wirkung, die sie aufweist, ein von der Platte (12) getrenntes Teil bildet.
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