DE3409829A1 - Kupplungsscheibe fuer eine kraftfahrzeug-reibungskupplung - Google Patents

Kupplungsscheibe fuer eine kraftfahrzeug-reibungskupplung

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DE3409829A1 DE19843409829 DE3409829A DE3409829A1 DE 3409829 A1 DE3409829 A1 DE 3409829A1 DE 19843409829 DE19843409829 DE 19843409829 DE 3409829 A DE3409829 A DE 3409829A DE 3409829 A1 DE3409829 A1 DE 3409829A1
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Description

Fichtel & Sachs AG ^' Fall ΨθΊ " ° ° ^ ^
Ernst-Sachs-Straße 62 Reg. 12 211
D-8720 Schweinfurt
Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, die einen Torsionsschwingungs-Federdämpfer sowie einen Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer umfaßt.
Herkömmliche Kupplungsscheiben, wie sie beispielsweise aus dem US-Patent 3 274 525 bekannt sind, umfassen eine mit der Getriebeeingangswelle zu kuppelnde Nabe und einen an der Nabe über einen begrenzten Drehwinkel drehbar gelagerten Reibbelagträger. Im Drehmomentübertragungsweg zwischen Nabe und Reibbelagträger ist ein Torsionsschwingungs-Federdämpfer angeordnet. Der Federdämpfer weist zwei relativ zueinander um die Drehachse der Kupplungsscheibe drehbar an der Nabe gehaltene Führungsteile auf, von denen einer drehfest mit dem Reibbelagträger und der andere drehfest mit der Nabe verbunden ist. Einer der Führungsteile besteht aus zwei in axialem Abstand voneinander fest miteinander verbundenen, im wesentlichen radial verlaufenden Scheibenteilen, während der andere der beiden Führungsteile ein axial zwischen dem ersten und dem zweiten Scheibenteil angeordnetes, im wesentlichen radial verlaufendes drittes Scheibenteil aufweist. Die Dämpfungsfedern sitzen in Fenstern der drei Scheibenteile und werden bei der Relativdrehung der Scheibenteile auf Druck beansprucht. Die bekannte Kupplungsscheibe weist ferner eine im wesentlichen ringscheibenförmige, axial zwischen zwei der Scheibenteile angeordnete, axial wirkende Vorspannfedern, insbesondere eine
Tellerfeder, auf. Im Abstützkraftweg der Vorspannfeder sitzt ein Reibring zwischen zwei drehfest mit je einem der Führungsteile verbundenen Reibflächen.
Das Reibdrehmoment des Reibungsdämpfers hängt stark von den Fertigungstoleranzen der einzelnen Bauteile und den Federkrafttoleranzen der Vorspannfeder ab und kann stark streuen. Andererseits muß das Reibdrehmoment innerhalb enger Toleranzgrenzen eingehalten werden, wenn Drehschwingungen optimal gedämpft werden sollen. Kupplungsscheiben des vorstehend erläuterten Typs mit einem zwischen den axial seitlichen Scheibenteilen geschützt angeordneten Reibungsdämpfer mußten, wenn das Reibdrehmoment nach fertiggestellter Montage nicht innerhalb der geforderten Toleranzgrenzen lag, demontiert und nach Nacharbeitung erneut montiert werden. Eine nachträgliche Justierung dieses Kupplungsscheibentyps war bisher nicht möglich.
Aus dem deutschen Patent 688 6 30 ist eine Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungs-Federdämpfer und einem Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer bekannt, bei welchem der Reibungsdämpfer mehrere unabhängig voneinander einstellbare Reibeinrichtungen umfaßt. Jede der Reibeinrichtungen umfaßt außen angeordnete und damit ungeschützte Reibscheiben, die, von einer ebenfalls außen angeordneten Schraubendruckfeder aufeinander zu vorgespannt einen der Scheibenteile reibend zwischen sich einschließen. Die Vorspannkraft jeder Feder ist mittels eines die Kupplungsscheibe axial durchsetzenden Spannbolzens und einer Mutter einstellbar. 30
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung anzugeben, deren geschützt zwischen zwei Scheibenteilen angeordneter Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer auch nach Montage der Kupplungsscheibe auf vorbestimmte Reibungsdrehmomentwerte justiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Abstützkraftweg der Vorspannfeder eine Einstelleinrichtung angeordnet ist, mittels der der axiale Abstand zwischen dem radial äußeren Randbereich und dem radial inneren Randbereich der Vorspannfeder änderbar ist.
Mittels einer derartigen Einstelleinrichtung kann die Einbauhöhe der ringscheibenförmigen Vorspannfeder nach dem Zusammenbau der Kupplungsscheibe justiert werden.
Die Konstruktion der Einstelleinrichtung soll möglichst einfach sein, um den Herstellungsaufwand gering zu halten. Zugleich soll sich die Einstelleinrichtung leicht justieren lassen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Einstelleinrichtung zwei für die Justierung des axialen Randabstands der Vorspannfeder relativ zueinander um die Drehachse drehbare Einstellorgane, von denen jedes mehrere in ümfangsrichtung gegeneinander versetzte Abstützflächen aufweist, über die die Einstellorgane axial aneinander abstützbar sind. Die Abstützflächen zumindest eines der beiden Einstellorgane weisen zum Abstützen des jeweils anderen Einstellorgans jeweils mehrere in Ümfangsrichtung nebeneinanderliegende, quer zur Ümfangsrichtung gegeneinander versetzte Flächenbereiche auf. Derartige Abstützflächen lassen sich auch an billig herstellbaren Teilen, beispielsweise Blechformteilen, anformen. Die Flächenbereiche der Abstützflächen des einen Einstellorgans sind in Ümfangsrichtung so verteilt, daß die Vorspannfeder in jeder Justierposition entlang ihres ümfangs gleichförmig verteilt abgestützt wird.
Bei den Abstützflächen zumindest eines der beiden Einstellorgane kann es sich um Gruppen von axial gegeneinander versetzten, im wesentlichen auf einem gemeinsamen Durchmesser angeordneten, axialen Abstützstufen handeln. Die Abstützflächen des anderen Einstellorgans sind hierbei an in Ümfangsrichtung im Abstand voneinander angeord-
neten Vorsprüngen vorgesehen, die axial in die Abstützstufen eingreifen können. Derartige Abstützflächen lassen sich problemlos in scheibenförmige Blechformteile prägen oder in Form von Zungen oder dergleichen, insbesondere an Umfangsrändern von Scheibenteilen, anformen.
Anstelle einer axialen Stufung der Abstützflächen können die Abstützflächen auch radial gestuft sein, wenn die Vorsprünge des anderen Einstellorgans schräg auf die Drehachse zu verlaufen, also abhängig von der radialen Tiefe der radialen Abstützstufen mehr oder weniger weit axial zu den Abstützstufen versetzbar sind.
Zu einer dritten Variante kommt man, wenn die Abstützflächen zumindestens eines der beiden Einstellorgane als, gesehen in Umfangsrichtung, axial ansteigende Schrägflächen ausgebildet sind, an denen die an Vorsprüngen vorgesehenen Abstützflächen des anderen Einstellorgans anliegen. Einstellorgane dieser Art erlauben eine stetige Änderung der Einbauhöhe der Vorspannfeder und damit ihrer Vorspannkraft.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstützflächen eines der beiden Einstellorgane an einem der Scheibenteile angeordnet. Die Abstützflächen des anderen Einstellorgans sind an einer im wesentlichen ringscheibenförmigen, axial zwischen diesem Scheibenteil und dem dazu axial benachbarten Scheibenteil angeordneten Ringteil vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind, insbesondere wenn es sich bei dem Ringteil um die ringscheibenförmige Vorspannfeder oder einen im wesentlichen scheibenförmigen, am Reibring anliegenden Druckring handelt, keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich. Die Abstützflächen der Einstellorgane können an bereits vorhandenen Bauteilen der Kupplungsscheibe, beispielsweise in Form von Abstützzungen und/oder Abstützstufen angeformt werden.
Zweckmäßigerweise sind zumindest den Abstützstufen einer der Gruppen von Abstützstufen in Umfangsrichtung weisende Rastschultern zugeordnet, die den Ringteil über die Abstützzungen unter der Wirkung der Vorspannfeder drehfest an dem Scheibenteil verrasten. Beim Justieren kann die Verrastung entgegen der Federkraft der Vorspannfeder gelöst werden, so daß der Ringteil relativ zu dem Scheibenteil verdreht werden kann. Rastsicherungen der vorstehenden Art lassen sich nicht nur bei in Einstellstufen justierbaren Einstelleinrichtungen einsetzen, sondern auch bei Einstellorganen, die eine stetige Änderung der Einbauhöhe der Vorspannfeder erlauben. Um jedoch die stetige Änderbarkeit solcher Einstelleinrichtungen ausnutzen zu können, werden bei Einstelleinrichtungen dieser Art andere Fixierungsmaßnahmen bevorzugt, insbesondere kann vorgesehen sein, daß die beiden Einstellorgane nach erfolgter Justierung miteinander verklebt, verstemmt oder verschweißt werden.
Die Kupplungsscheibe ist so gestaltet, daß die beiden relativ zueinander verdrehbaren Einstellorgane auch im zusammengebauten Zustand der Kupplungsscheibe zugänglich sind. Hierzu können in den seitlichen Scheibenteilen Durchtrittsöffnungen für Werkzeuge vorgesehen sein, oder aber es kann zwischen dem seitlichen Scheibenteil und der Nabe ein Ringspalt vorgesehen sein, durch den das axial zwischen den Scheibenteilen angeordnete Einstellorgan herausragt oder zumindest für Einstellwerkzeuge zugänglich ist.
Ein weiterer Weg mit relativ geringem konstruktiven Aufwand eine auf einfache Weise einstellbare Einstelleinrichtung für einen Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer der Kupplungsscheibe einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung zu schaffen, besteht darin, im Abstützkraftweg der Vorspannfeder zumindest ein Verformungsglied anzuordnen, das gegen die Kraft der Vorspannfeder bleibend axial deformierbar ist. Das Verformungsglied wird nach der Montage
der Kupplungsscheibe unter Ausnutzung des Federwegs soweit deformiert, daß sich die gewünschte Vorspannkraft der Vorspannfeder und damit das gewünschte Reibdrehmoment ergibt.
Das Verformungsglied stützt die Vorspannfeder vorzugsweise an mehreren in Umfangsrichtung verteilten Stellen gleichförmig ab. An einem zusätzlichen Ringteil, vorzugsweise jedoch an einem der Scheibenteile der Kupplungsscheibe, können mehrere, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Biegelappen vorgesehen sein. Geeignet sind auch axial abflachbare Wellenringe oder axial deformierbare Verbindungsglieder zwischen den beiden äußeren Scheibenteilen der Kupplungsscheibe. Durch axiales Zusammendrücken derartiger Verbindungsglieder können die beiden Scheibenteile einander angenähert werden, wodurch die Einbauhöhe der Vorspannfeder verringert wird.
Eine weitere Ausführungsform, bei welcher durch vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwand die Einbauhöhe der Vorspannfeder auch bei zusammengebauter Kupplungsscheibe nachträglich justiert werden kann, umfaßt einen im Preßsitz axial verschiebbar auf der Nabe sitzenden Ring, an dem die Vorspannfeder direkt oder indirekt abgestützt ist. Der Preßsitz hält den Ring gegen die Kraft der Vorspannfeder unverrückbar an der Nabe, kann aber durch geeignete, axial auf den Ring einwirkende Werkzeuge verschoben werden.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axiallängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungs-Federdämpfer und einem einstellbaren Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung;
Fig. 2 einen Axiallängsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 verwendbaren, in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfers ;
05
Fig. 3 einen Axialquerschnitt durch den Reibungsdämpfer gesehen entlang einer Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Detailansicht des Reibungsdämpfers gesehen in Richtung eines Pfeils IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Axiallängsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 verwendbaren, in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfers;
Fig. 6 eine Detailansicht des Reibungsdämpfers gesehen entlang einer Linie VI-VI in Fig." 5;
Fig. 7 einen Axiallängsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 verwendbaren, in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfers ;
Fig. 8 einen Axialquerschnitt durch den Reibungsdämpfer gesehen entlang einer Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Detailansicht des Reibungsdämpfers gesehen
entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8; 30
Fig. 10 einen Axiallängsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. verwendbaren, in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfers;
35
Fig. 11 einen Axialquerschnitt durch den Reibuncjsdämpfer gesehen entlang einer Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 einen Axiallängsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. verwendbaren, in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfers ;
05
Fig. 13 eine Detailansicht des Reibungsdämpfers gesehen entlang einer Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 einen Axiallängsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. verwendbaren, stetig einstellbaren Reibungsdämpfers;
Fig. 15 einen Axialquerschnitt durch den Reibungsdämpfer,
gesehen entlang einer Linie XV-XV in Fig. 14; 15
Fig. 16 eine Detailansicht des Reibungsdämpfers gesehen entlang einer Linie XVI-XVI in Fig. 15;
Fig. 17 einen Axiallängsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. verwendbaren, stetig einstellbaren Reibungsdämpfers;
Fig. 18 eine Detailansicht des Reibungsdämpfers gesehen
entlang einer Linie XVIII-XVIII in Fig. 17; 25
Fig. 19 einen Axiallängsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. verwendbaren, über Deformationsglieder einstellbaren Reibungsdämpfers;
30
Fig. 20 einen Axialquerschnitt durch den Reibungsdämpfer gesehen entlang einer Linie XX-XX in Fig. 19;
Fig. 21 einen Axiallängsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. verwendbaren, über ein Deformationsglied einstellbaren Reibungsdämpfers;
Fig. 22 einen Axiallängsschnitt durch das Deformationsglied des Reibungsdämpfers nach Fig. 21;
Fig. 23 einen Axiallängsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 verwendbaren, über Deformationsglieder einstellbaren Reibungsdämpfers;
Fig. 24 einen Axiallängsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 verwendbaren, über ein im Reibschluß gehaltenes Teil einstellbaren Reibungsdämpfers und
Fig. 25 einen Axiallängsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines in der Kupplungsscheibe nach Fig. 1 verwendbaren, über ein im Reibschluß gehaltenes Teil einstellbaren Reibungsdämpfer.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung. Die Kupplungsscheibe umfaßt eine im wesentlichen hülsenförmige Nabe 1, die über ihre Innenverzahnung 3 drehfest, aber axial verschiebbar mit einer nicht näher dargestellten, um eine Drehachse 5 drehbaren Eingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes kuppelbar ist. An der Nabe 1 ist ein Reibbelagträger 7 über einen begrenzten Drehwinkel um die Drehachse 5 drehbar gelagert. Der Reibbelagträger 7 umfaßt zwei als im wesentlichen ringscheibenförmige Blechformteile ausgebildete Seitenscheiben 9, 11, die über Abstandnieten 13 mit axialem Abstand voneinander fest miteinander verbunden sind. Am Außenumfang der Seitenscheibe 11 ist mit Nieten 15 eine ebenfalls ringscheibenförmige Mitnehmerscheibe 17 befestigt, die ihrerseits auf axial beiden Seiten Kupplungsreibbeläge 19 trägt. Axial zwischen den Seitenscheiben 9, 11 erstreckt sich ein von der Nabe 1 im wesentlichen radial abstehender, scheibenförmiger Nabenflansch 21. Die Abstandnieten 13 treten durch Aussparungen 23 am Umfang des
Nabenflansches 21 und begrenzen den Drehwinkel des Reibbelagträgers 7 relativ zur Nabe 1.
In den Seitenscheiben 9, 11 sowie dem Nabenflansch 21 sind in der Ruhestellung der Kupplungsscheibe im wesentlichen miteinander axial fluchtende Fenster 25, 27 bzw. 29 vorgesehen, in welchen Schraubendruckfedern 31 sitzen. Die Schraubendruckfedern 31 werden bei der Relativdrehung des Reibbelagträgers 7 und der Nabe 1 auf Druck beansprucht und bilden einen Torsionsschwingungs-Federdämpfer. Fig. 1 zeigt lediglich eine von mehreren, in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Schraubendruckfedern 31 .
Bei 33 ist in Fig. 1 ein nachfolgend in verschiedenen Ausführungsformen noch näher erläuterter, einstellbarer Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer angedeutet. Der Reibungsdämpfer 33 ist bei zusammengebauter Kupplungsscheibe hinsichtlich der Vorspannkraft seiner Vorspannfeder und damit hinsichtlich seines Reibdrehmoments justierbar, um Bauteiltoleranzen ausgleichen zu können.
Bei der nachfolgenden Erläuterung unterschiedlicher Ausführungsformen von Reibungsdämpfern sind Bauteile, die anhand der Kupplungsscheibe der Fig. 1 erläutert wurden, mit gleichen Bezugszahlen sowie zusätzlich durch einen Buchstaben bezeichnet. Zur näheren Erläuterung der mit gleichen Bezugszahlen bezeichneten Bauteile wird auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genommen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Reibungsdämpfer 33a, dessen Reibdrehmoment bei zusammengebauter Kupplungsscheibe justierbar ist. Der Reibbelagträger 7a ist über seine Seitenscheibe 11a an der Nabe 1a drehbar, jedoch axial beweglich geführt. Die über Abstandsnieten 13a mit der Seitenscheibe 11a zu einer Einheit verbundene Seitenscheibe 9a bildet zwischen ihrem Innenumfang und der Nabe 1a einen Ringspalt 35.
Axial zwischen der Seitenscheibe 11a und dem an der Nabe 1a gehaltenen Nabenflansch 21a sitzt in Reibkontakt mit diesen Teilen ein die Nabe 1a umschließender Reibring 37. Axial zwischen dem Nabenflansch 21a und der anderen Seitenscheibe 9a ist ein im wesentlichen scheibenförmiger Druckring 39 angeordnet. Axial zwischen dem Druckring 39 und dem Nabenflansch 21a sitzt ein weiterer Reibring 41 in Reibkontakt mit diesen Teilen. Auf der dem Reibring 41 axial abgewandten Seite ist eine die Nabe 1a umschließende Tellerfeder 43 zwischen dem Druckring 39 und der Seitenscheibe 9a eingespannt. Die Tellerfeder 43 ist an ihrem Innenumfang mit Ausnehmungen 45 versehen, in die vom Innenumfang des Druckrings 39 axial zur Seitenscheibe 9a abstehende Zungen 47 eingreifen und den Druckring 39 drehfest, aber axial beweglich mit der Tellerfeder 43 kuppeln.
Vom Außenumfang der Tellerfeder 43 stehen mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Abstützzungen 49 im wesentlichen radial ab. Für jede dieser Abstützzungen 49 ist in der Seitenscheibe 9a eine Gruppe in axialer Richtung unterschiedlich tiefer Abstützstufen 51, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Abstützstufen 51, eingeformt. Die Abstützstufen 51 sind durch etwa Z-förmig gewinkelte Zungen 5 3 gebildet, die vom Innenumfang der Seitenscheibe 9a im wesentlichen radial nach innen abstehen. In ümfangsrichtung zwischen den Zungen 5 3 sind mit axialem Abstand auf der Seite der Tellerfeder 43 weitere, ebenfalls radial nach innen abstehende Zungen 55 belassen. Die Abstützzungen 49 greifen zwischen die Zungen 55 und liegen auf der axialen Seitenfläche der Zungen 53 an. Die Zungen 55 verrasten die Tellerfeder 43 und damit den Druckring 39 drehfest an der Seitenscheibe 9a des Reibbelagträgers 7a.
Die Tellerfeder 4 3 stützt sich mit ihrem Innenumfang über den Druckring 39 und den Reibring 41 am Nabenflansch 21a ab. Der Außenumfang der Tellerfeder 43 ist über die Seiten-
scheibe 9a, die Abstandsnieten 13a, die Seitenscheibe 11a und den Reibring 37 auf der axial gegenüberliegenden Seite des Nabenflansches 21 abgestützt. Mittels eines durch den Ringspalt 35 einführbaren Werkzeugs 57 kann die in die Kupplungsscheibe eingebaute Tellerfeder 43 soweit zusammengedrückt werden, daß die Abstützzungen 49 über die Zungen 55 hinweg auf andere Abstützstufen der zugeordneten Gruppe eingestellt werden können. Durch Verdrehen der Tellerfeder 51 läßt sich der Abstand zwischen ihrem Innenumfang und ihrem Außenumfang justieren und das Reibdrehmoment des Reibungsdämpfers 33a einstellen. Der Reibungsdämpfer 3 3a benötigt, verglichen mit herkömmlichen Reibungsdämpfern, keine zusätzlichen Bauteile; seine Einstellorgane können an bereits vorhandenen Bauteilen zusätzlich angeformt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfer 33b, der ähnlich dem Reibungsdämpfer 33a ebenfalls ohne zusätzliche Bauteile auskommt. Die über Abstandnieten 13b miteinander fest verbundenen Seitenscheiben 9b und 11b des Reibbelagträgers 7b sind wiederum über die Seitenscheibe 11b drehfest, aber axial verschiebbar an der Nabe 1b geführt. Zwischen dem Innenumfang der Seitenscheibe 9b und der Nabe 1b ist zum Einstellen des Reibungsdämpfers 33b ein Ringspalt 61 belassen. Axial zwischen der Seitenscheibe 11b und dem Nabenflansch 21b sitzt ein Reibring 63. Axial zwischen der Seitenscheibe 9b und dem Nabenflansch 21b ist ein Druckring 65 angeordnet, von dessen Außenumfang Lappen 67 axial abstehen. Die Lappen 67 greifen in Öffnungen 69 der Seitenscheibe 9b und führen den Druckring 65 drehfest, aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9b. Axial zwischen dem Druckring 65 und dem Nabenflansch 21b ist ein weiterer Reibring 71 angeordnet. Axial zwischen dem Druckring 65 und der Seitenscheibe 9b ist eine Tellerfeder 73 eingespannt. Die Tellerfeder 73 stützt sich mit ihrem Innenumfang an dem Druckring 65 ab. Am Außenumfang der Tellerfeder 73 sind in Umfangsrichtung im Abstand
voneinander angeordnete Abstützzungen 7 5 einstückig angeformt. Die Abstützzungen 75 stehen im wesentlichen axial von der Tellerfeder 7 3 ab und sind durch Schlitze 77 voneinander getrennt. Die Schlitze 77 reichen, um die Federeigenschaften der Tellerfeder 73 nicht zu beeinträchtigen, bis an deren Außenrand heran. Die Abstützzungen 7 5 haben gruppenweise unterschiedlich axiale Länge. Der dargestellte Reibungsdämpfer 33b hat beispielsweise drei unterschiedlich lange Abstützzungen 75. Jeder Gruppen von Abstützzungen ist eine im wesentlichen radial vom Innenumfang der Seitenscheibe 9b nach innen abstehende Abstützzunge 79 zugeordnet. Die Abstützzungen 79 sind, entsprechend den Gruppen von Abstützzungen 75, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet und greifen in Aussparungen 81 an den freien, axialen Stirnseiten der Abstützzungen Die Aussparungen 81 bilden in Verbindung mit den Abstützzungen 79 Rastorgane, die die Tellerfeder 7 3 drehfest an der Seitenscheibe 9b verrasten. Mittels'eines durch den Ringspalt 61 einführbaren Werkzeugs kann die Tellerfeder 73 aus der Verrastung gelöst und relativ zur Seitenscheibe 9b gedreht werden.
• Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfer 33c, der unter Verwendung herkömmlicher Tellerfedern aufgebaut ist. Die über Abstandnieten 13c fest miteinander verbundenen Seitenscheiben 9c und 11c sind über die Seitenscheibe 11c drehfest, aber axial verschiebbar an der Nabe 1c geführt. Axial zwischen dem Nabenflansch 21c und der Seitenscheibe 11c sitzt, entsprechend den vorstehend erläuterten Reibungsdämpfern ein Reibring 83. Axial zwischen dem Nabenflansch 21c und der Seitenscheibe 9c ist ein Druckring 85 angeordnet und zwischen dem Druckring 85 und dem Nabenflansch 21c sitzt ein weiterer Reibring 87. Am Außenumfang des Druckrings 85 sind Lappen 89 angeformt, die in Öffnungen 91 der Seitenscheibe 9c greifen und den Druckring 85 drehfest, aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9c führen. In einem vom
Innenumfang der Seitenscheibe 9c und der Nabe 1c gebildeten Ringspalt sitzt eine als Blechformteil ausgebildete, ringförmige Abstützscheibe 93, die auf ihrer dem Nabenflansch 21c axial abgewandten Seite im Bereich ihres Außenumfangs an mehreren, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Abstützzungen 95 der Seitenscheibe 9c anliegen. Axial zwischen der Abstützscheibe 93 und dem Druckring 85 ist eine herkömmliche Tellerfeder 97 axial eingespannt.
Die Abstützzungen 9 5 stehen paarweise vom Innenumfang der Seitenscheibe 9c radial nach innen ab und bilden zwischen sich Rastschlitze 99/ in die an der Abstützscheibe 93 angeformte Rastnasen 101 eingreifen können. Für jedes Paar 5 von Abstützzungen 95 ist an der Abstütz scheibe 93 jeweils eine Gruppe von paarweise in Umfangsrichtung beiderseits der Rastnasen 101 angeordneten Abstützstufen 103 angeformt. Die Ab stützstufenpaare 103 jeder Gruppe sind in axialer Richtung gegeneinander versetzt, so daß der axiale Abstand zwischen der Abstützscheibe 93 und der Seitenscheibe 9c durch Verdrehen der Abstützscheibe 93 relativ zur Seitenscheibe 9c justierbar ist. Dementsprechend ist die Vorspannkraft der Tellerfeder 93 bei zusammengebauter Kupplungsscheibe von außen einstellbar.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen weiteren, nach erfolgtem Zusammenbau der Kupplungsscheibe von außen stufenweise einstellbaren Reibungsdämpfer 33d, dessen Seitenscheibe 9d und 11d über Abstandnieten 13d zu einer Einheit verbunden und über die Seitenscheibe 11d als Einheit drehbar, jedoch axial verschiebbar an der Nabe 1d geführt sind. Axial zwischen der Seitenscheibe 11d und dem Nabenflansch 21d sitzt ein Reibring 105. Axial zwischen dem Nabenflansch 21d und der Seitenscheibe 9d ist ein Druckring 107 und axial zwischen dem Druckring 107 und dem Nabenflansch 21d ein weiterer Reibring 109 angeordnet. Der Druckring 107 trägt an seinem Außenumfang Lappen 111, die in öffnungen 113 der Seitenscheibe 9d greifen und den Druckring 107 drehfest,
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aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9d führen. Axial zwischen dem Druckring 107 und der Seitenscheibe 9d ist eine Tellerfeder 115 eingespannt. Insoweit entspricht der Aufbau des Reibungsdämpfers 33d den vorstehend erläuterten Reibungsdämpfern.
Vom Innenumfang der Tellerfeder 115 stehen mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Abstützzungen 117 schräg zur Drehachse 5d der Kupplungsscheibe hin ab. Am Innenumfang der Seitenscheibe 9d ist für jede der Abstützzungen 117 eine Gruppe von radialen Schlitzen 119, hier drei Schlitze 119 pro Gruppe, eingeformt· Die Schlitze 119 verlaufen im wesentlichen in derselben achsnormalen Ebene und haben, innerhalb der Gruppe, unterschiedliehe radiale Länge. Die Böden der Schlitze 119 jeder Gruppe bilden auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnete, etwa parallel zu den Abstützzungen verlaufende Abstützstufen 121, an welchen die Abstützzungen 1 V7 anliegen. Der axiale Abstand der Tellerfeder 115 von der Seitenscheibe 9d wird durch die Tiefe der Schlitze 119 bestimmt, in welche die Abstützzungen 117 eingreifen. Die in Umfangsrichtung weisenden Kanten der Schlitze 119 verrasten die Tellerfeder 115 drehfest an der Seitenscheibe 9d. Die freien Enden der Abstützzungen 117 ragen unter den Innenumfang der Seitenscheibe 9d hindurch und bilden Betätigungsorgane, über die die Verrastung gelöst und die Tellerfeder 115 relativ zur Seitenscheibe 9d gedreht werden kann.
Die Fig. 12 und 13 zeigen einen in Stufen einstellbaren Reibungsdämpfer 33e. Die über Abstandnieten 13e zu einer Einheit miteinander verbundenen Seitenscheiben 9e und 11e sind über die Seitenscheibe 11e drehbar, jedoch axial verschiebbar an der Nabe 1e geführt. Axial zwischen der Seitenscheibe 11e und dem Nabenflansch 21e sitzt ein Reibring Axial zwischen der Seitenscheibe 9e und dem Nabenflansch 21e ist ein Druckring 127 und axial zwischen dem Druckring 127 und dem Nabenflansch 21e ein weiterer Reibring 129 an-
-yf-M.
geordnet. Axial zwischen dem Druckring 127 und der Seitenscheibe 9e ist eine Tellerfeder 131 eingespannt. Insoweit entspricht der Reibungsdämpfer 33e den vorstehend erläuterten Reibungsdämpfern.
Der Druckring 127 trägt an seinem Außenumfang axial abstehende Lappen 133/ die in Aussparungen 135 der Seitenscheibe 9e greifen und den Druckring 127 drehfest, jedoch axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9e führen. An seinem Innenumfang trägt der Druckring 127 zur Tellerfeder 131 hin axial abstehende Lappen 137, die in Aussparungen 139 am Innenumfang der Tellerfeder 131 greifen und die Tellerfeder drehfest, aber axial bewaglich mit dem Druckring und damit drehfest mit der Seitenscheibe 9e kuppeln. Die Tellerfeder 131 trägt eine Vielzahl derartiger Aussparungen 139, so daß sie in mehreren, gegeneinander winkelversetzten Stellungen relativ zur Seitenscheibe 9e mit dieser verrastbar ist.
Der Druckring 127 trägt auf seiner der Tellerfeder 131 axial zugewandten Seite radial zwischen dem Innenumfang und dem Außenumfang der Tellerfeder 131 eine ringförmige Rippe 146 oder mehrere in Umfangsrichtung verteilte Vorsprünge, um die die Tellerfeder 131 mittels eines zwischen der Nabe 1e und dem Innenumfang der Seitenscheibe 9e eingeführten Einstellwerkzeugs gekippt werden kann. Durch die Kippbewegung werden die Lappen 137 aus den Aussparungen 139 herausgehoben, so daß die Tellerfeder 131 zu Justierzwecken gedreht werden kann.
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Vom Außenumfang der Tellerfeder 131 stehen mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, Abstützzungen 141 zur Seitenscheibe 9e hin ab. Die Abstützzungen 141 liegen jeweils an zur Tellerfeder 131 hin konkaven Einwölbungen 143 am Innenumfang der Seitenscheibe 9e an. Die Einwölbungen 143 bilden in Umfangsrichtung gesehen axial ansteigende Schrägflächen 145, die den axialen Ab-
stand der Tellerfeder 131 von der Seitenscheibe 9e festlegen. Anstelle der konkaven Einwölbung 143 können alternativ konvexe Wölbungen vorgesehen sein.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen einen hinsichtlich seines Reibdrehmoments stetig justierbaren Reibungsdämpfer 3 3f. Die über Abstandnieten 13f zu einer Einheit miteinander verbundenen Seitenscheiben 9f und 11f sind drehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Nabe 1f gelagert. Axial zwisehen der Seitenscheibe 11f und dem Nabenflansch 21f ist ein Reibring 147 vorgesehen. Axial zwischen dem Nabenflansch 21f und der Seitenscheibe 9f ist ein Druckring 149 und axial zwischen dem Druckring 149 und dem Nabenflansch 21f ein weiterer Reibring 151. Die dem Druckring 149 axial benachbarte Seitenscheibe 9f bildet zwischen ihrem Innenumfang und der Nabe 1f einen Ringspalt, in welchem eine ringförmige Abstützscheibe 153 sitzt. Die Abstützscheibe 153 trägt an ihrem Außenumfang mehrere, "in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, radial nach außen abstehende Abstützzungen 155, von denen jede an einer zum Nabenflansch 21f hin konkaven Einbuchtung 157 im Bereich des Innenumfangs der Seitenscheibe 9f anliegt. Axial zwischen dem Abstützring 153 und dem Druckring 149 ist eine herkömmlich ausgebildete Tellerfeder 159 eingespannt. Die Ausbuchtungen 157 bilden, gesehen in Umfangsrichtung, axial ansteigende Schrägflächen 161. Bei einer Relativdrehung der Abstützscheibe 153 relativ zur Seitenscheibe 9f wird die Abstützscheibe 153 axial zur Seitenscheibe 9f verschoben, womit die Vorspannkraft der Tellerfeder 159 justiert werden kann. Die Abstützscheibe 153 wird nach dem Justieren des Reibdrehmoments mittels eines oder mehrerer Schweißpunkte 163 drehfest mit der Seitenscheibe 9f verbunden. Anstelle einer Schweißverbindung können auch Klebeverbindungen oder dergleichen vorgesehen sein. Die Druckplatte 149 trägt an ihrem Innenumfang mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, axial zur Abstützscheibe 153 abstehende Lappen 165,
die in Aussparungen 167 der Abstützscheibe 153 greifen und den Druckring 149 drehfest, aber axial verschiebbar an der Abstützscheibe 153 führen. Auch bei dem Reibungsdämpfer 3 3f können anstelle von konkaven Ausbuchtungen konvexe Nocken oder dergleichen an der Seitenscheibe angeformt sein. Alternativ können die Ausbuchtungen oder Nocken auch an der Abstützscheibe 153 und die Abstützzungen an der Seitenscheibe 9f vorgesehen sein.
Bei den vorstehend erläuterten Reibungsdämpfern sind die Einstellorgane, über die die Vorspannung der Tellerfeder justiert werden, auf der Tellerfederseite des Nabenflansches vorgesehen. Die Fig. 17 und 18 zeigen einen stetig justierbaren Reibungsdämpfer 33g, dessen Einstellorgane auf der tellerfederfernen Seite des Nabenflansches 21g angeordnet sind. Die über Abstandnieten 13g zu einer Einheit miteinander verbundenen Seitenscheiben 9g und 11g sind drehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Nabe 1g gelagert. Axial zwischen dem Nabenflansch 21g und der Seitenscheibe 9g ist ein Druckring 171 angeordnet und axial zwischen dem Druckring 171 und dem Nabenflansch 21g ein Reibring 173. Der Druckring 171 trägt an seinem Außenumfang Lappen 175, die in Aussparungen 177 der Seitenscheibe 9g greifen und den Druckring 173 drehfest, aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9g führen. Axial zwischen dem Druckring 173 und der Seitenscheibe 9g ist eine herkömmliche Tellerfeder 179 eingespannt. Axial zwischen der Seitenscheibe 11g und dem Nabenflansch 21g sitzt ein weiterer Druckring 181 und axial zwischen dem Druckring 181 und der Seitenscheibe 11g ein weiterer Reibring 183. Der Druckring 181 ist mit einem zur Seitenscheibe 11g hin abstehenden Ringansatz 185 auf der Nabe 1g geführt. Der Ringansatz 185 bildet eine Lagerstelle für die Seitenscheibe 11g und ist von der Außenseite der Seitenscheibe 11g her zugänglich.
Auf der dem Nabenflansch 21g axial zugewandten Seite des Druckrings 181 sind mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete konvexe Nasen 187 vorgesehen, denen in gleichen Abständen in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, zum Druckring 181 vorstehende, konvexe Nasen 189 des Nabenflansches 21g gegenüberliegen. Die Nasen 187, 189 bilden in Umfangsrichtung gesehen axial ansteigende Schrägflächen, die bei einer Relativdrehung des Nabenflansches 21g und des Druckrings 181 den axialen Abstand dieser beiden Teile ändern- Die Abstandsänderung überträgt sich vom Druckring 181 über den Reibring 183, die Seitenscheibe 11g, die Abstandnieten 13g auf die Seitenscheibe 9g und ändert die Vorspannung der Tellerfeder 179. Der Druckring 181 wird nach der Justierung der Vorspannkraft der Tellerfeder 179 durch Schweißpunkte 191 oder durch Verkleben oder Verstemmen drehfest an der Nabe 1g fixiert.
Die vorstehend erläuterten Reibungsdämpfer umfassen relativ zueinander verdrehbare Einstellorgane, die die nachträgliehe Justierung der Einbauhöhe der zwischen den Seitenscheiben angeordneten Tellerfeder des Reibungsdämpfers ermöglichen. Die Fig. 19 und 20 zeigen demgegenüber einen Reibungsdämpfer 33h, dessen Reibdrehmoment durch elastisch deformierbare Organe justiert werden kann. Der Reibungsdämpfer 3 3h umfaßt wiederum Seitenscheiben 9h und 11h, die über Abstandnieten 13h fest zu einer Einheit verbunden sind. Die Einheit ist über die Seitenscheibe 11h drehfest, aber axial verschiebbar auf der Nabe 1h gelagert. Axial zwischen der Seitenscheibe 11h und dem Nabenflansch 21h sitzt ein Reibring 201. Axial zwischen der Seitenscheibe 9h und dem Nabenflansch 21h ist ein Druckring 203 und axial zwischen dem Druckring 203 und dem Nabenflansch 21h ein weiterer Reibring 205 angeordnet. Der Druckring 203 trägt an seinem Außenumfang axial abgebogene Lappen 207, die in Aus-31J sparunqon 200 der So Itensche ibe ^h greifen und den Druckring 203 drehfest, aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9h führen. An der Seitenscheibe 9h sind, im wesent-
lichen auf einem gemeinsamen Durchmesser, mehrere, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, etwa
radial verlaufende Abstützzungen 211 angeformt oder freigestanzt. Axial zwischen dem Druckring 203 und der Seitenscheibe 9h ist eine herkömmliche Tellerfeder 213 eingespannt, die sich an dem Druckring 2 03 einerseits und den freien Enden der Abstützzungen 211 andererseits abstützt. Zum Justieren der Einbauhöhe der Tellerfeder 213 und damit ihrer Vorspannkraft und des Reibdrehmoments des Reibungsdämpfers 33h werden die Abstützzungen 211 gegen die Kraft der Tellerfeder 213 zum Nabenflansch 21h hin bleibend deformiert abgebogen. Hierzu wird die Seitenscheibe 11h auf eine Unterlage aufgesetzt und die Abstützzungen 211 werden mittels eines Werkzeugs oder dergleichen auf die Seitenscheibe 11h zu gebogen.
Fig. 21 zeigt einen Reibungsdämpfer 33i, bei welchem die Einbauhöhe einer herkömmlichen Tellerfeder 215 mittels
eines im Abstützweg der Tellerfeder 215 angeordneten, in Fig. 22 im einzelnen dargestellten Wellenrings 217 justier bar ist. Die über Abstandnieten 13i miteinander fest verbundenen Seitenscheiben 9i und 11i sind, ähnlich den vorstehend erläuterten Reibungsdämpfern drehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Nabe 1i gelagert. Axial zwischen der Seitenscheibe 11i und dem Nabenflansch 21i sitzt ein Reibring 219. Axial zwischen der Seitenscheibe 9i und dem Nabenflansch 21i ist ein Druckring 221 angeordnet und axial zwischen dem Druckring 221 und dem Nabenflansch 21i ein
weiterer Reibring 223. Der Druckring 221 trägt an seinem Außenumfang axial abgebogene Lappen 225, die in Öffnungen 227 der Seitenscheibe 9i eingreifen und den Druckring 221 drehfest, aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9i führen. Die Tellerfeder 215 und der Wellenring 217 sitzen axial nebeneinander zwischen dem Druckring 221 und der
Seitenscheibe 9i.
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Einzelheiten des Wellenrings 217 zeigt Fig. 22. Der Wellenring 217 ist in Umfangsrichtung gewellt und kann durch axialen Druck bleibend deformiert axial abgeflacht werden. Zur Justierung der Vorspannkraft der Tellerfeder 215 und damit des Reibdrehmoments des Reibungsdämpfers 33i wird die Nabe 1i auf der Seite der Seitenscheibe 11i auf eine Unterlage aufgesetzt und die Seitenscheibe 9i gegen die Kraft der Tellerfeder 215 axial gegen den Nabenflansch 21i gedrückt, bis der Wellenring 217 auf das gewünschte Maß abgeflacht ist.
Fig. 23 zeigt einen Reibungsdämpfer 33k, dessen Reibdrehmoment durch nachträgliche bleibende Deformierung von Einstellorganen justierbar ist. Die über Abstandnieten 13k fest miteinander verbundenen Seitenscheiben 9k und 11k sind drehbar, aber axial verschiebbar als Einheit an der Nabe 1k geführt. Axial zwischen der Seitenscheibe 11k und dem Nabenflansch 21k sitzt ein Reibring 231. Axial zwischen der Seitenscheibe 9k und dem Nabenflansch 21k ist ein Druckring 233 und axial zwischen dem Druckring 2 33 und dem Nabenflansch 21k ein weiterer Reibring 235 angeordnet. Axial zwischen dem Druckring 2 33 und der Seitenscheibe 9k ist eine herkömmliche Tellerfeder 237 abgestützt. Der Druckring 233 trägt an seinem Außenumfang axial abstehende Lappen 239, die in Öffnungen 241 der Seitenscheibe 9k greifen und die Seitenscheibe 2 33 drehfest, aber axial verschiebbar an der Seitenscheibe 9k führen. Insoweit entspricht der Reibungsdämpfer 33k herkömmlichen Reibungsdämpfern.
Um die Vorspannkraft der Tellerfeder 237 justieren zu können, sind auf einem Durchmesser radial zwischen dem Innenumfang der Seitenscheibe 9k und 11k und den Abstandnieten 13k nietenförmige Deformationsglieder 243 vorgesehen, die die Seitenscheiben 9k, 11k miteinander verbinden und sich durch Aussparungen 245 des Nabenflansches 21k hindurch erstrecken. Die Aussparungen 245 sind in Umfangsrichtung entsprechend dem maximalen Relativdrehwinkel des Reibbelag-
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trägers und der Nabe bemessen. Die Deformationsglieder 243 tragen an ihren Enden Köpfe 247, 249, die die Seitenscheiben 9k, 11k auf den axial voneinander wegweisenden Außenseiten hintergreifen· Die Deformationsglieder 243, von denen in Umfangsrichtung mehrere im Abstand voneinander angeordnet sind, werden durch axiales Zusammendrücken bleibend deformiert und axial verkürzt. Die radial inneren Bereiche der Seitenscheiben 9k, 11k werden auf diese Weise einander angenähert, womit die Einbauhöhe der Tellerfeder 2 37 verringert und deren Vorspannkraft erhöht wird.
Fig. 24 zeigt einen Reibungsdämpfer 331, bei welchem die Einbauhöhe einer herkömmlichen, die Reibkraft erzeugenden Tellerfeder 251 mittels eines im Preßsitz auf der Nabe 11 sitzenden Einstellrings 25 3 justierbar ist. Die über Abstandnieten 131 fest miteinander verbundenen Seitenscheiben 91 und 111 sind drehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Nabe 11 gelagert. Axial zwischen der" Seitenscheibe 111 und dem Nabenflansch 211 sitzt ein Reibring 255. Axial zwisehen dem Nabenflansch 211 und der Seitenscheibe 91 ist ein Druckring 257 angeordnet, der über axial abgebogene und in Aussparungen 25 9 des Nabenflansches 211 greifende Lappen 261 drehfest, jedoch axial verschiebbar an dem Nabenflansch 211 geführt ist. Axial zwischen dem Druckring 257 und der Seitenscheibe 91 ist ein Reibring 263 angeordnet. Der Einstellring 253 umschließt die Nabe 11 axial zwischen dem Nabenflansch 111 und dem Druckring 257. Die Tellerfeder 251 ist zwischen dem Einstellring 25 3 und dem Druckring 257 eingespannt. Der Einstellring 253 sitzt reibschlüssig im Preßsitz auf der Nabe 11, wobei die Federkraft der Tellerfeder 251 nicht ausreicht, um den Einstellring 253 axial verstellen zu können.
Zum Justieren des Reibdrehmoments wird die Nabe 11 auf der dom Einstellring 253 axial abgewandten Seite auf eine Unterlage aufgesetzt und mittels eines Werkzeugs oder dergleichen, welches über die Seitenscheibe, den Reibring 263,
den Druckring 257 und die sich elastisch ausflachende Tellerfeder 251 auf den Einstellring 253 wirkt, justiert.
Fig. 25 zeigt einen Reibungsdämpfer 33m, der sich von dem Reibungsdämpfer 331 nur dadurch unterscheidet, daß die Seitenscheibe 9m, der dem Reibring 263 entsprechende Reibring 265, der dem Druckring 257 entsprechende Druckring 267 und die der Tellerfeder 251 entsprechende Tellerfeder 269 in axialer Projektion des dem Einstellring 25 3 entsprechenden Einstellrings 271 miteinander fluchtende Öffnungen 27 3 aufweisen, durch die hindurch ein nicht näher dargestelltes Werkzeug zum Verschieben des im Preßsitz auf der Nabe 1m sitzenden Einstellrings 271 einführbar ist. Insbesondere bei hoher Preßsitzkraft können auf diese Weise Druckschäden an den Druck übertragenden Teilen sicher vermieden werden.

Claims (25)

  1. Fichtel & Sachs AG 3409829 Fall 902
    Ernst-Sachs-Straße 62 Reg. 12 211,
    D-8720 Schweinfurt IA III, \λ 21
    Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
    Patentansprüche
    . Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung umfassend
    a) eine Nabe (1)
    b) einen an der Nabe (1) über einen begrenzten Drehwinkel relativ zur Nabe (1) um deren Drehachse (5) drehbar gelagerten Reibbelagträger (7) ,
    c) einen im Drehmomentübertragungsweg zwischen Nabe (1) und Reibbelagträger (7) angeordneten Torsionsschwingungs-Federdämpfer mit zwei relativ zueinander um die Drehachse (5) drehbar an der Nabe (1) gehaltenen Führungsteilen (9, 11, 21), von denen eines (9, 11) drehfest mit dem Reibbelagträger (7) und der andere (21) drehfest mit der Nabe (1) verbunden ist und von denen einer zwei in axialem Abstand voneinander fest miteinander verbundene, im wesentlichen radial verlaufende Scheibenteile (9, 11) und der andere ein axial zwischen dem ersten (9) und dem zweiten (11) Scheibenteil im wesentlichen radial verlaufendes drittes Scheibenteil (21) aufweist und mit wenigstens einer in Fenstern (25, 27, 29) der Scheibenteile (9, 11, 21) angeordneten, bei der Relativdrehung der Scheibenteile (9, 11, 21) beanspruchbaren Dämpfungsfeder (31),
    d) einen Torsionsschwingungs-Reibungsdämpfer (33) mit einer im wesentlichen ringscheibenförmigen, axial
    zwischen zwei der Scheibenteile (9, 11, 21) angeordneten, axial wirkenden Vorspannfeder (43; 73; 97; 115; 131; 159; 179; 213; 215; 237; 251; 269) und mit wenigstens einem im Abstützkraftweg der Vorspannfeder jeweils axial zwischen zwei drehfest mit je einem der Führungsteile verbundenen Reibflächen sitzenden Reibring (37, 41; 63, 71; 83, 87; 105, 109; 125, 129; 147, 151; 173, 183; 201, 205; 219; 223; 231, 235; 255, 263; 265) ,
    dadurch gekennzeichnet , daß im Abstützkraftweg der Vorspannfeder eine Einstelleinrichtung (49, 53; 75, 79; 95, 103; 117, 121; 141, 145; 155, 161; 187, 189; 211; 217; 243; 253; 271) angeordnet ist, mittels der der axiale Abstand zwischen dem radial äußeren Randbereich und dem radial inneren Randbereich der Vorspannfeder änderbar ist.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung zwei für die Justierung des axialen Randabstands der Vorspannfeder (43; 73; 97; 115; 131; 159; 179) relativ zueinander um die Drehachse drehbare Einstellorgane umfaßt, von denen jedes mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Abstützflächen (49, 53; 75, 79; 95, 103; 117, 121; 141, 145; 155, 161; 187, 189) aufweist, über die die Einstellorgane axial aneinander abstützbar sind und daß die Abstützflächen (53; 75; 103; 121; 145; 161; 187, 189) zumindest eines der beiden Einstellorgane zum Abstützen des jeweils anderen Einstellorgans jeweils mehrere in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende, quer zur Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Flächenbereiche aufweisen (Fig. 2, 5, 7, 10, 12, 14 und 17) .
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen zumindest eines der beiden Einstellorgane jeweils eine Gruppe von axial gegeneinander versetzten, im wesentlichen auf einem gemeinsamen Durch-
    messer angeordneten axialen Abstützstufen (53; 75; 103) aufweisen und daß die Abstützflächen zumindest des anderen der beiden Einstellorgane an in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten VorSprüngen (49; 79; 95) des Einstellorgans vorgesehen sind (Fig. 2, 5 und 7).
  4. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen zumindest eines der beiden Einstellorgane jeweils eine Gruppe von radial gegeneinander versetzten, im wesentlichen in einer gemeinsamen achsnormalen Ebene angeordneten radialen Abstützstufen (121) aufweisen und daß die Abstützflächen zumindest des anderen der beiden Einstellorgane an in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen (117) des anderen Einstellorgans vorgesehen sind und schräg auf die Drehachse zu verlaufen (Fig. 10).
  5. 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen zumindest eines der beiden Einstellorgane als, gesehen in Umfangsrichtung, axial ansteigende Schrägflächen (145; 161; 189) ausgebildet sind und die Abstützflächen zumindest des anderen Einstellorgans an in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Vorsprüngen (141; 155; 187) vorgesehen sind (Fig. 12, 14 und 17).
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (5 3; 79; 95; 121; 145; 161; 189) eines der beiden Einstellorgane an einem der Scheibenteile (9a-f; 21g) angeordnet sind und daß die Abstützflächen (49; 75; 103; 117; 141; 155; 187) des anderen der beiden Einstellorgane an einem im wesentlichen ringscheibenförmigen, axial zwischen dem mit Abstützflächen versehenen Scheibenteil (9a-f; 21g) und seinem axial benachbarten Scheibenteil angeordneten Ringteil (43; 73; 93; 115; 131; 153; 181) vorgesehen
    sind (Fig. 2, 5, 7, 10, 12, 14 und 17).
  7. 7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abstützflächen aufweisende Scheibenteil (9a-f) Ringform hat und daß der Scheibenteil (9b; 9c) oder der Ringteil (43; 115; 131; 15 3) in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Abstützzungen (49; 79; 95; 117; 141; 155) trägt, die den jeweils anderen Teil radial überlappen und von denen jede an einer von mehreren, jeweils gruppenweise den Abstützzungen zugeordneten Abstützstufen (53; 75; 103; 121; 145; 161) bzw. Abstützflächenbereichen, des jeweils anderen Teils abstützbar sind (Fig. 2, 5, 7, 10, 12 und 14).
  8. 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest den Abstützstufen (53; 75; 103) einer der Gruppen von Abstützstufen in Umfangsrichtung weisende iy Rastschultern (55; 81; 101) zugeordnet sind, die den ,Ringteil (43; 7 3; 93) über die Abstützzungen drehfest ' an dem Scheibenteil (9a-d) verrasten (Fig. 2, 5, 7, 10).
  9. 9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstufen durch im wesentlichen radial abstehende, axial jedoch gegeneinander versetzte Zungen (53) gebildet sind und daß auf der den Abstützzungen (53) axial zugewandten Seite zwischen diesen Zungen (53) weitere Zungen (55) im wesentlichen radial abstehen, zwischen die die Abstützzungen (49) greifen (Fig. 2).
  10. 10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstufen durch im wesentlichen axial verlaufende, insbesondere zungenförmlge Abbiegungen (75) gebildet sind, in deren axiale Kanten zur Bildung der Rastschultern Aussparungen (81) zur Aufnahme der Abstützzungen (79) eingeformt sind (Fig. 5).
  11. 11. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstufen durch radiale, zum Rand des Ringteils oder des Scheibenteils (9d) offene Schlitze (119) gebildet sind, in die die Abstützzungen (117) zur Drehachse hin schräg verlaufend eingreifen (Fig. 10).
  12. 12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Abstützzunge (95) einen radialen Schlitz (99) aufweist und daß jede Abstützstufe (103) der dieser Abstützzunge (95) zugeordneten Gruppe von Abstützstufen (103) eine in dem Schlitz (99) verrastbare Nase (101) trägt (Fig. 7).
  13. 13. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (53; 79; 95; 121; 145; 161) an dem ersten oder dem zweiten Scheibenteil (9a-f) vorgesehen sind und daß der mit Abstützflächen versehene Scheibenteil (9a-ff wenigstens' eine Öffnung (35; 61) enthält oder bildet,durch die hindurch der Ringteil (43; 73; 93; 115; 131; 153) und die Drehachse drehbar ist (Fig. 2, 5, 7, 10, 12, 14).
  14. 14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Scheibenteil (9a-f, 11a-f) zu einer festen Einheit miteinander verbunden und als Einheit an der Nabe (1a-f) drehbar gelagert sind und daß der Ringteil (43; 73; 93; 115; 131; 153) durch einen Ringspalt zwischen den Innenumfang des mit Abstützflächen versehenen Scheibenteils (9a-f) und der Nabe (1a-f) hindurch zugänglich und um die Drehachse drehbar ist (Fig. 2, 5, 7, 10, 12, 14).
  15. 15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (43; 73; 115; 131) den Ringteil bildet und an ihrem Außenumfang oder ihrem Innenumfang Rastzungen (49; 75; 117; 141) trägt, die mit Rastorganen (55; 79; 119; 137) des die Abstützflächen
    tragenden Scheibenteils (9a, b, d) und/oder eines drehfest aber axial beweglich an diesem geführten Druckrings (127) drehfest in mehreren Drehstellungen verrastbar ist und daß die Vorspannfeder (43; 73; 115; 131) in radialem Abstand zu den Rastorganen (55; 79; 119; 137) auf der den Abstützflächen des Scheibenteils (9a, b, d, e) axial abgewandten Seite abgestützt ist (Fig. 2, 5, 10, 12).
  16. 16. Kupplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastungen der Vorspannfeder (131) in Rastorgane (137) des Druckrings (127) eingreifen, daß der Druckring (127) für sich drehfest an dem die Abstützflächen (145) tragenden Scheibenteil (9e) drehfest geführt ist und daß die Abstützflächen als gesehen in Umfangsrichtung axial ansteigende Schrägflächen (145) ausgebildet sind (Fig. 12) .
  17. 17. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (155, 161; 187, 189) durch Verkleben, Verschweißen oder Verstemmen relativ zueinander drehfest arretiert sind (Fig. 14, 17).
  18. 1.8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung zumindest eine im Abstützkraftweg der Vorspannfeder (213; 215; 237) angeordnetes Verformungsglied (211; 217; 243) aufweist, das gegen die Kraft der Vorspannfeder bleibend axial deformierbar ist (Fig. 19, 21, 23).
    30
  19. 19. Kupplungsscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (213) an mehreren, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten, etwa radial verlaufenden Biegelappen (211) eines die Nabe (1h) umschließenden Ringteils (9h) abgestützt sind (Fig. 19).
  20. 20. Kupplungsscheibe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelappen (211) vom Innenumfang eines der Scheibenteile (9h), insbesondere des ersten oder des zweiten Scheibenteils radial nach innen abstehen.
  21. 21. Kupplungsscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß axial zwischen dem dritten Scheibenteil (21i) und dem ersten oder dem zweiten Scheibenteil (9i) ein axial deformierbarer Wellenring (217) angeordnet ist (Fig. 21).
  22. 22. Kupplungsscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Scheibenteil (9k, 11k) radial außerhalb der Vorspannfeder (237) über Abstandhalter (13k) zu einer Einheit miteinander verbunden sind und daß radial zwischen der Vorspannfeder (237) und dem Abstandhalter (13k) axial deformierbare Verbindungsglieder (243) das erste und das zweite Soheibenteil (9k, 11k) fest miteinander verbinden (Fig. 23).
  23. 23. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung einen im Preßsitz axial verschiebbar auf der Nabe (11, m) sitzenden Ring (253; 271) aufweist, an dem die Vorspannfeder (251; 269) direkt oder indirekt abgestützt ist (Fig. 24, 25).
  24. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (253; 271) axial zwischen dem dritten Scheibenteil (211, m) und dem ersten oder dem zweiten Scheibenteil (91, 111; 9m, 11m) angeordnet ist und daß die Vorspannfeder (251 ; 269) axial zwischen dem Ring (253; 271) und dem ihr benachbarten ersten oder zweiten Scheibenteil (91; 9m) angeordnet und über einen drehfest jedoch axial verschiebbar an dem dritten Scheibenteil (211, m) geführten Druckring (257; 267) an diesem benachbarten Scheibenteil (91; 9m) abgestützt ist (Fig. 24, 25).
  25. 25. Kupplunvja^eheLbci nach Anspruch J-I, J net, daß der Druckring (267), der Reibring (265) und der benachbarte Scheibenteil (9m) zwischen sich und der Nabe (1m) wenigstens eine Werkzeug-Durchtrittsöffnung (273) bilden (Fig. 25).
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