DE767589C - Brennkraftmaschine mit einem vor der Stirnseite des Maschinenblocks angeordneten Roots-Geblaese - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem vor der Stirnseite des Maschinenblocks angeordneten Roots-Geblaese

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DE767589C
DE767589C DEB184686D DEB0184686D DE767589C DE 767589 C DE767589 C DE 767589C DE B184686 D DEB184686 D DE B184686D DE B0184686 D DEB0184686 D DE B0184686D DE 767589 C DE767589 C DE 767589C
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DE
Germany
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shaft
crankshaft
drive
internal combustion
combustion engine
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Expired
Application number
DEB184686D
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English (en)
Inventor
Franz Dr-Ing Zahren
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BUESSING NAG VEREINIGTE NUTZKR
Original Assignee
BUESSING NAG VEREINIGTE NUTZKR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/336Arrangements thereof on the engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit einem vor der Stirnseite des Maschinenblocks angeordneten Roots-Gebläse Die Erfindung bezieht sich-auf B.rennkraftmaschig,en nü:.t einem vor der Stirnseite des Maschinenblocks angeördneten Roots-Gebläse, dessen eine. Flügelwelle in der Verlängerung der Kurbelwelle liegt, so daß eine durch. sie hindiuirchgehende Welle zum Andrehen der Kurbelwelle der Maschine benutzt werden kann. Dabei hat man zwischen der Kurbelwelle und der in ihrer Verlängerung liegenden, zum Andrehen benutzten Flügelwelle eine nachgiebige Rutschkupplung angeordnet. Diese muß beim Andrehen das. ganze Dneh,-moment für die Kurbelwelle übertragen, also notwendig für dieses größte Drehmoment berechnet sein. Dabei ergibt sich eine. Ausführung, bei der die Verbindung 'zwischen der Kurbelwelle und Flügehvelle für alle kleineren Drehmomente praktisch so gut wie starr ist, so daß alle schädlichen Sch-,vingungsstöße, insbesondere aber die bei Erhöhung der Motordrehzahl von der Kurbelwelle ausgehenden. Beschleunigungs,stöße, von der Kurbelwelle in das Gebläse gelangen.. Außerdem aber macht diiie Anordnung einer Rutschkupplung zwnsichen der Kurbelwelle und der Flügelradtreibwelle einen weiteren Antrieb, z. B. für Zusatzeinrichtungen, unmöglich, da hierbei ein Schlupf in der Kupplung eintreten würde. Dasi praktiische Bedürfnis aber fordert eine weitgehende Entlastung des Gebläses von den Schwingungsstößen, insbesondere! BeschleunigungsstÖße, d.fe bei Erhöhung der Motordrehzahl über die Kurbelwelle übertragen werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist die in der Verlängerung der Kurbelwelle liegende Flügel--welle als Hohlwelle ausgebildet, durch die die verlängerte Kurbelwelle oder eine von dieser angetriebene Welle hindurchgeführt ist. Ferner ist die zweite, dais. Antriebsrad für die erste Flügelwelle tragende Flügelwelle gleichfalls als Hohlwelle ausgebildet, die von der Kurbelwelle über ein Übersetzungsgetriehe von einer die Hohlwelle durchsetzenden Welle derart angetrieben wird, daß zwischen dem Zahnradtrieb der Kurbelwelle und dem Zahnradtrieb der Flügelradwelle die doppelte Länge der Flügelradivelle als Drehungskärper eingeschaltet liegt. Bei einer anderen bekannten Ausfiihrung ist auch schon die Übertragung von Stößen in das Gebläse vermieden. Dies ist aber durch eine grundsätzlich andere Bauform erzielt, bei der die Flügelwellen des Gebläses senkrecht zur Kurbelwelle der @Iaschine liegen. Hieraus ergibt sich die :1ot-"vendigkeit, Ziegelzahnräder anwenden zu müssen. Auch entsteht dadurch ein bedeutender Raumbedarf nach oben, so daß eine Anivendung für unter Flur angeordnete Brennkraftmaschinen unmöglich ist. Auch ist ein weiterer Abtrieb für Zusatzeinrichtungen aus denselben Gründen unmöglich, die weiter oben für die andere bekannte Ausführung angegeben sind. Bekannt ist es auch, Gebläsewellen hohl auszubilden und andere Wellen hindurchzuleiten. Demgegenüber wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, daß bei Anwendung einer Rutschkupplung diese so eingebaut werden kann, daß sie von den Stoßbeanspruchungen entlastet ist und nicht an der Übertragung des besamten Drehmoments beim Andrehen für die Kurbelwelle, teilnimmt. Außerdem aber kann eine Rutschkupplung ganz entbehrlich werden, da zwisch°n dem Zahnradtrieb der Kurbelwelle und dem Zahnradtrieb der Flügelwelle ein Drehungskörper von der doppelten Länge der Flügelradwelle eingeschaltet liegt.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellt Abb. i einen waagerechten Längsschnitt durch das Gebläse und Abb. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie A-B der Abb. i dar.
  • Vor der Stirnseite des Blockes der Brennkraftmaschine ist in an sich bekannter Weiise das in dem Gehäuse a untergebrachte Roots-Gebläse angeordnet. Auf der Kurbelwelle b ist ein Stirnrad c befestigt, welches mit dem Stirnrad d, das auf der Welle e fest ist, im Eingriff steht. Die Welle" welche :den einen Flügel des Gebläses trägt, ist als Hohlwelle ausgebildet und liegt in der Verlängerung der Kurbelwelle b. Diese Welle -- wird über das auf der hohl ausgebildeten Flügelradtreibwelle n angeordnete Stirnrad i. «-elches mit dem auf der Welle g sitzenden Stirnrad k im Eingriff steht, angetrieben. Der Antrieb der Flügelradtreibwelle ii erfolgt durch die Antriebswelle e über eine Rutschkupplung in, die auf der dem Antrieb abgekehrten Seite liegt und die Wellen e und n miteinander verbindet. Die Welle n trägt gleichzeitig den zweiten Flügel h des Gebläses. Durch die Hohlwelle g ist die Antriebswelle f für die Kurbel h _ bz-,v. die verlängerte Kurbelwelle hindurchgeführt, wodurch ein Anwerfen derselben ohne weiteres ermöglicht ist. In gleicher Weise ist es möglich, anstatt der Welle g die Welle e zum Anwerfen der Brennkraftmaschine, zu verwenden. Die Rutschkupplung nc wirkt nach beiden Richtungen, so daß hierdurch von der Brennkraftmaschine wie auch von dem Gebläse kommende Stöße aufgenommen werden, können.
  • Wie atis der Abb. i zu ersehen ist. ist der Abstand der Wellen J und n des Gebläses gleich dem Abstand zwischen der Kurbelwelle b und der Antriebswelle e des Gebläses.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung besteht darin, die Wellen e und n an der dem Antriefi abgekehrten Seite starr miteinander zu verbinden, wobei die Antriebswelle e dann als Torsionsstab ausgebildet wird. Hierdurch ist es möglich, daß auftretende Sch"vingungsstöße durch die Welle e gedämpft werden, so daß die Anordnung einer zusätzlichen Rutschkupplung nicht erforderlich ist. Ebenfalls ist es möglich. bei einer derartigen Ausbildung der Antriebswelle e an Stelle der starren Verbindung zwischen der Welle e und der Welle n eine dieselben verbindende Rutschkupplung anzuordnen, wobei sich gegenüber der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Anordnung der Vorteil ergibt, daß die Rutschkupplung nicht mehr auf ein so großes Drehmoment wie bisher abgestimmt zu werden braucht, da bereits ein Teil der auftretenden Stöße durch die Welle e aufgenommen und damit gedämpft wird. Hiar durch ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausbildung und Beanspruchung des Getriebes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit einem vor der Stirnseite des Maschinenblockes angeordneten Roots-Gebläse, dessen eine Flügehvelle in der Verlängerung der Kurbelwelle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verlängerung der Kurbelwelle (b) liegende Flügelwelle (g) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die die verlängerte Kurbelwelle oder eine von dieser angetriebenen Welle (f) hindurchgeführt ist, und d'aß die zweite, das Antriebsrad (i) für die erste Flügelwelle tragende Flügelwelle (n) gleichfalls als Hohlwelle ausgebildet ist, die von der Kurbelwelle (b) über ein Übersetzungsgetriebe (c, d) von einer die Hohlwelle (n.) durchsetzenden Welle (e) angetrieben wird, derart, daß zwi@schen dem Zahnradtrieb (c, d) der dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel-,volle (b) und dem Zahnradtrieb (i, k) der Flügelradwelle (g) ein durch die Flügelradwelle (e) und die Hohlwelle (ei) gebildeter Drehungskörper von der doppelten Länge der Flügelradwelle liegt. z. Bmemnkraftmaschine nach Anspruch i, (e) mit der Hohlwelle (n) auf der dem Antrieb abgekehrten Seite durch eine Rutschkupplung (m) verbunden ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (e) als Torsionsstab, ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Erfindümgsgegrnenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in. Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 153 951. 415 863, 427 138, 477 720, 527 650, 561 447; französische Patentschriften Nr. 669 458, 748 377; britische Patentschriften Nr. 263 329, 369 642; österreichische Patentschrift Nr. 20 O11; USA.-Paten.tschrift Nr. 1 517 199.
DEB184686D 1938-09-22 1938-09-22 Brennkraftmaschine mit einem vor der Stirnseite des Maschinenblocks angeordneten Roots-Geblaese Expired DE767589C (de)

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