DE563585C - Federnde Kupplung, insbesondere fuer die Antriebswelle von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Federnde Kupplung, insbesondere fuer die Antriebswelle von Kraftfahrzeugen

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DE563585C
DE563585C DESCH95304D DESC095304D DE563585C DE 563585 C DE563585 C DE 563585C DE SCH95304 D DESCH95304 D DE SCH95304D DE SC095304 D DESC095304 D DE SC095304D DE 563585 C DE563585 C DE 563585C
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DE
Germany
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spring
drive shaft
motor vehicles
spring coupling
cylindrical housing
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DESCH95304D
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HARALD SCHILICKE
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HARALD SCHILICKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung, bei welcher zur Verminderung von Stoßübertragungen eine Schraubenfeder die Verbindung zwischen dem treibenden und S dem getriebenen Teil herstellt. Derartige Kupplungen finden besonders Verwendung bei Krafträdern mit Kardanantrieb, um dadurch die beim Anfahren und Bremsen wirkenden Stöße für das Getriebe und andererseits für den Gleichlauf der Maschine möglichst unwirksam zu machen.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jedoch im allgemeinen nur für Beanspruchungen in einer Drehrichtung und zur Minderung der beim Anfahren vom Motor auf die Räder übertragenen Stöße geeignet. Dagegen haben sich die bekannten Vorrichtungen dieser Art bei Beanspruchung im anderen Sinne, beim Gaswegnehmen und Bremsen, als unzulänglich erwiesen, da die Schraubenfeder sich dann zu schnell ausdehnt und sich entweder ungleichmäßig an die Innenwand des zylindrischen Gehäuses anlegt oder aber infolge Überbeanspruchung zu Bruch as geht.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß man zur Verstärkung der federnden Bremswirkung ein zusätzliches elastisches Zwischenglied zwischen der Schraubenfeder und dem zylindrischen Gehäuse so anordnet, daß die schraubenförmige Feder in einer Richtung, und zwar der Bremsrichtung, von diesem Zwischenglied in ihrer Wirkung unterstützt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. ι zeigt einen Längsschnitt und Abb. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung.
Auf den beiden miteinander zu kuppelnden Wellenenden kt und Jk2 ist einerseits ein zylindrisches Gehäuse f mit einem Boden e und anderseits eine diesem Boden entsprechende Scheibe et angebracht. In dem Gehäuse ist in bekannter Weise eine Schraubenfeder b angeordnet, die an ihren Enden mit dem Gehäuse / und anderseits mit der Scheibe et verbunden ist. Um die Feder ist
ein Stahlzylinder c gelegt, der bei s aufgeschlitzt ist. Dieser Zylinder liegt normalerweise auf der Feder b auf.
Die beim Anfahren auftretenden Stöße werden wie bei den bekannten Ausführungen gedämpft, indem die Schraubenfeder zusammengedreht wird. Bei Beanspruchung im anderen Sinne jedoch, d. h. sobald die Schrau- S5 benfeder b aufdrehend beansprucht wird, wirkt der diese umgebende Stahlzylinder c der Ausdehnung der Feder entgegen. Bei weiterer Steigerung der Bremswirkung dehnt sich mit der Feder der Stahlzylinder aus und legt sich schließlich mit seiner ganzen Mantelfläche an den äußeren Zylinder /. Auf diese Weise wird eine vollkommen elastische Übertragung der Bremswirkung ohne Überbeanspruchung der Schraubenfeder erreicht. 6S
Diese Wirkungsweise macht die neue Kupplung besonders geeignet für stark beanspruchte Maschinen, wie Kardanmotor-■räder u. dgl., wobei gleichzeitig die konstruktive Einfachheit der Anordnung von Vorteil ist.
Die Kupplung kann jederzeit durch Verbindung des zylindrischen Gehäuses f mit der Scheibe et mittels Schrauben h o. dgl. zu einer starren Kupplung gemacht werden. 7^

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Federnde Kupplung, insbesondere für die Antriebswelle von Kraftfahrzeu- 8(> gen, mit einer zwischen den beiden zu verbindenden Wellen befindlichen Schraubenfeder, die sich beim Aufdrehen gegen die Innenwand des die Feder umgebenden zylindrischen Gehäuses legt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Zwischenglied (c) zwischen der Schraubenfeder (b) und dem zylindrischen Gehäuse (/) angeordnet ist.
  2. 2. Federnde Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied von einem die Feder (b) umgebenden geschlitzten Stahlzylinder (c) gebildet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH95304D Federnde Kupplung, insbesondere fuer die Antriebswelle von Kraftfahrzeugen Expired DE563585C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604020A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-22 Unisia Jecs Corp Getriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19604020A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-22 Unisia Jecs Corp Getriebe

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