AT124785B - Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben.

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AT124785B
AT124785B AT124785DA AT124785B AT 124785 B AT124785 B AT 124785B AT 124785D A AT124785D A AT 124785DA AT 124785 B AT124785 B AT 124785B
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AT
Austria
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rollers
direct engagement
cam
direct
automobile transmissions
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Inventor
Egon Neurath
Original Assignee
Egon Neurath
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung'zur Herstellung des direkten Eingriffes hei   AutomobiJgetrieben.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung, um den direkten   Eingriff bei Automobilgetrieben   so herzustellen, dass die beiden Wellen in jeder   belieb'gen gegenseitigen   Stellung gekuppelt werden können, 
 EMI1.1 
 laufausführungen   üblich,   vermittels Klemmrollen und eines ihre Verklemmung bewirkenden nockenförmigen Organs.

   Gemäss der Erfindung wird den Klemmrollen bei ausgeschaltetem direkten Eingriff durch eine zwischen dem die Rollen führenden Ring und dem ihre Verklemmung bewirkenden, nockenförmigen Organ,   dessen Mantellinien aehsenparallele Richtung aufweisen,   vorgesehene elastische Verbindung eine derartige Lage auf den   Nockenflächen   des   nockenförmigen   Organs erteilt. dass das Kuppeln der beiden Wellen erst dann erfolgen kann, wenn durch Axialverschieben eines Teiles der Vorrichtung die Lage der Rollen auf den Noekenflächen unter Überwindung der elastischen Verbindung derart geändert wird, dass ein Verklemmen der Rollen bzw. Schalten des direkten Eingriffes   ermöglicht wird.   



   Die Fig. 1, 2 und 3 stellen eine beispielsweise   Ausführungsform   der Vorrichtung nach der Erfindung dar, u. zw. ist Fig. 1 ein Längsschnitt nach der Ebene 1B von F ; g. 3. Fig. 2 ein Schnitt nach der Ebene EF der Fig.   1.   Fig. 3 ein Querschnitt nach der Ebene CD der Fig. 1. Die   F ! g.   4 und 5 stellen eine zweite Ausführungsform dar, u. zw. ist Fig. 4 ein   Lämgsschnitt   nach der Ebene   ¯1'B'der   Fig. 5,   Fig. 5   ein Querschnitt nach der Ebene   CI D'von Fig.   4. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt, die Fig. 7 und 8 zeigen je einen Teil in Draufsicht einer dritten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.

   Die Fig. 9 und 10 stellen eine weitere Ausführungsform dar, u. zw. ist Fig. 9 ein Längsschnitt nach der Ebene K L von Fig. 10, Fig. 10 ein Querschnitt nach den Ebenen E F und   G H   von Fig. 9. 



   In der antreibenden Welle 1 ist nach   F : g. 1-3 eine Welle 2 verschiebbar, ciie   das Organ 3 trägt, auf dessen   nockenförmigen     Flächen,   deren Mantellinien zur Längsmittelachse parallel verlaufen. Rollen 4 aufliegen. Die Rollen 4 werden durch den Ring   5   lose in ihrer Lage gehalten. Dieser Ring   5   ist auf dem Organ 3 drehbar und in der Richtung des Pfeiles y durch eine nicht dargestellte Spiralfeder gegen dasselbe 
 EMI1.2 
 dessen Kugelende 8'in einen Ausschnitt 7 des Teiles 3 eingreift. Erfolgt nun gegen das   andere Ende   des Hebels 8 ein Druck, so hat dies unter Überwindung des Federzuges eine Relativverdrehung der Teile 3 und 5 und ein Heraustreten der Rollen 4 zur Folge. 



   Unter Anwendung der geschilderten Konstruktion ist es möglich. während des Laufes das nockenförmig ausgebildete Organ 3 in den Hohlzylinder 6 an der getriebenen Welle zu versenken, da die Rollen in radialer Richtung innen stehen. Zur Erleichterung des Einschiebens kann ferner noch der Hohlzylinder am Rande konisch   ausgeschrägt   sein. Berührt nun nach dem Einschieben der untere Teil 14 des Hebels 8 den Boden des Hohlzylinders, so hat dies eine Relativverdrehung der   Teile 5 und 3,   ein Heraustreten der Rollen und eine Verklemmung derselben, somit Kupplung zur Folge. 



   Eine andere Ausführungsform ist in   Fig. 4.   5   (2)   dargestellt. Das   nockenförmig   ausgebildete Organ 3'ist hier an der treibenden Welle 2'festgemacht, also in axialer Richtung nicht verschiebbar. Der Boden des Hohlzylinders 6'ist an zwei gegenüberliegenden Stellen durchbohrt. und eine zylindrische Platte   10,   die mittels zweier durch die Bohrung hindurchgehender Stifte 11 mit dem Teil 12 in Verbindung steht, ist in axialer Richtung verschiebbar. Soll der direkte Eingriff eingeschaltet werden, so wird dies 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 untere   Ende 14   des Hebels   8,   worauf wieder Relativverdrehung   von.'3   zu 5   und Yerklemmen   der Rollen 4 eintritt. 



   Bei den bisher beschriebenen   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes besteht die Möglichkeit, den direkten Eingriff bei jeder beliebigen Tourenzahl des Motors (der treibenden Welle) einzuschalten, also auch dann, wenn die Drehzahl desselben höher ist. als die der getriebenen Welle. Da jedoch   im Augen-   blick des Schaltens ein Ausgleich der Drehzahlen der treibenden und getriebenen Massen erfolgen muss, und einerseits die Drehzahl   des Motors nicht plötzlich fallen,   anderseits die Drehzahl der getriebenen Welle infolge der Trägheit des Fahrzeuges nicht plötzlich steigen kann. würde die überschüssige Schwungenergie des Motors eine   übermässige   Beanspruchung der in der Kraftübertragung liegenden Teile hervorrufen. 



   Die Fig. 9 und 10 zeigen nun eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher ein Schalten des Ganges bei höherer Drehzahl des Motors (der treibenden Welle   l.'*) gegenüber   der der getriebenen Welle nicht erfolgen kann. Wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das   Organ.'3 an   der Welle 2, der Hohlzylinder 6 an der zum Differential führenden Welle   1.) befestigt.   der Pfeil y deutet die Drehungsrichtung der treibenden Welle an.

   Wie bei den bisher beschriebenen Aus-   führungsformen besteht auch   hier eine Verbindung des Organs. 3 mit dem die Rollen   führenden Ring J   durch eine Zugfeder, jedoch zieht dieselbe bei dieser   Ausführungsform   den Ring gegen das   Organ. 3   in der dem Pfeil y entgegengesetzten Richtung, wie in Fig. 10 durch die Pfeile p angedeutet ist.

   Zufolge dieses Federzuges stehen die Rollen 4 in radialer   Richtung ganz aussen   und können erst dann eingeschoben werden, wenn durch Berühren des Endes   22 der   Rollen an der   Aussehrägung   21 des äusseren Hohlzylinders 6 bei kleinerer Tourenzahl der treibenden gegenüber der der getriebenen Welle ein Abrollen der Rollen auf den   nockenförmigen   Flächen nach innen bewirkt wird. 



   Es kann auch (Fig. 6) der innere Mantel des äusseren Hohlkörpers 6''' nockenförmig ausgebildet sein und einen Ring 5''' tragen, der die Rollen hält und auf eine der vorher beschriebenen Arten mit dem äusseren Teile 6'" durch eine Spirale verbunden ist, wogegen das innere Organ dann (Fig. 7.8) als Ro-   tationskörper 16 ausgebildet   ist. Eine Relativverdrehung bzw. die Möglichkeit eines Ineinanderschiebens der Teile nur bei kleinerer Drehzahl der treibenden Welle kann hier analog zu Fig. 9. 10 bewirkt werden.

Claims (1)

  1. Durch diese, in verschiedenen Variationen ausführbare Art des direkten Eingriffes werden wesentliche Vorteile im praktischen Fahren erzielt. Das Schalten in den direkten Gang wird geräuschlos, nimmt weniger Zeit in Anspruch, und hat weniger Übung zur Bedingung, Besehleunigungsverluste werden vermieden. Will man den direkten Gang ausschalten, so genügt ein blosses Loslassen des Gashebels. um die EMI2.2 des Schalthebels erfolgen kann, ohne dass dabei Betätigung der Kupplung notwendig wäre. Im Gegensatz zur Verwendung von Klauen, bei welchen niedere Temperaturen und damit verbundene Verdickung des Öles Schwierigkeiten beim Schalten verursachen, ist bei dieser Konstruktion eine derartige Störung unmög- lich.
    Ebenso bietet sich dadurch, dass diese Art des direkten Eingriffes wie ein Freilauf wirkt. der Vorteil, EMI2.3 mitlaufen muss, was bei eventuellem plötzlichen Abbremsen ebenfalls von Vorteil sein kann.
    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben, wobei die Kupplung EMI2.4 gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) durch eine auf ihn wirkende Zugfeder gegen das die Verklemmung der Rollen (4) bewirkende, nockenförmige Organ (. 3) derart gezogen wird. dass die Rollen bei ausgeschaltetem direkten Eingriff entweder in radialer Richtung ganz innen oder ganz aussen stehen und ein Kuppeln der beiden Wellen nur dann erfolgen kann, wenn durch Axialverschieben eines Teiles der Vorrichtung eine den Federzug überwindende, auf die Rollen oder auf den Ring wirkende Kraft die Rollen (4) in eine derartige Lage bringt. dass ein Verklemmen bzw. Einschieben und Verklemmen erfolgen kann.
    2. Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Ring (5) wirkende Feder denselben in der Drehungsrichtung der treibenden Welle gegen das Nockenförmige Organ (3) zieht, derart, dass durch diesen Federzug die Rollen in radialer Richtung innen stehen und ein Schalten des direkten Eingriffes bei jeder beliebigen Drehzahl der treibenden Welle gegenüber der der getriebenen Welle erfolgen kann (Fig. 1-5).
    3. Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben nach den An- EMI2.5 drehbaren Hebel trägt, der durch Verschieben seines unteren Teiles (14) in axialer Richtung eine Verdrehung des Ringes (5) gegenÜber dem nockenförmig ausgebildeten Organ (3) bewirkt.
    4. Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nockenförmige innere Organ (3') direkt auf der treibenden Welle (2') sitzt, welche in axialer Richtung nicht verschiebbar ist, und die Verklemmung der Rollen (4') dadurch <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 förmig ausgebildete Organ (8) in jener Richtung, in der die Nockenflächen ansteigen, zieht. derart, dass die Rollen (4) an die in radialer Richtung am weitesten von der Längsmittelachse entfernten Stellen der Nockenfläehen treten und das Schalten des direkten Eingriffes bei höherer Drehzahl des treibenden Teiles gegenüber der des getriebenen Teiles nicht erfolgen kann (Fig. 9,10.) 6.
    Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben nach Anspruch l, EMI3.2 treibenden Teiles gegenüber der des getrfebenen Teiles nicht erfolgen kann (Fig. 6-8).
    7. Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet. dass der als Rotationskörper ausgebildete Kupplungsteil (16, bzw. 16) der Vorrichtung und die Klemmrollen (4) an ihrem Ende (21 bzw. 22) konisch abgeschrägt bzw. abgerundet sind. derart, dass beim Schalten des direkten Eingriffes bei niederer Drehzahl des treibenden gegenüber der des getriebenen Teiles die konische Abschrägung des drehzylindrisch ausgebildeten Teiles (6 bzw. 16) das konisch abgeschrägte bzw. abgerundete Ende der Rollen berührt und so die Rollen zum Abrollen an den Nockenflächen (15) bringt (Fig. 6-10).
AT124785D 1929-11-16 1929-11-16 Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben. AT124785B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124749A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Hubert Dipl Ing Flamang Ueberholkupplung, die kupplung verwendende zweimaschinenantriebe und verfahren zum betreiben solcher zweimaschinenantriebe
DE19959428A1 (de) * 1999-12-09 2001-08-02 Nikolaus Hansen Freilaufgetriebe als zusätzlicher Mechanismus zu der Antriebsachse zwecks Verbesserung der dynamischen Eigenschaften und Minderung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124749A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Hubert Dipl Ing Flamang Ueberholkupplung, die kupplung verwendende zweimaschinenantriebe und verfahren zum betreiben solcher zweimaschinenantriebe
DE19959428A1 (de) * 1999-12-09 2001-08-02 Nikolaus Hansen Freilaufgetriebe als zusätzlicher Mechanismus zu der Antriebsachse zwecks Verbesserung der dynamischen Eigenschaften und Minderung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs

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