DE908942C - Schaltvorrichtung fuer ein als Umlaufraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer ein als Umlaufraedergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE908942C
DE908942C DEB12685D DEB0012685D DE908942C DE 908942 C DE908942 C DE 908942C DE B12685 D DEB12685 D DE B12685D DE B0012685 D DEB0012685 D DE B0012685D DE 908942 C DE908942 C DE 908942C
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Description

  • Schaltvorrichtung für ein als Umlaufrädergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein als Umlaufrädergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, welches eine getriebene Welle mit höherer Geschwindigkeit antreiben kann, als die treibende Welle sich dreht, und welche durch den die Drosselklappe betätigenden Fußhebel überwacht wird, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Es gibt schon Schaltvorrichtungen dieser Art, bei welchen die Schaltung eines zusätzlichen Zahnräderwechselgetriebes von dem die Drosselklappe betätigenden Fußhebel überwacht wird, indem der Fußhebel derartig angeordnet ist, daß er über seine Vollgasstellung hinaus bewegt werden kann, um bei dieser zusätzlichen Bewegung die Schaltung des zusätzlichen Getriebes vorzunehmen. Der Fußhebel muß zu diesem Zweck eine besondere Ausbildung und Anordnung haben, damit er über die übliche Vollgasstellung hinaus bewegt werden kann, was bekanntlich bei den üblichen Fußhebeln, die eine Drosselklappe überwachen, nicht der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Zusatzgetriebe in anderer Weise von dem Fußhebel gesteuert, nämlich lediglich durch die Geschwindigkeit, mit welcher der Fußhebel von dem Fahrer betätigt wird. Es ist keine besondere Bewegung des Fußhebels über seine Vollgasstellung hinaus notwendig, vielmehr kann das Zusatzgetriebe durch den bisherigen Fußhebel ohne weiteres geschaltet werden. Diese Schaltung erfolgt so, daß ein in Abhängigkeit von der Betätigung der Drosselklappe betätigtes radial verschiebbares Kupplungsglied bei einer Bewegung der Drosselklappe zuerst in Schließrichtung und dann sogleich und schnell in Offenrichtung bis zur vollständigen Öffnung der Drosselklappe vermittels einer von dem Unterdruck in der vom Motor beeinflußten Vorrichtung oder vermittels einer mechanisch oder elektrschgesteuerten Vorrichtung das gewöhnlich gegen Drehung gesicherte Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes freigibt, so daß die mit hoher Geschwindigkeit angetriebene getriebene Welle ohne Herabsetzen der Geschwindigkeit in unmittelbare Antriebsverbindung mit der treibenden Welle gebracht wird, worauf in Abhängigkeit von der Bewegung der Drosselklappe in Schließrichtung der ursprünglich übersetzte Geschwindigkeitsgang zwischen der treibenden Welle und der getriebenen Welle wieder eingeschaltet wird. Zwecks Überwachung des Zusatzgetriebes in dieser Weise wird gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das Zentralrad des Umlaufrädergetriebes an einer Hülse befestigt, welche unverdrehbar mit einer Scheibe verbunden ist, die für gewöhnlich durch das radial verschiebbar gelagerte Sperrglied festgehalten wird, welches durch eine von der Drosselklappe überwachte Vorrichtung aus seiner Sperrlage herausbewegt werden kann, um eine Drehung der Scheibe und damit des Zentralrades zu gestatten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt des Zusatzgetriebes Fig. 2 und 3 stellen Schnittänsichten nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. I dar; Fig. 4 stellt einen Querschnitt ähnlich der Fig. 2 dar und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sperrvorrichtung; Fig. 5 stellt schematisch die Ausbildung der Kupplungszähne dar, und Fig. 6 zeigt ähnlich der Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Sperrvorrichtung.
  • Gemäß Fig. I ragt die getriebene Welle 2 in das eine Ende des Gehäuses I hinein, während die nicht dargestellte treibende Motorwelle in das andere Ende des Gehäuses hineinragt und mit der als Kupplungsglied dienenden Zwischenwelle 9 verbunden ist. Das innere, ausgebohrte Ende der getriebenen Welle 2 ist mit Kupplungszähnen 6 versehen und verfügt über einen flanschartigen Ansatz 5, welcher den äußeren Teil einer Überlaufkupplung bildet. Der innere Teil 25 der Überlaufkupplung umgibt die axial verschiebbare Zwischenwelle 9 und trägt die inneren Kupplungszähne 27, die mit den Kupplungszähnen 12 der Zwischenwelle g wahlweise verbunden werden können. Die hier beschriebene Ausbildung des Umlaufrädergetriebes ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern lediglich die im folgenden beschriebene Vorrichtung zum Schalten eines derartigen Getriebes.
  • Eine die Zwischenwelle 9 umgebende Hülse I4, welche einheitlich mit dem Zentralrad I3 des Umlaufgetriebes ausgebildet ist, hat an ihrem einen Ende eine Verzahnung, welche mit Zähnen 64 einer drehbaren Scheibe 65 im Eingriff steht, die lose in einem an der Zwischenwand I6 des Gehäuses I befestigten Ring 66 liegt. Die Scheibe 65 weist an ihrem Umfang eine Anzahl Aussparungen 67 auf, während in dem Ring 66 ein radial verschiebbares Kupplungsglied 68 angeordnet ist, das in irgendeine der Aussparungen 67 eintreten kann, um somit das Zentralrad I3 gegen Verdrehung zu sichern. Das innere Ende 69 des Kupplungsgliedes 68 ist exzentrisch zum Drehpunkt der Scheibe 65 gekrümmt.
  • Die axial verschiebbare Zwischenwelle 9 ist ferner von einem Kupplungsglied 71 einer Fliehkraftkupplung umgeben, deren innere Kupplungszähne 72 mit den Zähnen I2 der axial verschiebbaren Zwischenwelle 9 in Eingriff gebracht werden können. Die Fliehkraftkupplung verfügt über zwei durch Fliehkraft beeinflußte Kupplungsglieder 73, die in Eingriff mit den Löchern 70 in einem Flansch des Umlaufräderträgers 2I geraten können. Derartige Fliehkraftkupplungen zum Schalten von Umlaufgetrieben sind an sich bekannt.
  • Für gewöhnlich werden die Kupplungsglieder 73 durch die Schraubenfedern 74 in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten. Zwecks Einschaltung der Übersetzung ins Schnelle werden die Zähne I2 der Zwischenwelle 9 mit den Zähnen 72 des Kupplungsgliedes 7I in Eingriff gebracht. Wenn dann die Hülse I4 mit dem Zentralrad I3 gegen Verdrehung gesperrt ist, wird die Fliehkraftkupplung von der treibenden Welle angetrieben. Sobald die Geschwindigkeit der treibenden Welle eine bestimmte Höhe erreicht, werden die Kupplungsglieder 73 entgegen der Kraft der Feder 74 nach auswärts in Betriebslage bewegt; jedoch infolge der Tatsache, daß diese Teile bei dieser oder oberhalb dieser Geschwindigkeit sich drehen, wird der Zahnkranz den Umlaufräderträger 2I mit geringerer Geschwindigkeit antreiben, als das Glied 7I sich dreht. Um dafür zu sorgen, daß die Kupplungsglieder 73 in die Löcher 7o eintreten können, muß der Fahrzeuglenker seinen Fuß für einen kurzen Augenblick von dem Gashebel entfernen, um dafür zu sorgen, daß die Geschwindigkeit der treibenden Welle etwas sinkt, und sobald der Käfig 2I und der Kupplungsteil 7I gleichlaufen, werden die Kupplungsglieder 73 in die Aussparungen 7o eindringen, worauf dann der Umlaufräderträger mit der treibenden Welle gekuppelt wird und der gewünschte Schnellgang eingeschaltet ist.
  • Zum Zurückschalten in den direkten Gang ist die bereits erwähnte Kupplung oder Sperrvorrichtung zum Halten der Zentralradhülse vorgesehen. Das Kupplungsglied 68 wird für gewöhnlich in der Sperrlage durch eine Schraubenfeder 75 gehalten. Das Kupplungsglied ist. mit einem Bolzen 76 versehen, welcher gemäß Fig. 2 den Kerneines Elektromagneten77 bildet. In dem Stromkreis des Elektromagneten ist ein an dem Gashebel 79 angeordneter Kontakt 78 angeordnet, während der Gashebel selbst geerdet ist. Dieser Kontakt 78 wird geschlossen, wenn der Gashebel vollständig niedergedrückt ist. Dieser Kontakt ist mit dem einen Ende des Elektromagneten 77 verbunden, während das andere Ende desselben mit einem Pol einer Batterie oder einer ähnlichen Stromquelle verbunden ist, deren anderes Ende geerdet ist.
  • Wünscht der Fahrer den direkten Gang herzustellen, ohne die Geschwindigkeit bis zu einem Punkt zu verringern, in dem die Kupplungsglieder 73 ausgerückt werden, so ist es lediglich erforderlich, daß er seinen Fuß für einen kurzen Augenblick von dem Gashebel 79 abnimmt, um so einen Überlauf des Fahrzeuges zu erzeugen, wodurch das Kupplungsglied 68 von einer Drehkraftbeanspruchung entlastet wird. Hierauf wird dann der Gashebel 79 schnell nach abwärts gedrückt, um die Kontakte 78 und 8o miteinander in Berührung zu bringen und damit den Stromkreis durch den Elektromagneten zu schließen. Infolge der Entlastung des Kupplungsgliedes 68 wird dieses durch den Elektromagneten aus der Aussparung 67 herausgezogen. Das Zentralrad I3 kann sich drehen. Die unmittelbare Verbindung der Getriebewelle wird dann ermöglicht und der direkte Gang hergestellt.
  • Sobald jedoch der Fuß nur wenig von dem Gashebel gelöst wird, um die Kontakte 78 und 8o voneinander zu entfernen, wird der Elektromagnet nicht mehr erregt, so daß die Feder 75 in Wirkung tritt, um das Kupplungsglied 68 nach einwärts in Sperrstellung zu bewegen. Unter diesen Umständen wird zunächst die Hülse I4 sich langsamer drehen, und erst dann, wenn sie beinahe stillsteht, wird das Kupplungsglied infolge der Ausbildung seines inneren, gekrümmten Endes 69 in eine der Aussparungen 67 eintreten. Das Getriebe arbeitet wieder im Schnellgang.
  • Will man die Geschwindigkeit des Fahrzeuges erhöhen, ohne dabei in den direkten Gang überzugehen, wie eben beschrieben worden ist, dann ist es lediglich erforderlich, den Gashebel allmählich nach abwärts zu bewegen. Wenn dann schließlich durch den Gashebel die Kontakte 78 und 8o miteinander verbunden werden, so ist die Belastung an dem Kupplungsglied 68 gerade infolge dieser langsamen Erhöhung der Geschwindigkeit so groß, daß die Kraft des erregten Elektromagneten nicht ausreicht, um die Kraft, mit welcher das Kupplungsglied festgehalten wird, zu überwinden, so daß dieses in seiner Sperrlage verbleibt.
  • Man erkennt also, daß die Schaltung vom Schnellgang in den direkten Gang durch plötzliches oder beschleunigtes Niederdrücken des Gashebels oder durch plötzliches Öffnen der Drosselklappe erreicht wird. Das Zurückschalten in die ursprüngliche Schaltstellung, d. h. in den Schnellgang, wird durch Schließen der Drosselklappe oder durch Freigabe des Gashebels erzielt.
  • Zur Schalterleichterung der Klauenkupplung bei axialem Verschieben der Zwischenwelle 9 werden die in Eingriff gelangenden Kupplungszähne I2 und 6 bzw. 72 in an sich bekannter Weise abgeschrägt, wie in Fig. 5 bei 8I und 8I', 82, 82' und 83, 84 gezeigt ist.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Betätigung der Sperrvorrichtung für das Zentralrad dargestellt. Das Kupplungsglied 68 ist durch einen Drahtzug 85 mit einem Arm 86 eines Winkelhebels verbunden. Der Drahtzug erstreckt sich durch den Arm 86 und ist an seinem Ende mit einem Anschlag 87 versehen. Eine Schraubenfeder 88 ist zwischen dem Arm 86 und diesem Anschlag 87 angeordnet. Der andere Arm 89 des Winkelhebels ist durch eine Stange 9o mittels eines Kugelgelenkes 9I mit der Unterseite des Gashebels 79 verbunden. Der Anschlag 87 ist in einem genügend großen Abstand von dem Arm 86 angeordnet, so daß selbst bei vollständig niedergedrücktem Gashebel der Arm 86 nicht mit dem Anschlag 87 in Berührung kommt. Man verläßt sich lediglich auf die Kraft der Feder 88, um durch den Drahtzug das Kupplungsglied 68 aus seiner Sperrlage herauszubewegen. In seiner Wirkungsweise entspricht diese Ausführungsform der Ausführungsform, welche in Fig. I, 2 und 3 dargestellt ist.
  • Fig. 6 stellt eine weitere Vorrichtung zur Entriegelung des Kupplungsgliedes 68 dar. Ein Zylinder 92 ist durch eine Leitung 93 mit der Ansaugleitung des Motors verbunden. Im Innern des Zylinders befindet sich ein Kolben 94, der mittels einer Kolbenstange 95 mit dem Kupplungsglied 68 verbunden ist. Zwischen dem Kolben 94 und der unteren Wand 96 des Zylinders 92 befindet sich eine Schraubenfeder 97. Beim normalen Arbeiten des Brennkraftmotors ist der Unterdruck im Zylinder 92 genügend groß, um den Kolben 94 entgegen der Kraft der Feder 97 in seiner unteren Endlage zu halten, so daß das Kupplungsglied 68 in Sperrstellung bleibt. Wenn jedoch der Fahrer, nachdem er zuerst seinen Fuß von dem Gashebel entfernt hat, um einen Überlauf des Fahrzeuges zu erreichen und um das Kupplungsglied 68 zu entlasten, plötzlich den Gashebel nach abwärts drückt, so wird der Unterdruck in dem Zylinder g2 so stark verringert, daß die Feder 97 das Kupplungsglied aus seiner Sperrlage herausbewegt und somit der direkte Gang hergestellt wird. Wird aber die Drosselklappe allmählich beim Niederdrücken des Gashebels geöffnet, dann wird das Kupplungsglied nicht entlastet und bleibt daher während der allmählichen Beschleunigung des Motors in seiner Sperrlage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für ein als Umlaufrädergetriebe ausgebildetes Zusatzgetriebe, welches eine getriebene Welle mit höherer Geschwindigkeit antreiben kann, als die treibende Welle sich dreht, und durch den die Drosselklappe betätigenden Fußhebel überwacht wird, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der Betätigung der Drosselklappe betätigtes radial verschiebbares Kupplungsglied (68) bei einer Bewegung der Drosselklappe zuerst in Schließrichtung und dann sogleich und schnell in Offenrichtung bis zur vollständigen Öffnung der Drosselklappe vermittels einer von dem Unterdruck in der vom Motor beeinflußten Vorrichtung (92 bis 97) oder vermittels einer mechanisch oder elektrisch gesteuerten Vorrichtung (68, 87 bis 9o bzw. 68, 75, 76, 77) das gewöhnlich gegen Drehung gesicherte Zentralrad (I3) des Umlaufrädergetriebes freigibt, so daß die mit hoher Geschwindigkeit angetriebene getriebene Welle (2) ohne Herabsetzung der Geschwindigkeit in unmittelbare Antriebsverbindung mit der treibenden Welle gebracht wird, worauf in Abhängigkeit von der Bewegung der Drosselklappe in Schließrichtung der ursprüngliche übersetzte Geschwindigkeitsgang zwischen der treibenden Welle und der getriebenen Welle (2) wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (I3) an einer Hülse (I4) sitzt, welche unverdrehbar mit einer Scheibe (65) verbunden ist, die für gewöhnlich durch ein verschiebbar gelagertes Kupplungsglied (68) festgehalten wird, welches durch eine von der Drosselklappe überwachte Vorrichtung (76 bis 8o bzw. 85 bis 9I bzw. 92 bis 97) aus seiner Sperrlage herausbewegt werden kann, um eine Drehung der Scheibe und damit des Zentralrades (I3) zu gestatten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 505 35o, 66o ooo, 683 5o6; französische Patentschrift Nr. 791749; britische Patentschriften Nr. 4I9 1o2, 429 284; USA.-Patentschriften Nr. I 489 4I2, I 494 503, 1 964956, 1983 834.
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