DE736424C - Kupplungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE736424C
DE736424C DEK156891D DEK0156891D DE736424C DE 736424 C DE736424 C DE 736424C DE K156891 D DEK156891 D DE K156891D DE K0156891 D DEK0156891 D DE K0156891D DE 736424 C DE736424 C DE 736424C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
armature
coupling device
additional
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK156891D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kattwinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kattwinkel Kirchbach & Co
Original Assignee
Kattwinkel Kirchbach & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Kattwinkel Kirchbach & Co filed Critical Kattwinkel Kirchbach & Co
Priority to DEK156891D priority Critical patent/DE736424C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE736424C publication Critical patent/DE736424C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/08Serially-arranged clutches interconnecting two shafts only when all the clutches are engaged

Description

  • Kupplungseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Das Hauptpatent bezieht sich .auf eine insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Schaltgetriebe bestimmte Kupplungseinrichtung, die aus der Verbindung einer Einscheibenkupplung mit einer Lamellenkupplung besteht, deren einer Lamellenträger (loser Lamnellenträger) gegenüber beiden zu kuppelnden Welleii drehbar gelagert ist. Dabei wird beim Einleiten des I,'-tipplungs.vorganges der lose Lamellenträger mit Hilfe der Einscheibenkupplung (Zusatzkupplung) zunächst mit der betreffenden Welle gekuppelt und dann erst die Lamellenkupplung in Wirksamkeit gesetzt, während beim Auskuppeln umgekehrt zunächst die Lamellenkupplung und dann erst die Zusatzkupplung entlastet bzw. geöffnet wird. Bei -Kupplungseinrichtungen dieser Art ist es wichtig, daß die Zusatzkupplung sowohl schnell geöffnet als insbesondere auch schnell geschlossen wird, da angesichts der besonders hohen spezifischen Belastung dieser Kupplung bei längerem Schleifen bald starke Erhitzung lind großer Verschleiß eintreten würde. Bei der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Erfindung wird dieser Forderung dadurch Rechnung getragen, daß die auf den Druckteller der Lamellenkupplung wirkenden Kupplungshebel die Zusatzkupplung nicht unmittelbar beeinflussen, daß vielmehr die das Öffnen und Schließen dieser Kupplung bewirkenden Bewegungen durch die Kupplungshebel nur ausgelöst werden, während die Bewegungen selbst durch von der Einflußnahme des die Kupplung Bedienenden unabhängige Kräfte erzeugt werden. Diese Aufgabe wird im Falle des Hauptpatents durch mechanische Mittel gelöst.
  • Konstruktiv einfacher sowie unempfindlicher im Betriebe und weniger Genauigkeit in der Fabrikation erfordernd gestaltet sich die elektromagnetische Betätigung der Zusatzkupplung in der Weise, daß der den Stromschluiß der Erregerwicklung des Elektromagneten vermittelnde Kontakt in die Bewegungsbahn eines beim Lösen und Schließen der Lamollenkupplung sich verschiebenden Teils eingeschaltet ist, derart, daß der Stromkreis nach dem Lösen der Lamellenkupplung geschlossen, dagegen vor dem Schließen geöffnet wird. Dabei ist wie im Falle des Hauptpatents sowohl die Einruck- als auch die Ausrückbetvegtrnb der Zusatzkupplung der unmittelbaren Einwirkung des Fahrers entzogen. Dieser hat es also nicht in der Hand, die Kupphiiig nach Belieben schleifen zu lassen; vielmehr wird, je nachdem, ob der Kontakt durch das Kupplungsbetätigungsorgan geöffnet oder geschlossen wird, die Zusatzku!pphing plötzlich geschlossen bzw. zeöffnet. Eine Zwischenstelhing gibt es also nicht.
  • Die elektromagnetische Betätigung von Reibungskupplungen., insbesondere auch Lamellenkupplungen, ist an sich nicht neu. Die Erfindung wird in der Anwendung dieses bekannten Gedankens auf die Zusatzkupplung einer aus einer Lamellenkupplung und einer mit deren losem Lamellenträger zusammenwirkenden einfachen Reibungskupplung kombinierten Kupplungseinrichtung der in der Einleitung gekennzeichneten Art erblickt. Hier spielt das durch die elektromagnetische Betätigung ermöglichte plötzliche Ein- und Ausrücken der Zusatzkupplung, wie oben angeführt, eine ganz besondere Rolle.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i die Eifindung im Axialschnitt durch die eine Hälfte einer bevorzugten Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung veranschaulicht, die bei einem Kraftfahrzeug als Zwischenglied zwischon dem Motor und der zum Getriebe führenden Welle Verwendung finden. soll, während Fig. 2 in einem winklig versetzten Schnitt eine Einzelheit darstellt.
  • Mit i ist die Schwungscheibe des Motors bezeichnet, die bei i" an die Motorwelle angeflanscht ist. Die Schwungscheibe ist als Elektromagnetkörper ausgebildet und zti diesem Zwecke mit zwei ringförmigon Eindrehungen zur Aufnahme der Magnetwicklungen 2" und 21, versehen. Der Anker des El,oktromagneten wird durch eine Ringscheibe 3 gebildet, die gleichzeitig den Druckteller für die als Ganzes mit Z bezeichnete Zusatzkupplung bildet, die im varliegenden Falle als Ein-Scheibenkupplung ausgebildet ist. Die Reibscheibe ; dieser Kupplung steht mit der zum Getriebe führenden Welle 6 durch inen Gabenkörper ; a derart in Verbindung, dal:i sie sich auf der Welle nicht verdrehen, wohl aber eine Axialverschiebung ihr gegenüber ausführen kann. Die Reibscheibe ,^ ist am äußren Rande in üblicher Weise mit Belagringen 7i, aus besonderem Reibmaterial versehen, die mit Gegenringen 3a und 8,, zusammenwirken, die aus einem Stahl mit günstigen Reibeigenschaften bestehen. Der Reibring 3, ist am Anker 3, der Reibring 8, an einem als Ganzes mit 8 bezeichneten Ringkörper befestigt, der einerseits das Drtickwiderla-er für die Ztisatzkupplung Z, anderseits den Triger für mehrere über den Umfang verteilte Federig .1 bildet, die das Bestreben haben, die Ankerscheibe3 gegen die Reibscheibe; zu zi,elien. Die Federn 4. sind in topfartigen Ausnehmungen Si, des Ringkörpers S untergebracht; jede Feder stützt sich mit ihrem einen 1?ude gegen den Boden der Ausnehmung 8v, mit ziem anderen gegen die Unterlegscheibe eines Bolzens @. der mit seinem anderen Ende an der Ankerscheibe 3 befestigt ist. Die Ankerscheibe ist in einem randförmigen Fortsatz S, des Ringkörpers geführt und diesem gegenüber gegen Verdrehung gesichert. Der Ringk@3rpei- ist mit einem hülsenartigen Teil S;1 auf dem als Ganzes mit 9 bezeichneten losen L-imellciiträger der Lamellenktipplung L so gelagert, daß er sich auf dem Träger nicht verdrehen, wohl aber eine Axialverschiebung ihm gegenüber ausführen kann. Diese Asialbewegung wird nach links durch einen an der Schwungscheibe i vorgesehenen Anschlag ii, begrenzt, und zwar in einer Lage, in der die mit dein Ringkörper 8 zusammenhängende Ankerscheibe 3 ihren auf die Pole des Elektromagneten 2 gerichteten Hub noch nicht üeendet hat. Der lose Lamellenträger 9 besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder 9", der in üblicher Weise innen mit über den Umfang -verteilten Leisten versehen ist, die die eine Gruppe io der mit entsprechenden Randnuten ausgestatteten Lamellen aufnehmen, einem Scheibenkörper 91, und einem hülsenartig-cn \ahenkörper.9,. Der lose Lamellenträger it sowohl der Motarivelle als auch der Getriebcwelle 6 gegenüber drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe von. Kugellagern i i, die in dein hiilseiiförmigeii Teil i--, des Kupplungsgehäuses 13 untergebracht sind. Das Gehäuse i3 schließt die ganze Ktipplu,iigseinriclittin@ cif. und ist bei 13, mit einem randartigen Vorsprung i,. der Schwungscheibe i verbunden. Das Gehäuse 13 bildet gleichzeitig den anderen innenliegenden Lamellenträger 14, der die andere Lamellcngruppe 15 trägt. Bei 16 sind am äußeren losen Lamellenträger g die Kupplungshebel i7 drehbar gelagert. -Sie treten mit ihren inneren Enden 17u durch in dem Nabenteil 9, vorgesehene Ausnehmungen 9d und stehen hier in Eingriff mit der Stellmuffe 2o der Kupplung, die in üblicher Weise vom Kupplungsfußhebel her durch Vermittlung eines auf ihr rechtes Ende wirkenden Kupplungsringes in axialer Richtung verschoben werden kann, wobei sie die inneren Enden der Hebel 17 mitnimmt. Diese Hebel stehen durch als Schraubenbiolzen ausgebildete Zugglieder 2 i mit einem Ringkörper 23 in. Verbindung, derart, daß .dieser, wenn die Hebel 17 durch Verschieben der Muffe 2o nach links im Uhrzeigersinne verdreht werden, mitgenommen wird, und zwar entgegen der Wirkung von über den Umfang verteilten Federn 24, die sich mit ihren anderen Enden gegen den Scheibenteil 9b des losen Lämellenträgers 9 stützen. Die Zugbolzen 21- sind mit ihren kugelförmig ausgebildeten Köpfen bzw. Muttern in entsprechend kugelschalenförmige Au,snehmungen der Kupplungshebel 17 bzw. des Ringkörpers 23 eingehängt.
  • Im Bereich eines .der Kupplumgäheb,el 17 oder auch des vom Fahrer unmittelbar bedienten Kupplungsfußhebels, ist eine Kontaktstelle vorgesehen, die im Stromkreise der Wicklungen des Elektromagneten 2a, 21, liegt und beim Treten des Pedals geschlossen wird.
  • Das Kupplungsgehäuse 13 ist bis .auf den von den Kugellagern i i eingenommenen Ringschlitz geschlossen. Es wird zur Schmierung und Kühlung der Lamellenkupplung teilweise mit Öl gefüllt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Soll die Kupplungseinrichtung ausgerückt werden, so wird in üblicher Weise durch Treten auf den Kupplungsfußhebel die Muffe 2o nach links verschoben; dabei nimmt sie durch die Zugbolzen 21 den Ringkörper 23 entgegen der Druckwirkung der Federn 24 mit. Dadurch wird der Druckteller 3 i der Lamellenkupplung tnid damit auch das Lamellenpaket vom Druck der Federn 24 entlastet. Bei der Weiterbewegung der Hebel 17 wird dann der an einem dieser Hebel oder am Kuppluingsfußhebel vorgesehene, im Stromkreis des Elektromagneten 2 liegende Kontakt geschlossen und dadurch der Elektromagnet 2 erregt, so daß der Anker 3 plötzlich angezogen wird. Der Anker nimmt durch Vermittlung der Bolzen 5 zunächst auch den Ringkörper 8 mit, so daß sich die ganze Zusatzkupplung Z nach links bewegt, bis der Randteil 8,auf den Anschlag iv trifft. In diesem Augenblick wird die Reibscheibe 7 freigegeben und damit die Zusatzkupplung ausgerückt. Will der Fahrer wieder einrücken, so läßt er den Kupplungsfußhebel los.; dabei wird zunächst die im Maglietstromkreis liegende Kontaktstelle unterbrochen. Infolgedessen verliert der Elektromagnet plötzlich seine Zugkraft, so daß die Ankerscheibe 3 durch die Federn 4 gegen die Reibscheibe 7 der -Zusatzkupplung geschleudert und diese schlagartig eingerückt wird. Beim weiteren Rückgang der Muffe 2o und damit der Kupplungshebel 17 geben diese durch Vermittlung der Bolzen 2i den Ringkörper 3 frei, so daß dieser durch die Federn 24 nach rechts gedrängt wird, wobei er den Druckteller 3 i der Lamellenkupplung mitnimmt und diesen schließt..
  • Durch besondere auf den Druckteller 3 t der Hauptkupplung wirkende Federn kann dafür gesorgt werden, daß das Lamellenpaket sich nach Freigabe dure@ den Druckteller 3 i über die Wirkung der Elastizität der Lamellen hinaus selbsttätig öffnet. Ferner sind zweckmäßig noch Federn vorgesehen, die die Zurückführung des Ringkörpers 8 sichern, nachdem der Anker 3 vom Elektromagneten freigegeben ist. Diese Federn 38 können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Bohrungen 39 des Scheibenkörpers 91, untergebracht sein und sich mit ihrem einen Ende auf den Grund dieser Bohrung, mit dem anderen gegen den Bund 40 von Bolzen 41 stützen, die in den Ringkörper 8 eingelassen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungseinrichtung nach Patent 7oooi9, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Schaltgetriebe, bestehend aus ein--r Lamellenkupplung mit einem gegenüber beiden zu kuppelnden Wellen drehbar gelagerten (losen) L amellenträger und einer zwischen dem letzteren und der betreffenden Welle liegenden, vorzugsweise, nureine Reibscheibe aufweisenden Kupplung (Zusatzkupplung), die durch von außen zu bedienende Betätigungsglieder (Kupplungshebel) gemeinsam mit der Lamellenkupplung aus- und eingerückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Zusatzkupplung auf elektromagnetischein Wege der den Stro.mschluß der Erregerwicklung des Elektromagneten vermittelnde Kontakt in die Bewegungsbahn eines beim Lösen und Schließen der Lamellenkupplung sich verschiebenden Teils eingeschaltet ist, derart, da.ß der Stromkreis nach dem Lösen der Lamellenkupplung geschlossen, dagegen vor dem Schließen geöffnet wird.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zum Schließen der Zusatzkupplung einerseits am Anker (3), anderseits an einem gleichzeitig das Druckwiderlagerfür die Zusatzkupplung bildenden Ringkörper (8) angreifen, der nicht verdrehbar, aber axial verschiebbar auf dem losen Lamellenträger (g) der Lamellenkupplung gelagert ist.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) seinerseits an dem Ringkörper (8) unverdrehbar, aber axial verschiebbar geführt ist. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen in die Verschiebungsbahn des Ringkörpers (8) vorspringenden Anschlag (il,), gegen den der Ringkörper, wenn er beim Schließen des Stromkreises des Elektromagneten (2) von dessen Anker mitgenommen wird, trifft, bevor der Anker sein Hubende erreicht.
DEK156891D 1940-03-01 1940-03-01 Kupplungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE736424C (de)

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DE (1) DE736424C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046419B (de) * 1952-05-28 1958-12-11 Elmeg Magnetpulverkupplung mit in axialer Richtung aufgeteilten Erregerwicklungen
DE1077072B (de) * 1955-03-03 1960-03-03 Daimler Benz Ag Kupplungsaggregat, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit Synchrongetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046419B (de) * 1952-05-28 1958-12-11 Elmeg Magnetpulverkupplung mit in axialer Richtung aufgeteilten Erregerwicklungen
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