DE2733678A1 - Parkbremsmechanismus fuer eine kraftfahrzeuguebertragung - Google Patents

Parkbremsmechanismus fuer eine kraftfahrzeuguebertragung

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    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts

Description

ρ 11 862
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Parkbremsmechanismus für eine Kraftfahrzeugübertragung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Bremsen und insbesondere auf einen Parkbremsmechanismus zur Verwendung bei einer Kraftübertragung oder einem Getriebe für ein Automobil, das mit dem Kraftfahrzeugmotor über einen Drehmomentenwandler verbunden ist.
Bei einem Kraftfahrzeug mit einer von einem Motor über eine Fluidkupplung oder einen Drehmomentenwandler beaufschlagten Kraftübertragung wird gewöhnlich ein Parkbremsmechanismus vorgesehen, um die Abtriebswelle der übertragung zu blockieren, wenn ein sicheres Parken des Fahrzeuges erforderlich ist. Konventionelle Parkmechanismen der erwähnten Bauart sind jedoch aufgrund ihrer komplizierten Konstruktion sehr voluminös, da die Teile des Bremsmechanismus in der übertragung einen relativ grossen Raum einnehmen.
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TeLEFON (ο·β) aaaeea Telex oe-asseo TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPteRCR
Dies bedeutet, dass die gesamte Konstruktion der Übertragung gross wird.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Parkbremsmechanismus zu schaffen, der einen kompakten Aufbau hat und in dem Ubertragungsgehäuse nur einen minimalen Raum erfordert. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Parkbremsmechanismus, bei dem längs des Umfanges einer Kupplungshülse der Übertragung äussere Zähne ausgebildet sind, so dass ein Sperrad geschaffen ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Parkbremsmechanismus, bei dem die zur freien Drehung der Abtriebswelle der Übertragung führende Freigabe ohne Aufbringen von grossen Arbeitskräften vorgenommen werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Parkbremsmechanismus, der seine Bremswirkung auf die Abtriebswelle selbst dann beibehält, wenn die Abtriebswelle einer Drehkraft infolge Abstellens des Fahrzeuges an einem steilen Gefälle unterworfen ist.
Bezüglich der Lösung dieser Ziele wird auf den Patentanspruch 1 verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von einer mit einem verbesserten Parkbremsmechanismus nach der Erfindung ausgestatteten Kraftübertragung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie H-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III nach Fig. 1,
Fig. 4A in Seiten- und Draufsicht eine Bremsklaue als Teil 1111 des erfindungsgemässen Parkbremsmechanismus, und
. 709885/0902 _ 3 _
Fig. 5Α, 5Β in Seiten-, Drauf- und Rückansicht einen ebenfalls un am erfindungsgemässen Mechanismus verwendeten
Parknocken.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Kraftübertragung gezeigt, die das allgemeine Bezugszeichen 10 aufweist und einen verbesserten Parkbremsmechanismus nach der Erfindung enthält. Obgleich nicht dargestellt, steht die übertragung 10 über einen Drehmomentenwandler mit einem Kraftfahrzeugmotor in Verbindung.
Die übertragung 10 umfasst allgemein ein Gehäuse 12, in dem eine Abtriebswelle 14, eine Vorgelegewelle 16 und eine leerlaufende Umkehrwelle 18 parallel zueinander angeordnet sind. Zahnräder 20, 22 und 24 sind wirkungsmässig an der Abtriebswelle 14, der Vorgelegewelle 16 bzw. der Leerlaufwelle 18 in konventioneller Weise befestigt. In der Zeichnung ist jedoch nur ein Zahnrad für jede Zahnradgruppe wiedergegeben. Beim dargestellten Fall wird die Motorkraft vom Drehmomentenwandler über das Zahnrad 22 an der Vorgelegewelle auf das Zahnrad 24 an der Urakehrwelle und auf das Zahnrad 20 an der Abtriebswelle übertragen. Durch Verschiebung von einer Kupplungshülse 26 längs der Achse der Abtriebswelle 14 in einer Richtung erfolgt eine Synchronisation der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Zahnrad 20 und einer an der Abtriebswelle befestigten, nicht gezeigten Nabe, so dass das Zahnrad 20 mit der Nabe in feste Verbindung tritt und damit die auf das Zahnrad 20 einwirkende Kraft auf die Abtriebswelle 14 übertragen wird.
Erfindungsgemäss weist die Kupplungshülse 26 längs ihres Umfanges äussere Zähne 28 auf. Wie nachfolgend näher erläutert wird, wirkt die Kupplungshülse 26 wie ein Sperrad. "Die Kupplungshülse wird auf der Abtriebswelle 14 mittels einer Schalt- oder Schiebegabel 30 hin- und herbewegt, die an einer ersten Gabelwelle 32 befestigt ist und einen abgezweigten Bereich 30a hat, der annähernd
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die Hälfte des mit Zähnen versehenen Umfanges der Kupplungshülse 26 bedeckt, wobei die Axialbewegungen der ersten Gabelwelle 32 der Kupplungshülse 26 hin- und hergehende Bewegungen verleihen. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist der Gabelbereich 30a relativ breit ausgebildet. Eine Öffnung 34 ist im Gabelbereich 30a unmittelbar gegenüber dem Umfang der Kupplungshülse 26 vorgesehen .
Eine Bremsklause 36 ist an einer Tragwelle 38 so angeordnet, dass ein Zahn 36a an der Klaue in und ausser Eingriff mit einer Lücke zwischen einem benachbarten Paar Zähne 28 an der Kupplungshülse 26 schwingen kann. Bei dieser Schwingbewegung erstreckt sich der Zahn 36a durch die Öffnung 34. Die Tragwelle 38 wird von einer Tragkonsole 40 drehbar gehalten, die zwei Vorsprünge 40a mit darin vorgesehenen ausgerichteten Durchgangsbohrungen (ohne Bezugszeichen) aufweist, durch die sich die Tragwelle 28, wie in Fig. 3 gezeigt, hindurcherstreckt. Die Tragkonsole 40 ist fest mit dem Gehäuse 12 durch geeignete Mittel , z.B. Schrauben und Muttern, verbunden. Die Bremsklaue 36 wird von einer Rückzugfeder 42 in eine Richtung vorgespannt, bei der der Zahn 36a ausser Eingriff mit einer Lücke zwischen benachbarten zwei Zähnen 28 steht. Daher wird, wie nachfolgend deutlicher hervorgeht, die verriegelnde Eingriffnahme zwischen dem Zahn 36a und der Lücke nur dann erhalten, wenn die Bremsklaue 36 gegen die Kraft der Rückzugfeder 42 infolge einer charakteristischen gleitenden Eingriffnahme der Bremsklaue 36 mit einem später beschriebenen Parknocken 44 auf die Zähne 28 gedrückt wird.
Wie aus Fig. 4Ά und 4B hervorgeht, weist die Bremsklaue 36 zwischen dem Zahn 36a und einem Nabenbereich 36c einen Schaftbereich 36b auf. Der Nabenbereich 36c besitzt eine Durchgangsbohrung 36d, durch die die vorerwähnte Tragwelle 38 hindurchgeht. Ferner ist an der dem Zahn 36a gegenüberliegenden Aussenseite des Schaftbereiches 36b eine Nockenfläche 36e ausgebildet, die mit einer anderen,
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am Parknocken 44 ausgebildeten Nockenfläche 44g in Eingriff gebracht werden kann. Das Bezugszeichen 36f betrifft einen Teil des Nabenbereiches 36c mit kleinem Durchmesser, um den die Mehrfachwindungen der Rückzugfeder 42 gemäss Fig. 3 angeordnet sind. Nach Fig. 4B umfasst die Nockenfläche 36e an der Bremsklaue 36 einen ersten und zweiten geneigten Abschnitt 36e' bzw. 36e". Dabei ist darauf hinzuweisen, dass der Neigungswinkel des ersten Abschnittes 36e' in Bezug auf die Achse der Durchgangsbohrung 36d in der Bremsklaue 36 wesentlich grosser als der Neigungswinkel des zweiten Abschnittes 36e" und zwar aus nachfolgend erläuterten Gründen ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Parknocken 44 von einer zweiten und dritten Gabelwelle 46 und 48 getragen, die axial gleitbar im Gehäuse 12 angeordnet sind und untereinander als auch zur vorgenannten ersten Gabelwelle 32 parallel liegen. Diese Gabelwellen 46 und 48 als auch die Welle 32 tragen betreffende nicht gezeigte Schalt- oder Schiebegabeln und sind entsprechend den Verschiebebewegungen von einem nicht gezeigten, vom Fahrer bedienbaren Getriebeschalthebel,der in der Fahrerkabine angeordnet ist, axial beweglich. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Gabelwelle 32 so angeordnet, dass sie bei einer Verschiebung des Getriebeschalthebels in eine Over-Drive-Stellung und Rückwärtsstellung bewegt wird, während die zweite Gabelwelle 46 eine Bewegung bei Verschiebungen in eine Fahrstellung und einen Gang( für Λniedrige Geschwindigkeit eine Bewegung erfährt. Die dritte Gabelwelle 48 wird bei Verschiebungen in die Rückwärtsstellung und die Parkstellung bewegt.
Nach Fig. 5A bis 5C weist der Parknocken 44 einen Grundkörper 44a auf, in dem ein Durchgang 44b für die dritte Gabelwelle 48 ausgebildet ist. Von einer axialen Seite des Grundkörpers 44a ragt ein Ringbereich 44c ab, in dem eine öffnung 44d ausgebildet ist. Ein Vorsprung 44e ist integral an der Seite vorgesehen und bildet an seiner Seite eine geneigte Fläche 44f, wobei sich der Vorsprung 44e im wesentlichen senkrecht zur Achse des Durchganges 44b
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erstreckt. Dieser Vorsprung 44e wirkt mit einem Rücklichtschalter 45 (vgl. Fig. 1) zusammen, um ein nicht gezeigtes Rücklicht aufleuchten zu lassen, sobald ein Knopf 45a am Schalter 45 durch diese geneigte Fläche 44f eingeschoben wird. Von der axialen anderen Seite des Grundkörpers 44a ragt in entgegengesetzter Richtung zum Vorsprung 44e eine Nockenfläche 44g ab, die in gleitenden» Eingriff mit der vorgenannten Nockenfläche 36e an der Bremsklaue 36 treten kann. Wie in Fig. 5B und 5C gezeigt, weist die Nockenfläche 44g ähnlich wie die Nockenfläche 36e an der Bremsklaue 36 einen ersten und zweiten geneigten Abschnitt 44g1 und 44g" auf. Der Neigungswinkel des ersten geneigten Abschnittes 44g1 in Bezug auf die Achse des Durchganges 44b ist wesentlich grosser als der Neigungswinkel des zweiten geneigten Abschnittes 44g" aus nachfolgend näher erläuterten Gründen. Mit dem Bezugszeichen 44h ist ein Einschnitt oder Schlitz angedeutet, der so angeordnet ist, dass er sich zu der axialen einen Seite des Grundkörpers 44a längs der Achse des Durchganges 44b und quer über den Durchmesser desselben erstreckt.
Nach Fig. 3 ist der Parknocken 44 axial längs der zweiten und dritten Gabelwelle 46 und 48 gleitbar angeordnet, indem die Wellen durch die öffnung 44d im Ringbereich 44c bzw. den Durchgang 44b im Grundkörper 44a hindurchgehen können. Im vorliegenden Fall ist die Anordnung zwischen dem Parknocken 44 und der Bremsklaue 36 dergestalt, dass der erste geneigte Abschnitt 44g1 am Parknocken 44 nicht in Berührung (oder Gleitberührung) mit dem ersten geneigten Abschnitt 36e' an der Bremsklaue 36 tritt, wenn der Zahn 36a an der Bremsklaue 36 vollständig ausser Eingriff mit einer Lücke zwischen den Zähnen 28 an der Kupplungshülse 26 steht. Der Ringbereich 44c hat die Aufgabe, eine Verdrehung des Parknockens 44 um die dritte Gabelwelle 48 zu verhindern, und eine glatte Axialbewegung des Grundkörpers 44a längs der Welle 48 sicherzustellen. Um den Parknocken 44 nach rechts bzw. längs des in der Zeichnung gezeigten Pfeiles A zu drücken, ist um die dritte Welle 48 zwischen der axialen anderen Seite des Parknockens 44 und einem an der dritten Gabelwelle
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befestigten Federsitz 52 eine Schraubenfeder 50 angeordnet. Mit dem Bezugszeichen 54 ist ein Anschlagstift gekennzeichnet, der sich diametral durch eine nicht näher bezeichnete Bohrung in der dritten Gabelwelle 48 erstreckt und in dieser fest angeordnet ist. Der Anschlagstift arbeitet mit dem Einschnitt 44h. im Parknocken 44 zusammen, um die axiale rechtsgerichtete Bewegung des Parknockens 44 zu begrenzen. In der wirkungslosen oder neutralen Stellung der dritten Gabelwelle 48 befindet sich die Nockenfläche 44g am Parknocken 44 axial in Abstand von der Nockenfläche 36e an der Bremsklaue 36, so dass die Bremsklaue 36 nicht in Richtung auf die Zähne 28 an der Kupplungshülse 26 gedreht wird. Wie nachfolgend beschrieben wird, bedingt jedoch eine axiale rechtsgerichtete Bewegung der dritten Gabelwelle 48 aus ihrer Ruhestellung eine Verdrehung der Bremsklaue 36 in Richtung auf die Zähne 28, so dass der Zahn 36a mit der oberen Fläche von irgendeinem Zahn 28 oder einer Lücke zwischen einem benachbarten Paar Zähnen 28 in Eingriff kommt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Parkbremsmechanismus mit dem vorbeschriebenen Aufbau ist wie folgt:
Wenn sich der nicht gezeigte Getriebeschalthebel entweder in einer der FahrStellungen oder in der neutralen Stellung befindet, verbleibt die dritte Gabelwelle 68 in ihrer Ruhe- oder neutralen Stellung, bei der die Nockenfläche 44g am Parknocken 44 ausser Eingriff mit der Nockenfläche an der Bremsklaue 36 steht. Daher wird der Zahn 36a an der Bremsklaue 36 in Abstand von einer Lücke zwischen den Zähnen 28 an der Kupplungshülse 26 gehalten, so dass sich die Abtriebswelle 14 der übertragung 10 frei drehen kann.
Bei einem Stillstand oder einen ähnlichen Zustand des Fahrzeuges wird, wenn der nicht gezeigte Schalthebel für die übertragung vom Fahrer in eine Parkstellung bewegt wird, die erste Gabelwelle 32 bewegt (oder bleibt in Ruhe) , so dass die Kupplungs-
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hülse 26 eine neutrale Stellung einnimmt, bei der sie nur mit der nicht gezeigten, an der Abtriebswelle 14 befestigten Nabe in Eingriff steht, und wird gleichzeitig die dritte Gabelwelle 48, wie in Fig.3 durch den Pfeil B angedeutet, nach rechts bewegt. Durch diese Bewegung der Welle 48 wird der Parknocken sofort an seinem ersten geneigten Abschnitt 44g1 in Berührung, mit dem ersten geneigten Abschnitt 36e* an der Bremsklaue 36 gebracht. Wenn der Zahn 36a an der Bremsklaue 36 dabei zu einer Lücke zwischen einem benachbarten Paar Zähne 28 an der Kupplungshülse 26 ausgerichtet liegt, läuft der erste geneigte Abschnitt 44g1 an dem ersten geneigten Abschnitt 36e'ab und dann der zweite geneigte Abschnitt 44g" längs des zweiten
geneigten Abschnittes 36e", so dass die Bremsklaue 36 speziell der Zahn 36a in Eingriff mit der Lücke zwischen den Zähnen 28 gegen die Kraft der Rückzugfeder 42 gedrückt wird. Hierdurch wird die Abtriebswelle 14 vollständig verriegelt und damit eine sichere Blockierung des Fahrzeuges erzielt.
Wenn dagegen der Zahn 36a nicht zu einer Lücke zwischen den Zähnen 28 ausgerichtet liegt, kommt das Auflaufen des ersten geneigten Abschnittes 44g1 an dem ersten geneigten Abschnitt 36e' zum Stillstand, sobald der Zahn 36a die äussere Umfangsflache von einem betreffenden Zahn 28 berührt. In diesem Zustand steht der Parknocken 44 jedoch konstant unter der Vorspannkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder 50, so dass die Bremsklaue konstant für eine Drehung in Richtung auf die Zähne 28 vorgespannt ist. Sobald der Zahn 36a an der Bremsklaue 36 daher in eine ausgerichtete Lage zu einer Lücke zwischen den Zähnen 28 nach einer leichten Verdrehung der Kupplungshülse 26 gelangt, läuft die Nockenfläche 44g am Parknocken 44 vollständig an der Nockenfläche 36e an der Bremsklaue 36 ab, mit dem Ergebnis, dass der Zahn 36a an der Bremsklaue 36 in Eingriff mit einer Lücke zwischen den Zähnen 28 gelangt und dadurch die Kupplungshülse 26 und damit die Abtriebswelle 14 blockiert wird. Nach einer vollständigen Eingriffnahme zwischen dem Zahn 36a an der
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Bremsklaue 36 und einer Lücke wird eine weitere Axialbewegung des Parknockens 44 sicher durch den Anschlagstift 54 unterbunden, der dann den Boden des Einschnittes 44h am Parknocken 44 berührt.
Wenn eine Freigabe der Parkbremse erforderlich ist, wird der Schalthebel für die übertragung vom Fahrer in die neutrale Stellung zurückgeschoben. Durch diesen Vorgang wird die dritte Gabelwelle 48 in Fig. 3 von der zuvor eingelegten Parkstellung nach links bewegt, wobei sich der Parknocken 44 durch den festen Anschlagstift 22 ebenfalls nach links bewegt, so dass die Nockenfläche 44g am Parknocken 44 ausser Eingriff mit der Nockenfläche 36e an der Bremsklaue 36 kommt. Die Bremsklaue 36 kehrt daher in ihre wirkungslose Ausgangsstellung durch die Kraft der Rückzugfeder 42 zurück, wobei der Zahn 36a ausser Eingriff mit einer Lücke zwischen den Zähnen 28 an der Kupplungshülse 26 kommt. Danach lässt sich die Abtriebswelle 14 frei drehen. Wegen des Vorsehens des zweiten geneigten Abschnittes mit einer geringeren Neigung an sowohl der Nockenfläche 44g als auch 36e läuft der anfängliche Freigabevorgang des Parknockens 44a von der Bremsklaue 36 unter Betriebsbedingungen leicht ab, ohne dass eine grosse Kraft erforderlich ist. Der Grund für dieses vorteilhafte Merkmal wird nachfolgend erläutert.
In der Parkstellung, bei der der zweite geneigte Abschnitt 44g" am Parknocken 44 in Eingriff mit dem zweiten geneigten Abschnitt 36e" an der Bremsklaue 36 steht, ruft eine leichte Verdrehung der Kupplungshülse 26 aufgrund einer leichten Bewegung des geparkten Fahrzeuges eine Kraft hervor, die den Zahn 36a an der Bremsklaue 36 von einer Lücke zwischen den Zähnen 28 an der Kupplungshülse 26 trennen will. Die Grosse dieser Trennkraft wird dabei durch die von der Rückzugfeder 42 ausgeübte Kraft verstärkt. Wenn bei einer solchen Bedingung der Reibungswiderstand zwischen den miteinander in Berührung befindlichen Flächen an den beiden zweiten geneigten Abschnitten 44g" und 36e" etwas grosser als die verstärkte Trennkraft ist .-, erfordert der Frei-
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gabevorgang zum Trennen oder gegenseitigem Aussereingrlffbringen der Abschnitt 44g" und 36e" eine nur geringe Kraft. In der Tat ist die tatsächlich zum Entriegeln der Abtriebswelle 14 effektiv aufzubringende Kraft nur gleich dem Unterschied zwischen dem Reibungswiderstand und der Trennkraft. Bei der Erfindung dienen die schwach abfallenden zweiten geneigten Abschnitte 44g" und 36e" dazu,die vorgenannte Reibkraft zu schaffen,. während die steil abfallenden ersten geneigten Abschnitte 44g1 und 36e' die Aufgabe haben, eine rasche Verriegelungsbewegung der Bremsklaue 36 bei einer kurzen Axialbewegung des Parknockens 44 hervorzubringen.
Ferner ist bei der Erfindung die Druckkraft der Schraubenfeder 50 im Arbeitszustand beträchtlich grosser als der Reibungswiderstand zwischen den zweiten geneigten Abschnitten 44g" und 36e" festgelegt, um eine sichere Berührungsnahme zwischen diesen Abschnitten zu erhalten. Dies bedeutet, dass die verriegelnde Eingriffnähme zwischen dem Zahn 36a an der Bremsklaue 36 und der Kupplungshülse 26 vollständig wird.
Darauf hinzuweisen ist, dass die linksgerichtete Bewegung der dritten Gabelwelle 48 aus ihrer Ruhe- · oder neutralen Stellung mittels der geneigten Fläche 44f am Vorsprung 44e des Parknockens ein Einschieben des Knopfes 45a am Rücklichtschalter 45 ermöglicht, so dass die nicht gezeigten Rücklichter angehen.
Die vorausgehende Beschreibung bezieht sich nur auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, verschiedenen Modifikationen und Verbesserungen sind jedoch anhand der gegebenen Lehre ohne Abweichen vom Wesen und Schutzbereich möglich.
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Claims (11)

  1. PATE M TATJ WA LTE
    A. GRÜNECKER
    am.-inc
    2733678 h^nkeldey
    W. STOCKMAIR
    DR-Μα Λ«£ (CM.TCC»*
    K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLD
    DRRKWI OfL-Oai
    8 MÜNCHEN 11
    ; «a
    P 11 862
    Patentansprüche
    O Parkbremsmechanismus "für eine Kraftfahrzeugübertragung mit einer Abtriebswelle und einer fest an der Abtriebswelle angeordneten Nabe, g e
    kennzeichnet . durch eine Kupplungshülse (26), die koaxial, auf der Abtriebswelle (14) angeordnet und mit der Nabe in Eingriff bringbar ist, um zwischen ihr und der Abtriebswelle eine sichere Verbindung zu schaffen, wobei am Umfang der Hülse eine Vielzahl von äusseren Zähnen (28) ausgebildet ist; eine Bremsklaue (36) , die um eine parallel zur Achse der Abtriebswelle liegende Achse drehbar angeordnet ist und einen Zahn (36a) trägt, der mit einer Lücke zwischen einem benachbarten Paar Zähne bei Vorspannung in Richtung auf die Hülse in Eingriff bring-
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    TELEFON (OeO) 99 9889
    TELEX OS-2O3UO
    ORIGINAL INSPECTED
    bar ist; und einen Parknocken (44), der die Bremsklaue, wenn in einer Richtung vorgespannt, auf die Hülse drückt.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schiebegabel (30) zum Verschieben der Kupplungshülse (26) bei einer Bewegung von einem manuell bedienbaren Schalthebel, wobei in der Schiebegabeln eine Öffnung (34) ausgebildet ist, durch die sich der Zahn (36a)an derBremsklaue (36) zur Eingriffnähme mit der Lücke hindurcherstrecken kann.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Vorspanneinrichtung (42, 50),um die Bremsklaue (36) in eine Richtung vorzuspannen, bei der der Zahn (36a) ausser Eingriff mit der Lücke steht, bzw. um den Parknocken (44) in die eine Richtung vorzuspannen.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass eine Gabelwelle (48) eine Schiebegabel trägt und gleitbar den Parknocken (44) abstützt, in-dem die Gabelwelle durch einen im Parknocken ausgebildeten Durchgang (44b) hindurchgeht.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Gabelwelle (48) parallel zu der Achse der Abtriebswelle (14) angeordnet ist.
  6. 6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Parknocken (44) mit einem Vorsprung (44c) mit einer öffnung (44d) versehen ist, durch die sich eine weitere Gabelwelle (44) gleitbar erstreckt, wobei die weitere Gabelwelle parallel zu der vorgenannten Gabelwelle (48) angeordnet ist.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die zweite Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder (50) ist, die sich um die Gabelwelle (48) zwischen einem
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    an der Welle befestigten Federsitz und einem Ende des Parknockens (44) erstreckt.
  8. 8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,dass an der den äusseren ümfangsflachen der Zähne (28) abgewandten Seite der Bremsklaue (36) ein erster Nockenbereich (36e) ausgebildet ist, und dass an einer mit dem ersten Nockenbereich der Bremsklaue in Eingriff bringbaren Seite des Parknockens (44) ein zweiter Nockenbereich (44g) ausgebildet ist.
  9. 9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass sowohl der erste als auch zweite Nockenbereich (36e, 44g) jeweils einen ersten geneigten Abschnitt (36e*, 44g1) und einen zweiten geneigten Abschnitt (36e", 44g") aufweisen,wobei der Neigungswinkel der zweiten geneigten Abschnitte in Bezug auf die Achse der Gabelwelle wesentlich kleiner als der Neigungswinkel der ersten geneigten Abschnitte ist und. die Eingriffnähme des zweiten geneigten Abschnittes (44g") am Parknocken (44) mit dem zweiten geneigten Abschnitt (36e") an der Bremsklaue (36) zu einer Drehung der Bremsklaue in eine Richtung führt, bei der der Zahn (36a) an der Bremsklaue in Eingriff mit einer Lücke tritt, um die Kupplungshülse (26) zu verriegeln.
  10. 10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagstift (54) an der Gabelwelle (48) befestigt und mit dem anderen Ende des Parknockens (44) in Eingriff bringbar ist, um die Bewegung des Parknockens in eine Richtung zu begrenzen, bei der der zweite Nockenbereich (44g) mit dem ersten Nockenbereich (36e) in Eingriff steht.
  11. 11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass am Parknocken (44) ein Einschnitt (44h) ausgebildet ist, der sich zum anderen Ende des Parknockens erstreckt und in dem der Anschlagstift (44) aufnehmbar ist.
    709885/0902
DE2733678A 1976-07-27 1977-07-26 Parkbremsmechanismus für ein Kraftfahrzeuggetriebe Expired DE2733678C2 (de)

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