DE883841C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE883841C
DE883841C DEE4642A DEE0004642A DE883841C DE 883841 C DE883841 C DE 883841C DE E4642 A DEE4642 A DE E4642A DE E0004642 A DEE0004642 A DE E0004642A DE 883841 C DE883841 C DE 883841C
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DE
Germany
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gear
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clutch
emergency braking
gearbox according
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DEE4642A
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English (en)
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Walter Dipl-Ing Ehrlenspiel
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/21Providing engine brake control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/60Inputs being a function of ambient conditions
    • F16H59/66Road conditions, e.g. slope, slippery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von Geschwindigkeitswechselgetrieben mit formschlüssigen Schaltkupplungen für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Kraftfahrzeugen muß während des Bergabfahrens, wenn man den Motor als Bremse benutzen wi11, sehr schnell geschaltet werden, um zu vermeiden, daß das Fahrzeug durch eigene Vortriebwirkung in zu rasche Fahrt gelangt. Um unter diesen Umständen einwandfrei zu schalten, müßte zwischendurch nochmals Gas gegeben werden, um den mit dem Motor gekuppelten Getriebeteil mindestens ungefähr auf die Geschwindigkeit zu bringen, die die anzuschließende Getriebewelle bei der Bergabfahrt besitzt. Wird der geeignete Zeitpunkt versäumt, so läßt sich der gewünschte Gang überhaupt nicht mehr einschalten, weil übliche Kupplungszähne oder Klauen zu schnell aneinander vorbeilaufen und gegenseitig abprallen, und man ist darauf angewiesen, die Fahrzeugbremsen zu betätigen, um die Sc'hußfahrt des Wage:ns aufzuhalten. Versagen dabei die Bremsen, so können Unglücksfälle in erheblichem Ausmaß eintreten. Diesen Mangel der bekannten Getriebe abzuwenden, ist der Zweck der Erfindung. Hierbei ist es neu, im Kraftfahrzeuggetriebe ein oder mehrere ständig im Eingriff befindliche Räderpaare mit Klauenschaltkupplu.ngen und jeweils außer der Klauenschaltkupplung eine Hilfsschaltvorrichtung vorzusehen, die während des Bergabfahrens bei schiebender Wirkung des Fahrzeugs das Einschalten des gewählten Getriebeganges sicherstellt. Diese Hilfsschaltvorrichtung besteht in einer schaltbaren Einwegkupplung, die bei ziehendem Motor Freilaufwirkung hat, aber bei vorwärts schiebendem Fahrzeug mitnimmt. Sie wird vorzugsweise aus zwei zusammenarbeitenden, mit Zähnen versehenen Kupplungshälften gebildet, wobei die Zähne an ihren zueinandergekehrten Stirnflächen in der Art einer Sperrzahnkupplung abgeschrägt sind. Zum Schalten des auf diese Weise geschaffenen Notbremsganges kann.ein besonderer Schalthebel: vorgesehen sein. Es ist aber für die Bedienung besonders im Fall auftretender Gefahr von Vorteil, wenn der Notbrems-gang mit Hilfe des üblichen Getriebeschalthebels betätigt wird. Dies ist durchführbar durch zusätzliche Bewegungen für den Getriebeschalthebel, z. B.-Seitwärtsbewegungen, so daß dann der Getriebeschalthebel mit der entsprechenden Schaltstange für den vorgesehenen Notbrems,gang zum Eingriff gelangen kann. Für die zusätzlichen Bewegungen des Getriebeschalthebels wird vorteilhaft von der ]#eerlaufstellung desselben ausgegangen, so @daß eine Blockierung des Getriebes vermieden wird. Um ungünstigbemerkbar werdende Stöße zu vermeiden, kann zum Notbremsgang an geeigneter Stelle eine Rutschkupplung in einer an sich bekannten Bauart angeordnet werden. Besonders geeignet ist es, die aus Zahnradpaar, Klauenschaltkupplung und Hilfsschaltvorrichtung bestehende Einheit für die erste Geschwindigkeitsstufe, d. h. für den langsamsten Gang vorzusehen. Erhöhte Sicherheit läßt sich erreichen, wenn man noch weitere tCretriebegänge; z. B. den zweiten Wrang oderdritten Gang, in gleicher Weise verbessert. In solchen Anwendungsfällen wird vorteilhaft die Einrichtung getroffen, daß der zweite oder dritte Gang schon zu Anfang des Gefälles unter Mitwirkung einer Feder im .Schaltgestänge eingeschaltet wird, worauf dann der erste Gang bei stärker werdendem Gefälle mit besonderem Schalthebel zugeschaltet werden kann, ohne daß man den vorher eingeschalteten Gang ausschalten muß; letzterer wird vielmehr vermöge der erwähnten Freilaufwirkung überholt, nämlich dadurch, daß der vom Fahrzeug angetriebene erste !Gang die Zahnräder des Getriebes schneller treibt. Der Vorteil eines derartigen Notbremsganges liegt also in einer zweifachen Sicherheit: ,i. können die Klauen ungehindert eingreifen und 2. tritt keine Unterbrechung der Bremswirkung ein, weil der zuerst eingeschaltete Bremsgang nicht ausgeschaltet werden muß.
  • Die Zeichnung läßt Ausführungsbeispiele der Erfindung erkennen.
  • Abb. i zeigt ein aus vier Räderpaaren bestehendes Getriebe mit einer eingebauten schaltbaren Einwegkupplung; Abb. 9- zeigt- eine Getriebeausführung mit zwei Einwegkupplungen.
  • Das Getriebe nach Abb. i ist beispielsweise mit vier Räderpaaren versehen, die auf die Antriebswelle 2; Nebenwelle 4 und Abtriebswelle 3 so verteilt sind"daß auf der Welle 2 ein Rad;i'o lose drehbar gelagert ist; ein weiteres Rad 12 lagert im Gehäuse; und das Rad 14 ist auf der Abtriebswelle 3 lose drehbar. Zu den Rädern zo und 12, sind die Gegenräder a i und i@3 auf der Nebenwelle 4 festsitzend angeordnet, während das zum Red 14 gehörige Cregenrad i 5 auf der Nebenwelle 4 lose drehbar ruht. Beim vierten Räderpaar sitzt das Rad 16 fest auf der Abtriebswelle 3 und sein Gegenrad 17 lose drehbar auf der Nebenwelle 4. Innerhalb des für sich im Getriebegehäuse gelagerten Rades 12 erstrecken sich die Enden der Antriebswelle 2 und der Abtriebswelle 3, sind aber für gewöhnlich voneinander getrennt. Die lose drehbaren Räder besitzen in bekannter Weise Schaltkupplungsklauen und entsprechende Doppelklauenschaltmuffen 20, 22 der Wellen, 2 und 3 und eine Doppelkläuenschaltmuffe 23 der Welle .4 dienen zum jeweils gewünschten Kuppeln der einzelneu Räder mit ihren Wellen. Eine erfindungsgemäß angeordnete und beschaffene schaltbare Einwegkupplung ist hier im Ausführungsbeispiel mit dem Rad 14 in Verbindung gebracht. Das Rad i'4 besitzt auf der der Kupplung z2 entgegengesetzten Seite die Kupplungshälfte 24 mit Zähnen, deren Stirnflächen in der in Abb. i links durch Pfeil angedeuteten Motortriebrichtung geneigt sind, wie es eingezeichnet ist. Zur Kupplungshälfte 24 gehört die Gegenhälfte25, die an der Schaltmuffe 27 festsitzt. Diese Schaltmuffe führt sich mit Nuten und Keilen auf einem mit der Welle 3 mitdrehbar vereinigten Bund 28 axial verschiebbar. Wie bei Bergabwärtsfahrt unter Benutzung des Motors als Bremse die Verwendung der Einwegkupplung und die sich dabei ergebende Wirkungsweise des Schaltens zustande kommt, sei in folgendem erläutert. Angenommen, man fährt im fünften Gang, d. h. wenn das Radio mit der Welle?, und das Rad 12 mit der Abtriebswelle 3 und,das Rad 15 mit der Welle 4 gekuppelt isst, und es ist beim Beginn eines stärkeren Gefälles beabsichtigt, vom fünften Gang auf den nächst niederen Gang überzuwechseln, so kommt es nach Herausnahme der Klauender Schaltmuffe 22 aus dem Klauenkranz des Rades 3i2 darauf an, das noch mit niedererer Geschwindigkeit umlaufende Rad'i4 auf höhere Geschwindigkeit zu bringen, um die Schaltmuffe -22 mit Odem Rad 1.4 zu kuppeln, was normalerweise nur möglich wäre. wenn man den Motor durch Gasgeben beschleunigen würde. Man widerstrebt dieser an. sich widersinnigen Maßnahme, ,die gefährlich erscheint und unter Umständen bei etwaiger zu geringer Motorbeschleunigung trotzdem das Einschalten nicht möglich macht. Für diesen Fall bietet die erfindungsgemäß angeordnete Einwegkupplung zuverlässige Hilfe, indem . jetzt die Klauen:zähne 25 der Schaltmuffe27, die sich ebenso wie die Schaltmuffe 2;2 auf der Antriebyswelle 3 befindet, zum Eingriff mit den Klauen 24 des Rades 14 gebrdcht werden. Dies gelingt dank der besonderen Ausbildung der Klauenzähne 24, 25 ohne weiteres, und zwar deshalb, weil das Rad 14 langsamer umläuft als die Schaltmuffe 27.
  • Gemäß Abb.2 sind zwei schaltbare Einwegkupplungen vorgesehen. Von der einen Einwegkupplung ist die eine Hälfte 35 mit dem auf der Getriebewelle 40 lose drehbaren Zahnrad 37 verbunden, und die Gegenhälfte 36 sitzt an der axial verschiebbaren Schaltmuffe 38. Mit dem ebenfalls lose drehbaren Rad 41 ist .die :eine Hälfte 43 :der zweiten Einwegkupplung verbunden, und die Gegenhälfte 44 bildet ein Ganzes mit der axial verschiebbaren Schaltmuffe 45. Am Rad 41 ist die eine Hälfte 47 einer Gangklauenschalt'kupplung befestigt, und die andere Kupplungshälfte 48 ist an der Schaltmuffe 38 vorgesehen. Die Gangklauenschaltkupp1ung 50, 5 i dient zum Kuppeln des Rades 37 mit der Welle .4o. Die Doppelschaltmuffe 55 ist auf der Welle ao mitdrehbar und verschiebbar angeordnet. Zur Betätigung der Einwegkupplungen ist im Getriebegehäuse die Schaltstange 6o längs verschiebbar gelagert, an der die Schaltgabeli 61 zu der Eimvegkupplun g 35, 3'6 angebracht ist. Die zur Einwegkupplung -3, .:N. gehörige Schaltgabel 02 sitzt fest auf der Schaltstange 66, und die Schaltgabel 6,1, die zur Einwegkupplung 35, 36 gehört, ist zwischen zwei festen Stellringen 63 und 6-. um -einen kleinen Betrag verschiebbar, nimmt aber normalerweise eine durch die angebaute Druckfeder 6,5 bestimmte Lage ein.. Die mit den auf der Welle 4.o lose vorgesehenen Rädern 41, 37, 52 im Eingriff befindlichen Gegenräder 67, 68 und 69 sitzen fest auf der Nebenwelle 70. Bei der beschriebenen Ausführungsform bestehen somit zwei Notbremsgänge, die nacheinander einschaltbar sind. Zunächst ist. wie an Hand der Abb. @i heschrieben, der durch die Einwegkupplung 35, 36 gebildete eine Notbremsgang an Stelle der Klauenschalt'kupplung 50 zur Verwendung gekommen. Soll bei ungenügender Bremswirkung des Motors in diesem Notbremsgang oder bei noch stärker werdendem Gefälle ein stärker wirkendes Übersetzungsverhältnis, in diesem Fall statt der Zahnräder 37, 68 die Zahnräder 41, 67 eingeschaltet werden, so gelingt dies mit Hilfe der Klauenschaltkupplung -.7, d:$ ebensowenig wie beim vorhergehenden Getriebegang (Klauenschaltkupplung 50, 5i). Hier hilft der zweite Notbremsgang, d. h. die Ein-@vegl;upplung 43, 44 in gleicher Weise wie der bereits eingeschaltete erste Notbremsgang 35, 36'. Der zweite Notbremsgang wird vorteilhaft mittel eines besonderen Schalthebels betätigt. Es ist dabei nicht nötig, den ersten Notbremsgang auszuschalten, und zwar deshalb nicht, weil dieser mit dem Einschalten des zweiten überholt wird. Der Grund hierfür ist, daß beim Kuppeln des Rades 41 mit der Antriebswelle .4o über das Rad 67, die Welle 70 und das Rad 68 das Rad 37 beschleunigt wird und jetzt die schneller laufenden Klauenzähne 35 der Eimvegkupplung die Klauenzähne 3!6 mit der Schaltmuffe 38 und der Schaltgabel 61 gegen die Wirkung der Druckfeder 65 abweisen.
  • Der Einbau der Einwegkupplung zusätzlich zur normalen Gangschaltkupplung ist außer der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform auch so möglich, daß der verschiebbare Teil der Einwegkupplung als Schaltmuffenteilkonzentrisch auf .dem verschiebbaren Kupplungsteil der normalen Gangschaltkupplung angebracht ist, wobei beide verschiebbare Teile durch fed-erbeeinfußte, nachgiebige Sperrglieder in ihrer Anfangsstellung zueinander gehalten werden. Wenn zwecks Einrückens der normalen Gangschaltkupplung zunächst die erwähnten beiden Teile an den Klauenkranz des zu kuppelnden Getriebeteils heranbewegt werden und der Zusammengriff durch gegenseitiges Abweisen verhindert isst, wird bei Übergehung der Sperrglieder die Einwegkupplung eingerückt und damit der Notbremsgang zur Wirkung gebracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die V erwendung mindestens eines ständig im Eingriff befindlichen Räderpaares mit einer Klauenschaltkupplung, wobei zur Klauenschaltkupplung eine Hilfsschaltvorrichtung vorgegesehen ist, die während des Bergabfahrens bei schiebender Wirkung des Fahrzeugs das Einschalten des gewünschten Getriebeganges sicherstellt und damit einen Notbremsgang erzielt.
  2. 2. Geschwindi;gkeits@vechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltvorrichtung in einer schaltbaren Einwegkupplung besteht, die bei ziehendem Motor Freilaufwi.rkung hat, aber bei vorwärts schiebendem Fahrzeug mitnimmt. 3..
  3. Geschwi:ndigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen @i und 2, gekennzeichnet durch eine Einwegkupplung, die aus zwei zusammenarbeitenden Zahnkupplungshälften besteht, wo- bei die Zähne beider Hälften an ihren zueinandergekehrten Stirnflächen so abgeschrägt sind, daß sie bei ziehendem Motor Freilaufwirkung hat. d..
  4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen i b,is 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Räderpaare oder alle Räderpaare je zusätzlich zur Klauenschaltkupplun:g eine Hilfsschaltvorrichtung besitzen.
  5. 5. G,eschwindiglzeitswech.s-elgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch den Anschluß des Schaltgliedes der Einwegkupplung an den üblichen Getriebeschalthebel, derart, daß zusätzliche Bewegungen des Getriebeschalthebels von der Einnahme einer seiner Leerlaufstellungen ausgehend zum Einschalten des Notbremsganges ausgenutzt werden.
  6. 6. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen,i bis a., dadurch gekennzeichnet, daß für einen weiteren Notbremsgang ein besonderer Schalthebel vorgesehen ist.
  7. 7. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von zwei oder mehreren Notbremsgängen bei den Bremsgängen für die niedereren Übersetzungen jeweils eine Federungseinrichtung (65) in das Schaltgestänge eingefügt ist, derart, daß jeweils beim Einschalten einer höheren Übersetzung die niedereren Übersetzungen selbsttätig außer Wirkung kommen können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210286B (de) * 1962-06-26 1966-02-03 Helmut Droeschel Zahnraederwechselgetriebe
DE1650820B1 (de) * 1966-09-30 1972-01-13 Peugeot Schaltvorrichtung fuer zwei schaltgabeln zum eingriff mit zwei schiebemuffen eines wechselgetriebes
JPS5240419U (de) * 1975-09-12 1977-03-23

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