DE2512431A1 - Getriebe fuer kraftfahrzeuge mit zuschaltbaren antriebsachsen - Google Patents

Getriebe fuer kraftfahrzeuge mit zuschaltbaren antriebsachsen

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DE2512431A1
DE2512431A1 DE19752512431 DE2512431A DE2512431A1 DE 2512431 A1 DE2512431 A1 DE 2512431A1 DE 19752512431 DE19752512431 DE 19752512431 DE 2512431 A DE2512431 A DE 2512431A DE 2512431 A1 DE2512431 A1 DE 2512431A1
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wheel drive
gear
tractor
claws
gears
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Application number
DE19752512431
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August Winter
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
    • B60K17/3505Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed

Description

  • Getriebe für Kraftfahrzeuge mit zuschaltbaren Antriebsachs en Die Erfindung betrifft ein Verteilergetriebe mit einer Schaltanordnung für den mehrachsigen Antrieb von Kraftfahrzeugen, insbesondere Traktoren.
  • Bekannt sind Verteilergetriebe ohne Verteilerdifferential mit formschlüssiger Schaltung (siehe ZF-Verteilergetriebe VG-500-I "Beschreibung und Beschreibungund Bedienungsanleitung", Seite 25) oder mit reibschlüssiger Schaltung (DT-OS 1 480 674).
  • Weiter sind bekannt Verteilergetriebe mit einem Verteilerdifferential, welches form- oder reibschlüssig sperrbar ist (siehe Prospektblätter von ZF-Nachscbalt-Gruppengetriebe GA 350/3 o, Seite 1, Zy-Verteilergetriebe VG-800-4, Seite 1 und "Beschreibung und Bedienungsanleitung" Seite 17 zum ZF-Verteilergetriebe VG-500).
  • Den obenerwähnten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß es dem Fahrer überlassen wird, die Zu- oder Abschaltung des Achsantriebes bzw. Sperrung des Längsdifferentials zum richtigen Zeitpunkt vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Fahrer dadurch zu entlasten, daß mit einfachen Mitteln ein Verteilergetriebe geschaffen wird, welches beim Durchdrehen bzw. vollen Greifen der Räder der nicht abschaltbaren Achse selbsttätig eine andere Achse, vorzüglich die Vorderradachse, zu- bzw. abschaltet. Die selbsttätige Schaltung soll für beide Fahrtrichtungen wirksam sein.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • In der Erfindung werden die axialen Schubkräfte, die beim Ineinandergreifen schrägverzahnter Zahnräder auftreten, zum Betätigen formschlüssiger Kupplungen benützt. Es sind also keine besonderen Schaltelemente zum Einrücken eines Allradantriebes nötig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine durch den Axialschub von zwei schrägverzahnten Zahnrädern selbsttätig schaltbare Doppelkupplung vorgesehen, die in beiden Fahrtrichtungen in gleicher Weise wirkt.
  • Es ist bereits ein Antrieb für Kraftfahrzeuge mit einer schaltbaren Säge-Zahnkupplung für Allradantrieb in zwei Fahrtrichtungen bekannt (DT-AS 1 077 537). Diese Kupplung wird jedoch nicht selbsttätig, sondern wird in Abhängigkeit von der Bewegung eines Schalthebels betätigt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmen. Sie zeigen 2 Ausführungsformen der Erfindung, eingebaut in ein Verteilergetriebe der ZF-Schleppertriebwerke, Baumuster T 3 000.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein in ein Schleppertriebwerk eingebautes Verteilergetriebe; Fig. 2 ein Verteilergetriebe nach der Erfindung in erster Ausführung; Fig. 3 ein Verteilergetriebe nach der Erfindung in zweiter Ausführung; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch den rechten Freilauf des Verteilergetriebes nach Fig. 3.
  • In den Abbildungen der Zeichnung stehen für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • Es ist 1 ein Schleppertriebwerk (Fig. 1) mit einem Schaltgetriebe 2, einer Hinterradachse 3, einer Vorderradachse 4 und einem, am Schaltgetriebe befestigten Verteilergetriebe 5.
  • Die Fig. 2 und teilweise Fig. 3 zeigt das Verteilergetriebe 5 mit seinem Gehäuse 10 und dessen Befestigungsflansch 11. Das Doppelzahnrad 12 und 13 ist drehbar und verschiebungsfest auf der Achse 14 gelagert, während eine Achse 15 mit zwei dreh- und verschiebfesten Zahnrädern 16 und 17 versehen ist. Das Zahnrad 17 ist schrägverzahnt und im Eingriff mit einem ebenfalls schrägverzahnten Zahnrad 18.
  • Auf einer Abtriebswelle 32 ist dreh- und verschiebfest eine Buchse 27 angeordnet, auf welcher das Zahnrad 18 dreh- und verschiebbar gelagert ist. Zu beiden Seiten der Buchse 27 befinden sich Mitnehmerringe 23. bzw. 31, die auf der Abtriebswelle 32 drehfest und unverschieblich befestigt sind.
  • Das Zahnrad 18 besitzt an seinen beiden Stirnflächen Kupplungsklauen 19 und21 und jeder Mitnehmerring 23 bzw. 31 auf seiner, dem Zahnrad 18 zugewandten Stirnfläche, entsprechende Gegenklauen 20 bzw. 22.
  • Die Kupplungsklauen weisen zur Umfangsrichtung senkrechte Kupplungsflächen 37, 38 und schräge Gleitflächen 39, 40 auf und sind paarweise so ausgebildet, daß beispielsweise das linke Klauenpaar 19, 20 bei Vorwärtsfahrt und das rechte Paar 21, 22 bei Rückwärtsfahrt zum Eingriff kommt. An der Abtriebswelle 32 ist der Flansch 45 befestigt, der die Verbindung zur Vorderradachse 4 ermöglicht.
  • In Fig. 3 ist ein Wälzlager, beispielsweise ein Nadellager 29 zwischen dem Zahnrad 18 und der Buchse 27 angeordnet und in seiner axialen Bewegung durch Distenzbuchsen 28 und 30 begrenzt. Zu beiden Seiten der Buchse 27 sind zwei Freiläufe 41 und 42 angeordnet, deren Innenringe 25 und 35 auf der Abtriebswelle 32 drehfest und durch Sicherungsringe 26 und 36 axial unbeweglich gelagert sind.
  • Die Freilaufaußenringe 24 bzw. 34 weisen dieselbe Stirnverzahnung 22 bzw. 20 auf, wie die Mitnehmerringe 23 bzw. 31 der Fig. 2. Zwischen den Innen- und Außenringen sind Freilaufkörper 33 angeordnet.
  • Die Drehrichtung der beiden Zahnräder 17 und 18 bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges ist mit einem Pfeil 50 und die entsprechende axiale Verschiebungsrichtung des Zahnrades 18 mit einem Pfeil 52 angezeigt.
  • Ein Pfeil zeigt die Drehrichtung der Zahnräder 18 und 17 und ein Pfeil 53 die axiale Verschiebungsrichtung des Zahnrades 18 bei Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges an.
  • Vom Schaltgetriebe 2 wird auf bekannte Weise mit Hilfe des Zahnrades 12 eine Drehbewegung übernommen und über die Zahnräder 13 und 16 und die Welle 15 mit dem Schrägzahnrad 17 an das Zahnrad 18 weitergegeben.
  • Der Winkel der Verzahnung der Zahnräder 17 und 18 wird so groß gehalten, daß ein axiales Verschieben des Zahnrades 18 allein durch Drehbewegung bewirkt wird.
  • Je nach Drehrichtung wird das Zahnrad 18 nach rechts oder links verschoben, bis es an dem jeweiligen Mitnehmerring liegt. Dabei werden die Kupplungszähne, je nachdem, ob sich das Zahnrad 18 gegenüber dem Mitnehmerring 23 bzw. 31 im Vor- oder Nachlauf befindet, ineinandergreifen und damit die Vorderradachse antrieben oder übereinander hinweggleiten.
  • Das Schleppertriebwerk ist in bekannter Weise derart ausgelegt, daß bei normalen Fahrbedingungen die Vorderräder Vorlauf oder zumindest Gleichlauf im Verhältnis zu den Hinterrädern haben. Dadurch werden sich auch die Mitnehmerringe 23 und 31 schneller drehen als das Zahnrad 18.
  • Bei der Vorwärtsfahrt unter normalen Fahrbedingungen werden sich die Zahnräder 17 und 18 in Richtung der Pfeile 50 drehen, wobei sich das Zahnrad 18 unter dem axialen Schub des Zahnrades 17 nach links, also in Richtung des Pfeiles 52, bewegt, bis es an den Stirnklauen 20 des Mitnehmerringes 31 anliegt. Bedingt durch den Vorlauf oder mindestens Gleichlauf der Vorderräder wird sich der Mitnehmerring 31 mit seiner Strinverzahnung im Verhältnis zu dem Zahnrad 18 schneller drehen oder zumindest im Gleichlauf sein. Dadurch wird der Mitnehmerring mit den Gleitflächen 40 seiner Stirnverzahnung 20 über die Gleitflächen 39 der Verzahnung 19 des Zahnrades 18 hinweggleiten oder sich gemeinsam mit dieser drehen. Es erfolgt keine Kraftübertragung zwischen Zahnrad 18 und Mitnehmerring 31.
  • Wenn die Hinterräder durchdrehen, so drehen sich auch die Zahnräder 17 und 18 schneller. Das Zahnrad 18 will den Mitnehmerring 31 überholen. Die Stirnklauen 19 bzw. 20 greifen ineinander und an denKupplungsflächen 37 und 38 wird ein Drehmoment übertragen. Die Kupplung ist hiermit geschlossen und die Vorderräder werden angetrieben.
  • Fährt das Kraftfahrzeug rückwärts, so drehen sich die Zahnräder 17 und 18 in Richtung der Pfeile 51. Das Zahnrad 18 wird durch den axialen Schub der Schrägverzahnung nach rechts in Richtung des Pfeiles 53 verschoben.
  • Es findet das gleiche Übereinandergleiten bzw. Ineinandergreifen der Stirnverzahnungen statt wie bei der oben beschriebenen Vorwärtsfahrt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 werden die Mitnehmerringe 23 bzw. 31 durch Freiläufe 41 und 42 ersetzt. Die Stirnklauen werden unter Wirkung des Axialschubes der Schrägverzahnung stets ineinandergreifen. Das jeweilige Kuppeln bzw. Entkuppeln wird durch die in bekannter Weise wirkenden Freiläufe 41 bzw. 42 gewährleistet (Fig. 4).
  • Um eine leichte Bewegung des Zahnrades 18 zu erhalten, kann dieses, wie in Fig. 3 gezeichnet, auf einem Wälzlager 29 laufen.
  • Die Erfindung schafft ein Verteilergetriebe, welches beim Durchdrehen bzw. vollen Greifen der Räder der nicht abschaltbaren Achse eines Kraftfahrzeuges selbsttätig, ohne Eingreifen des Fahrers, eine weitere Achse, vorzüglich die Vorderradachse, zu- bzw. abschaltet. Eine selbsttätige Schaltung nach der Erfindung kann wahlweise in einer oder auch in beiden Fahrtrichtungen wirksam sein.

Claims (4)

P a t e n t a n sp r ü c h e
1. Getriebe mit selbsttätiger Schaltung zum Antrieb von mehrachsigen Kraftfahrzeugen, insbesondere Traktoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein an zwei schrägverzahnten Zahnrädern (17, 18) erzeugter Axialschub zum Betätigen von Kupplungen benützt wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen einseitig wirkende Klauenkupplungen sind, wobei das eine (18) der beiden Zahnräder (17, 18) frei dreh- und verschiebbar und mit stirnseitigen Kupplungsklauen (19, 21) versehen ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des verschiebbaren Zahnrades (18) je ein auf einer Abtriebswelle (32) dreh- und verschiebfester und mit Gegenklauen (20, 22) versehener Mitnehmerring (23, 31) vorhanden ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stillstehenden Kupplungshälften durch zwei auf einer Abtriebswelle (32) befestigte und mit einseitig wirkenden Stirnklauen versehene Freiläufe (40, 41), gebildet werden.
Leerseite
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