DE3200276A1 - "allradantrieb fuer fahrzeuge" - Google Patents
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Description
meer · möller · STEINMSI^tKr *.-* .:. .:. .Nissan G81-387-077
Die Erfindung betrifft allgemein einen Antrieb für Fahrzeuge,
insbesondere für vierrädrige Fahrzeuge und speziell einen Allradantrieb gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Ein Beispiel für einen bekannten Allradantrieb für Fahrzeuge
mit querliegendem itotor ist in der vorläufigen Veröffentlichung
des japanischen Gebrauchsmusters 55-83119 beschrieben.
Nach diesem Gebrauchsmuster umfaßt der Fahrzeugantrieb ein Vorderrad-Differentialgetriebe mit einem
Eingangszahnrad, das mit einem Ausgangszahnrad des Schaltgetriebes
und mit einem Antriebszahnrad für ein Hinterrad-Differentialgetriebe
kämmt. Durch das Vorderrad-Differentialgetriebe werden somit einerseits die Vorderräder des Fahrzeugs
angetrieben und andererseits Antriebsleistung auf das Hinterrad-Differentialgetriebe übertragen. Aus konstruktiven
Gründen kann dieser bekannte Allradantrieb nicht mit einem Differentialgetriebe zur Aufteilung der
Antriebsleistung zwischen dem Vorderradantrieb und dem Hinterradantrieb versehen werden. Dieser Antrieb gestattet
es daher nicht, bei jeder Gelegenheit alle vier Räder des Fahrzeugs anzutreiben. Wegen der unterschiedlichen Wege
der Vorder- und der Hinterräder des Fahrzeugs muß auf einen Antrieb aller vier Räder insbesondere dann verzichtet
werden, wenn das Fahrzeug auf sehr rutschfestem Untergrund eine Kurve fährt. Bei herkömmlichen Allradantrieben
ist ferner üblicherweise eine Einrichtung zur Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses (Geländegang) vorgesehen.
Bei dem obengenannten Allradantrieb für Fahrzeuge mit querliegendem Motor konnte jedoch bisher aus konstruktiven
Gründen eine derartige Einrichtung nicht angebracht werden.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, diese und weitere
TERMEER- MÜLLER · STEINMEJST^R " :^: J^ ' '■ - ;^issan G8 1-387-077
Nachteile des herkömmlichen Allradantriebes zu überwinden und einen verbesserten Allradantrieb, insbesondere für
Fahrzeuge mit querliegendem Motor und querliegendem Schaltgetriebe zu schaffen, der ein Differentialgetriebe
zur Aufteilung der Antriebsleistung zwischen den Vorder- und Hinterrädern aufweist und mit einer Einrichtung zum
Umschalten des Übersetzungsverhältnisses ausrüstbar ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Ein erfindungsgemäßer Allrädantrieb der gattungsgemäßen
Art umfaßt ein Leistungsverteiler-Getriebe mit einer in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Verteilerwelle,
einem koaxial zu der Drehachse der Verteilerwelle ausgerichteten Eingangszahnrad und einem übertracmncrszahnrad
zur Übertragung der Antriebsleistung, zwischen einem iuiscangszahnrad des Schaltaetriebes und den Eincrancrszahnrad.
Das Leistungsverteiler-Getriebe umfaßt ferner . ein erstes Differentialgetriebe zur Aufteilung der Antriebsleistung
zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern. Eine entweder auf die Vorder- oder die Hinterräder
wirkende Komponente der Antriebsleistung wird von dem ersten Differentialgetriebe über ein Endreduziergetriebe auf
ein zweites Differentialgetriebe übertragen, durch das dieser
Anteil der Antriebsleistung auf die beiden Vorder- bzw. Hinterräder aufgeteilt wird. Die auf die jeweils anderen
Räder wirkende Komponente der Antriebsleistung wird auf ein mit seiner Drehachse in Längsrichtung des Fahrzeugs
ausgerichtetes angetriebenes Zahnrad eines Umlenkgetriebes übertragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des
oben in seinem grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Allradantriebes sind das Eingangszahnrad und die Verteilerwelle
auf ihren in einer Linie ausgerichteten Drehachsen relativ zueinander drehbar. Bevorzugt umfaßt der Allradantrieb
ferner eine Einrichtung zur Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses, im folgenden kurz Geschwindigkeits-
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umschaltung genannt. Zu dieser Geschwindigkeitsumschaltung gehören ein bei einer übersetzung ins Langsame benutztes
Langsamfahrt-Zahnrad, das koaxial auf der Verteilerwelle
drehbar ist, ein Reduziergetriebe mit einer Zahnradkombination, die um eine zu der Verteilerwelle
parallele Achse drehbar ist und einerseits mit dem Eingangszahnrad und andererseits mit dem Langsamfahrt-Zahnrad
kämmt, sowie eine Kupplung, durch die die Verteilerwelle
wahlweise entweder an das Langsamfahrt-Zahnrad oder direkt an das Eingangszahnrad gekoppelt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
15
15
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau und die Anordnung einer Antriebs- und
Getriebeeinheit eines Antriebssystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Leistungsverteiler-Getriebes;
25
Fig. 3 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. 2
und zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Leistungsverteiler-Getriebes.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Allradantriebs,
das in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine Antriebseinheit, die beispielsweise durch eine
Axialkolben-Brennkraftmaschine 1 gebildet ist. Die Brennkraftmaschine 1 oder eine beliebige andere Ausführungsform der Antriebseinheit weist eine Ausgangswelle auf. Im
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dargestellten Beispiel handelt es sich bei der Ausgangswelle um eine Kurbelwelle 1a der Brennkraftmaschine 1.
Durch die Erfindung wird ein Fahrzeugantrieb mit querliegender Antriebsmaschine vorgeschlagen. Somit ist bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel die Brennkraftmaschine 1 in der Weise auf einem Fahrgestell eines Radfahrzeugs angebracht,
daß die Kurbelwelle 1a quer zur Längsrichtung der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie verläuft. Weiterhin wird
als Beispiel angenommen, daß es sich bei dem gezeigten Fahrzeugantrieb um eine Frontmotor-Ausführung handelt, d.h.,
daß die Brennkraftmaschine 1 in einem Motorgehäuse im vorderen Bereich der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie angebracht
ist. Der erfindungsgemäße Allradantrieb umfaßt ferner eine Vorderachs-Kraftübertragungseinheit 2, die im wesentliehen
durch eine hydrodynamische Kupplung 3, ein automatisches Schaltgetriebe 4 und ein Leistungsverteiler-Getriebe
5 gebildet ist. Die Kupplung 3 und das Schaltgetriebe 4 sind in Fig. 1 gezeigt, während das Leistungsverteiler-Getriebe
5 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kupplung 3 und das Schaltgetriebe 4 sind in einem Getriebegehäuse 6 untergebracht.
Die hydrodynamische Kupplung 3 ist im dargestellten Beispiel durch einen dreiteiligen Drehmomentwandler gebildet,
der ein treibendes Pumpenrad 3a, einen angetriebenen Turbinenläufer 3b und ein Leitrad in Form eines Stators 3c
umfaßt. Das Pumpenrad 3a ist über ein plattenförmiges Bauteil 7 mit der Kurbelwelle 1a der Brennkraftmaschine 1 verbunden
und ist zusammen mit der Kurbelwelle 1a um eine in einer Linie mit der Achse der Kurbelwelle 1a ausgerichtete
Achse drehbar. Das Schaltgetriebe 4 weist eine hohle Eingangswelle
4a auf, die mit dem Turbinenläufer 3b des Drehmomentwandler
s 3 verbunden ist und zusammen mit dem Turbinenläufer
3b um eine ebenfalls in einer Linie mit der Drehachse der Kurbelwelle 1a ausgerichtete Achse drehbar ist. Der Stator
3c des Drehmomentwandlers 3 ist zwischen dem Pumpenrad 3a und dem Turbinenläufer 3b angeordnet und steht über eine
Einwegkupplung 8 mit dem Getriebegehäuse 6 in Verbindung.
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Das Schaltgetriebe 4 ist im dargestellten Beispiel ein
automatisches Getriebe mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang und weist somit eine hohle Ausgangswelle
4b und einen Getriebezug auf, der zwei in Reihe hintereinander auf der Ausgang.swelle 4b angeordnete Planetengetriebe
umfaßt. Die hohle Ausgangswelle 4b nimmt einen
mittleren Längsabschnitt der Eingangswelle 4a auf.
Die beiden auf der Ausgangswelle 4b angebrachten Planetengetriebe umfassen einen ersten Planetensatz 9 und einen
zweiten Planetensatz 10. Der erste Planetensatz 9 umfaßt
ein koaxial auf der Ausgangswelle 4b drehbares, mit Außengewinde versehenes Sonnenräd 9a, ein das Sonnenrad 9a koaxial
umgebendes, mit Innenverzahnung versehenes Hohlrad 9b und wenigstens zwei Planetenräder 9c, die mit dem Sonnenrad
9a und dem Hohlrad 9b kämmen und um die gemeinsame Achse des Sonnenrades 9a und des Hohlrades 9b umlaufen. In
ähnlicher Weise umfaßt der zweite Planetensatz 10 ein koaxial auf der Ausgangswelle 4b drehbares, mit Außengewinde
versehenes Sonnenrad 10a, ein das Sonnenrad 10a koaxial umgebendes
, mit Innengewinde versehenes Hohlrad 10b und wenigstens zwei Planetenräder 10c, die mit dem Sonnenrad 10a und
dem Hohlrad 10b kämmen und um die gemeinsame Drehachse des
Sonnenrades 10a und des Hohlrades 10b umlaufen. Die Planetenräder
9c des ersten Planetensatzes 9 sind durch einen ersten Planetenträger 11 miteinander verbunden, während die Planetensätze
10c des zweiten Planetensatzes 10 durch einen zweiten Planetenträger 12 miteinander verbunden sind. Die Planetenräder
der ersten und zweiten Planetensätze 9,10 sind
in bekannter Weise einerseits um ihre jeweilige Mittelachse drehbar und sind andererseits, indem sie auf dem Sonnenrad
oder dem Hohlrad des betreffenden Planetensatzes abrollen, auf Kreisbahnen um die gemeinsame Achse der Sonnen- und
Hohlräder herum beweglich.
Das Schaltgetriebe 4 umfaßt ferner zwei in Längsrichtung
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der Ausgangswelle 4b hintereinander angeordnete Kupplungen.
Die Kupplungen umfassen eine Kupplung 13 für Vorwärtsfahrt,
die bei Auswahl einer der drei Vorwärtsgänge eingreift, und -eine Schnellfahrt- und Rückwärts-Kupplung 14 für die Auswahl
des dritten Vorwärtsganges oder des Rückwärtsganges. Die Vorwärtsfahrt-Kupplung 13 umfaßt koaxial mit der Eingangswelle
4a drehbare Kupplungsplatten, als Eingangsglieder und koaxial mit dem Hohlrad 9b des ersten Planetensatzes
9 drehbare Kupplungsplatten als Ausgangsglieder. Die Eingangsglieder der Schnellfahrt- und Rückwärts-Kupplung 14
sind durch koaxial mit der Eingangswelle 4a drehbare Kupplungsplatten
gebildet, und die Ausgangsglieder der Kupplung
14 sind Kupplungsplatten, die über eine Kupplungstrommel
15 und einen Verbindungszylinder 16 mit den ersten und zweiten
Sonnenrädern 9a,10a der ersten und zweiten Planetensätze 9,10 verbunden und koaxial mit diesen Sonnenrädern
drehbar sind. Die Kupplungstrommel 15 ist koaxial von einem Bremsband 17 für den zweiten Gang umgeben, mit dessen
Hilfe die Kupplungstrommel 15 und damit die Sonnenräder 9a,10a zur Auswahl des zweiten Vorwärtsganges abgebremst
werden können.
Das Schaltgetriebe 4 umfaßt ferner eine Langsam- und Rückwärtsfahrt-Bremse 18, deren feststehende Teile durch
fest mit dem Getriebegehäuse verbundene Bremsplatten und deren drehbare Teile durch koaxial und gemeinsam mit dem
zweiten Planetenträger 12 drehbare Bremsscheiben gebildet
sind. Die Bremse 18 dient zur Auswahl des ersten Vorwärtsganges oder des Rückwärtsganges, Die Bremse 18 wirkt zusammen
mit einer Einwegkupplung 19, die einen als feststehendes Teil mit dem Getriebegehäuse 6 verbundenen Außenring und
als drehbares Teil einen koaxial und gemeinsam mit dem zweiten Planetenträger 12 und den Bremsscheiben der Bremse
18 drehbaren Innenring umfaßt. Die Einwegkupplung 19
weist weiterhin eine Reihe nicht gezeigter federbelasteter Kupplungselemente auf, die ringförmig zwischen dem
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Innenring und dem Außenring der Einwegkupplung 19 verteilt sind. Die Kupplungselemente sind derart angeordnet, daß
sie eine Drehung des Innenringes der Einwegkupplung 19 um die Drehachse der Eingangswelle 4a nur in Vorwärtsrichtung,
d.h., in der Drehrichtung der Eingangswelle 4a zulassen. Der Planetenträger 11 des ersten Planetensatzes
9 und das Hohlrad 10b des zweiten Planetensatzes 10 sind
miteinander verbunden und koaxial mit der Ausgangswelle 4b drehbar.
Das in Fig. 1 gezeigte Schaltgetriebe 4 umfaßt ferner eine ölpumpe 20, die über eine Pumpen-Antriebswelle 4c mit der
Kurbelwelle 1a der Brennkraftmaschine 1 in Antriebsverbindung steht. Die Pumpen-Antriebswelle 4c verläuft koaxial zu
der Kurbelwelle 1a durch die hohle Eingangswelle 4a. Das durch die Pumpe 20 geförderte Druckfluid gelangt zum einen
als Steuerfluid zu Betätigungseinrichtungen für die einzelnen hydraulisch betriebenen Reibeinrichtungen des Schaltgetriebes
4 und zum anderen als Arbeitsfluid zu dem Drehmomentwandler 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Aufbau des Drehmomentwandlers 3 und des Schaltgetriebes 4 gestattet eine Reihe von Abwandlungen
und ist nur als Beispiel zu verstehen.
Die Ausgangswelle 4b des Schaltgetriebes 4 trägt ein fest angebrachtes Ausgangszahnrad 21, das koaxial mit der Ausgangswelle
4b drehbar ist und im gezeigten Beispiel zwischen dem Drehmomentwandler 3 und dem durch die ersten
und zweiten Planetensätze 9,10 gebildeten Getriebezug angeordnet ist. Das Ausgangszahnrad 21 kämmt mit einem freilaufenden Zwischenzahnrad 22, das durch eine öffnung 23
in dem Getriebegehäuse 6 ragt und das Schaltgetriebe 4 mit dem in Fig. 2 gezeigten Leistungsverteiler-Getriebe 5 verbindet.
Das Zwischenzahnrad 22 ist drehbar auf einer Welle befestigt, die mit einander axial gegenüberliegenden Ansätzen
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- 12 in geeigneten Lagern an dem Getriebegehäuse 6 abgestützt ist.
Wie deutlicher in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt das Leistungsverteiler-Getriebe
5 ein hohles Achsgehäuse 24, das an dem Getriebegehäuse 6 (Fig. 1).befestigt oder einstückig mit
diesem ausgebildet ist, und eine linke und eine rechte Vorderrad-Antriebswelle 25/25', die in einer
Linie parallel zu der Kurbelwelle 1a der Brennkraftmaschine 1 (Fig. 1), d.h., in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie
ausgerichtet sind. Das Getriebe 5 umfaßt ferner ein Übertragungszahnrad 26, das mit dem zuvor erwähnten Zwischenrad
22 kämmt, das, wie in Fig. 1 gezeigt ist, durch die öffnung 23 des Getriebegehäuses 6 ragt. Das Ubertragungszahnrad
26 des Getriebes 5 ist auf einem Zahnradträger 27 befestigt und koaxial mit diesem drehbar. Wie in Fig.
gezeigt ist, verläuft die linke Vorderrad-Antriebswelle 25 drehbar durch den Zahnradträger 27. Der Zahnradträger
27 ist mit einander axial gegenüberliegenden Ansätzen in Lagern 28,28* auf dem Achsgehäuse 24 abgestützt.
Zu dem Leistungsverteiler-Getriebe 5 gehört ferner eine parallel zu den Antriebswellen 25,25' verlaufende Verteilerwelle
29, die am linken Ende mit einem Führungs-Endzapfen in einem Lager 30 und mit einem Mittelabschnitt
in einem Lager 30' abgestützt ist. Die Lager 30,30' sind ebenfalls an dem Achsgehäuse 24 befestigt. In der Nähe des
Führungs-Endzapfens trägt die Verteilerwelle 29 ein Verteiler-Eingangszahnrad
31, das mit dem übertragungszahnrad 26 kämmt, so daß die Drehung der Ausgangswelle 4b
des Schaltgetriebes 4 (Fig. 1) über das freilaufende Zwischenzahnrad 22, das Übertragungszahnrad 26 und das
Eingangszahnrad 31 auf die Verteilerwelle 29 übertragen wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Getriebe 5 weist ferner in der Nähe des rechten Endes der Verteilerwelle 29 ein Differen-
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tialgetriebe 32 mit begrenztem Schlupf zur Aufteilung der Antriebsleistung zwischen den Vorder- und den Hinterrädern
des Kraftfahrzeugs auf. Das Differentialgetriebe 32 umfaßt einen Differentialkorb 33 mit einander axial gegenüberliegenden
Ansätzen, die jeweils mit einer Axialbohrung versehen sind und in Lagern 34,34' in dem Achsgehäuse 24
gelagert sind. Der Getriebekorb 33 nimmt zwei Kegelrad-Paare 35 auf, die drehbar auf zwei rechtwinklig zueinander und
zu der Drehachse des Differentialkorbes 33 an dem Differentialkarb
befestigten Querwellen 36 angebracht sind. In Fig. 2 sind lediglich zwei der insgesamt vier Kegelräder
35 auf einer der beiden Querwellen 36 gezeigt. Die einzelnen Kegelräder 35 sind somit einerseits gemeinsam mit dem
Differentialkorb 35 und den Querwellen 36 um die Drehachse
der Verteilerwelle 29 drehbar und andererseits unabhängig voneinander um die Längsmittelachsen ihrer jeweiligen Querwellen,
d.h., um zu der Drehachse des Differentialkorbes 33 senkrechte Achsen drehbar. Jede der Querwellen 36 trägt
an ihren axial entgegengesetzten Enden zwei V-förmige Nockenflächen. Die vier Kegelräder 35 kämmen mit zwei
ebenfalls in dem Differentialkorb 33 angebrachten und um die Drehachse der Verteilerwelle 29 drehbaren Seiten-Kegelrädern
37,37'· Insbesondere das linke Seiten-Kegelrad 37 weist einen axialen Vorsprung auf, der durch die Axialbohrung
des linken Ansatzes des Differentialkorbes 33 aus diesem Differentialkorb herausragt. Die Verteilerwelle 29
verläuft links der Querwellen 36 durch eine Axialbohrung des linken Seiten-Kegelrades 37. Die Querwellen 36 sind fest
mit dem innerhalb des Differentialkorbes 33 verlaufenden
axialen Endabschnitt der Verteilerwelle 29 verbunden. Das Vorderrad/Hinterrad-Differentialgetriebe 32 umfaßt ferner
zwei Druckringe 38,38', die ebenfalls in dem Differentialkorb 33 eingeschlossen sind und das linke bzw. das rechte
Seiten-Kegelrad 37 bzw. 37' umgeben. Die Druckringe 38,38'
sind mit ihren äußeren Umfangswänden gleitend in nicht gezeigten axialen Nuten an einer Innenwand des Differential-
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korbes 33 geführt und somit parallel zur Drehachse der Verteilerwellen 29 auf die Querwellen 36 zu und von diesen
weg beweglich. Jeder der Druckringe 38,38' weist zwei V-förmige
Nuten auf und kann mit jedem Paar der einander axial gegenüberliegenden V-förmigen Nockenflächen jeder
einzelnen der Querwellen 36 in Eingriff gebracht werden. Zwischen dem Druckring 38 und einer Stirnwand des Differentialkorbes
33 ist eine linke Reibeinheit 39 angebracht,, die einen Satz Reibplatten und einen Satz lamellenförmig mit
den Reibplatten abwechselnder Reibscheiben umfaßt. Eine in entsprechender Weise aus Reibplatten und Reibscheiben
aufgebaute Reibeinheit 39" ist zwischen dem Druckring 38'
und der anderen Stirnwand des Differentialkorbes 39 angebracht. Die Reibplatten einer jeden der Reibeinheiten 39,
39' sind mit ihrem jeweiligen äußeren Umfangsrand in nicht gezeigten axialen Nuten auf der Innenwand des Differentialkorbes
3 3 geführt und somit parallel zu der Drehachse der Verteilerwelle 29 in bezug auf den Differentialkorb 33
verschiebbar. Die Reibscheiben einer jeden der Reibeinheiten 39,39' sind mit ihrem jeweiligen inneren Umfangsrand in
axialen Nuten auf der .äußeren Oberfläche des rechten bzw. des linken Seiten-Kegelrades 37 bzw. 37' geführt und somit
ebenfalls parallel zur Drehachse der Verteilerwelle 29 in bezug auf den Differentialkorb 33 verschiebbar. Die Reibplatten
der Reibeinheiten 39,39' werden drehfest in bezug auf den Differentialkorb 33 gehalten, während die Reibscheiben
der Reibeinheiten 39,39' drehfest in bezug auf die Seiten-Kegelräder 37,37' gehalten werden. Somit sind die
Kegelräder 35,35', die Querwellen 36, die Druckringe 38,38' und die Reibplatten der Reibeinheiten 39,39' als eine Einheit
gemeinsam mit dem Differentialkorb 33 drehbar, während die Reibscheiben der Reibeinheiten 39,39' gemeinsam mit
den Seiten-Kegelrädern 37,37' in bezug auf den Differentialkorb
33 drehbar sind. Das linke S.eiten-Kegelrad 37 weist einen nach links durch die Axialbohrung in dem linken Ansatz
des Differentialkorbes 33 aus diesem Differentialkorb
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herausragenden Ansatz auf, der auf seiner äußeren Oberfläche geriffelt ist.
Das Leistungeverteiler-Getriebe 5 umfaßt ferner eine lose, koaxial auf einem mittleren Abschnitt der Verteilerwelle
29 angebrachte Hohlwelle 40, die in einem Endabschnitt in einem an dem Achsgehäuse. 24 befestigten Lager 41 gelagert
ist. Die Hohlwelle 40 weist auf der äußeren Oberfläche ihrer Umfangswand eine Riffelung auf, die mit der Riffelung
des zuvor erwähnten Ansatzes des linken Seiten-Kegelrades 37 fluchtet. Die Hohlwelle 40 und das Seiten-Kegelrad 37
sind durch eine mit Innenriffeiung versehene Kupplungshülse
42 miteinander verbunden. Dadurch, daß die Innenriffelung
der Kupplungshülse 42 mit den Außenriffelungen der Hohlwelle 40 und des Ansatzes des Kegelrades 37 in Eingriff
steht, ist die Kupplungshülse 42 sowohl mit dem Kegelrad 37 als auch mit der Hohlwelle 40 verkeilt. Die Hohlwelle
40 und die Kupplungshülse 42 sind Teil einer Vorderrad-Kraftübertragung,
zu der ferner ein vorderes Endreduziergetriebe 43 gehört. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
umfaßt das Endreduziergetriebe 43 ein Ringzahnrad 44 mit Außenverzahnung, das mit einer Riffelung auf seiner
inneren umfangswand auf die mit Außenriffelung versehene
Hohlwelle 40 aufgekeilt ist. Das Ringzahnrad 44 kämmt mit einem ersten Reduktionszahnrad 45, das einen größeren
Durchmesser als das Ringzahnrad 44 aufweist und das koaxial auf einer parallel zu der Verteilerwelle 29 verlaufenden
hohlen Reduziergetriebewelle 46 drehbar ist. Ein zweites Reduktionszahnrad 47 von geringerem Durchmesser als das
erste Reduktionszahnrad 45 ist einstückig mit dem ersten Reduktionszahnrad 45 hergestellt oder fest mit diesem
verbunden und somit koaxial mit dem ersten Reduktionszahnrad 45 auf der Reduziergetriebewelle 46 drehbar. Wie
in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Reduziergetriebewelle 46 an beiden Enden mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel
fest mit dem Achsgehäuse 24 verbunden. Das zweite Reduk-
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tionszahnrad 47 kämmt mit einem zwischen dent Lager 41
und dem Ringzahnrad 44 drehbar auf der Hohlwelle 40 angebrachten freilaufenden Zahnrad 48. Das freilaufende
Zahnrad 48 kämmt seinerseits mit einem außenverzahnten Ringzahnrad 49, das um die Drehachse der linken Vorderrad-Antriebswelle
25 drehbar ist. Die in der oben beschriebenen Weise durch die Hohlwelle 40, die Kupplungshülse 42, das Ringzahnrad 44, die ersten und zweiten
Reduktionszahnräder 45,47, .das freilaufende Zahnrad 48
und das Ringzahnrad 49 gebildete Vorderrad-Kraftübertragung überträgt die Antriebsleistung über ein auf den Vorderrad-Antriebswellen
25,25' angebrachtes Vorderrad-Differentialgetriebe 50 auf die Antriebswellen 25,25'. Das Vorderrad-Differentialgetriebe
50 umfaßt einen hohlen Getriebekorb 51 mit einander axial gegenüberliegenden und jeweils
mit einer Bohrung versehenen Ansätzen, die in Lagern 52,52'
an dem Achsgehäuse 24 abgestützt sind. Der linke Ansatz des Differentialkorbes 51 weist auf seiner äußeren ümfangswand
eine Außenriffelung auf. Das Ringzahnrad 49 ist auf die Außenriffelung des Ansatzes des Differentialkorbes 51
aufgekeilt. Somit ist der Differentialkorb 51 gemeinsam
mit dem Ringzahnrad 49 auf einem in bezug auf das Fahrgestell inneren Endabschnitt der linken Vorderrad-Antriebswelle
25 drehbar. Der Differentialkorb 51 umschließt zwei Paare von Kegelrädern 53, die jeweils auf einem von zwei
senkrecht zueinander und zu der Drehachse des Differentialkorbes
51 in dem Differentialkorb 51 befestigten Querwellen 54 montiert sind. In Fig. 2 sind lediglich zwei der
insgesamt vier Kegelräder 53 und nur eine der beiden Querwellen 54 zu erkennen. Die einzelnen Kegelräder 53 sind
einerseits gemeinsam mit dem Differentialkorb 51 und
den Querwellen 54 um die Drehachse der Vorderrad-Antriebswellen
25,25' drehbar und andererseits unabhängig voneinander um die Mittelachsen ihrer jeweiligen Querwellen 54,
d.h., um senkrecht zu der Drehachse des Differentialkorbes
51 verlaufende Achsen drehbar. Die vier Kegelräder 53 kam-
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men mit zwei ebenfalls von dem Differentialkorb 51 umschlossenen
Seiten-Kegelrädern 55,55', die auf inneren Endabschnxtten der Vorderrad-Antriebswellen 25 bzw. 25'
befestigt und um deren Mittelachsen drehbar sind. Die in einer Linie in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgerichteten
Antriebswellen 25,25' verlaufen von den Querwellen 54 aus durch axiale Bohrungen in den Seiten-Kegelrädern
55 bzw. 55' und durch die Bohrungen in den linken bzw. rechten Ansätzen des Differentialkorbes 51 nach außen.
Die Vorderrad*-Antriebswellen 25,25' treiben in nicht gezeigter
Weise über geeignete Kupplungseinrichtungen, wie beispielsweise Konstantgeschwindigkeits-Verbindungen das
linke bzw. rechte Vorderrad des Kraftfahrzeugs an.
Das Leistungsverteiler-Getriebe 5 umfaßt ferner ein Umlenkgetriebe
56, das zu einer Hinterrad-Kraftübertragung gehört. Das Umlenkgetriebe 56 umfaßt ein koaxial zu der
Verteilerwelle 29 ausgerichtetes Antriebs-Kegelrad 57 mit einem axial zu dem inneren Endabschnitt der Verteilerwelle
29 verlaufenden Schaft. Dieser Schaft des Kegelrades 57 ist in einem Lager 58 gelagert und verläuft durch die
Axialbohrung in dem rechten Ansatz des Differentialkorbes 33 in das Innere dieses Differentialkorbes. Innerhalb des
Differentialkorbes 33 ist das rechte Seiten-Kegelrad 37'
fest auf dem Schaft des Kegelrades 57 befestigt. Das Antriebs-Kegelrad 57 kämmt mit einem angetriebenen Kegelrad
59, dessen Drehachse mit der Drehachse des Antriebs-Kegelrades 57 einen rechten Winkel bildet, also in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie verläuft. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das angetriebene Kegelrad 59 mit einem
Schaft in zwei auf dem Achsgehäuse 24 befestigten Lagern 60,60' gelagert. Das durch das Antriebs-Kegelrad 57 und
das angetriebene Kegelrad 59 gebildete umlenkgetriebe übersetzt die Drehung des Antriebs-Kegelrades 57 um eine quer
zur Fahrzeugkarosserie liegende Achse in eine Drehung um eine in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse.
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Der Schaft des angetriebenen Kegelrades 59 ragt durch eine in dem Achsgehäuse 24 gebildete Öffnung 61 nach rückwärts
aus dem Achsgehäuse 24 heraus. Obwohl dies in.der Zeichnung nicht dargestellt ist, umfaßt die Hinterrad-Kraftübertragung
außer dem zuvor, beschriebenen Umlenkgetriebe
56 eine über eine geeignete Kupplung mit dem Schaft des angetriebenen Kegelrades 59. verbundene, in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie verlaufende Kardanwelle, ein hinteres Endreduziergetriebe mit einem Hinterrad-Differentialgetriebe
und zwei von dem Differentialgetriebe ausgehende Hinterrad-Antriebswellen, die über geeignete Kupplungseinrichtungen
das rechte bzw. das linke Hinterrad des Kraftfahrzeugs antreiben.
Das Leistungsverteiler-Getriebe 5 umfaßt ferner eine
Sperrkupplung 62, mit deren Hilfe das Antriebs-Kegelrad
57 direkt mit der Verteilerwelle 29 verbunden werden kann, so daß das Antriebs-Kegelrad 57 und die Verteilerwelle 29
nur noch gemeinsam miteinander drehbar sind. Hierzu weist der rechte Ansatz des Differentialkorbes 33 des Vorderrad/
Hinterrad-Differentialgetriebes 32 an seiner äußeren Umfangsflache
eine Riffelung auf. An der äußeren Umfangswand des Schaftes des Antriebs-Kegelrades 57 ist eine ähnliche
Riffelung vorgesehen, die mit der Riffelung des Ansatzes des Differentialkorbes 33 fluchtet. Eine mit Innenriffeiung
versehene Kupplungshülse 63 ist auf die Außenriffelung entweder des Ansatzes des Differentialkorbes 33 oder des Schaftes
des Kegelrades 57 aufgekeilt und in Längsrichtung auf dem Ansatz bzw.. auf dem Schaft verschiebbar, so daß sie mit
der Außenriffelung des jeweils anderen Öauteils in Eingriff
bringbar ist. Im gezeigten Beispiel ist die Kupplungshülse 62 auf den geriffelten rechten Ansatz des Differentialkorbes
33 aufgekeilt. Die Kupplungshülse 63 kann somit axial über den geriffelten Schaft des Kegelrades 57 geschoben
werden. Auf ihrer äußeren Umfangswand weist die Kupplungshülse 6 3 eine umlaufende Nut auf, in die eine in Fig.
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2 durch strichpunktierte Linien dargestellte Schaltgabel 64 eingreift. Die Schaltgabel 64 ist ihrerseits über ein
mechanisches Verbindungsglied 65 mit einem geeigneten, von Hand oder auf andere Weise zu betätigenden Sperrhebel
verbunden, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1 und 2 die Wirkungsweise des oben beschriebenen Allradantriebes erläutert.
Wenn die Brennkraftmaschine 1 in Betrieb ist, wird die an der Kurbelwelle 1a der Brennkraftmaschine 1 zur Verfügung
stehende Antriebsleistung durch den Drehmomentwandler 3 unter Vervielfachung des Drehmoments auf die Eingangswelle
4a des Schaltgetriebes 4 übertragen. Die Eingangswelle 4a rotiert daher in einer vorgegebenen Richtung um ihre Längsachse.
Wenn unter diesen Bedingungen das Schaltgetriebe 4 in seiner Neutralstellung gehalten wird, sind sämtliche
Reibeinrichtungen des automatischen Schaltgetriebes 4, wie die Kupplungen 13,14, das Bremsband 17 und die Bremse 18
außer Betrieb, so daß die Eingangswelle 4a rotiert, ohne Antriebsleistung an die Ausangswelle 4b des Schaltgetriebes
4 abzugeben. Die Ausgangswelle 4b befindet sich daher in Ruhe. Folglich wird keine Antriebsleistung von dem
Schaltgetriebe 4 auf das Leistungsverteiler-Getriebe 5 übertragen.
Wenn jedoch zwei beliebige der Reibeinrichtungen des Schaltgetriebes
4 betätigt werden, wird durch das Schaltgetriebe 4 entweder eines der drei Vorwärts- oder das Rückwärts-Über-Setzungsverhältnis
hergestellt. Unter dieser Bedingung wird die durch den Drehmomentwandler 3 von der Kurbelwelle
1a auf die Eingangswelle 4a übertragene Antriebsleistung durch das Zusammenwirken einiger Komponenten der beiden
Planetensätze 9,10 auf die Ausgangswelle 4b übertragen.
Die Ausgangswelle 4b rotiert daher mit einer Drehzahl, die zu der Drehzahl der Eingangswelle 4a in dem ausgewählten
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Übersetzungsverhältnis steht.
Die Drehung der Ausgangswelle 4b wird über das Ausgangszahnrad 21 und weiter über das freilaufende Zwischenzahnrad
22 und das Übertragungszahnrad 26 auf das Eingangszahnrad 31 des Leistungsverteiler-Getriebes 5 übertragen.
Die von dem Eingangszahnrad 31 des Getriebes 5 aufgenommene
Antriebsleistung wird über die Verteilerwelle 29 an die Querwellen 36 und damit an die Kegelräder 35 des Vorderrad/Hinterrad-Differentialgetriebes
32 mit begrenztem Schlupf weitergegeben. Die Kegelräder 35 des Differentialgetriebes
32 teilen die aufgenommene Antriebsleistung in zwei Komponenten auf, von denen eine auf das linke Seiten-Kegelrad
37 und die andere auf das rechte Seiten-Kegelrad 37* übertragen wird. Die auf diese Weise auf das linke
Kegelrad 37 übertragene Antriebsleistung wird über die Kupplungshülse 42, die Hohlwelle 40, das Ringzahnrad 44,
das erste Reduktionszahnrad 45, die hohle Reduziergetriebewelle 46, das zweite Reduziergetriebe 47, das freilaufende
Zahnrad 48 und das Ringzahnrad 49 auf den Differentialkorb 51 des Vorderrad-Differentialgetriebes 50 übertragen. Bei
der Übertragung der Antriebsleistung von dem linken Seiten-Kegelrad 37 auf den Differentialkorb 51- wird die Drehzahl
mit Hilfe des durch die ersten und zweiten Reduktionszahnräder 45,47 gebildeten Vorderrad-Endreduziergetriebes 43
verringert. Der in dieser Weise angetriebene Differentialkorb 51 des Differentialgetriebes 50 rotiert um die in einer
Linie ausgerichteten Drehachsen der Vorderrad-Antriebswellen 25,25' und treibt seinerseits die Kegelräder 53,
so daß diese ebenfalls um die Drehachsen der Antriebswellen 25,25' rotieren. Durch die Kegelräder 53 des Differentialgetriebes
50 wird die Antriebsleistung erneut in zwei Komponenten aufgeteilt, von denen eine auf das linke
Seiten-Kegelrad 55 und die andere auf das.rechte Seiten-Kegelrad
55' übertragen wird.. Von den Seiten-Kegelrädern 55,55' aus wird die Antriebsleistung weiter durch die linke
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Sissan G81-387-077
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bzw. rechte Antriebswelle 25 bzw. 25' und die zuvor erwähnten
Kupplungseinrichtungen auf die linken und rechten Vorderräder des Kraftfahrzeugs übertragen, die sich daraufhin
tun ihre jeweiligen Achsen drehen. 5
Andererseits wird der durch die Kegelräder 35 des Vorderrad/ Hinterrad-Differentialgetriebes 32 auf das rechte Seiten-Kegelrad
37' übertragene Anteil der Motor-Antriebsleistung auf das Antriebs-Kegelrad 57 und von da aus weiter auf
das angetriebene Kegelrad 59 des ümlenkgetriebes 56 übertragen.
Die Drehung des angetriebenen Kegelrades 59 überträgt sich über Kupplungen und über die Kardanwelle auf
das hintere Endreduziergetriebe. Durch das Hinterrad-Differentialgetriebe
wird der auf die Hinterräder wirkende Anteil der Antriebsleistung auf die beiden Hinterrad-Antriebswellen
aufgeteilt. Diese Antriebswellen treiben daraufhin die linken und rechten Hinterräder des Kraftfahrzeugs
an, die sich daraufhin ebenfalls um ihre jeweiligen Mittelachsen drehen.
Wenn entweder die Vorderräder oder die Hinterräder "durchdrehen", wie dies beispielsweise auf schlammigem oder
vereistem Untergrund geschehen kann, werden die Druckringe 38,38' und die Reibeinheiten 39,39' des Vorderrad/Hinterrad-Differentialgetriebes
32 betätigt und hierdurch ein erhöhtes Drehmoment von der Verteilerwelle 29 auf dasjenige
der Seiten-Kegelräder 37,37' übertragen, das mit den auf glattem Untergrund rutschenden Rädern in Triebverbindung
steht.
Wenn andererseits die Schaltgabel 64 der Sperrkupplung 62 betätigt und hierdurch die Kupplungshülse 63 mit dem
Antriebs-Kecelrad 57 des Umlenkgetriebes 56 in Eingriff
gebracht wird, ist dieses Kegelrad 57 direkt mit dem Differentialkorb 33 des Differentialgetriebes 32 verbunden.
In diesem Fall wird die Antriebsleistung von der
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Verteilerwelle 29 über die Querwellen 36, die Druckringe 38,38' und den Differentialkorb 33 auf das Antriebs-Kegelrad
57 übertragen, so daß dieses sich gemeinsam mit der . Verteilerwelle 29 dreht. Unter diesen Bedingungen ist das'
Differentialgetriebe 32 gesperrt, so daß die Antriebsleistung zu·gleichen Teilen auf die Vorder-"und Hinterräder
übertragen wird.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Allradantriebs stellt eine Abwandlung des zuvor anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels
dar und zeichnet sich gemäß Fig. 3 durch eine zusätzlich in das Leistungsverteiler-Getriebe 5 aufgenommene
Geschwindigkeitsumschaltung 66 aus. Im übrigen entspricht das in Fig. 3 gezeigte Leistungsverteiler-Getriebe 5 in
seiner Konstruktion dem in Fig. 2 gezeigten Getriebe. Gemäß Fig. 3 weist das mit dem Übertragungszahnrad 36 kämmende
Eingangszahnrad 31 jedoch einen axialen Lagerzapfen auf, der in einem Lager 67 in dem Achsgehäuse 24 abgestützt ist
und eine in Richtung auf die Verteilerwelle 29 geöffnete axiale Sackbohrung aufweist. Die Verteilerwelle 29 ist
ihrerseits mit ihrem Führungs-Endzapfen drehbar in der
axialen Sackbohrung des Eingangszahnrades 3.1 gelagert, so daß die Verteilerwelle 29 und das Eingangszahnrad 31 in
bezug aufeinander um ihre in einer Linie ausgerichteten Mittelachsen drehbar sind. Das Eingangszahnrad 31 weist
ferner eine mit Außenriffelung versehene Scheibe 68 auf,
die den Führungs-Endzapfen der Verteilerwelle 29 koaxial umgibt. ■
30
30
Bei dieser Anordnung der Verteilerwelle 29 und des Eingangszahnrades
31 umfaßt die Geschwindigkeitsumschaltung 66 ein Reduziergetriebe 69 mit einer parallel zu der Verteilerwelle
29 verlaufenden Reduziergetriebewelle 70, die mit beiden Enden an dem Achsgehäuse 24 abgestützt ist.
Auf der Reduziergetriebewelle 70 ist drehbar eine einstük-
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kige Zahnradkombination 71 -mit in axialem Abstand zueinander
angeordneten ersten und zweiten Reduktionszahnrädern 72,73 angebracht. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der
Durchmesser der Reduktionszahnränder 72,73 größer als der Durchmesser des Eingang.szahnrades 31 . Das erste Reduktionszahnrad
72 kämmt mit dem Eingangszahnrad 31, und das zweite Reduktionszahnrad 73 kämmt mit einem Langsamfahrt-Zahnrad
74, das drehbar auf einem axialen Abschnitt der Verteilerwelle 29 angebracht ist. Das Langsamfahrt-Zahnrad
74 weist eine mit Außenriffeiung versehene Scheibe 75 auf, die axial in Richtung auf die ebenfalls außen geriffelte
Scheibe 68 des EingangsZahnrades 31 vorspringt. Zwischen den geriffelten Scheiben 68,75 der Zahnräder 31
bzw. 74 ist ein ringförmiger, ebenfalls mit Außenriffelung versehener Hülsenträger 76 drehfest auf einem an den Führungs-Endzapfen
angrenzendem Abschnitt der Verteilerwelle 29 befestigt. Die Außenriffelung des Hülsenträgers 76
fluchtet mit den Außenriffeiungen der Scheiben 68 und 75 der Zahnräder 31,74. Eine auf ihrer inneren Umfangswand
geriffelte Kupplungshülse 77 ist auf den außen geriffelten Hülsenträger 76 aufgekeilt und auf diesem axial in beide
Richtungen verschiebbar, so daß sie entweder mit der Außenriffelung der Scheibe 68 des Eingangs-Zahnrades 31 oder
mit der Außenriffelung der Scheibe 75 des Langsamfahrt-Zahnrades 74 in Eingriff gebracht werden kann. In einer
äußeren Umfangswand weist die Kupplungshülse 77 eine umlaufende Nut auf, in die eine in Fig. 3 strichpunktiert
dargestellte Schaltgabel 78 eingreift. Die Schaltgabel 78 ist über ein mechanisches Verbindungsglied 79 mit einem
■ nicht gezeigten, von Hand oder auf andere Weise zu betätigenden Geschwindigkeitsumschalter verbunden.
Wenn die Schaltgabel 78 in einer Stellung gehalten wird, in der die Kupplungshülse 77 sowohl mit dem Hülsenträger
76 als auch mit der geriffelten Scheibe 75 des Langsamfahrt-Zahnrades 74 in Eingriff steht, ist das Eingangs-
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zahnrad 31 von der Kupplungshülse 77 abgekoppelt. Infolgedessen
wird die von dem Schaltgetriebe 4 (Fig. 1) über das freilaufende Zwischenzahnrad 22 (Fig. 1) und das Übertragungszahnrad
26 auf das Eingangszahnrad 31 übertragene Antriebsleistung
über die ersten und zweiten Reduktionszahnräder 72,73 der Zahnradkombination 71, das Langsamfahrt-Zahnrad
74, die Kupplungshülse 77 und den Hülsenträger 76 auf die Verteilerwelle 29 übertragen. Durch die ersten
und zweiten Reduktionszahnräder 72,73 der Zahnradkombination 71 findet dabei eine übersetzung ins Langsame statt» Unter
dieser Bedingung werden die Vorder- und Hinterräder des Fahrzeugs mit verminderter Drehzahl und entsprechend erhöhtem
Drehmoment angetrieben. Wenn dagegen mit Hilfe der Schaltgabel 78 die Kupplungshülse 77 derart verschoben wird, daß
sie mit der Scheibe 68 des Eingangszahnrades 31 in Eingriff tritt, ist der Hülsenträger 76 über die Kupplungshülse 77
direkt mit dem Eingangszahnrad 31 verbunden, so daß die
Antriebsleistung unter Umgehung des Reduziergetriebes 69 über die Scheibe 68 des Zahnrades 31, die Kupplungshülse
77 und den Hülsenträger 76 von dem Eingangszahnrad 31 auf die Verteilerwelle 29 übertragen wird. Unter dieser
Bedingung rotiert die Verteilerwelle 29 gemeinsam mit dem Eingangszahnrad 31, so daß der Antrieb der Vorder-
und Hinterräder des Fahrzeugs mit höherer Drehzahl und kleinerem Drehmoment erfolgt.
Während bei der obigen Beschreibung angenommen wurde, daß das durch den erfindungsgemäßen Allradantrieb angetriebene
Kraftfahrzeug einen Frontmotor aufweist, kann der erfindungsgemäße Allradantrieb in geeigneten Ausführungsformen
auch für Fahrzeuge mit querliegendem Mittel- oder Heckmotor verwendet werden. In diesem Fall kann das Übertragungszahnrad
26 des Leistungsverteiler-Getriebes 5 oberhalb der vorderen oder hinteren linken oder rechten Rad-
35 achsen angebracht sein.
Claims (7)
1./ Allradantrieb für Fahrzeuge mit wenigstens zwei Vorderen
rädern und zwei Hinterrädern, einer Antriebseinheit mit querliegender Ausgangswelle und einem Schaltgetriebe mit ebenfalls querliegenden Eingangs- und Ausgangswellen und Zahnradsätzen zur selektiven Herstellung eines von mehreren Übersetzungsverhältnissen zwischen der Ausgangswelle des Schaltgetriebes und der mit der Ausgangswelle der Antriebseinheit verbundenen Eingangswelle des Schaltgetriebes und mit einem gemeinsam mit der Ausgangswelle des
rädern und zwei Hinterrädern, einer Antriebseinheit mit querliegender Ausgangswelle und einem Schaltgetriebe mit ebenfalls querliegenden Eingangs- und Ausgangswellen und Zahnradsätzen zur selektiven Herstellung eines von mehreren Übersetzungsverhältnissen zwischen der Ausgangswelle des Schaltgetriebes und der mit der Ausgangswelle der Antriebseinheit verbundenen Eingangswelle des Schaltgetriebes und mit einem gemeinsam mit der Ausgangswelle des
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Schaltgetriebes drehbaren Ausgangszahnrad, gekennzeichnet durch ein Getriebe (5) zur Aufteilung der
Antriebsleistung auf die Räder des Fahrzeugs mit (a) einer in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Verteilerwelle
(29), (b) einem koaxial zu der Verteilerwelle (29) ausgerichteten Eingangszahnrad ('31), (c) einem
Übertragunrrszahnrad (26) zur Übertragung
der Antriebsleistung von dem Ausgangszahnrad (21) des Schaltgetriebes (4) auf die Verteilerwelle (29), (d) einem
ersten Differentialgetriebe. (32) zur Aufteilung der Antriebsleistung
zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern des Fahrzeugs, (e) einem Endreduziergetriebe (4 3) zur weiteren
Übertragung einer der Komponenten der Antriebsleistung und zur Verringerung der Drehzahl in einem vorgegebenen Verhältnis,
(f) zwei mit ihren Drehachsen in einer Linie in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichtete Radantriebswellen (25,
25') zum Antrieb der Vorder- oder Hinterräder des Fährzeugs,
(g) einem zweiten, auf den'Radantriebswellen (25,25') montierten
Differentialgetriebe (5C), das über das Endreduziergetriebe
(43) mit dem ersten Differentialgetriebe (32) in Antriebsverbindung steht, und (h) einem Umlenkgetriebe (56)
zur Übertragung der anderen Komponente der Antriebsleistung auf die anderen Räder des Fahrzeugs, welches Umlenkgetriebe
(56) ein angetriebenes Zahnrad (59) umfaßt, das mit seiner Drehachse in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist.
2. Allradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangszahnrad (31) und die Verteilerwelle
(29) relativ zueinander um in einer Linie ausgerichtete Drehachsen drehbar sind.
3. Allradantrieb nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (66) zur Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses, die ein koaxial auf der Verteilerwelle
(29) drehbares Langsamfahrt-Zahn rad (74), eine Reduktions-Zahnradkombination
(71), deren Zahnräder um eine zu
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3^0276
der Verteilerwelle (29) parallele Achse drehbar sind und einerseits mit dem Eingangszahnrad (31) und andererseits
mit dem Langsamfahrt-Zahnrad (74) kämmen, und eine Kupplung (68,75,76,77) umfaßt, durch die die Verteilerwelle (29)
selektiv mit dem Eingangszahnrad (31) oder dem Langsamfahrt-Zahnrad
(74) verbindbar ist.
4. Allradantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch σ e kennzeichnet,
daß das Endreduziergetriebe (43) gebildet ist durch ein koaxial auf der Verteilerwelle (29)
drehbares Ringzahnrad (44), ein mit dem Ringzahnrad (44) kämmendes erstes Reduktionszahnrad (45) , das gemeinsam
mit einem zweiten Reduktionszahnrad (4 7) von geringerem Durchmesser auf einer festen, im wesentlichen parallel zu
der Verteilerwelle (29) verlaufenden Achse drehbar ist, und ein mit dem zweiten Reduktionszahnrad (4 7) kämmendes
Ringzahnrad (48), das mit dem zweiten Differentialgetriebe
(5.0) in Triebverbindung steht.
5. Allradantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangszahnrad (31) eine die
Verteilerwelle (29) koaxial umgebende Scheibe (68) mit einer Riffelung auf ihrem äußeren Umfang aufweist, daß
das Langsamfahrt-Zahnrad (74) eine ebenfalls mit Außenriffelung
versehene, koaxial in Abstand zu der Scheibe (68) auf der Verteilerwelle (29) ausgerichtete Scheibe (75) aufweist
und daß zwischen den Scheiben (68,75) ein koaxial mit der Verteilerwelle (29) drehbarer Hülsenträger (76) angebracht
ist, der auf seinem äußeren Umfang mit einer Riffelung versehen ist und eine mit Innenriffelung versehene Kupplungshülse (77) trägt, die drehfest, aber axial auf dem Kupplungsträger
(76) verschiebbar und zur Verbindung der Verteilerwelle (29) mit dem Langsamfahrt-Zahnrad (74) oder
dem Eingangszahnrad (31) selektiv mit der Scheibe (76) oder der Scheibe (68) in Eingriff bringbar ist.
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6. Allradantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e kennzeichnet
durch eine Sperrkupplung (62) zur Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem ersten
Differentialgetriebe (32) und dem Umlenkgetriebe (56), unter Ausschaltung der Differentialwirkung des Differentialgetriebes
(32) .
7. Allradantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein freilaufendes Zwischenzahnrad (22), das einerseits mit dem Ausgangszahnrad
(21) des Schaltgetriebes (4) und andererseits mit dem Übertragungszahnrad (26) kämmt.
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