DE3701898A1 - Kupplung mit einer schaltmuffe - Google Patents
Kupplung mit einer schaltmuffeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit einer Schaltmuffe zum form
schlüssigen Verbinden eines Antriebselementes mit einem Abtriebsele
ment, insbesondere zum Schalten einer Differentialsperre bei einem
Differentialgetriebe in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Derartige Kupplungen sind in einer Vielzahl von Bauarten bekannt. Zu
meist sind das An- und Abtriebselement mit einer Außenverzahnung ver
sehen und werden miteinander gekuppelt, wenn die mit einer korrespon
dierenden Innenverzahnung ausgestattete Schaltmuffe mit beiden Ver
zahnungen in Eingriff ist. Wird in diesem Einkuppelzustand wesent
liches Drehmoment übertragen, so ist es aufgrund der Reibungkräfte
nur mit beträchtlichen Schaltkräften möglich, die Kupplung wieder zu
lösen. Bei Sperrdifferentialen in Kraftfahrzeugen z. B. kann dies zur
Folge haben, daß noch eine ganze Weile im gesperrten Zustand gefahren
werden muß, bis die Antriebsverspannung abnimmt und die Schaltmuffe
entsprechend verschoben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Schaltmuffe derart
auszubilden, daß auch bei Antriebsverspannungen ein Auskuppeln mit
geringen Schaltkräften möglich ist. Zudem soll die Kupplung robust
und herstellungstechnisch einfach aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird anstelle einer der Gleit
reibung unterliegenden Verzahnung ein formschlüssiger Eingriff durch
Wälzkörper vorgeschlagen, welcher die Schaltkräfte selbst bei hohen
Drehmomentübertragungen in erheblichem Maße reduziert. Die Wälzkörper
sind in Ausnehmungen der Schaltmuffe und in entsprechenden Bahnen der
An- und Abtriebselemente angeordnet. Bei einer entsprechenden über
den Umfang verteilter Anzahl von Wälzkörpern, die auch noch in mehre
ren Wälzkörperreihen vorgesehen sein können, ist eine ausreichend
hohe Drehmomentübertragung im Einkuppelzustand sichergestellt. Die
Wälzkörper können Rollen zylindrischer oder tonnenförmiger Gestalt
sein, die in entsprechend gestalteten Bahnen zwischen der Schaltmuffe
und dem An- und Abtriebselement aufgenommen sind; bevorzugt werden
jedoch gemäß Anspruch 2 Kugeln und entsprechende Kugelbahnen vorge
schlagen, die einfach herstellbar und montierbar sind und günstige
Abrollverhältnisse beim Kuppelvorgang sicherstellen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 6 entnehmbar. Hinsicht
lich einer einwandfreien Führung der Schaltmuffe auf dem An- und Ab
triebselement haben sich die Merkmale des Anspruches 3 als günstig
erwiesen. Dabei sind im Einkuppelzustand je zwei Kugelreihen auf dem
An- und Abtriebselement positioniert, was auch eine hohe Drehmoment
übertragung ermöglicht. Die Kugeln können zur Vereinfachung der Mon
tage und zur Sicherstellung einer definierten Abstützbasis in einem
Kugelkäfig gemäß Anspruch 4 geführt sein.
Durch die Merkmale der Patentansprüche 5 und 6 wird bei Aufrechter
haltung eines kurzen Schaltweges der Schaltmuffe eine breite Abstütz-
und Führungsbasis für die Schaltmuffe auf der An- und Abtriebswelle
geschaffen. Dabei können in der Auskuppelstellung ein oder mehrere
Kugelreihen in den entsprechenden Ringnuten ohne Drehmomentübertra
gung kreisen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung mit einer
Schaltmuffe an einem sperrbaren Differential für
ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II der Kupplung
nach Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt abschnittsweise ein Differentialgetriebe (10)
eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise in der Bauart gemäß der DE-AS
11 61 483. In dem Gehäuse (12) des Differentialgetriebes drehbar ge
lagert ist das Ausgleichsgehäuse (14), welches ein Antriebszahnrad
(nicht dargestellt) trägt und in dem die Ausgleichs-Kegelräder und
die Achs-Kegelräder in bekannter Weise gelagert sind. Im Ausgleichs
gehäuse (14) drehbar gelagert sind ferner die den Kraftfluß zu den
angetriebenen Rädern leitenden Abtriebswellen, von denen nur die Ab
triebswelle (16) dargestellt ist.
Zur Sperrung der Differentialwirkung ist eine Kupplung (18) vorge
sehen, die eine Schaltmuffe (20) aufweist, die mit dem Ausgleichsge
häuse (14) als Antriebselement und der Abtriebswelle (16) als Ab
triebselement zusammenwirkt. Dazu ist auf das Ausgleichsgehäuse (14)
eine Kupplungshülse (22) fest aufgebracht, die an ihrem Außenumfang
mehrere Axialnuten (24) halbkreisförmigen Querschnittes aufweist. An
grenzend an die Kupplungshülse (22) ist an der Abtriebswelle (16) ein
Kupplungsabschnitt (26) gleicher Außenkonfiguration vorgesehen, der
ebenfalls mit Axialnuten (28) halbkreisförmigen Querschnittes ver
sehen ist. Desgleichen sind in der Schaltmuffe an deren Innenumfangs
fläche Axialnuten (30) im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnit
tes eingearbeitet.
In den Axialnuten (24, 28, 30) sind im montierten Zustand Kugeln
(32) angeordnet, die durch Linear-Kugelkäfige (34) in einem definier
ten Abstand zueinander gehalten sind. Es sind je Axialnut vier Kugeln
eingesetzt, die jeweils über den Umfang gesehen vier Kugelreihen bil
den. Die Kugeln sind durch Sicherungsringe (36, 38) in der Schalt
muffe (20) und durch einen Sicherungsring (40) auf dem Kupplungsab
schnitt (26) der Abtriebswelle (16) gegen Herausfallen gesichert.
Zudem ergibt dies eine Fixierung der Kugelreihen relativ zur Schalt
muffe 20 derart, daß über deren Verschiebeweg stets ein Abwälzen der
Kugeln (32) sichergestellt ist. Die Kugelkäfige (34), die gegebenen
falls auch als ein einteiliger Käfigring ausgebildet sein können,
sind hinsichtlich ihrer Dicke so ausgelegt, daß sie mit geringfügigem
Spiel in dem zwischen der Kupplungshülse (22) und der Schaltmuffe
(20) gebildeten Ringraum (42) (vgl. Fig. 1) Platz finden.
In der Kupplungshülse (22) sind zwei Ringnuten (44, 46) vorgesehen,
deren Abstand s zueinander gleich dem Abstand s der beiden auf der
Zeichnung Fig. 1 links befindlichen Kugelreihen von Kugeln (32) ent
spricht. Die Ringnuten (44, 46) und die Kegelreihen sind so angeord
net, daß in ausgekuppelter Stellung der Schaltmuffe (20) (obere Hälf
te der Fig. 1) die besagten zwei Kugelreihen radial über den Ring
nuten liegen. Die Breite b einer jeden Ringnut ist geringfügig größer
als der Durchmesser der Kugeln (32). Die Ringnut (46) ist zur Stirn
fläche der Kupplungshülse (22) offen.
Während in der Auskuppelstellung die Schaltmuffe (20) über die Axial
nuten (28) und die Axialnuten (30) formschlüssig mit der Abtriebs
welle (16) verbunden ist, kann sich die Kupplungshülse (22) relativ
zur Abtriebswelle (16) verdrehen, wobei die auf der Zeichnung linken
zwei Kugelreihen sich in Umfangsrichtung frei in den Ringnuten (44,
46) bewegen können. Durch einen geringfügigen Einstich am Nutengrund
(Durchmesserverringerung) kann ein Abwälzen dieser Kugelreihen wie
bei einem Kugellager vermieden werden (Eliminierung von Verschleiß
und Geräuschen).
In der Einkuppelstellung, wobei die Schaltmuffe (20) durch ein nicht
dargestelltes, an ihrer äußeren Ringnut (48) angreifendes Schaltele
ment auf der Zeichnung Fig. 1 nach links verschoben wird, kommen die
Kugeln (32) dieser beiden Kugelreihen mit den Axialnuten (24) der
Kupplungshülse (22) in Eingriff (untere Hälfte der Zeichnung Fig. 1),
wodurch die Differentialwirkung durch die formschlüssige Verbindung
zwischen dem Ausgleichsgehäuse (14) und der Abtriebswelle (16) aufge
hoben ist. Aufgrund der durch die Kugeln (32) bewirkten Wälzreibung
zwischen den Axialnuten (24, 28, 30) kann auch bei einer Antriebsver
spannung zwischen Ausgleichsgehäuse (14) und Abtriebswelle (16) mit
geringen Schaltkräften durch entsprechendes Verschieben der Schalt
muffe (20) ausgekuppelt werden.
Claims (6)
1. Kupplung mit einer Schaltmuffe zum formschlüssigen Verbinden eines
Antriebselementes mit einem Abtriebselement, insbesondere zum
Schalten einer Differentialsperre bei einem Differentialgetriebe
in einem Kraftfahrzeug, wobei die Schaltmuffe auf dem einen Ele
ment verschiebbar geführt ist und in der Schaltmuffe sowie im An
triebselement und im Abtriebselement miteinander korrespondierende
Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen sind, die zumindest in der
Einkuppelstellung miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltmuffe (20) und das Antriebs- und Abtriebs
element (14, 16) nur mit Ausnehmungen (24, 28, 30) versehen sind
und daß die Vorsprünge durch in die Ausnehmungen eingesetzte Wälz
körper (32) gebildet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmungen Axialnuten (24, 28, 30) mit im wesentlichen halbkreis
förmigem Querschnitt und die Wälzkörper Kugeln (32) sind.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Schaltmuffe (20) zumindest vier Kugelreihen vorgesehen
sind, von denen in der Einkuppelstellung je zwei Kugelreihen mit
der An- und der Abtriebswelle zusammenwirken.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (32) in einem Linear-Kugelkäfig (34) in definiertem
Abstand zueinander geführt sind.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialnuten des An- oder Abtriebselementes durch zumindest eine
Ringnut (44) unterbrochen sind, wobei die Breite b der Ringnut
(44) größer als der Kugeldurchmesser ist und wobei in der ausge
kuppelten Stellung eine Kugelreihe in radialer Überdeckung mit der
Ringnut (44) steht.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je Kugel
reihe der nur in Einkuppelstellung mit dem An- oder Abtriebsele
ment in Eingriff befindlichen Kugelreihen eine Ringnut (44, 46)
vorgesehen ist und das der Abstand s dieser Kugelreihen gleich dem
Abstand s der Ringnuten (40, 46) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701898 DE3701898A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Kupplung mit einer schaltmuffe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873701898 DE3701898A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Kupplung mit einer schaltmuffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701898A1 true DE3701898A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3701898C2 DE3701898C2 (de) | 1989-03-23 |
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ID=6319367
Family Applications (1)
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DE19873701898 Granted DE3701898A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Kupplung mit einer schaltmuffe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701898A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3844307A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-05 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit einer hydrostatischen differentialsperre |
DE3844305A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-05 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit selbsttaetig sperrendem differentialgetriebe |
DE102019129818A1 (de) * | 2019-11-05 | 2021-05-06 | Gkn Automotive Ltd. | Wellenkupplung |
WO2023051938A1 (de) | 2021-10-01 | 2023-04-06 | Gkn Automotive Ltd. | Wellenkupplung und welle für die wellenkupplung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015100551B4 (de) | 2014-01-23 | 2021-12-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Mechanische kupplung mit reibung vermindernder grenzfläche |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2291151A (en) * | 1939-07-28 | 1942-07-28 | Chrysler Corp | Clutch |
DE1161483B (de) * | 1961-02-20 | 1964-01-16 | Mach Agricoles Rotatives Simar | Sperrbares Kegelraederausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-01-23 DE DE19873701898 patent/DE3701898A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3701898C2 (de) | 1989-03-23 |
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