DE864959C - Schaltung fuer Wechselgetriebe - Google Patents

Schaltung fuer Wechselgetriebe

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DE864959C
DE864959C DED7559A DED0007559A DE864959C DE 864959 C DE864959 C DE 864959C DE D7559 A DED7559 A DE D7559A DE D0007559 A DED0007559 A DE D0007559A DE 864959 C DE864959 C DE 864959C
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DE
Germany
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gear
gears
engaged
circuit according
transmission
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Expired
Application number
DED7559A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl-Ing Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED7559A priority Critical patent/DE864959C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE864959C publication Critical patent/DE864959C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltung für Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Wechselgetriebe, insbesondere mit vorgeschalteter Strömungskupplung und mindestens einem formschlüssig, z. B. durch Klauen, geschalteten Gang, vorzugsweise einem aus dem Stillstand zu schaltenden Gang, insbesondere Rückwärtsgang. Sie bezweckt einerseits ein erleichtertes Schalten der formschlüssigen Kupplungen bei gleichzeitiger Verwendung einer dem Getriebe vorgeschalteten Strömungskupplung und andererseits eine besonders einfache und zweckmäßige Erzielung einer Parkverriegelung des Fahrzeugs, welche ein ungewolltes Vorwärts- oder Rückwärtsrollen des Fahrzeugs zwangsläufig verhindert.
  • Strömungskupplungen haben, jedenfalls sofern sie ständig gefüllt bleiben, die Eigenschaft, daß sie auch im Leerlauf ein verhältnismäßig großes Restmoment erzeugen, wodurch das nachgeschaltete Getriebe auch im Leerlauf einen Antrieb erhält und seine Schaltung erschwert wird. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß vor dem Einschalten des formschlüssig geschalteten Ganges der an die Sekundärseite der Strömungskupplung angeschlossene Getriebeteil abgebremst bzw. in sich gesperrt wird. Insbesondere vor dem Einschalten des Rückwärtsganges erfolgt zweckmäßig das vorübergehende Abbremsen des Getriebeteils durch kraftschlüssiges Einrücken zweier Gänge, insbesondere derart, daß hierbei zwei bei normalem Schalten nur wechselweise einzurückende kraftschlüssige Kupplungen gleichzeitig eingeschaltet «=erden. Des.weiteren besteht die Erfindung darin, daß eine 'Schaltstellung für--Parkverriegelung vorgesehen ist und diese durch Einrücken zweier Gänge des Getriebes, vorzugsweise mittels kraftschlüssiger Kupplungen, bewirkt wird:. Die Tärkverriege-Jung ist hierbei insbesondere zwischen einer Leerlaufstellung und einem vorzugsweise durch Klauen geschalteten Rückwärtsgang vorgesehen. Das Schäl-` ten der Gänge kann in einfacher und zweckmäßiger Weise beispielsweise mittels. einer Schaltwalze erfolgen, welche mittels entsprechender Nocken od. dgl. auf die Schaltglieder des. Getriebes einwirkt. Die Klauen zur Einschaltung eines Rückwärtsganges oder eines Vorwärtsganges, welcher im Anschluß an die Parkverriegelung -bzw. nach vorübergehendem Einrücken zweier-- -Gänge - eingeschaltet wird, sind zweckmäßig zur Erleichterung des Ein- bzw. Auskuppelns'rnit abgeschrägten Klauenstirnflächen versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Schema eines Dreiganggetriebes mit Schaltbetätigung, Abb. 2 eine schematische Darstellung der Klauen für die Klauenkupplüng. ' Die Motorwelle i treibt über die Strömungskupplung 2 die Kupplungswelle 3 an, welche über das die konstante Übersetzung bildende Zahnradpaar 4, 5: die Vorgelegewelle 6 antreibt. Auf der Vorgelegewelle 6 sind lose drehbar, aber unverschiebbar die Zahnräder 7 und 8 gelagert, welche mit den Zahnrädern 9 und io auf der Hauptgetriebewelle i i, die gleichzeitig die Abtriebswelle des Getriebes sein kann, in ständigem Eingriff stehen: Eine Lamellenkupplung 12 kann die Wellen 3 und i i miteinander kuppeln, während die Lamellenkupplungen 13 und 14 zur Kupplung der Zahnräder 7 und 8 mit der Vörgelegewelle 6 dienen.
  • Auf dem Ende der Vorgelegewelle 6 ist ferner ein Zahnrad 15 fest angeordnet, welches über- ein Rückwärtsrad 16 mit einem Zahnrad 17 in Verbindung steht, das lose drehbar auf der Hauptwelle i i des Getriebes gelagert und durch eine Klauenkupplung 18 mit der Welle f i kuppelbar ist. Die miteinander in Eingriff zu bringenden Klauen i9 bzw. 2o sind, wie Abb. 2 zeigt, zweckmäßig an den Flanken-zi; 22- bzw.' 231:24 -abgeschrägt, wodurch sowohl das Einrücken als auch das Ausrücken der Klauenkupplungen erleichtert wird.
  • Die Kupplungen ia, 13, 14 und i8 werden mittels der Gestänge 25, 26, 27 und 28 durch eine Schaltwalze 29 verstellt, derart, daß eine Verstellung in Pfeilrichtung ein Einrücken der betreffenden Kupplung bewirkt: In Abb. i sind lediglich einzelne Querschnitte oder Nockenscheiben 30, 31, 32 und 3.3- der Schaltwalze schematisch und perspektivisch angedeutet, welche mittels Nocken auf die Gestänge 2,5 bis 28 einwirken.
  • - Wie ersichtlich; hat die Schaltwalze in den Querschnitten 31 und 32 je zwei Nocken 35, 36 bzw. 37, 38, während in den Querschnitten 3o und 33 jeweils nur ein Nocken 34 bzw. 39 vorgesehen ist. Die Nöcken -sind hierbei derart angeordnet und gegeneinander versetzt,- daß .sich. beim Drehen ':der Schaltwalze 29 in Pfeilrichtung x bzw. x folgende Schaltungsweise ergibt: In -der dargestellten Läge der Schaltwalze ist der erste Gang- I des Getriebes eingerückt, indem durch den Nocken 37 mittels des Gestänges 27 die Kupplung 14 eingeschaltet ist. Alle übrigen Kupphingen werden durch die Nocken freigegeben und befinden sich somit, z. B. unter der Wirkung nicht dargestellter Federn, in ausgerückter Stellung.
  • Wird die Schaltwalze 29 in Pfeilrichtung x gedreht, so gelangt nach einem bestimmten Drehwinkel, in der Zeichnung von 60'°, der Nocken 35 in den Bereich -des Gestänges 26, wodurch die Kupplung 1-3 und damit der zweite Gang II eingerückt wird. Bei einer weiteren Drehung um einen entsprechenden Winkel wird der dritte oder direkte Gang III durch den Nocken 34 eingerückt. Vor dem Einschalten' eines jeden Ganges wird jeweils gleichzeitig der vorhergehende Gang ausgeschaltet.
  • Bei einer Drehung der Schaltwalze 29 aus der in Abb. i gezeigten Stellung I in Pfeilrichtung x' wird zunächst zur Erzielung einer Leerlaufstellung o der erste Gang ausgerückt. Bei einer weiteren Drehung, von z. B. i2d' aus der gezeigten Stellung, gelangen die Stellen P der Nocken in den Bereich der Gestänge 25 bis 28. Wie ersichtlich, wird hierbei sowohl das Gestänge 26 durch den Nocken 36 als auch das Gestänge 27 durch den Nocken 38 angehoben, d. h. sowohl die Kupplung 13, also der zweite Gang, als auch die Kupplung 14, also der erste Gang, eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß das Getriebe in sich gesperrt und damit das Fahrzeug an einem ungewollten Vorwärtsöder Rückwärtsrollen gehindert wird. Bei einem weiteren Drehen der Schaltwalze 29 in Richtung x' werden die Kupplungen 13 und 14 durch die Nocken 36 und 38 wieder freigegeben, während gleichzeitig der Nocken 39 mittels des Gestänges 28 die Klauenkupplung 18 und damit den Rückwärtsgang R einrückt.
  • Eine gleiche Schaltweise kann auch für ein Getriebe mit beliebig vielen Gängen vorgesehen werden. Gegebenenfalls können auch statt oder zusätzlich zum Rückwärtsgang ein oder mehrere andere Gänge; beispielsweise-der erste Gang, durch Klauenkupplungen geschaltet werden, sofern die Schaltung aus dem Stillstand, d. h. aus dem Leerlauf oder dem Rückwärtsgang erfolgt, wobei jeweils vor dem Einrücken des betreffenden Ganges ein Sperren des Getriebes durch Einrücken zweier anderer kraftschlüssig- geschalteter Gänge vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, das von der Strömungskupplung auch im Leerlauf übertragene Restdrehmoment unschädlich zu machen, indem das Getriebe abgebremst wird und hierdurch das Einschalten der Klauenkupplungen erleichtert.
  • Statt des ersten und zweiten Ganges können jeweils beliebig andere Gänge zur Erzielung der vorübergehenden Sperrung des Getriebes bzw. zur Erzielung einer Parkverriegelung verwendet werden, Gegebenenfalls kann das vorübergehende Abbremsen des Getriebes zur Unschädlichmachung des Restmoments der Strömungskupplung auch durch eine andere, z. B. der Parkverriegelung dienende Brems- oder Sperrvorrichtung vorgenommen werden.
  • Die Erzielung einer Parkverriegelung durch Einschalten zweier Gänge. kann ferner im Rahmen der Erfindung bei beliebigen Fahrzeugantrieben, welche gegebenenfalls auch ohne Strömungskupplung arbeiten, Anwendung finden. Ein solches Einschalten zweier Gänge zur Erzielung einer Parkverriegelung kann ferner auch unabhängig von der Lage zwischen Leerlauf und Rückwärtsgang vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Wechselgetriebe mit vorgeschalteter Strömungskupplung und mindestens einem formschlüssig, z. B. durch Klauen, vorzugsweise aus dem Stillstand, geschalteten Gang, insbesondere Rückwärtsgang, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschalten des formschlüssig geschalteten Ganges der an die Sekundärseite der Strömungskupplung angeschlossene Getriebeteil vorübergehend abgebremst bzw. in sich gesperrt wird. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vorübergehende Abbremsen des Getriebeteils durch gleichzeitiges kraftschlüssiges Einrücken zweier Gänge erfolgt. 3. Schaltung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das vorübergehende Abbremsen des Getriebeteils durch gleichzeitiges Einrücken zweier bei normalem Schalten nur wechselweise einzurückender kraftschlüssiger Kupplungen für zwei Gänge erfolgt. q.. Schaltung für Wechselgetriebe, insbesondere nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstellung für Parkverriegelung vorgesehen ist und diese durch Einrücken zweier Gänge des Getriebes, vorzugsweise mittels kraftschlüssiger Kupplungen, bewirkt wird. 5. Schaltung nach Anspruch i bis q., insbesondere mit einer dem Getriebe vorgeschalteten Strömungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Leerlaufstellung und einem insbesondere durch Klauen geschalteten Rückwärtsgang eine Schaltstellung für Parkverriegelung vorgesehen ist, welche durch vorzugsweise kraftschlüssiges Einrücken zweier Gänge bewirkt wird. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselweisen Schaltung der Gänge eine dieselben z. B. mechanisch oder durch Servokraft betätigende Schaltwalze mit Nocken für die einzelnen Gänge und ferner für mindestens zwei der Gänge außerdem je ein weiterer Nocken vorgesehen ist, derart, daß die beiden letztgenannten Nocken zur Erzielung einer vorübergehenden Sperrung des Betriebes bzw. zur Erzielung einer Parkverriegelung gleichzeitig zur Wirkung auf die zugehörigen Schaltgestänge gebracht werden. 7. Schaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen zum Einrücken des anschließend an die Sperrung des Getriebes einzuschaltenden Ganges, insbesondere Rückwärtsganges, mit abgeschrägten Klauenflanken versehen sind.
DED7559A 1950-12-16 1950-12-16 Schaltung fuer Wechselgetriebe Expired DE864959C (de)

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DE2037109A1 (de) * 1969-07-29 1971-02-04 Automotive Products Company Ltd , Leamington Spa, Warwickshire (Großbri tanmen) Anfahrsteuerung fur eine Kraftubertra gungsanlage

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