DE920533C - Schaltvorrichtung fuer vorzugsweise mit einer Stroemungskupplung arbeitende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer vorzugsweise mit einer Stroemungskupplung arbeitende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE920533C
DE920533C DED15671A DED0015671A DE920533C DE 920533 C DE920533 C DE 920533C DE D15671 A DED15671 A DE D15671A DE D0015671 A DED0015671 A DE D0015671A DE 920533 C DE920533 C DE 920533C
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DE
Germany
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iia
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secondary switching
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DED15671A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Dr-Ing Foerster
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
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    • F16H2708/18Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes wherein the gearing is not described or not essential the control being mechanical

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Description

  • Schaltvorrichtung für vorzugsweise mit einer Strömungskupplung arbeitende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für vorzugsweise mit einer Strömungskupplung arbeitende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher in zwei Richtungen erfolgende Schaltbewegungen auf zwei abwechselnd zu verstellende primäre Schaltglieder übertragen werden, insbesondere zur Schaltung eines Vorwärtsganges bzw. Vorwärtsgangbereiches und eines Rückwärtsganges.
  • Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Schaltung von Wechselgetrieben, welche mit Strömungskupplung ohne besondere Trennkupplung arbeiten, dadurch, daß auch im Leerlauf des Getriebes vom Motor her über die Strömungskupplung ein wenn auch geringes Drehmoment auf die mit der getriebenen Hälfte der Strömungskupplung verbundenen Getriebeteile übertragen wird. Soll in diesem Falle ein Gang mittels Klauenkupp-Jung oder in anderer Weise formschlüssig eingerückt werden, so kann infolge des auf die motorseitigen Getriebeteile wirkenden Drehmomentes ein erheblicher Schaltstoß entstehen, sofern überhaupt eine Schaltung des Getriebes möglich ist. Besonders schwierig sind die Verhältnisse hierbei beim Einschalten eines Rückwärtsganges.
  • Die Erfindung sieht nun eine für das wechselweise Schalten zwischen einem Vorwärtsgangbereich und einem Rückwärtsgang besonders zweckmäßige Schaltweise vor, welche es ermöglicht; auch in den vorerwähnten Fällen ein stoßloses Scharten des Rückwärtsganges oder entsprechender anderer Gänge zu schalten. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung auch für solche Getriebe, bei welchen ein teilweises selbsttätiges Schalten, z. B. innerhalb eines Vorwärtsgang- Bereiches, vorgesehen ist, indem von einer Schaltführung ausgegangen wird, bei der der Rückwärtsgang über einen eingeschalteten Gang bzw. einen Vorwärtsgangbereich eingeschaltet wird, derart, daß der Rückwärtsgang erst eingerückt werden kann, nachdem zuvor mindestens ein Vorwärtsgang kraftschlüssig eingerückt worden ist, letzteres zu dem Zweck, den mit der Strömungskupplung verbundenen Teil des Getriebes durch Einrücken des betreffenden kraftschlüssig geschalteten Vorwärtsganges abzubremsen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß zwischen dem einen von zwei primären Schaltgliedern, welche wechselweise bei Bewegung des Schaltbedienungsgliedes in zwei verschiedenen Richtungen bewegt werden, und einem zugeordneten, die Schaltung des Getriebegliedes bewirkenden sekundären Schaltglied, z. B. für einen Rückwärtsgang, ein von ersterern zu verstellendes und auf letzteres kraftschlüssig einwirkendes Zwischenglied sowie ein Riegelglied vorgesehen sind, welches das sekundäre Schaltglied gegen eine Schaltbewegung; z. B. zur Einschaltung des Vorwärtsganges, verriegelt, wenn das Zwischenglied durch das genannte primäre Schaltglied verstellt wird, und zur Freigabe der Schaltbewegung des sekundären Schaltgliedes erst durch das andere der beiden primären Schaltglieder bei dessen Schwenkbewegung, z. B. zur Schaltung desselben auf eine Leerlaufstellung, in die entriegelnde Stellung gebracht wird.
  • Es wird also das die eigentliche Schaltung bewirkende sekundäre Schaltglied z. B. lediglich unter Federspannung gesetzt, ohne daß zunächst die Schaltung selbst erfolgt. Hierdurch ist Gewähr dafür gegeben, daß der Rückwärtsgang bzw. der entsprechende Gang nicht vorzeitig eingerückt wird, bevor nicht der zuvor eingeschaltete andere Gang, z. B. Vorwärtsgang, in Leerlaufstellung gebracht worden ist. Es wird also der Rückwärtsgang bei Bewegung des Schaltbedienungsgliedes, z. B. eines an der Lenksäule gelagerten Gangschalthebels, in Querrichtung nur vorgewählt, während die tatsächliche Einschaltung erst bei Bewegung des Schaltbedienungsgliedes in Richtung der eigentlichen Gangschaltrichtung erfolgt.
  • Zweckmäßig wird nach der Entriegelung des sekundären Schaltgliedes durch das Riegelglied letzteres seinerseits wieder durch das sich verstellende, z. B. den Rückwärtsgang einschaltende sekundäre Schaltglied in der verstellten Lage verriegelt, wodurch es zugleich das andere primäre Schaltglied, z. B. in dessen Leerlaufstellung, verriegelt und eine Entriegelung des letzteren, z. B. zur Rückschaltung auf einen Vorwärtsgang oder Vorwärtsgangbereich, erst erfolgt, wenn durch Verstellung des ersten primären Schaltgliedes das ihm zugeordnete sekundäre Schaltglied, z. B. aus dem Rückwärtsgang, zurückverstellt und dadurch das Riegelglied freigegeben worden ist. Zweckmäßig ist die Anordnung hierbei derart getroffen, daß das zweite primäre Schaltglied mittels eines kraftschlüssig mit ihm gekuppelten weiteren Zwischengliedes auf das zugeordnete zweite sekundäre Schaltglied, z. B. einen Bereichsschieber für selbsttätige Schaltung zwischen bestimmten Vorwärtsgängen, einwirkt und dieses weitere Zwischenglied zugleich durch das bei entriegeltem erstem Sekundärglied durch dieses verriegelte Riegelglied seinerseits verriegelt ist und erst bei dessen Entriegelungfreigegeben wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltbewegung des den neuen Gang, z. B. einen Vorwärtsgang oder einen Vorwärtsgang-Bereich, schaltenden sekundären Schaltgliedes erst eingerückt werden kann, wenn das Schaltglied für den zuvor eingeschalteten Gang, insbesondere den Rückwärtsgang, außer Eingriff gebracht, der betreffende Gang also ausgeschaltet ist.
  • Gegebenenfalls kann auch die eine oder andere Verriegelung, also z. B, beim Einschalten des Rückwärtsganges einerseits oder beim Ausschalten desselben andererseits, ohne die andere Verriegelung gesondert für sich vorgesehen werden.
  • Das erste sekundäre Schaltglied kann z. B. zur wechselweisen Schaltung zwischen zwei Einrückstellungen, z. B. zwischen einem Rückwärtsgang und einer Parkverriegelung, dienen, wobei für jede der beiden Schaltbewegungen ein besonderes Zwischenglied vorgesehen ist, derart, daß bei kraftschlüssiger Verstellung des einen Zwischengliedes das andere Zwischenglied mit dem sekundären Schaltglied formschlüssig gekuppelt ist und gleichzeitig zur Verriegelung des Riegelgliedes durch das genannte sekundäre Schaltglied in dessen einer Einrückstellung dient.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und Darstellung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Im einzelnen zeigt Fig. I eine schematische Darstellung der gesamten Schaltvorrichtung, Fig. 2 die Ansicht eines Teils aus der Schaltvorrichtung in vergrößertem Maßstab und bei eingerücktem Vorwärtsgang bzw. Vorwärtsgangbereich, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 die Ansicht der Schaltvorrichtung nach Fig. 2, jedoch in einer Zwischenstellung zwischen den Vorwärtsgängen und dem Rückwärtsgang, bei noch eingeschaltetem Vorwärtsgangbereich, Fig. 6 die Stellung der Schaltvorrichtung nach Fig. 2 nach Einschaltung des Rückwärtsganges, Fig.7 eine entsprechende Ansicht der Schaltvorrichtung, jedoch in einer Zwischenstellung beim Rückschalten vom Rückwärtsgang in den Vorwärtsgangbereich, und Fig. 8 ein Schema der Schaltführung.
  • In Fig. i ist z. B. an oder neben der Lenksäule io der Schalthebel i i in einer drehbar gelagerten Hülse 12 bei 13 gelagert. Der Schalthebel i i greift mittels einer Gabel 14 in eine Schaltmuffe der Schaltstange 15 ein, welche in der Hülse 12 verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist.
  • Die axiale Verschiebung der Schaltstange 15 wird durch eine Muffe 16 auf einen Hebel 17 übertragen, der seinerseits direkt oder über Zwischengestänge oder Zwischengetriebe ein erstes primäres Schaltglied, einen Winkelhebel Ia, verstellt. Der Winkelhebel Ia mit den Hebelarmen I8 und I9 und der Achse 2o weist einen Zapfen 2I auf, welcher wechselweise mit den Zwischengliedern Z1 und Z2 zusammenwirkt. Die Zwischenglieder Z1 und Z2 sind ebenfalls als Winkelhebel ausgebildet, welche um eine Achse 22 drehbar gelagert sind und die Hebelarme 23 und 24 aufweisen (Fig. 2), die sich von entgegengesetzten Seiten gegen den Zapfen 21 anlegen. Die anderen Hebelarme 25 und 26 der beiden Zwischenglieder stützen sich mittels Federn 27 bzw. 28 gegen einen Ansatz 29 am ersten sekundären Schaltglied IIa ab. Letzteres ist ebenfalls um die Achse 22 verschwenkbar gelagert und mit weiteren Ansätzen 3o bzw. 3I versehen, welche an Führungsflächen 32, 33 einer am Getriebegehäuse befestigten Führungsplatte 34 geführt und mit den Hebelarmen 25 bzw. 26 der Zwischenglieder Z1 bzw. Z2 mittels in Rasten 35 bzw. 36 der Zwischenglieder eingreifender Kugeln 37 bzw. 38 gekuppelt sind. An dem sekundären Schaltglied IIa ist ferner ein Zapfen 39 angeordnet, gegen welchen sich von entgegengesetzten Seiten nockenartige Ansätze 4o bzw. 4I der Zwischenglieder Z1 bzw. Z2 in der in Fig. 2 gezeichneten Lage anlegen.
  • Durch das sekundäre Schaltglied IIa wird eine Schaltmuffe 43 verstellt, die mittels Klauenzähne 44 mit der Klauenverzahnung 45 des Rückwärtsgangrades r oder mittels Klauenzähne 46 mit einer am Gehäuse fest angeordneten, als Parkverriegelung dienenden Klauenverzahnung p kuppelbar ist.
  • Die bisher beschriebene, aus den Zwischengliedern Z1, Z2, dem sekundären Schaltglied IIa und der Wechselschaltkupplung 43 bestehende Einrichtung ist nur zur Erläuterung beschrieben und für sich nicht Gegenstand der Erfindung. Die Wechselkupplung 43 besteht hierbei aus mehreren konzentrischen Teilen, die sich gegenseitig bzw. auf der zugehörigen Welle verriegeln, wenn eines der Klauenpaare 44, 45 bzw. 46, 47 eingerückt ist. Die Klauenverzahnungen sind zweckmäßig beiderseits abgeschrägt.
  • Auf dem unteren Ende der Schaltstange 15 (Fig. I) ist ferner ein Hebel 48 befestigt, welcher, wie rein schematisch angedeutet, direkt oder mittels zwischengeschalteter Gestänge oder Getriebe das zweite primäre Schaltglied Ib verstellt. Das zweite primäre Schaltglied Ib ist auf einer Achse 49 gelagert und ebenfalls als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm 5o zum Anschluß an den Hebel 48 der Schaltstange 15 dient und dessen anderer Hebelarm 5I als Rastenscheibe mit den Rasten 4, 3, 2 und L (Fig. 2) ausgebildet ist. Mit den Rasten wirkt eine am Getriebegehäuse angeordnete Rastvorrichtung mit einer durch die Feder 52 gegen die Rastenscheibe federnd gedrückten Kugel 53 zusammen. Gegebenenfalls kann auch noch eine weitere Rast vorgesehen sein, deren Lage in Fig. 2 bei O angedeutet ist.
  • Mit dem zweiten primären Schaltglied Ib ist durch eine Feder 54 (Fig. 4) das weitere Zwischenglied Z3 gekuppelt, welches axial zum Schaltglied Ib auf der Achse 49 desselben gelagert ist. Die Feder 54 belastet das weitere Zwischenglied Z3 derart, daß sie dieses relativ zum zugehörigen primären Schaltglied Ib im Uhrzeigergegensinn zu drehen sucht. Der Hub des sekundären Zwischengliedes Z3 wird hierbei durch einen an ihm angeordneten Zapfen 55 begrenzt, welcher mit Spiel in eine Öffnung 56 im Rastenglied 5I eingreift und an welchen ein Gestänge 57 für einen als zweites sekundäres Schaltglied IIb wirkenden Bereichsschieber gelenkig angeschlossen ist (Fig. I). Der Bereichsschieber steuert beispielsweise eine hydraulische Schaltvorrichtung derart, daß, die relative Lage des Bereichsschiebers IIb zum primären Schaltglied Ib gemäß Fig. I oder 2 vorausgesetzt, in den durch die Rasten 4, 3 und 2 gekennzeichneten Lagen des primären Schaltgliedes Ib das Getriebe auf eine automatische Schaltung innerhalb von vier Gängen, drei Gängen oder zwei Gängen eingestellt ist.
  • Das weitere Zwischenglied Z3 ist ebenfalls als doppelarmiger Hebel ausgebildet, dessen dem Zapfen 55 entgegengesetzter Hebelarm einen Zapfen 58 trägt, der ebenso wie der Hebelarm 24 des Zwischengliedes Z2 mit dem bei 59 drehbar gelagerten Riegelglied Q zusammenwirkt. Letzteres weist einen Hebelarm 6o mit einer Schrägfläche 61 auf, welche etwa senkrecht zu einem nach der Drehachse 59 gezogenen Radius steht und in der in Fig. 2 gezeichneten Lage mit einer entsprechenden Schrägfläche 62 am Hebelarm 24 des Zwischengliedes Z2 mit etwas Spiel zusammenwirkt. Ein weiterer Hebelarm 63 weist einen Schlitz 64 auf, in welchen der Zapfen 58 des Zwischengliedes Z3 beim Verschwenken des letzteren im Uhrzeigersinn eintreten kann. Eine Feder 65 drückt das Riegelglied Q im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag, z. B. eine auf der Achse 20 angeordnete Muffe 20a (Fig. 3). Der Hebelarm 6o weist ferner eine Anschlagsfläche 66 auf.
  • Die Drehachsen 20, 22, 49 und 59 sind im Getriebegehäuse G fest gelagert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Der Schalthebel ii kann in an sich bekannter Weise in Pfeilrichtung A oder in einer hierzu senkrechten Schaltbewegung B geschwenkt werden. Bei Bewegung in Schaltrichtung A schwenkt der Hebel um seinen Schwenkpunkt 13, so daß das primäre Schaltglied Ja geschwenkt wird, während das andere primäre Schaltglied Ib in Ruhe bleibt. Diese Schaltbewegung dient dazu, entsprechend Fig. 8 eine Schaltführung von P nach L oder von 4 nach q.' bzw. umgekehrt auszuführen. Wird der Schalthebel i i in Pfeilrichtung B verstellt, so bewirkt dies ein Drehen des Schalthebels i i zusammen mit der Schalthülse 12 um die Achse der Schaltstange 15, so daß der Schalthebel 17 und damit das primäre Schaltglied Ja in Ruhe bleiben, während das Schaltglied Ib durch den Schalthebel 48 um seine Achse 49 geschwenkt wird. Dies entspricht einer Bewegung in der Schaltführung nach Fig. 8 in Pfeilrichtung von L über 2, 3, 4 nach O bzw. von q.' nach R. In Fig. 8 sind 'hierbei unter P die Parkverriegelung, unter L ein Leerlauf, unter 2, 3 und 4, wie bereits erwähnt, drei Schaltbereiche des Schaltschiebers IIb, unter R der Rückwärtsgang und unter 4' eine Zwischenstellung bezeichnet.
  • Durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Kulissenführung beliebiger Art wird erreicht, daß nur eine Schaltbewegung in der in Fig. 8 dargestellten Weise möglich ist, also von der Parkverriegelung P ausgehend zunächst eine Schaltbewegung in Richtung A in den Leerlauf L, von da in Richtung B zur Bereichsschieberstellung 4, hierauf wiederum in Richtung A nach der Zwischenstellung 4' und von dort in Richtung B in den Rückwärtsgang R. Die Stellung O bedeutet hierbei eine Leerlaufstellung des Bereichsschiebers IIb, die mit der Einschaltung des Rückwärtsganges R parallel läuft.
  • In Fig. 2 ist die insbesondere aus den Teilen Ia, Z1, Z2, IIa und Ib, Z3 und Q bestehende Schaltvorrichtung in der Schaltstellung 4 nach Fig. 8 gezeichnet. Das sekundäre Schaltglied IIa befindet sich in Mittelstellung V (Vorwärtsgangstellung), das Rückwärtsrad r und die Parkverriegelung p sind also ausgerückt. Das Zwischenglied Z2 ist durch das Riegelglied Q mittels der Schrägfläche 6I verriegelt, so daß es nur einen dem Spiel zwischen den Schrägflächen 6I und 62 entsprechenden kleinen Hub ausführen kann.
  • Soll in den Rückwärtsgang übergeschaltet werden, so muß zunächst der Hebel II in Schaltrichtung A von 4 nach 4' verstellt werden. Hierbei bleibt das zweite primäre Schaltglied Ib unverstellt, während das erste primäre Schaltglied Ia in Pfeilrichtung R (am Hebelarm I8) im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß mittels des Zapfens 2I das Zwischenglied Z1 entgegen dem Uhrzeigergegensinn um seine Achse 22 geschwenkt wird. Hierdurch wird mittels des Hebelarmes 25 des Zwischengliedes Z1 die Feder 27 gespannt, so daß das sekundäre Schaltglied IIa entgegen dem Uhrzeigergegensinn (Pfeilrichtung R') unter Federdruck gesetzt wird. Die Anordnung ist jedoch derart getroffen, daß das Schaltglied IIa diesem Federdruck nur so weit folgen kann, daß die Kugel 37 von der Führung 32 freigegeben wird und dadurch aus der Rast 35 des Zwischengliedes Z1 ausrasten kann, letzteres also von dem sekundären Schaltglied Ha entkuppelt wird. Eine weitere Bewegung des Schaltgliedes IIa wird jedoch durch das zweite Zwischenglied Z2 verhindert, dessen Schrägfläche 62 sich gegen die Schrägfläche 6I des Riegelgliedes Q anlegt. Da das Zwischenglied Z2 durch die Kugel 38 mit dem Ansatz 3I des sekundären Schaltgliedes IIa infolge seiner Führung an der Führungsfläche 33 starr gekuppelt ist, kann auch das sekundäre Schaltglied IIa keine weitere Bewegung ausführen. Es werden sich infolgedessen lediglich die Klauenzähne 44 und 45 für den Rückwärtsgang r einander nähern, ohne jedoch in Eingriff zu gelangen. Diese Stellung der Schaltvorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Wird nunmehr der Hebel II in Pfeilrichtung B verstellt, die Schaltung also von der Schaltstellung 4' nach R vollzogen, so bleibt das primäre Schaltglied Ia in der in Fig. 5 dargestellten Lage, während das andere primäre Schaltglied Ib im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung nach O) über den Hebelarm 5o verstellt wird. Die Rastkugel 53 läuft hierbei im Uhrzeigergegensinn auf der Kastenscheibe 51 entlang bis zur Stelle O, die gegebenenfalls auch durch eine Rast fixiert sein kann. Diese Bewegung des primären Schaltgliedes Ib überträgt sich mittels des in die Öffnung 56 mit Spiel eingreifenden Zapfens 55 auf den Zwischenhebel Z3, so daß sich letzterer ebenfalls im Uhrzeigersinn um die Achse 49 des primären Schaltgliedes Ib verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß der Zapfen 58 sich an die obere Kante des Schlitzes 64 des Riegelgliedes Q anlegt und dadurch das Riegelglied im Uhrzeigergegensinn um die Achse 59 schwenkt. Hierbei gleitet die Schrägfläche 6I von der Schrägfläche 62 des Zwischengliedes Z2 ab, so daß letzteres nunmehr freigegeben wird und unter der Wirkung der unter Spannung stehenden Feder 27 zusammen mit dem sekundären Schaltglied IIa weiter in Pfeilrichtung R' um die Achse 22 verschwenkt wird. Da im Punkt 4' der Vorwärtsgangbereich noch eingeschaltet war, können die Klauen 44 und 45 (Fig. 2) stoßlos in Eingriff gebracht und damit das Rückwärtszahnrad r für den Rückwärtsgang eingeschaltet werden. Das Zwischenglied Z2 bleibt hierbei mit dem sekundären Schaltglied IIa durch die Kugel 38 gekuppelt.
  • Die Endstellung der Schaltvorrichtung bei eingerücktem Rückwärtsgang ist in Fig. 6 dargestellt. Der Hebelarm 24 verriegelt in dieser Stellung seinerseits das Riegelglied Q an seiner sich gegen den Hebelarm 6o des Riegelgliedes Q abstützenden Fläche 66, welche im wesentlichen senkrecht zu einem nach der Drehachse 22 gezogenen Radius steht.
  • Durch den beschriebenen Mechanismus wird also erreicht, daß trotz einer Schaltbewegung in Richtung B von 4' nach R die Einschaltung des Rückwärtsganges durch das dem primären Schaltglied Ia zugeordnete sekundäre Schaltglied IIa eingerückt wird, welches zuvor bei der Bewegung von 4 nach 4' in Schaltrichtung A durch das primäre Schaltglied Ia unter Spannung gesetzt wurde.
  • Soll aus dem Rückwärtsgang wieder nach 4 zurückgeschaltet werden, so muß zunächst wieder der Schalthebel II in Richtung B, also das primäre Schaltglied Ib im Uhrzeigergegensinn von O nach 4 (Fig.6) geschwenkt werden. Das primäre Schaltglied Ia bleibt hierbei unbeeinflußt.
  • Durch die Bewegung des primären Schaltgliedes Ib von O nach 4 wird auch mittels der Feder 54 (Fig. 4) das Zwischenglied Z3 im Uhrzeigergegensinn unter Federdruck gesetzt. Das Zwischenglied Z3 wird jedoch an einer diesem Federdruck nachgebenden Bewegung durch das Riegelglied Q gehindert, da der Zapfen 58 in den Schlitz 64 eingreift und das Riegelglied Q durch das Zwischenglied Z2 an einer Bewegung im Uhrzeigersinn um seine Achse 59 unter der Wirkung der Feder 65 (Fig. 2) gehindert wird. Der mit dem Zwischenglied Z3 durch den Zapfen 55 verbundene Bereichsschieber IIb bleibt somit bei der Bewegung von R nach 4' noch in der der Stellung 0 entsprechenden Leerlaufstellung. Die Zwischenstellung ist in Fig. 7 dargestellt. Erst wenn hierauf die Schaltung von 4' nach 4 vollzogen, also der Schalthebel II wieder in Schaltrichtung A und damit das primäre Schaltglied Ia im Uhrzeigergegensinn um seine Achse 2o in die in Fig.2 gezeichnete Lage geschwenkt wird, wird durch den Zapfen 2I in Pfeilrichtung x (Fig. 7) das Zwischenglied Z2 im Uhrzeigersinn um seine Achse 22 geschwenkt, bis etwa kurz vor Ende der Schaltbewegung das Riegelglied Q von dem Zwischenglied Z2 freigegeben wird, so daß sich letzteres nunmehr wieder im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung x' unter der Wirkung der Feder 65 um seinen Zapfen 59 verschwenken kann. Dies hat zur Folge, daß auch der Zapfen 58 des Zwischengliedes Z3 vom Riegelglied Q freigegeben wird, wobei unter der Wirkung der Feder 54 das Zwischenglied Z3 in die Lage nach Fig. 2 im Uhrzeigergegensinn um die Achse 49 geschwenkt wird. Am Ende der Schaltbewegung im Punkt 4 nimmt die Schaltvorrichtung wieder die Stellung nach Fig. 2 ein.
  • Durch diese zuletzt beschriebene Wirkungsweise der Schaltvorrichtung wird erreicht, daß der durch den Zapfen 55 mit dem Zwischenglied Z3 verbundene Bereichsschieber IIb erst dann in den Vorwärtsgangbereich 4 verstellt wird, wenn der Rückwärtsgang durch die Schaltbewegung A auf dem Wege von 4' nach 4 ausgeschaltet worden ist.
  • Auf dem Wege von 4 über 3, 2 nach L in Pfeilrichtung B wird lediglich das primäre Schaltglied Ib zusammen mit dem Zwischenglied Z3 entsprechend den an der Rastscheibe 5 I angeordneten Rasten verstellt. Das primäre Schaltglied Ia verbleibt hierbei in der Lage nach Fig. 2.
  • Bei Verstellung des Hebels II von L nach P in Richtung A wird andererseits lediglich das primäre Schaltglied Ia in Richtung P über den Schalthebel I8 geschwenkt, wodurch mittels des Zapfens 2I das Zwischenglied Z2 in Pfeilrichtung P' im Uhrzeigersinn um die Achse 22 geschwenkt wird. Hierdurch wird mittels der Feder 28 das sekundäre Schaltglied IIa geschwenkt, was ohne weiteres erfolgen kann, da das Zwischenglied Z1 unverriegelt ist und somit zusammen mit dem sekundären Schaltglied IIa in Pfeilrichtung P' zur Einrückung der Parkverriegelung p folgen kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltvorrichtung für vorzugsweise mit einer Strömungskupplung arbeitende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher die in zwei Richtungen erfolgenden Schaltbewegungen auf zwei abwechselnd zu verstellende primäre Schaltglieder übertragen werden, insbesondere zur Schaltung eines Vorwärtsganges bzw. Vorwärtsgangbereiches und eines Rückwärtsganges, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen der beiden primären Schaltglieder (Ia) und dem zugeordneten, die Schaltung des Getriebegliedes (43) bewirkenden sekundären Schaltglied (IIa) ein von ersterem (ja) zu verstellendes und auf letzteres kraftschlüssig einwirkendes Zwischenglied (Z1) sowie ein Riegelglied (Q) vorgesehen sind, welches das sekundäre Schaltglied (IIa) gegen eine Schaltbewegung, z. B. zur Einschaltung eines Rückwärtsganges (r), verriegelt, wenn das Zwischenglied (Z1) durch das genannte primäre Schaltglied (Ia) verstellt wird, und welches (Q) zur Freigabe der Schaltbewegung des sekundären Schaltgliedes (IIa) erst durch das andere der beiden primären Schaltglieder (Ib) bei dessen Schaltbewegung, z. B. zur Schaltung auf eine Leerlaufstellung (O), in die entriegelnde Stellung gebracht wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entriegelung des sekundären Schaltgliedes (IIa) durch das Riegelglied (Q) letzteres seinerseits durch das sich verstellende, z. B. den Rückwärtsgang einschaltende sekundäre Schaltglied (IIa) in der verstellten Lage verriegelt wird (Fig.6) und dadurch zugleich das andere sekundäre Schaltglied (IIb), z. B. in dessen Leerlaufstellung (O), verriegelt (58) und eine Entriegelung des letzteren, z. B. zur Einschaltung eines Vorwärtsgangbereiches, erst erfolgt, wenn durch Verstellung des ersten primären Schaltgliedes (Ia) das ihm zugeordnete sekundäre Schaltglied (IIa), z. B. aus dem Rückwärtsgang, zurückverstellt und dadurch das Riegelglied (Q) freigegeben worden ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite primäre Schaltglied (Ib) mittels eines kraftschlüssig (54) mit ihm gekuppelten weiteren Zwischengliedes (Z3) auf das zugeordnete zweite sekundäre Schaltglied (IIb), z. B. einen Bereichsschieber für selbsttätige Schaltung zwischen bestimmten Vorwärtsgängen, einwirkt und dieses weitere Zwischenglied (IIb) zugleich durch das bei entriegeltem erstem sekundärem Schaltglied (IIa) durch dieses verriegelte Riegelglied (Q) verriegelt ist und erst bei dessen Entriegelung freigegeben wird.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste sekundäre Schaltglied (IIa) zur wechselweisen Schaltung zwischen zwei Einrückstellungen, z. B. einem Rückwärtsgang (r) und einer Parkverriegelung (p), dient und für jede der beiden Schaltbewegungen ein besonderes Zwischenglied (Z1, Z2) vorgesehen ist, derart, daß bei kraftschlüssiger Verstellung des einen Zwischengliedes (Z1) das andere Zwischenglied (Z2) mit dem sekundären Schaltglied (IIa) formschlüssig gekuppelt ist und gleichzeitig zur Verriegelung des Riegelgliedes (Q) durch das genannte sekundäre Schaltglied (IIa) in dessen einer Einrückstellung (R') dient.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die primären und sekundären Schaltglieder, Zwischenglieder und Riegelglieder teilweise oder sämtlich als Hebel ausgebildet sind und durch Anschläge oder Federn aufeinanderwirken, wobei die Zwischenglieder mit dem ersten sekundären Schaltglied bzw. dem zweiten primären Schaltglied zweckmäßig nur in einer Bewegungsrichtung kraftschlüssig verbunden, in der anderen Bewegungsrichtung jedoch gegen diese durch Anschläge abgestützt sind.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (Q) und das von ihm verriegelte sekundäre Schaltglied (IIa) bzw. ein zwischengeschaltetes Zwischenglied (Z2) mittels zweier z. B. an Armen angeordneter Anschlagsflächen (6I, 66) zusammenwirken, von denen die eine (6i) etwa senkrecht zu einem zur Drehachse (59) des Riegelgliedes (Q) und die andere (66) etwa senkrecht zu einem zur Drehachse (22) des sekundären Schaltgliedes (IIa) bzw. Zwischengliedes (Z2) gezogenen Radius steht.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem (zweiten) primären Schaltglied (Ib) kraftschlüssig verbundene Zwischenglied (Z3) als doppelarmiger, vorzugsweise auf der Drehachse (49) des genannten primären Schaltgliedes gelagerter Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm einen Anschlagszapfen (58) zur Verriegelung in einer Anschlagsnut (64,) des Riegelgliedes (Q) und dessen anderer Hebelarm einen Anschlußzapfen (55) für das zugeordnete sekundäre Schaltglied (IIb) trägt, welcher durch eine Öffnung (56) im primären Schaltglied (Ib) hindurchragt und hierbei als Anschlag zur Begrenzung des kraftschlüssigen Hubes gegenüber diesem Schaltglied (Ib) dient.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch I bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltführung (Fig.8) derart vorgesehen ist, daß der Rückwärtsgang (R), z. B. am entgegengesetzten Ende der Vorwärtsganggasse wie die Parkverriegelung (P), aus einem Vorwärtsgang nur durch aufeinanderfolgendes Bewegen beider primärer Schaltglieder (ja, Ib) einrückbar ist.
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