DE1530602C3

DE1530602C3 - Parksperrvorrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen,insbesondere Ackerschleppern

Info

Publication number: DE1530602C3
Application number: DE19651530602
Authority: DE
Inventors: Richard Arlo Michael
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 1964-08-21
Filing date: 1965-08-13
Publication date: 1973-02-22
Also published as: ES316671A1; GB1114642A; FR1456723A; DE1530602B2; DE1530602A1; US3301078A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Parksperrvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, mit je einem einen Schalthebel aufweisenden Gang- und Gruppenschaltgetriebe, welch letzteres dem Gangschaltgetriebe vorgeordnet ist, sowie mit mindestens drei wahlweise in ihrer Beweglichkeit durch verschiebliche Sperrelemente begrenzbaren, aus ihrer Neutralstellung über einen der Schalthebel in zwei Endstellungen verschiebbaren Schaltstangen.

Bekannte Parksperrvorrichtungen, die für Gangschaltgetriebe ohne Gruppengetriebe ausgelegt sind und bei denen eine mit dem Getriebeausgang ständig drehmomentübertragend verbundene Welle durch die Parksperre formschlüssig und drehfest mit einem Getriebegehäuseteil verbindbar ist (österreichische Pa-

tentschrift 237 457, deutsche Auslegeschrift bes vorteilhaft mit einer für sich bekannten, als Park-1 072 105), lassen sich nicht ohne weiteres auf Zahn- sperre dienenden, auf der Getriebewelle des Gangräderwechselgetriebe mit einem Gang- und Gruppen- Schaltgetriebes axial verschiebbar, jedoch drehfest schaltgetriebe übertragen, wenn die Parksperre der angeordneten Schaltmuffe verbunden, die in an sich Gruppengetriebeschaltvorrichtung zugeordnet ist und 5 bekannter Weise mit einem mit dem Getriebegehäuse nicht den Wechselgetriebeausgang blockiert, sondern fest verbundenen mit Innenverzahnung versehenen eine mit dem Getriebeausgang durch Gangschalt- Sperring kuppelbar ist.

kupplungen verbindbare Getriebewelle sperrt; denn Erfindungsgemäß ist die die auf der Getriebewelle

es muß dann bei eingerückter Parksperre auch eine angeordnete Schaltmuffe betätigende Schaltstange der Schaltkupplungen des nachgeordneten Gang- io mit Abstand zu zwei weiteren, im Abstand zueinanschaltgetriebes eingerückt sein. der angeordneten, die auf der Ausgangswelle axial

Eine ferner bekannte Sperrvorrichtung für die ge- verschiebbar gelagerten Zahnräder verschiebenden genseitige Verriegelung von verschiebbaren Schalt- Schaltstangen angeordnet, wobei diejenige der beiden Stangen (schweizerische Patentschrift 247 583) be- weiteren Schaltstangen, die der die auf der Getriebezieht sich auf ein ein Gangschaltgetriebe und ein 15 welle angeordnete Schaltmuffe betätigenden Schalt-Gruppenschaltgetriebe aufweisendes Zahnräderwech- stange benachbart ist, in an sich bekannter Weise eine selgetriebe, bei dem die einzelnen Zahnräder über Querbohrung aufweist, die mit einer im Führungsteil von je einem Schalthebel verschiebbare Schaltstangen des Getriebegehäuses zwischen den beiden weiteren betätigbar sind, die Nocken aufweisen und über je ein Schaltstangen vorgesehenen Bohrung in Neutralstel-Sperrglied in ihrer Beweglichkeit in einer Richtung 20 lung dieser Schaltstange zur Deckung kommt, und begrenzt werden können. Diese bekannte Vorrich- daß die Querbohrung und die im Führungsteil vorgetung weist den Nachteil auf, daß ein Arretieren der sehene Bohrung in an sich bekannter Weise je ein der Schaltstangen des Gangschaltgetriebes über ein einzi- jeweiligen Bohrungslänge entsprechendes Sperreleges Sperrelement nicht möglich ist. Eine Parksperre ment aufnehmen, und daß bei Neutralstellung der zu ist nicht vorhanden. 25 der die auf der Getriebewelle angeordnete Schalt-

Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende muffe betätigenden Schaltstange benachbart angeord-Aufgabe wird in einer Parksperrvorrichtung gesehen, neten Schaltstange die Sperrelemente miteinander sodie mittels des Schalthebels für das Gruppenschaltge- wie mit einer im Getriebegehäuse geführten Sperrtriebe zu betätigen ist und bei der sichergestellt ist, stange in Verbindung stehen, die anderenends in eine daß die Parksperre nur in einer Gangschaltstellung 30 in die Schaltstange eingearbeitete Längsnut eingreifen des Gangschaltgetriebes eingelegt werden kann. kann, die eine derartige Länge aufweist, daß die die

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch auf der Getriebewelle angeordnete Schaltmuffe betägelöst, daß eine der dem Gruppenschaltgetriebe zu- tigende Schaltstange aus ihrer Neutralstellung in die geordneten Schaltstangen mit einer einer Getriebe- der Parkstellung entgegengesetzte Endstellung verweile des Gangschaltgetriebes zugeordneten Park- 35 schoben werden kann.

sperre verbunden und in Abhängigkeit von der Stel- Infolge der vorgesehenen Sperrelemente sind die

lung eines die Schaltstangen des Gangschaltgetriebes das Gangschaltgetriebe schaltenden Schaltstangen in einer Gangschaltstellung des Gangschaltgetriebes ebenfalls nicht gleichzeitig verschiebbar, so daß stets miteinander verbindenden und arretierenden Sperr- nur ein Zahnrad der Ausgangswelle mit einem Zahnelementes in ihre Parkstellung, in der die Parksperre in 40 rad der Getriebewelle in Eingriff bringbar ist. Ferner an sich bekannter Weise drehfest in das Getriebege- wird durch eine Sperrstange bei deren endseitigem häuse eingreift und dadurch die zugeordnete Getrie- Eingriff in die Längsnut eine Verschiebung der die bewelle blockiert, verschiebbar gelagert ist, ... erwähnte Schaltmuffe betätigenden Schaltstange in

Auf diese Weise kann die betreffende Schaltstange die Parkstellung verhindert.

des Gruppenschaltgetriebes nur dann in ihre Park- 45 Um die Sperrstange aus ihrem Eingriff in die die stellung verschoben werden, wenn die Schaltstangen ^ Längsnut enthaltende Schaltstange zum Einrücken des Gangschaltgetriebes in einer Schaltstellung, in der . der Parksperre freizugeben, sieht die Erfindung im also das Gangschaltgetriebe eine drehmomentüber- _c. einzelnen vor, daß die Sperrstange bei Eingriff eines tragende Stellung einnimmt, miteinander verbunden der auf der Ausgangswelle drehfest gelagerten Zahnsind. Die Schaltstangen werden dann durch das Sperr- 50 räder mit einem der auf der Getriebewelle angeordneelement arretiert und können aus ihrer momentanen ten Zahnräder entweder von einer in die der die auf Lage nur dann verschoben werden, wenn auch die _f. der Getriebewelle angeordnete Schaltmuffe betätigen-Schaltstange des Gruppenschaltgetriebes wieder ver- " den Schaltstange benachbarte Schaltstange eingearschoben wird. Im ganzen gesehen ist zwischen den :* beiteten Auskerbung oder in der Neutralstellung die-Schaltstangen des Gruppen- und des Gangschaltge- '55 _Ser Schaltstange das im Führungsteil der Schaltstantriebes über das Sperrelement eine Verbindung herge- gen vorgesehene Sperrelement von einer in die der stellt, so daß bei eingelegtem Gang im Gangschaltge- die auf der Getriebewelle angeordnete Schaltmuffe triebe die Parksperre über die betreffende Schalt- betätigenden Schaltstange abgekehrte Schaltstange stange betätigbar ist und dann ein Abrollen des Fahr- eingearbeiteten Auskerbung aufgenommen wird, zeuges verhindert wird. Die Sperrvorrichtung läßt 60 Damit die Sperrstange freigegeben wird, entspricht sich somit über den Schalthebel des Gruppenschalt- die Tiefe der in die beiden weiteren Schaltstangen getriebes ein- und ausrücken, und das Gangschaltge- eingearbeiteten Auskerbungen der Tiefe der Längstriebe ist nicht schaltbar, wenn die Parksperrvorrich- _nu^ wobei die Länge der Sperrstange dem Abstand tung wirksam ist. Hierdurch werden Getriebeschäden der die auf der Getriebewelle angeordneten Schaltdurch Bedienungsfehler vermieden und die Bedie- 65 muffe betätigenden Schaltstange zu der dieser benungsperson entlastet. nachbarten Schaltstange plus der Tiefe der Längsnut

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist entspricht, die betreffende Schaltstange des Gruppenschaltgetrie- In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfüh-

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rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert Zahnkranz 54 mit dem dritten, auf der Getriebewel-

und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt le C angeordneten Zahnrad 40 oder dessen Zahn-

F i g. 1 eine schematische Darstellung des mit kranz 56 mit dem vierten auf der Getriebewelle C an-

einem Gangschalt- sowie einem Gruppenschaltge- geordneten Zahnrad 42 in Eingriff bringbar ist. Bei in triebe ausgerüsteten Zahnräderwechselgetriebes im 5 Eingriff befindlichem Zahnkranz 54 und Zahnrad 40

Axialschnitt, ergeben sich der zweite und sechste Vorwärtsgang

Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schalt- oder der zweite Rückwärtsgang und bei in Eingriff

planes, befindlichem Zahnkranz 56 und Zahnrad 42 der erste

F i g. 3 einen Querschnitt des Wechselgetriebes, je- und fünfte Vorwärtsgang oder der erste Rückwärts-

doch gegenüber F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, io gang. In der Zeichnung sind die auf der Ausgangs-F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von welle angeordneten Zahnräder in ihrer neutralen Stel-

F i g. 3, die Schaltstangen in ihrer Neutralstellung lung dargestellt.

darstellend, Der getriebeinnere Teil A der Eingangswelle 20 ist

F i g. 5 einen ähnlichen Schnitt wie in F i g. 4, wo- mit einem Zahnrad 58 versehen, dessen der Getriebebei jedoch zwei der Schaltstangen nicht in ihrer Neu- 15 weile C zugewandter Teil eine mit Zähnen ausgerütralstellung dargestellt sind, stete Kupplung 60 aufweist. Das das Lager 34 auf-

F i g. 6 einen ähnlichen Schnitt wie in F i g. 4, je- weisende, bei 62 im Durchmesser vergrößerte Ende doch in einer weiteren Schaltstellung der Schaltstangen. der Getriebewelle C trägt eine axial verschiebbare In der Zeichnung ist mit 10 das kupplungsseitige Schaltmuffe 64. Diese ist mit Bezug auf F i g. 1 eben-Ende eines Verbrennungsmotors bezeichnet, dessen 20 falls in ihrer neutralen Stellung dargestellt und verKurbelwelle 12 mit einem zwei Kupplungsscheiben bindet, sofern sie gemäß Zeichnung nach rechts ver-16, 18 enthaltenden, umlaufenden Kupplungsgehäuse schoben wird, die Getriebewelle C mit der Kupplung 14 verbunden ist, wobei die Kupplungsscheiben 16, 60 und somit mit der Welle A. Eine Schaltgabel 66 18 auf zueinander koaxial angeordneten Wellen 20, od. dgl. kann zum Verschieben der Schaltmuffe 64 22 drehfest angeordnet sind und die als Hohlwelle 23 verwendet werden. Durch die Verbindung der Wellen ausgebildete Welle 22 die als Eingangswelle dienende 20 und C miteinander ist die obere Ganggruppe Welle 20 aufnimmt. Auf der über die Kupplung 18 schaltbar, da es sich um eine direkte Verbindung angetriebenen Hohlwelle 22 ist ein Ritzel 24 und ein ohne Untersetzung handelt. Der die Getriebewelle C größeres Zahnrad 26 angeordnet, die mit Zahnrädern und die Ausgangswelle D beinhaltende Getriebeteil 28, 30 in Eingriff stehen, welche eine in der Zeich- 30 wird als Gangschaltgetriebe bezeichnet, da hier die nung nicht dargestellte Zapfwelle mit zwei Geschwin- einzelnen Grundübersetzungen geschaltet werden, digkeiten antreiben. Das Wechselgetriebe selbst ist in wohingegen der die Schaltmuffe 64 sowie Unterseteinem Getriebegehäuse angeordnet, von dem schema- zungszahnräder enthaltende Getriebeteil als Gruptisch dargestellte Teile mit 32 bezeichnet sind, die penschaltgetriebe bezeichnet wird, mit dem die vier Lager für die Lagerung der entsprechenden Wellen 35 Grundübersetzungen verdoppelt bzw. umgekehrt aufnehmen. Ferner ist im Getriebegehäuse 32 eine werden können. Zu dem Gruppenschaltgetriebe gekoaxial zur Eingangswelle 20 verlaufende Getriebe- hört eine parallel zu den Wellen 20 und C gelagerte welle C angeordnet, die die Eingangswelle 20 in Gegenwelle B, an deren eingangseitigem Ende ein einem Lager 34 aufnimmt und mehrere axial ausein- Zahnrad 68 angeordnet ist, das ständig mit dem anderliegend angeordnete Zahnräder 36, 38, 40 und 40 Zahnrad 58 der Eingangswelle 20 im Eingriff ist. Die 42 aufweist. Von diesen werden die vier Gänge des Gegenwelle B ist ferner mit der Getriebewelle C ver-Gangschaltgetriebes abgenommen, die, wie nächste- bindbar, um diese für die Vorwärts- oder Rückwärtshend noch näher ausgeführt wird, verdoppelbar und fahrt anzutreiben. Hierzu ist die Gegenwelle B mit umkehrbar sind, so daß das Wechselgetriebe insge- einem axial verschiebbar angeordneten Doppelzahnsamt acht Vorwärtsgänge und vier Rückwärtsgänge 45 rad 70 versehen, das in der Zeichnung in seiner neuaufweist. Parallel zur Getriebewelle C ist eine Aus- tralen Position dargestellt ist und dabei zwischen dem gangswelle D angeordnet, deren ausgangseitiges Ende Zahnrad 38 der Getriebewelle C und dem Zahnrad mit einem einen in der Zeichnung nur schematisch 48 der Ausgangswelle D liegt. Es wird darauf hingedargestellten Zahnkranz 46 antreibenden Kegelrad wiesen, daß aus Gründen des besseren Verständnisses 44 versehen ist. Auf der Ausgangswelle D ist ein 50 die Wellen in F i g. 1 als in einer Ebene befindlich Zahnrad 48 drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert, dargestellt wurden. Ihre tatsächliche Lage geht aus das ständig mit dem Zahnrad 36 der Getriebewelle C F i g. 3 hervor. Dies ist auch der Grund, warum in im Eingriff ist und einen inneren Zahnkranz oder F i g. 1 die Welle B mit ihrem Zahnrad 70 in stricheine mit Zähnen ausgerüstete Kupplung 50 aufweist. lierten Linien wiederholt wurde, um die Eingriffsver-Ein zweites Zahnrad 52 sitzt drehfest, jedoch axial 55 hältnisse für das Zahnrad 70 mit dem Zahnrad 48 verschiebbar auf der Ausgangswelle D auf und kann besser darzustellen. Da das Zahnrad 48 mit dem entweder mit dem inneren Zahnkranz 50 des Zahnra- Zahnrad 36 auf der Getriebewelle C in ständigem des 48 oder dem zweiten, auf der Getriebewelle C an- Eingriff sowie mit dem Zahnrad 70 der Gegenwelle B geordneten Zahnrad 38 in Eingriff gebracht werden. verbindbar ist, dient es als Umkehrrad. Und zwar Wie nachstehend noch ausführlich erläutert wird, er- 60 werden die Zahnräder 70 und 48 miteinander in Eingibt sich unter Bezugnahme auf F i g. 1 durch ein griff gebracht, indem man mittels einer Schaltgabel Verschieben des Zahnrades 52 nach rechts der dritte 72 das Zahnrad 70 nach rechts unter Bezugnahme und siebte Vorwärtsgang oder dritte Rückwärtsgang auf F i g. 1 verschiebt. Durch Verschieben in die ent- und durch ein Verschieben nach links der vierte und gegengesetzte Richtung kommt das Zahnrad 70 mit achte Vorwärtsgang oder der vierte Rückwärtsgang. 65 dem auf der Getriebewelle C angeordneten zweiten Ferner sitzt auf der Ausgangswelle D ebenfalls dreh- Zahnrad 38 in Eingriff und bewirkt die für die Vorfest, jedoch axial verschiebbar ein zwei Zahnkränze wärtsfahrt notwendige Drehrichtung. und 56 aufweisendes Doppelzahnrad, dessen Das Gangschalt- und das Gruppenschaltgetriebe

werden mittels Schalthebel 74 und 76 geschaltet, wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Und zwar ist für den das Gruppenschaltgetriebe schaltenden Schalthebel 74 eine //-Schaltung vorgesehen, so daß, wenn der Schalthebel 74 aus seiner Mitten- oder Neutralstellung in eine Schaltstellung gebracht wird, auf Rückwärtsfahrt R, Langsamfahrt L, Schnellfahrt H oder Parkstellung P geschaltet ist. Gleichermaßen kann bei irgendeiner Stellung des Hebels 74, abgesehen von seiner Parkstellung, der Schalthebel 76 die Zahnräder 52, 54, 56 in die gewünschte Stellung schalten. Dies bedeutet, daß, wenn der Schalthebel 74 auf L geschaltet ist, das auf der Welle B angeordnete Zahnrad 70 mit dem auf der Getriebewelle C angeordneten Zahnrad 38 in Eingriff gebracht und die ersten vier Vorwärtsgänge geschaltet werden können. Bei der Stellung des Schalthebels 74 auf H wird die direkte Verbindung der Wellend und C über die Schaltmuffe 64 hergestellt und dementsprechend sind die schnelleren Gänge, und zwar der fünfte bis achte, schaltbar; ebenso erreicht man durch die Stellung des /v Schalthebels 74 auf R, daß vier Rückwärtsgänge *** schaltbar sind. Die Parksperre für das Getriebe besteht aus einem mit dem Getriebegehäuse 32 fest verbundenen, mit Zähnen versehenen Sperring 78, mit dem, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Schaltmuffe 64 durch ihre Verschiebung nach links in Eingriff bringbar ist, so daß die Getriebewelle C nicht mehr rotieren kann. Ein Rollen des Fahrzeuges wird jedoch erst dann verhindert, wenn auch eines der Zahnräder 40, 42, 36, 38 der Getriebewelle C mit den Zahnrädern der Ausgangwelle D im Eingriff ist.

Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das Getriebe ein Minimum an Zahnrädern und Wellen benötigt. Die Verwendung des Zahnrades 48 als Umkehrrad auf der Welle D ermöglicht, daß auf ein Zwischenrad verzichtet werden kann und ermöglicht ferner die Verwendung des Zahnrades 70 auf der Welle B. Dies bedeutet, daß die ersten vier Gänge umkehrbar sind, was bei Fahrzeugen, die ständig vor- und zurückfahren müssen, von großer Bedeutung ist. Das auf der Getriebewelle C gelagerte Zahnrad 38 dient nicht nur als Zwischenrad für den unteren Ge- \J schwindigkeitsbereich, wenn es mit dem Zahnrad 70 der Welle B im Eingriff ist, sondern gleichermaßen als Gangwechselrad.

Bei einem Schlepper mit einer bestimmten Motordrehzahl und Treibrädern mit gegebenen Abmessungen können die Vorwärtsgeschwindigkeiten im unteren Geschwindigkeitsbereich beispielsweise 1,9 km/h, 2,7 km/h, 4 km/h und 5,6 km/h betragen. Für den hohen Geschwindigkeitsbereich sind für das Ausführungsbeispiel 7,45 km/h, 10,7 km/h, 15,9 km/h und 22,3 km/h vorgesehen. Die vier unteren Gänge liegen alle im unteren Geschwindigkeitsbereich und können daher nacheinander geschaltet werden, beispielsweise bei schwerer Arbeit. Die vier oberen Gänge liegen im oberen Geschwindigkeitsbereich und sind ebenfalls nacheinander schaltbar. So kann beispielsweise auf Straßen im fünften Gang angefahren und in den achten Gang heraufgeschaltet werden, um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Die vier schaltbaren Rückwärtsgänge betragen 2,2 km/h, 3,2 km/h, 4,7 km/h und 6,6 km/h und liegen somit etwas höher als die vier Vorwärtsgänge im unteren Geschwindigkeitsbereich. Dies ist bei aufeinanderfolgendem Vor- und Zurückfahren von Vorteil, da die Rückwärtsgeschwindigkeiten etwas höher liegen sollen. Hierzu wird lediglich der Hebel 74 in die L- bzw. R-Stellung gebracht.

Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, werden das Zahnrad 70 sowie die Schaltmuffe 64 mittels Schaltgabeln 72 bzw. 66 geschaltet. Das Zahnrad 52 wird über eine Schaltgabel 82 und das Zahnrad 54, 56 über eine Schaltgabel 84 geschaltet, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Um die Schaltgabeln aufzunehmen ist das Gehäuse 32 mit Schaltstangen 86, 88, 90 und 92 versehen, wobei die Schaltstangen 86, 88 durch den Schalthebel 76 und die Schaltstangen 90 und 92 durch den Schalthebel 74 geschaltet werden, zu deren Aufnahme die Schaltstangen mit Nuten versehen sind, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind die Schaltstangen in ihrer neutralen Stellung dargestellt. Die L-⁷I-Schaltstange 92 ist dabei mit drei Nuten L, N und R versehen, in die je nach der Stellung der Schaltstange eine federbelastete Kugel 94 einrastet, um die Schaltstange lösbar in ihrer jeweiligen Stellung zu halten. An der der Nut N gegenüberliegenden Seite ist die Schaltstange 92 mit einer weiteren Nut 96 versehen, die bei Neutralstellung mit einer im Gehäuse vorgesehenen Bohrung 98 sowie einer Nut 100 der /7-P-Schaltstange 90 in Deckung kommt. Zwei in der Bohrung 98 vorgesehene Kugeln 102 bilden ein Sperrelement, das verhindert, daß beide Schaltstangen gleichzeitig aus ihrer Neutralstellung verschoben werden können. Ferner ist die Oberseite der Schaltstange 90 mit drei Nuten H, N, P zur Aufnahme eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Rastfingers 104 versehen, der mit Bezug auf die Nut 100 um 90° versetzt ist. Auch die Schaltstange 86 ist mit drei Nuten versehen, die mit 2-6, N und 1-5 gekennzeichnet sind. Eine federbelastete Kugel 106 kann in die entsprechenden Nuten einrasten. Ähnlich wie bei der Schaltstange 90 ist ein in der Zeichnung nur schematisch dargestellter Rastfinger 108 für die Schaltstange 88 angeordnet, um in die entsprechenden Nuten für die Schaltstellungen 3-7, N, 4-8 der Schaltstange einzurasten. Wie die Stangen 90 und 92 lassen sich die Schaltstangen 86 und 88 infolge eines Sperrelementes 110 nicht gemeinsam betätigen, das in seinem Aufbau dem vorstehend für die Schaltstangen 90 und 92 beschriebenen entspricht. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, besteht ein Merkmal der die Schaltmuffe 64 benützenden Parksperrvorrichtung darin, daß sie nur dann wirksam ist, wenn eines der Zahnräder der Getriebewelle C mit einem der Zahnräder der Ausgangswelle D im Eingriff ist. Hierzu ist eine Verriegelungsvorrichtung zwischen den Schaltstangen 86, 88 und 90 vorgesehen, so daß die Schaltstange 90 nicht gemäß Pfeilrichtung P in F i g. 4 in ihre Parkstellung P verschoben werden kann, wenn nicht eines der Zahnräder der Getriebewelle C mit den Zahnrädern der Ausgangswelle D im Eingriff ist. Um also die Schaltstange 90 in ihre F-Stellung schieben zu können, muß zunächst eine der Schaltstangen 86 oder 88 aus ihrer Neutralstellung heraus verschoben worden sein. Um dies sicherzustellen, enthält die transversal zu der Bewegungsrichtung der Schaltstangen verlaufende Verriegelungsvorrichtung im einzelnen eine zwischen den Schaltstangen 86 und 88 im Gehäuse 32 vorgesehene Bohrung 112 sowie zu dieser gleichachsig, wie in F i g. 4 dargestellt, über der Schaltstange 88 bzw. unter der Schaltstange 90 angeordnete Bohrungen 116 bzw. 118. Ferner weist die Schaltstange 88 eine mit den Bohrungen 112, 116

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und 118 in ihrer Neutralstellung gleichachsige Quer- 88 vorgesehenen Nuten 3-7, N und 4-8 um 90° vcr-

bohrung 114 auf. Ferner gehören zur Verriegelungs- setzt.

vorrichtung als Sperrelemente ein Satz Kugeln 120 in In F i g. 5 ist eine Schaltstellung dargestellt, in der der Gehäusebohrung 112 und ein weiterer Satz Ku- sich die Schaltstange 90 in ihrer P-Stellung, die geln 122 in der Bohrung 114 der Schaltstange 88 so- 5 Schaltstange 86 in ihrer Neutralstellung und die wie eine Sperrstange 124. Bei Neutralstellung der Schaltstange 88 in einer Stellung befindet, in der die Schaltstange 88 stehen die Kugeln 120, 122 und die Zahnräder 52 und 38 miteinander in Eingriff sind Sperrstange 124 miteinander in Verbindung, wobei und somit der vierte oder achte Gang geschaltet ist. die Summe der Durchmesser der Kugeln 120 der Durch eine solche Verschiebung rastet die Sperr-Länge der Gehäusebohrung 112 und die Summe der io stange 124 in die Auskerbung 134 ein, wobei die Durchmesser der Kugeln 122 der Länge der Quer- Tiefe der Auskerbung 134 der der Längsnut 126 in bohrung 114 in der Schaltstange 88 entspricht, wo- der Schaltstange 90 entspricht, so daß letztere in ihre hingegen die Länge der Sperrstange 124 dem Ab- P-Stellung verschoben werden kann. In F i g. 5 ist die stand der beiden Schaltstangen 88 und 90 zueinander Schaltstange in der P-Stellung gezeigt, wobei der zuzüglich der Tiefe einer Längsnut 126 entspricht, 15 Rastfinger 104 in die Nut P einrastet. Gleichfalls läßt die in der Schaltstange 90 an der der Nut 100 gegen- sich die Schaltstange 90 in ihre P-Stellung verschieüberliegenden Seite angebracht ist. In Neutralstellung ben, wenn die Schaltstange 88 in ihre entgegengeder Schaltstangen 86, 88 und 90 stehen die Kugeln setzte Endstellung verschoben wird, so daß der dritte 120, 122 mit der Sperrstange 124 derart in Kontakt, oder siebente Gang geschaltet ist und die Sperrstange daß das abgelegene Ende der Sperrstange noch in die 20 in die Auskerbung 132 einrastet, deren Tiefe eben-Längsnut 126 der Schaltstange 90 eingreift. Aus der falls der der Längsnut 126 entspricht.
Tatsache, daß die Bewegung der Schaltstange in Fig. 6 zeigt eine Schaltstellung, in der sich die Pfeilrichtung P gemäß F i g. 4 gerichtet ist, um in ihre Schaltstange 88 in ihrer Neutralstellung befindet und φ P-Stellung zu gelangen, ergibt sich, daß das Ende der die Schaltstange 86 nach links verschoben wurde, so Sperrstange 124 eine derartige Bewegung in der ge- 25 daß der erste oder fünfte Gang geschaltet ist. Hierbei meinsamen Neutralstellung beider Schaltstangen 86, kommt die Auskerbung 130, deren Tiefe eben-88 verhindert. Beim vorliegenden Ausführungsbei- falls der der Längsnut 126 entspricht, mit der Gehäuspiel ist die Längsnut 126 jedoch derart länglich aus- sebohrung 112 in Deckung, so daß die Kugeln 120 gebildet, daß die Schaltstange 90 in ihre ^-Stellung und 122 mit der Sperrstange 124 in Richtung auf die verschoben werden kann, und zwar unabhängig von 30 Schaltstange 86 rutschen und somit die Schaltstange den jeweiligen Stellungen der Schaltstangen 86 und 90 für eine Bewegung in ihre P-Stellung freigeben. 88. Die Schaltstange 90 kann nur dann in ihre P-Stel- Bei der entgegengesetzten Verschiebung der Schaltlung verschoben werden, wenn sich eine der beiden stange 86 in eine Endstellung, in der der zweite oder Schaltstangen 86 bzw. 88 außerhalb ihrer Neutralstel- sechste Gang geschaltet ist, rastet eine der Kugeln lung befindet, d. h., wenn ein Zahnrad der Getriebe- 35 120, 122 in die Auskerbung 128 ein, deren Tiefe welle C mit einem Zahnrad der Ausgangswelle D im ebenfalls der der Längsnut 126 entspricht, und gibt Eingriff ist. Dies wird durch in den Schaltstangen 86 so über die Sperrstange 124 die Schaltstange 90 frei, und 88 vorgesehene, in ihrer Tiefe etwa der der Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Einrichtung Längsnut 126 entsprechende Auskerbungen 128, 130 besteht darin, daß mit dem Schlepper auch nicht in- bzw. 132, 134 erreicht, die jeweils die betreffenden 40 folge Unachtsamkeit der Bedienungsperson ein Fahr-Schaltstellungen anzeigen, und die bei Verschiebung versuch unternommen werden kann, wenn er auf der Schaltstange 88 die Sperrstange 124 bzw. bei Parkstellung geschaltet ist, auch dann nicht, wenn ein Verschiebung der Schaltstange 86 eine der Kugeln Gangwechsel vorgenommen wird. Dies beruht dar-120 aufnehmen, damit das abgelegene Ende der auf, daß bei auf P geschaltetem Schalthebel 74 nicht u Sperrstange von der Längsnut 126 freikommt. Dabei 45 gleichzeitig auf L, H oder R geschaltet werden kann, sind die in der Schaltstange 86 vorgesehenen Ausker- da ja nur ein Hebel für diese betreffenden Schaltstelbungen 128, 130 in bezug auf die in der Schaltstange lungen vorgesehen ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Parksperrvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, mit je einem einen Schalthebel aufweisenden Gang- und Gruppenschaltgetriebe, welch letzteres dem Gangschaltgetriebe vorgeordnet ist, sowie mit mindestens drei wahlweise in ihrer Beweglichkeit durch verscbiebliche Sperrelemente begrenzbaren, aus ihrer Neutralstellung über einen der Schalthebel in zwei Endstellungen verschiebbaren Schaltstangen, dadurchgekennzeichnet, daß eine der dem Gruppenschaltgetriebe (58, 68, B, 70, 60, 62, 64) zugeordneten Schaltstangen (90) mit einer einer ao Getriebewelle (C) des Gangschaltgetriebes (C, 36, 38, 40, 42, D, 48, 50, 52, 54, 56) zugeordneten Parksperre (62, 64, 78, 80) verbunden und in Abhängigkeit von der Stellung eines die Schaltstangen (86, 88) des Gangschaltgetriebes in einer Gangschaltstellung des Gangschaltgetriebes miteinander verbindenden und arretierenden Sperrelementes(120bisl24) in ihre Parkstellung, in der die Parksperre in an sich bekannter Weise drehfest in das Getriebegehäuse eingreift und dadurch 3» die zugeordnete Getriebewelle blockiert, verschiebbar gelagert ist.

2. Parksperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (90) des Gruppenschaltgetriebes (58, 68, B, 70, 60, 62, 64) mit einer für sich bekannten,, als Parksperre dienenden, auf der Getriebewelle (C) des Gangschaltgetriebes (C, 36, 38, 40, 42, D, 48, 50, 52, 54, 56) axial verschiebbar, jedoch drehfest angeordneten Schaltmuffe (64) verbunden ist, die in an sich bekannter Weise mit einem mit dem Getriebegehäuse (32) fest verbundenen, mit Innenverzahnung (80) versehenen Sperring (78) kuppelbar ist.

3. Parksperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die auf der Getriebewelle (C) angeordnete Schaltmuffe (64) betätigende Schaltstange (90) mit Abstand zu zwei weiteren, im Abstand zueinander angeordneten, die auf der Ausgangswelle (D) axial verschiebbar gelagerten Zahnräder (52 bzw. 54 bzw. 56) verschiebenden Schaltstangen (86 bzw. 88) angeordnet ist, wobei diejenige der beiden weiteren Schaltstangen, die der die auf der Getriebewelle angeordnete Schaltmuffe (64) betätigenden Schaltstange (90) benachbart ist, in an sich bekannter Weise eine Querbohrung (114) aufweist, die mit einer im Führungsteil des Getriebegehäuses zwischen den beiden weiteren Schaltstangen vorgesehenen Bohrung (112) in Neutfalstellung dieser Schaltstange zur Deckung kommt, und daß die Querbohrung und die im Führungsteil vorgesehene Bohrung in an sich bekannter Weise je ein der jeweiligen · Bohrungslänge entsprechendes Sperrelement (120 bzw. 122) aufnehmen, und daß bei Neutralstellung der zu der die auf der Getriebewelle angeordnete Schaltmuffe betätigenden Schaltstange benachbart angeordneten Schaltstange die Sperrelemente miteinander sowie mit einer im Getriebegehäuse geführten Sperrstange (124) in Verbindung stehen, die anderenends in eine in die Schaltstange (90) eingearbeitete Längsnut (126) eingreifen kann, die eine derartige Länge aufweist, daß die die auf der Getriebewelle (C) angeordnete Schaltmuffe (64) betätigende Schaltstange (90) aus ihrer Neutralstellung in die der Parkstellung entgegengesetzte Endstellung verschoben werden kann.

4. Parksperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (124) bei Eingriff eines der auf der Ausgangswelle (D) drehfest gelagerten Zahnräder (52 bzw. 54 bzw. 56) mit einem der auf der Getriebewelle (C) angeordneten Zahnräder (36 bzw. 38 bzw. 40 bzw. 42) entweder von einer in die der die auf der Getriebewelle (C) angeordnete Schaltmuffe (64) betätigenden Schaltstange (90) benachbarte Schaltstange (88) eingearbeiteten Auskerbung (132 bzw. 134) oder in der Neutralstellung dieser Schaltstange das im Führungsteil der Schaltstangen vorgesehene Sperrelement (120) von einer in die der die auf der Getriebewelle (C) angeordnete Schaltmuffe (64) betätigenden Schaltstange (90) abgekehrte Schaltstange (86) eingearbeiteten Auskerbung (128 bzw. 130) aufgenommen wird.

5. Parksperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der in die beiden weiteren Schaltstangen (86, 88) eingearbeiteten Auskerbungen (128,130,132,134) der Tiefe der Längsnut (126) entspricht.

6. Parksperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sperrstange (124) dem Abstand der die auf der Getriebewelle (C) angeordnete Schaltmuffe (64) betätigenden Schaltstange (90) zu der dieser benachbarten Schaltstange (88) plus der Tiefe der Längsnut (126) entspricht.