DE1072105B - Vorrichtung zum Schalten eines Rückwärtsganges und einer Pankverriegelung - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten eines Rückwärtsganges und einer Pankverriegelung

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DE1072105B
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DE
Germany
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coupling
claw
reverse gear
shift sleeve
parking lock
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Pending
Application number
DENDAT1072105D
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English (en)
Inventor
Stuttgart und Dipl.-Ing. Fritz Grabow Stuttgart-Untentürkheim Dipl.-Ing. Theodor Kümmich f
Original Assignee
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim
Publication date
Publication of DE1072105B publication Critical patent/DE1072105B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/005Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles by locking of wheel or transmission rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3441Parking locks engaging axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/302Final output mechanisms for reversing

Description

Es ist bekannt, neben den Vorwärtsgangübersetzungen und einer Rückwärtsgangübersetzung in einem Wechselgetriebe auch eine Einrichtung zu einer Parkverriegelung vorzusehen, durch welche das Getriebe mit dem Gehäuse gekuppelt und damit die Drehung der Getriebeausgangswelle blockiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltung des Rückwärtsganges bzw. der Parkverriegelung zu vereinfachen. Die Erfindung besteht darin, daß Rückwärtsgang und Parkverriegelung wechselweise durch eine gemeinsame Wechselklauenkupplung schaltbar sind. Eine derartige Wechselkupplung ist besonders deshalb von Vorteil, weil für die Schaltung des Rückwärtsganges und der Parkverriegelung sowohl konstruktiv als auch hinsichtlich der Benutzungsart verhältnismäßig gleichmäßige Bedingungen gegeben sind. Auch werden vielfach die Getriebe derart ausgebildet, daß die Vorwärtsgänge, mindestens jedoch die höheren Gänge, kraftschlüssig geschaltet werden, während (gegebenenfalls außer dem 1. Vorwärtsgang) nur der Rückwärtsgang und die Parkverriegelung durch Klauen geschaltet werden; letzteres deswegen, weil einerseits Rückwärtsgang und Parkverriegelung im Vergleich zu den Vorwärtsgängen verhältnismäßig selten benutzt werden, so daß mit dem Klaueneingriff verbundene Geräusche ohne weiteres in Kauf genommen werden können, und andererseits eine formschlüssige, unbedingt zwangläufige Kupplung gerade im Rückwärtsgang bzw. bei der Parkverriegelung von besonderer Wichtigkeit ist.
Um ein ungewolltes Ausrücken der Klauen im eingerückten Zustand, also insbesondere bei in bekannter Weise abgeschrägt ausgebildeten Klauen, zu verhindern, ist ferner die Wechselklauenkupplung in an sich bekannter Weise mit einer Riegelvorrichtung versehen, so daß das Kuppelglied sowohl bei eingerücktem Rückwärtsgang als auch bei eingerückter Parkverriegelung gegen Ausrücken zwangläufig verriegelt ist. Eine für diesen Zweck besonders vorteilhafte, jedoch an sich bekannte Riegelvorrichtung ist in den Unteransprächen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die einen Rückwärtsgang und eine Parkverriegelung schaltende Wechselkupplung, und zwar in Mittelstellung derselben,
Fig. 2 einen gleichen Längsschnitt (unter Fortlassung einiger Teile) bei eingerücktem Rückwärtsgang,
Fig. 3 eine Ansicht der Klauen in teilweise eingerücktem Zustand und
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt bei eingerückter Parkverriegelung.
Vorrichtung zum Schalten
eines Rückwärtsganges und einer Parkverriegelung
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Theodor Kümmich f, Stuttgart,
und Dipl.-Ing. Fritz Grabow, Stuttgart-Untertürkheim, sind als Erfinder genannt worden
Die im Gehäuse 11 gelagerte Rückwärtsgangwelle 10 trägt ein Zahnrad 12 und lose drehbar, aber unverschiebbar ein Zahnrad 13 für den Rückwärtsgang.
Beide Zahnräder sind in dauerndem Eingriff mit ihren Gegenzahnrädern. Das Zahnrad 13 ist mit Klauen 14 versehen, welche mit entsprechenden Gegenklauen 15 eines Klauenkupplungsgliedes 16 in Eingriff gebracht werden können. Letzteres ist mittels Keilnuten 17 auf der mit der Welle 10 fest verbundenen Hülse 18 axial verschiebbar, aber undrehbar angeordnet. Es weist des weiteren Klauen 19 auf, die mit entsprechenden Gegenklauen 20 einer durch die Schrauben 21 am Gehäuse 11 befestigten Nabe 22 für eine Parkverriegelung in Eingriff gebracht werden können.
Auf dem zylindrischen Umfang des Klauengliedes 16 ist ein als Schaltmuffe ausgebildetes weiteres Kupplungsglied 23 verschiebbar angeordnet, wobei jedoch die Verschiebbarkeit durch die als Riegelglieder wirkenden Kugeln 24 und 25 begrenzt ist. Letztere sind hierbei in radialen Bohrungen 26 bzw. 27 des Klauengliedes angeordnet, jedoch derart bemessen, daß sie über die Bohrungen nach außen oder innen überstehen und hierbei entweder in die Längsnuten 28 und 29 (Fig. 1) der Schaltmuffe 23 oder bei Verschiebung nach links (Fig. 2) bzw. nach rechts (Fig. 4) in die Längsnuten 30 bzw. 31 der Hülse 18 eingreifen. Die Kugeln sind hierbei derart zueinander axial versetzt, daß in der Mittelstellung die Kugel 24 am rechten abgeschrägten Ende 32 der Längsnut 28., die Kugel 25 am linken abgeschrägten Ende 33 der Längsnut 29 anliegt. Ferner sind die Enden der Längsnuten 30 und 31 bei 34 und 35 abgeschrägt.
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Fig. 3 zeigt des weiteren die Abschrägungen 36 und 37 der Klauen 14 und 15. Entsprechend sind auch die Klauen 19 und 20 abgeschrägt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Fig. 1 zeigt die Kupplung in ihrer neutralen Mittelstellung. Die Kugeln 24 und 25 greifen in die Nuten oder Aussparungen 28 und 29 der Schaltmuffe 23 ein, sind jedoch gegen Verschieben nach innen durch die Keile 17 an der Hülse 18 gesichert. Beim Verschieben der Schaltmuffe 23 nach links nimmt daher die Schaltmuffe mittels der Kugel 24 das Klauenglied 16 mit, bis die Klauen 15 in die Klauen 14 eingreifen und damit den Rückwärtsgang einrücken. In dieser Stellung (Fig. 2 A) kann die Kugel 24 in die Aussparung 30, welche z. B. durch entsprechende Abfräsung des Keiles 17 an der Hülse 18 gebildet wird, eintreten, wobei sie durch die Abschrägung 32 in die Aussparung hereingedrückt wird. Die Schaltmuffe 23 kann hierauf noch weiter bis in die in Fig. 2 dargestellte linke Endlage verschoben werden. Hierdurch wird die Kugel 24 gegen ein Heraustreten aus der Aussparung 30 gesichert. Der infolge der Schrägen 36 und 37 an den Klauen 14 und 15 bei einer in Umfangsrichtung p wirkenden Antriebskraft in axialer Richtung q auftretende Axialdruck wird hierbei durch die Anschlagsfläche 34 auf die Welle übertragen, während auf die Schaltmuffe nur ein der Schräge von 34 entsprechender Radialdruck wirkt, der jedoch keine Kraftkomponente in Ausrückrichtung erzeugen kann. Die Kugel 25 begrenzt ferner den Axialhub der Schaltmuffe 23 durch Anlegen am rechten Ende der Längsnut 29.
Zum Ausrücken wird die Schaltmuffe 23 zunächst wieder nach rechts verschoben, wobei das Klauenglied. 16 noch so· lange die Kupplung aufrechterhält, bis die Aussparung 28 über die Kugel 24 tritt. Gleichzeitig gelangt die Kugel 25 an das linke Ende der Längsmit 29, so daß beim weiteren Verschieben der Schaltmuffe 23 nach rechts das Schallglied 16 zwangläufig durch die Kugel 25 mitgenommen wird, indem gleichzeitig die Kugel 24 an der Schräge 34 aufwärts gedrückt wird und in Eingriff mit der Längsnut 28 gelangt,
Das Ausrücken der Klauen 14 auseinander wird hierbei durch die Abschrägungen 36 und 37 der Klauen 14 und 15 erleichtert, da die in Umfangsrichtung p wirkende Kraft eine Axialkomponente in Richtung q erzeugt, die auf ein Ausrücken der Klauen hinwirkt.
Eine entsprechende Wirkungsweise ergibt sich, wenn die Schaltmuffe 23 entsprechend Fig. 4 nach rechts verschoben wird. In diesem Falle bleibt die Kugel 24 im Eingriff mit der Längsnut 28, während die Kugel 25 in die Aussparung 31 der Hülse 18 eintritt und hierbei durch die Schaltmuffe 23 beim Weiterverschieben derselben verriegelt wird. Durch das Einrücken der Klauen 19 und 20 ineinander wird die Welle 10 mit dem Gehäuse 11 fest gekuppelt. Die Wirkungsweise der Kugeln 24 und 25 ist also gerade umgekehrt wie beim vorher beschriebenen Einrücken des Rückwärtsganges. Damit sind die Welle 10 sowie der Fahrzeugantrieb mit dem Gehäuse 11 fest gekuppelt, die Parkverriegelung also eingerückt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schalten eines Rückwärtsganges und einer Parkverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß Rückwärtsgang und Parkverriegelung wechselweise durch eine Wechselklauenkupplung schaltbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselklauenkupplung in an sich bekannter Weise mit einer Riegelvorrichtung versehen ist, so daß das Kuppelglied sowohl bei eingerücktem Rückwärtsgang" als auch bei eingerückter Parkverriegelung gegen unbeabsichtigtes Ausrücken zwangläufig verriegelt ist.
3. Schaltvorrichtung für Wechselklauenkupplungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das verschiebbare Wechselklauenkupplungsglied in zwei zueinander konzentrische und relativ zueinander axial verschiebbare Kupplungsglieder (16 und 23) unterteilt ist, von denen das eine auf seiner Welle (10, 18) axial verschiebbare, mit dieser aber undrehbar gekuppelte Kuppelglied (16) beiderseits Klauen (15 und 19) trägt, während das andere als Schaltmuffe (23) dient, und welche in ausgerückter Stellung der Klauenkupplung durch je ein Riegelglied, vorzugsweise eine Kugel (24 bzw. 25), zur axialen Mitnahme in der einen oder in der anderen Richtung gekuppelt sind, daß jedoch das betreffende Riegelglied (24 bzw. 25) bei eingerückter Stellung der Klauen (14 und 15; 19 und 20) die Schaltmuffe (23) vom Kupplungsglied (16) entkuppelt und dieses mit seiner Welle (10, 18) kuppelt, wobei es durch Weiterbewegen der Schaltmuffe (23) in dieser Kupplungslage gesichert und dadurch eine axiale Verschiebung des Klauengliedes gegenüber seiner Welle verhindert wird (Fig. 2).
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise von den vorgesehenen zwei Riegelgliedern (24 und 25) das eine (24) zur Sicherung der einen Klauenkupplung (14, 15) in der einen Einrückstellung (Fig. 2) und zur Mitnahme im Ausrückhub bzw. zur Hubbegrenzung der Schaltmuffe in der anderen Einrückstellung (Fig. 4), das andere Riegelglied (25) dagegen für den jeweils gleichen Zweck in den jeweils entgegengesetzten Einrückstellungen vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 926 831, 738 514;
schweizerische Patentschrift Nr. 86 613.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 690/350 12.59
DENDAT1072105D Vorrichtung zum Schalten eines Rückwärtsganges und einer Pankverriegelung Pending DE1072105B (de)

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