DE1170798B - Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben - Google Patents

Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben

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DE1170798B
DE1170798B DEE13723A DEE0013723A DE1170798B DE 1170798 B DE1170798 B DE 1170798B DE E13723 A DEE13723 A DE E13723A DE E0013723 A DEE0013723 A DE E0013723A DE 1170798 B DE1170798 B DE 1170798B
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Heinz Ermel
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Description

  • Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben mit einem von der Antriebsmaschine abhängigen Schaltgeber, der entweder den Stromkreis für das Aufwärts- oder das Abwärtsschalten herstellt, und einer auf die Getriebeschaltglieder wirkenden Schaltsteuerwelle, die durch ein elektromagnetisches Schrittschaltwerk betätigt wird, dem je ein Elektromagnet und je ein Selbstunterbrecherkontakt für das Aufwärts- und das Abwärtsschalten zugeordnet ist, wobei ferner mit dem Gangumschalten eine Haupttrennkupplung betätigt werden kann.
  • Bei einer den Gegenstand eines älteren Patents bildenden Schaltvorrichtung mit Schrittschaltantrieb wird der Gangwechsel einschließlich des Aus- und Einkupplungsvorganges durch eine einzige Ankerbewegung entweder des Elektromagnets für das Aufwärts- oder das Abwärtsschalten veranlaßt, der über einen die Klinken für das Klinkenrad des Schrittschaltwerks tragenden Schalthebel das gleichzeitig als Kulissenscheibe für die mechanischen Schaltmittel des Wechselgetriebes ausgebildete Klinkenrad je nach Schaltrichtung in der einen oder anderen Richtung dreht. Mit diesem Schalthebel ist ein Schnappschalter mit zwei Kontaktpaaren fest verbunden, durch den beim maximalen Schalthebelausschlag, also nach Beendigung der Umschaltung um eine Gangstufe, der Stromkreis des erregten Schaltmagneten ausgeschaltet wird. Dieser Schnappschalter wirkt somit als Selbstunterbrecherkontakt nach vollzogener Ankerbewegung. Für die Betätigung der Haupttrennkupplung während des Gangschaltens werden Steuersignale von den Schaltstromkreisen abgezweigt, die auf eine von der Kulissenscheibe getrennte Betätigungsvorrichtung für die Haupttrennkupplung wirken. Schwierigkeiten bringt hierbei insbesondere die hohe, bekanntermaßen schlagartig wirkende Anzugsgeschwindigkeit eines Elektromagneten mit sich, insbesondere, wenn die Haupttrennkupplung ebenfalls unmittelbar vom Schrittschaltwerk aus betätigt werden soll und der Schaltweg um die weiteren Wege für das Ein- und Auskuppeln verlängert werden muß. Die volle Ansprechzeit eines Elektromagneten setzt sich aus der elektrischen Verzögerung (die bei derartigen Einrichtungen keine Rolle spielt) und der mechanischen Verzögerung zusammen. Die mechanische Verzögerung ist die Zeitspanne vom Beginn bis zur Beendigung der Ankerbewegung (Ankerumschlagzeit). Sie ist vom Ankerweg, der Masse des Ankers und den wirksamen Gegenkräften abhängig und praktisch sehr gering (einige Millisekunden). Wenn aber die Schaltbewegung des Magnetankers innerhalb weniger Millisekunden wirksam wird, werden die Synchronisierungskupplungen unabhängig von der Drehzahl und dem Getriebesprung sofort und ruckartig betätigt. Da die einzelnen Schaltglieder des Wechselgetriebes als Hemmwerk wirken, wird dadurch zwar nicht sogleich eine formschlüssige Verbindung zwischen Antriebsmaschine und'Abtriebswelle hergestellt, und es sind für den zeitlichen Schaltablauf nicht nur die dynamischen Eigenschaften des Elektromagneten maßgeblich, sondern dieser ist auch eine in der Synchronisierzwischenstellung statisch wirkende Kraftquelle. Bei einem einzigen Schalthub muß aber Kraft und Weg jeweils auf das betreffende Maximum abgestellt werden. Dadurch werden aber die Synchronisierungseinrichtungen bis zum Gleichlauf der zu verbindenden Wellen stark belastet und unterliegen einem großen Verschleiß. Außerdem ist für die Spulen der Elektromagnete eine erhebliche Leistungsaufnahme erforderlich, die eine sehr große Strombelastung zur Folge hat. Andere ähnliche Einrichtungen haben infolge eines einzigen Schalthubes des Schrittschaltwerks den gleichen Mangel und sind darüber hinaus umständlich im Aufbau und sehr aufwendig, wodurch die Betriebssicherheit leidet. Alle derartigen Schalteinrichtungen haben auch den Nachteil, daß beim Abwärtssehalten die Schaltbewegungen nicht auf dem ganzen Arbeitswege langsamer ausgeführt werden können als beim Aufwärtsschalten.
  • Es ist darüber hinaus eine Schaltvorrichtung bekannt, bei der der Schrittschaltantrieb nur zur Steuerung eines Schaltelektromotors verwendet wird. Hierbei werden zwar die vorstehend aufgezeigten Unzulänglichkeiten vermieden, weil die Schaltkraft für das Wechselgetriebe nicht vom Schrittschaltwerk geliefert wird, jedoch hat diese Anordnung neben der Vergrößerung durch den Schaltelektromotor den Nachteil, daß der Motoranker bei Stromunterbrechung nach Beendigung des Schaltvorganges infolge seines Restdrehrnoments an sich nicht sogleich stehenbleibt. Um sicherzustellen, daß die Drehwinkelveränderung bei jeder Getriebestufe und bei jeder Umschaltung immer die gleizhe ist, sind eine Bremsvorrichtung für den Anker des Elektroniotors oder eine überlaufvorrichtung für die AnkehwIle, z. B. ein Totgangweg, notwendig, unter Umständen verbunden mit einer federnden Rastvorrichtung# für die Schaltsteuerwelle bei erreichter Eilischältst#Ilung des Getriebeganges. Derartige Vorkehrungen sind zwar im Zusammenhang mit der letzterwähnten bekannten Vorrichtung nicht erwähnt, aber aus ähnlichen Schaltvorrichtungen mit einem Schaltelektromotor bekannt. Sie komplizieren in nachteiliger Weise die Schaltvorrichtung.
  • Es ist ferner eine von einem Fliehkraftschaltgeber gesteuerte Getrieb#schaltvorrichtung bekannt, die ein vom Schaltgeber einschaltbares Elektroschaltwerk enthält. Während des Umschaltens wird der Schaltgeber von der Schaltvorrichtung elektrisch getrennt. Die Kontaktgabe für das Schaltwerk bis zur vollzogenen Gangumschaltung übernimmt eine eigene Nockenkontakteinrichtung, die zeitlich begrenzt von einem eigenen Elektromotor angetrieben wird und für diese Zeitdauer den Schaltgeber unwirksam macht. Diese Einrichtung soll das Schaltpendeln vermeiden. über den Aufbau des Schaltwerkes ist nichts ausgesagt, diese bekannte Einrichtung kann daher auch keine Anregung für die Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten bei einem mit Elektrornagneten arbeitenden Schrittschaltwerk geben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen bzw. des älteren Vorschlages eine elektrische Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben zu schaffen, die nur die Elektromagnete des Schrittschaltwerks als Servokraftquelle benötigt, die durch das schlagartige Anziehen derselben verursachten schädlichen Auswirkungen beseitigt und es ermöglicht, daß die zeitlich verschieden ablaufenden Schaltbewegungen an der Gangschaltung und insbesondere an der Haupttrennkupplung ruckfrei und zeitgerecht durchgeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß unter wiederholter Speisung des betreffenden Schaltelektromagneten mittels der Selbstunterbrecherkontakte das Schrittschaltwerk für jede Getriebeumschaltung um eine Getriebestufe mehr als einen Schaltschritt ausführt und daß ferner die Stromkreise der Schaltelektromagnete parallel zu den über die Schaltsteuerkontakte des Schaltgebers füh- renden elektrischen Schaltsteuerkreisen über zwei weitere elektrische Speisekreise schließbar sind, welch letztere eine von der Stellung und Bewegung der Schaltsteuerwelle abhängige Speisekontaktvorrichtung derart enthalten, daß die weiteren elektrischen Speisekreise für die Schaltelektromagnete in den Stellungen der Schaltsteuerwelle für einen eingerückten Gang offen, hingegen in den Zwischenstellungen der Schaltsteuerwelle während der Umschaltung um eine Getriebestufe geschlossen sind, so daß die Speisekontaktvorrichtung die Umschaltbewegung begrenzt. 1 Die Aufteilung der gesamten Schaltaufgabe (Auskuppeln - bisherigen Gang ausschalten - neuen Gang einlegen - Einkuppeln) in mehrere Einzelschritte bringt Vorteile insbesondere bei längeren Schaltwegen hinsichtlich des Verkleinerns der Elektromagnete und ihrer Strombelastung, die bei kurzen Ankerwegen und bei den notwendigen großen ch- y 4i#b #II. . - --zi sein m-ußte--z-urffäl':eie-ri-ri Vor und nach, dem- Gangumschalten noch ein weiterei, Betätigungsweg für die Haupttrennkupplung vorgesehen werden muß. Es ist eine sehr genaue Einstellung der Schaltzeiten auf die wirklichen Bedürfnisse möglich, da die Zahl der für eine Umschaltung erforderlichen Schaltschritte je nach Getriebesprung durch die Kontakteinteilung auf der Speisekontaktvorrichtung und durch das Übersetzungsverhältnis von den Klinkenrädern des Schrittschaltwerks auf die Schaltsteuerwelle bestimmt werden kann, so daß ein flüssiger übergang von einer Getriebestufe auf die andere gewährleistet ist. Dadurch wird erfindungsgemäß eine große Schaltsicherheit erzielt, so daß unter den im Kraftfahrzeugbetrieb auftretenden Bedingungen die Schaltglieder auch nach einer sehr großen Anzahl von Schaltbetätigungen noch einwandfrei arbeiten und verhältnismäßig störungsunempfindlich sind. Außerdem besteht hierbei die Möglichkeit, den beiden Antriebseinheiten für das Aufwärts- und Abwärtsschalten Kontaktunterbrechungsvorrichtungen zuzuordnen, die solche Schaltfunktionen übernehmen können, welche nur für eine Schaltrichtung benötigt werden, so daß Relais hierfür nicht erforderlich sind.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 ein Prinzipschaltbild, Ab b. 2 eine Weiterbildung eines Teils der Schalteinrichtung und A b b. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Betätigung der Haupttrennkupplung.
  • Die Steuerungsanlage besteht aus einem Steuerantrieb, einem Regler und einer Speisekontaktvorrichtung (Kontrollvorrichtung): der Regler gibt den Anstoß für eine Schaltbewegung, während die Kontrollvorrichtung ihren Umfang begrenzt. Außerdem sind zusätzliche Kontrollkontakte für besondere Aufgaben vorhanden. Der Steuerantrieb wirkt auf eine Schaltsteuerwelle, von der die Schaltbewegungen durch Kurven- oder Nockenscheiben, Schaltwalzen oder Steuerschieber auf die Haupttrennkupplung und die Schaltelemente des Wechselgetriebes übertragen werden. Die Drehrichtung der Schaltsteuerwelle bestimmt, ob ein kleineres oder ein größeres Übersetzungsverhältnis eingeschaltet wird. Das Umschalten auf einen höheren Gang wird nachstehend als Aufwärts- bzw. Vorwärtsschalten und das Umschalten auf einen niedrigeren Gang als Abwärts-bzw. Zurückschalten bezeichnet.
  • Bei der automatischen Steuerung wird der Zeitpunkt der Umschaltung auf einen anderen Gang nicht durch den Fahrer, sondern durch die Drehzahl der Antriebsmaschine bestimmt. Die Antriebsmaschine des Kraftfahrzeuges wirkt hierbei auf einen Regler, z. B. auf einen Fliehkraftregler, der durch zwei elektrische Kontakte rv und rz die entsprechenden Schaltbewegungen einer Schrittschaltvorrichtung auslöst (s. Ab b. 1). Es besteht auch die Möglichkeit, die Schaltkontakte durch einen Regler zu steuern, der in Abhängigkeit von der Verdichtung arbeitet. Die Reglerkontakte können auf den günstigsten Arbeitsbereich der Antriebsmaschine eingestellt werden, so daß das übersetzungsverhältnis des Wechselgetriebes stets der Antriebsmaschinendrehzahl angepaßt wird.
  • Die Reglerkontakte sind im Stromkreis des Steuerantriebs unmittelbar angeordnet. Für die Auslösung der Schaltbewegungen wird in dem dargestellten Schaltungsbeispiel (Ab b. 1) ein Fliehkraftregler verwendet. Sobald die obere Grenze der günstigsten Drehzahl erreicht ist, schließt der Fliehkraftregler den rv-Kontakt. Dadurch wird der elektrische Steuerantrieb veranlaßt, auf einen höheren Gang umzuschalten (Vorwärtssehalten). Wenn -dagegen die Antriebsmaschine eine bestimmte Drehzahl unterschreitet, wird durch den Regler der rz-Kontakt geschlossen, der das Umschalten auf einen niedrigeren Gang auslöst (Zurückschalten).
  • Der Regler kann die Schaltbewegungen auslösen, aber nicht ihren Umfang steuern, so daß eine besondere Kontrollvorrichtung diese Aufgabe übernehmen muß. Hierzu muß in den Stromkreis des Steueratitriebs eine Vorrichtung eingeschaltet werden, die die Kontaktgabe bis zur Beendigung des Schaltvorgangs übernimmt, wenn der Reglerkontakt sich vorzeitig wieder öffnen sollte. Der Stromkreis des Steuerantriebs muß von der Kontrollvorrichtung unterbrochen werden, sobald der Gang eingeschaltet ist. Ein neuer Schaltvorgang darf erst durch den Regler wieder ausgelöst werden.
  • Eine für die gestellte Aufgabe geeignete Kontrollvorrichtung muß im Prinzip aus zwei Teilen bestehen: dem Kontaktgeber und dem Abtastkontakt (Kontrollkontakt). Einer der beiden Teile muß vom Steuerantrieb in dem Umfange bewegt werden, wie die Schaltbewegung fortschreitet. Auf dem Kontakt-Ceber wird für jeden Gang ein Kontaktstreifen angeordnet, dessen Länge der Strecke entspricht, die bei einer Unischaltung um eine Gangstufe vom Kontaktgeber oder Abtastkontakt zurückgelegt werden muß.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel für eine Kontrollvorrichtung kann aus einer Kontaktscheibe mit je einem Kontaktstreifen für jeden Vorwärtsgang und einem Schleifkontakt bestehen; nachstehend werden diese als elektrische Steuerscheibe Es und AbtastkontaktA bezeichnet. Der Abtastkontakt befindet sich in Ruhestellung auf einer isolierten Stelle zwischen den Kontaktstreifen, Nachdem der Steuerantrieb durch den Regler eingeschaltet worden ist, wird über die Steuerwelle auch die elektrische Steuerscheibe Es aus ihrer Ruhelage bewegt, während der Abtastkontakt A feststeht. Er kommt dadurch in den Bereich eines Kontaktstreifens und übernimmt die Kontaktgabe, so daß eine Unterbrechung des Reglerstromkreises ohne Einfluß auf die Durchführung der Umschaltung bleibt. Wenn der Abtastkontakt A wieder eine isolierte Stelle der elektrischen Steuerscheibe erreicht, wird der Stromkreis des Steuerantriebs unterbrochen, so daß die Schaltbewegung aufhört.
  • Die elektrische Steuerscheibe Es kann auch durch einen Kontaktgeber ersetzt werden, der eine andere Form hat, z. B. durch eine Steuerwalze oder durch eine Steuerschiene. Sie müssen ähnlich wie die vorher beschriebene elektrische Steuerscheibe mit einem Kontaktsystem ausgerüstet sein, das über einen Abtastkontakt die Arbeitsweise des Steuerantriebs kontrolliert. Weiterhin ist es möglich, daß auf dem Kontaktgeber Steuernocken für die einzelnen Gänge angeordnet werden. Die Steuernocken ersetzen die Kontaktstreifen bei den vorher beschriebenen Einrichtungen (s. A b b. 2). Der Abtastkontakt wird hierbei je nach Anordnung der Nocken durch diese geöffnet oder geschlossen. - - Die für die Kontrollvorrichtung verwendeten Bau' teile sind einzeln in der einen oder anderen Form bereits bei bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art beschrieben worden. Der Vorteil bei dem vorstehend angegebenen Verfahren zur Auslösung und Kontrolle der Schaltvorgänge besteht in der Vereinfachung der Schaltanordnung, insbesondere auch in bezug auf das Zusammenwirken mit dem Regler. Es ist hierbei#.angestrebt worden, mit einem Minimum an Schaltmitteln und beweglichen Teilen auszukommen, um die Betriebssicherheit zu erhöhen.
  • Bei den Kontakten mit besonderen Aufgaben han.# delt es sich um Kontakte, die nur unter bestimmten Bedingungen in Tätigkeit treten und ebenfalls den ordnungsgemäßen Ablauf der Schaltvorgänge steuern. Sie werden teils willkürlich vom Fahrer mit Hilfe besonderer Tasten, teils zusammen mit der Betätigung anderer Bedienungsvorrichtungen (Gaspedal usw). des Kraftfahrzeugs ein- bzw. ausgeschaltet, teils in Abhängigkeit vom Steuerantrieb betätigt. - In Ab b. 1 ist das Schaltbild der Steuervorrichtung für ein Wechselgetriebe mit drei Vorwärtsgängen dargestellt.
  • Die Schaltvorgänge werden durch den erwähnten Fliehkraftregler ausgelöst (symbolisch dargestellt). Um dem Fahrzeugführer einen Einfluß auf die Auslösung von Schaltvorgängen zu geben, kann durch einen mit dem Gaspedal verbundenen Unterbrecherkontakt, der nachstehend als G-Kontakt bezeichnet ist, die Stromzufuhr für den Reglerstromkreis gesteuert werden. Ein Schaltvorgang wird nur dann ausgelöst, wenn der Regler eine Umschaltung für erforderlich anzeigt und das Gaspedal vorübergehend losgelassen wird, so daß der G-Kontakt geschlossen ist. Bei einer merkbaren über- oder Unterdrehzahl des Fahrzeugmotors wird das kurzzeitige Loslassen des Gaspedals zu einer Reflexbewegung, so daß das Führen des Fahrzeugs dadurch nicht wesentlich schwieriger wird oder einen größeren Aufwand an Denkarbeit verlangt. In diesem Fall kann von einer Schaltvorrichtung mit selbsttätiger Vorwahl der Gangstufe gesprochen werden, da die erforderliche Getriebestufe durch den Regler vorgewählt und erst auf Veranlassung des Fahrers eingeschaltet wird.
  • Bei der dargestellten Schaltanordnung werden für die Kontrolle der Schaltvorgänge zwei elektrische Steuerscheiben Es 1 (zum Vorwärtsschalten) und Es 2 (zum Zurückschalten) verwendet, die in der Lage sein müssen, sich unabhängig voneinander zu bewegen, damit die Stromkreise für das Vorwärts- und Zurückschalten getrennt bleiben. Aus diesem Grunde werden die Antriebszahnräder des Schrittschaltwerks über ein kleines Planetenrädergetriebe mit der Schaltsteuerwelle verbunden. Sie können auch mit einer Freilaufeinrichtung versehen sein, die entgegengesetzt zur Antriebsrichtung des damit verbundenen Antriebssatzes wirkt, oder es müssen besondere Relais vorhanden sein, die die Speisekontaktvorrichtung getrennt mit der jeweiligen Antriebsvorrichtung für das Aufwärts- oder Abwärtsschalten verbinden. Die elektrische Steuerscheibe Es 1 ist mit dem verzahnten Klinkenrad a 1 für das Vorwärtsschalten und die elektrische Steuerscheibe Es 2 mit dem verzahnten Klinkenrad a2 für das Zurückschalten gekoppelt. Durch ein größeres übersetzungsverhältnis für das Klinkenrad a2 wird erreicht, daß das Zurückschalten bei sämtlichen Gängen langsamer erfolgt als das Vorwärtsschalten, obwohl die Umlaufgeschwindigkeit des Steuerantriebs unverändert bleibt. Die elektrischen Steuerscheiben bestehen hierbei aus einem für den elektrischen Strom leitfähigen Material (Metall); es sind daher keine Kontaktstreifen, sondem Isolationsstreifen erforderlich. Bei Wechselgetrieben mit mehr als drei Gängen brauchen die Kontaktstellen auf der Kontrollvorrichtung nur anders verteilt zu werden.
  • Beim Aufwärts- bzw. Vorwärtsschalten wird durch den Regler der rv-Kontakt betätigt, wenn die obere Grenze der günstigsten Antriebsmaschinendrehzahl erreicht ist. Nachdem durch Loslassen des Gaspedals auch der G-Kontakt geschlossen worden ist, wird der Steuerantrieb eingeschaltet. Nach Ab b. 1 kommt beim Vorwärtsschalten der Kraftmagnet Kl unter Strom. Dadurch zieht er den Anker an, der über eine Stoßklinke das Klinkenrad a 1 in Pfeilrichtung einen Schritt, der kleiner ist als der für eine Umschaltung um eine Gangstufe notwendige Weg, weiterdreht. Der Stromkreis des Kraftmagneten K 1 wird infolgedessen durch einen Selbstunterbrecherkontakt ul, der mit der Stoßklinke bzw. mit dem Anker verbunden ist, aufgetrennt, so daß der Anker abfällt und in seine Ruhelage zurückkehrt. Dadurch schließt der Selbstunterbrecherkontakt ul wieder und bewirkt eine Wiederholung der Ankerbewegung. Sodann wird der Stromkreis von Kl wieder unterbrochen usw. Dieser Wechsel wiederholt sich so lange, wie beim Schließen des Selbstunterbrecherkontakts ul Spannung anliegt. Durch die Schaltbewegungen des Stoßklinkenantriebs wird das verzahnte Klinkenrad al gedreht, das gleichzeitig die elektrische Steuerscheibe Esl bewegt, die die Kontaktgabe für den Steuerantrieb übernimmt, wenn der Reglerkontakt rv vorzeitig öffnet. Die Kontaktgabe erfolgt dann über den Abtastkontakt A 1 und die elektrische Steuerscheibe Esl, die den Umfang der Schaltbewegung abgrenzt. Sobald der Abtastkontakt A 1 keinen Kontakt mehr findet, wird der Steuerantrieb stromlos und bleibt stehen. Die elektrische Steuerscheibe Es 2 bewegt sich nicht, da sie mit dem verzahnten Klinkenrad a2 gekoppelt ist (andernfalls würde der Kraftmagnet K2 unter Strom kommen und den Antrieb blockieren).
  • Durch eine Kontaktunterbrechungsvorrichtung, die mit der gemeinsamen Schaltsteuerwelle für beide Antriebseinheiten verbunden ist und auf einen Unterbrechungskontakt thl im Reglerstromkreis wirkt, kann sichergestellt werden, daß der Regler abgeschaltet bleibt, solange ein Schaltvorgang im Gange ist. Dadurch soll verhindert werden, daß der Regler während eines Umschaltvorganges einen gegensätzlichen Schaltbefehl geben kann. Wird z. B. beim Vorwärtsschalten kurz nach Auslösung des Umschaltvorganges wegen eines unerwarteten Hindernisses stark abgebremst, so daß die Antriebsmaschinendrehzahl absinkt und der Regler den rz-Kontakt schließt, so könnten, da in diesem Falle nicht gleichzeitig das Gaspedal betätigt werden wird und daher der G-Kontakt noch geschlossen ist, beide Antriebsrichtungen des Steuerantriebs eingeschaltet werden, so daß die Steuerungsanlage sich selbst blockieren würde. Beim Zurückschalten können ebenfalls unerwünschte Rückwirkungen auf den Regler auftreten, weil die Antriebsmaschine während der Umschaltung auf einen anderen Gang durch das Auskuppeln kurzzeitig im Leerlauf arbeitet. Wenn dabei außerdem das Gaspedal betätigt wird, würde also die Drehzahl steigen und der rv-Kontakt geschlossen werden, obwohl das Umschalten auf den niedrigeren Gang noch nicht beendet ist.
  • Beim Schaltungsbeispiel nach Ab b. 1 hat also die mit der Schaltsteuerwelle verbundene Unterbrechungsvorrichtung den thl-Kontakt aufgetrennt, so daß die Kontaktgabe für den Steuerantrieb jetzt ausschließlich über den AbtastkontaktAl und die elektrische SteuerscheibeEsl erfolgt. Sobald der Abtastkontakt die isolierte Stelle auf der Steuerscheibe erreicht, wird der Steuerantrieb stromlos und bleibt stehen. Gleichzeitig wird auch der th 1-Kontakt wieder eingeschaltet, so daß der Schaltvorgang beendet und die Anlage für die nächste Umschaltung frei ist. Das Umschalten auf den nächsthöheren Gang erfolgt in der gleichen Weise.
  • Sobald die Antriebsmaschinendrehzahl die untere Grenze erreicht hat, wird durch den Regler der rz-Kontakt und der Kraftmagnet K2 des Steuerantriebs eingeschaltet. In diesem Falle wird beim Loslassen des Gaspedals ein Zurückschaltvorgang ausgelöst. Der Kraftmagnet K2 dreht das verzahnte Klinkenrad a2 und damit auch die elektrische Steuerscheibe Es2. Nachdem der thl-Kontakt geöffnet worden ist, übernimmt die elektrische Steuerscheibe Es 2 die Kontaktgabe. Sobald der Abtastkontakt A 2 auf der elektrischen SteuerscheibeEs2 keinen Kontakt mehr findet, bleibt der Schrittschaltantrieb stehen. Nachdem der thl-Kontakt in seine Ruhelage zurückgegangen ist, kann die Anlage erforderlichenfalls den nächsten Schaltvorgang ausführen.
  • Das Weiterschalten, nachdem der höchste bzw. der niedrigste Gang erreicht ist, wird von den Kontakten uv und uz verhindert, die z. B. durch Nocken an der gemeinsamen Schaltsteuerwelle betätigt werden können. Nach dem Umschalten auf den höchsten Gang wird der uv-Kontakt unterbrochen und der Stromkreis für das Vorwärtsschalten aufgetrennt. Bei einer weiteren Beschleunigung des Motors kann die Anlage daher nicht vorwärtsschalten, wenn der Reglerkontakt rv und der G-Kontakt erneut geschlossen werden. Der Stromkreis für das Zurückschalten ist jedoch mit dem Reglerstromkreis verbunden, so daß auf einen niedrigeren Gang zurückgeschaltet werden kann, wenn jetzt der rz-Kontakt betätigt werden sollte; desgleichen wird im ersten Gang durch den uz-Kontakt der Stromkreis für das Zurückschalten unterbrochen (s. A b b. 1).
  • Die Kontakte uv und uz können auch durch andere Schaltglieder des Wechselgetriebes betätigt werden, z. B. durch die Steuerscheibe, die Steuerhebel für den höchsten und den niedrigsten Gang usw.
  • Es muß sichergestellt sein, daß während der Stellung des Wechselgetriebes auf Rückwärtsfahren von der selbsttätig arbeitenden Steuerungsanlage kein Vorwärtsgang eingeschaltet werden kann. Außerdern soll die Steuerungsanlage bei Beschleunigung der Antriebsmaschine im Leerlauf nicht umschalten. Diese Schaltbedingungen werden durch den Einbau des Unterbrecherkontakts RL erfüllt, der durch die Einstellvorrichtung für das Wechselgetriebe (Hebel usw.) betätigt werden kann. Durch den RL-Kontakt wird der Stromkreis des elektrischen Steuerantriebs dann so lange unterbrochen, bis das Wechselgetriebe wieder auf Vorwärtsfahren eingestellt worden ist. Der RL-Kontakt muß durch einen weiteren Kontakt, der von der Stellung der selbsttätigen Steuerungsanlage abhängig ist, überbrückt werden, damit diese nicht stillgesetzt werden kann, solange noch ein Vorwärtsgang eingeschaltet ist.
  • Um bei Bergfahrten die Bremswirkung der Antriebsmaschine ausnutzen zu können, ist ebenfalls ein besonderer Unterbrecherkontakt erforderlich, der nachstehend als X-Kontakt bezeichnet wird. Zum Bergabfahren wird das Fahrzeug und damit die Antriebsmaschine abgebremst, bis die selbsttätig arbeitende Steuerungsvorrichtung z. B. auf den ersten Gang zurückgeschaltet hat. Dann drückt der Fahrer den X-Kontakt. Trotz der Beschleunigung des Fahrzeugs und gegebenenfalls der Antriebsmaschine durch das Gefälle kann die Steuervorrichtung keinen höheren Gang einschalten, weil der Stromkreis des Steuerantriebs durch den X-Kontakt unterbrochen ist. Mit dem X-Kontakt kann eine besondere, z. A farbig gekennzeichnete Signallampe verbunden sein, die so lange aufleuchtet, wie der X-Kontakt unterbrochen ist.
  • Die Einschaltung der einzelnen Gänge erfolgt bei der beschriebenen Anlage nicht wahlweise, sondern in einer bestimmten Reihenfolge, d. h., bei einem plötzlichen Abbremsen im 3. Gang wird erst der 2. und dann erst der unterste Gang eingeschaltet; es wird also nicht in jedem Fall sogleich auf den Gang umgeschaltet, der der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. Diese Schaltweise ist bei der beschriebenen Steuervorrichtung für das Wechselgetriebe ohne Nachteil, weil die Schaltgeschwindigkeit bedeutend höher sein kann als bei der Ausführung der Umschaltung von Hand. Der Fahrer wird auch nicht mit der zusätzlichen Schaltarbeit belastet. Sie hat aber den Vorteil, daß lediglich eine gleichförmige Drehbewegung zu steuern ist und die Anforderungen an die Schaltungstechnik infolgedessen verhältnismäßig einfach sind.
  • Das Schaltungsbeispiel nach Ab b. 1 zeigt nur einige Möglichkeiten für den Aufbau einer selbsttätig arbeitenden Steuervorrichtung nach der Erfindung. Bei Verwendung der bekannten schalttechnischen Mittel der elektrischen Steuerungstechnik können alle im Einzelfall gewünschten Schaltbedingungen ohne erheblichen Aufwand erfüllt werden.
  • In Ab b. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Kontrollvorrichtung dargestellt, die an Stelle der Kontaktstreifen auf den Steuerscheiben mit Steuernocken ausgerüstet ist. Der Abtastkontakt besteht in diesem Fäll aus zwei Kontaktfedern, die durch die Nocken gesteuert werden. Die Steuerbefehle der Nocken werden auf eine der Kontaktfedern als Kontaktbewegung übertragen, so daß der Abtastkontakt dadurch geschlossen oder geöffnet wird, je nachdem ob es sich um einen Arbeits- oder Ruhekontakt handelt. Sobald der Abtastkontakt geöffnet ist, wird der zwangläufige Schaltvorgang abgebrochen. Die Form des Kontaktgebers ist auch in diesem Fall nicht an eine Scheibe gebunden, sondern kann beliebige geometrische Formen annehmen; auf dem Kontaktgeber müssen lediglich Unebenheiten in der Art angeordnet sein, daß der Abtastkontakt entsprechend der Aufgabenstellung gesteuert werden kann. Der Kontaktgeber kann außerdem mit der vom Steuerantrieb bewegten Schaltwalze usw. zu einer Einheit zusammen- i gefaßt werden.
  • Es ist auch möglich, in dem dargestellten Schaltungsbeispiel nach Abb. 2 nur mit einer Steuerscheibe auszukommen. Hierbei würde an sich über den AbtastkontaktA sowohl der Stromkreis für das Vorwärtsschalten als auch der Stromkreis für das Zurückschalten geschlossen, so daß beim Anlaufen der Steuerscheibe beide Antriebsrichtungen eingeschaltet werden und der Steuerantrieb somit blockiert werden würde. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wird beim Vorwärtsschalten durch eine Unterbrechungsvorrichtung ein Richtungsschalter v 5 betätigt,-der die Verbindung zwischen dem Stromkreis für das Zurückschalten und der Steuerscheibe unterbricht; umgekehrt wird beim Zurückschalten durch einen weiteren Richtungsschalterz5 die Verbindung zwischen dem Stromkreis für das Vorwärtsschalten und der Steuerscheibe aufgetrennt.
  • Der G-Kontakt kann auch so angeordnet werden, daß er nur das Vorwärtsschalten beeinflussen kann, so daß das Zurückschalten hiervon nicht berührt wird, z. B. indem die Kontakte in den Stromkreis des i-v-Kontakts eingebaut werden. Das Zurückschalten kann dann auch bei getretenem Gaspedal ausgeführt werden, so daß hierbei eine Wirkung auftritt, die dem Zwischengasgeben entspricht.
  • Um bei Störungen der selbsttätig arbeitenden Steuervorrichtung weiterfahren zu können, kann auf der Steuerwelle fest oder abnehmbar ein zusätzlicher Handschalthebel (Notschaltvorrichtung) angeordnet werden, durch den die Schaltsteuerwelle von Hand bewegt werden kann. Es können auch Auslösekontakte, die durch den Fahrer über Tasten od. ä. betätigt werden, im Stromkreis des Steuerantriebs eingebaut werden, so daß bei einem Versagen des Fliehkraftreglers oder einer Verschmutzung der Reglerkontakte die Auslösung von Schaltvorgängen weiterhin möglich ist.
  • Die Drehbewegungen des Steuerantriebs und der Steuerwelle können durch Kurven- oder Nockenscheiben, Schaltwalzen oder Steuerschieber in Schaltbewegungen umgewandelt werden. Dabei können die Nocken auch unmittelbar auf der Schaltsteuerwelle angeordnet werden, so daß eine Nockenscheibe im eigentlichen Sinne nicht mehr vorhanden ist. Die Kurvenscheibe, die Schaltwalze oder die Steuerwelle müssen lediglich Unebenheiten zweckentsprechender Form aufweisen, die die gewünschten Schaltbewegungen auslösen können.
  • Die Schaltbewegungen können über ein Gestänge, über Hebel, durch Bowdenzüge oder durch ein Druckmittel auf die Hauptkupplung und Gangschaltung übertragen werden.
  • In Abb. 3 ist die Schaltanordnung mit Druckmittelübertragung für die Hauptkupplung dargestellt. Nach Abb. 3 wirken die Nocken einer Nockenscheibe Ns 2 auf einen Steuerzylinder St 5, der über einen SchaltzylinderS5 die Bewegung der Hauptkupplung steuert. Hierbei wird durch die Nocken ein Steuerkolben P 1 in den Steuerzylinder St 5 gepreßt und dort ein Überdruck erzeugt, der sich über die Verbindungsleitung auf den Schaltzylinder S5 fortpflanzt, so daß durch den Schaltkolben P 2 eine Bewegung an der Hauptkupplung ausgelöst wird. In dem in Ab b. 3 angegebenen Fall hat der Nocken no3 die Hauptkupplung gerade ausgerückt. Sobald die Nockenscheibe Ns2 in Pfeilrichtung weitergedreht wird, kommt die Hauptkupplung wieder in Eingriff. Nachdem der durch den Nocken no 3 erzeugte Druck aufhört, geht der Steuerkolben P 1 im Steuerzylinder St 5 durch Federkraft in seine Ausgangsstellun ' - zurück, so daß der überdruck im Schaltzylinder S 5 aufgehoben wird und der Schaltkolben P 2 ebenfalls durch Federkraft die Hauptkupplung wieder einschaltet. Die Nockenscheibe Ns2 für die Hauptkupplung muß entsprechend der Zahl der zu schaltenden Gänge mehrere Nocken haben; in dem angegebenen Beispiel hat sie einen Nocken weniger, als Gänge zu schalten sind, weil der 1. Gang durch den Fahrtrichtungshebel (Vorwahlhebel) betätigt wird. Es ist je- doch nur ein Steuerzylinder und ein Schaltzylinder erforderlich.
  • Die zur übertragung der Schaltbewegungen dienende Flüssigkeit kann auch unter Fremddruck stehen. Hierbei werden dann anstatt eines Steuerzylinders Steuerventile verwendet.
  • Die beschriebene Steuervorrichtung gestattet eine selbsttätige Einschaltung bzw. Umschaltung für alle Vorwärtsgänge. Lediglich der Rückwärtsgang muß durch den Fahrer selbst ein- und ausgeschaltet werden. Die Einstellung der Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrtrichtung sowie des Leerlaufs kann durch einen Hebel, durch Tasten oder Knöpfe erfolgen.
  • Mit der Einstell- oder Vorwahleinrichtung kann auch eine Anzeige der Einstellstufe (vorwärts oder rückwärts) und der Gänge verbunden werden. Durch einzelne Schaltglieder des Wechselgetriebes oder der Steuervorrichtung (z. B. durch den Handschalthebel und die Steuerscheibe) können elektrische Kontakte geschlossen werden, die mit entsprechend gekennzeichneten Signallampen verbunden sind.
  • Sobald die Antriebsmaschine im Leerlauf gestartet worden ist, wird die Hauptkupplung in üblicher Weise z. B. mittels eines Pedals ausgerückt und der Handschalthebel (oder die Drucktasteneinstellvorrichtung usw.) auf Vorwärtsfahren eingestellt. Danach wird die Hauptkupplung wieder in Eingriff gebracht, und der Wagen fährt im 1. Gang an. Die Betätigung der einzelnen Gänge und derHauptkupplung erfolgt während der Vorwärtsfahrt, wie beschrieben, selbsttätig. Bei vorübergehendem Halten (z. B. an Kreuzungen) wird das Kupplungspedal getreten, bis weitergefahren werden kann. Die Bedienung des Handschalthebels (oder der Drucktasten usw.) ist lediglich zu Beginn und nach Beendigung einer Fahrt sowie zum Rückwärtsfahren erforderlich.
  • Bei Verwendung einer Kupplungsautomatik (Fliehkrafthauptkupplung mit elektromagnetisch gesteuerter Schaltkupplung, Magnetpulverkupplung, hydrodynamischer Drehmomentwandler usw., wie sie in zahlreichen Ausführungen bekannt und nicht Ge- j genstand der Erfindung ist) ist das Kupplungspedal überflüssig. In diesem Fall kann das Wechselgetriebe als vollautomatisch angesehen werden, da beim Vorwärtsfahren keine Schaltbewegungen mehr von Hand ausgeführt zu werden brauchen.
  • MitHilfeeinerelektrischenAnzeigevorrichtungkann der Fahrer jederzeit erkennen, welcher Gang eingeschaltet ist und ob die Anlage einwandfrei arbeitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung zum Umschalten von Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben mit einem von der Antriebsmaschine abhängigen Schaltgeber, der entweder den Stromkreis für das Aufwärts-oder das Abwärtsschalten herstellt, und einer auf die Getriebeschaltglieder wirkenden Schaltsteuerwelle, die durch ein elektromagnetisches Schrittschaltwerk betätigt wird-, dem je ein Elektromagnet und je ein Selbstunterbrecherkontakt für das Aufwärts- und Abwärtsschalten zugeordnet ist, wobei ferner mit dem Gangumschalten eine Haupttrennkupplurg betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß unter wiederholter Speisung des betreffenden Schaltelektromagneten (entweder Kl oder K2) mittels der Selbtsunterbrecherkontakte (u 1 bzw. u 2) das Schrittschaltwerk für jede Getriebeumschaltung um eine Getriebestufe mehr als einen Schaltschritt ausführt und daß ferner die beiden Stromkreise der Schaltelektromagnete parallel zu den über die Schaltsteuerkontakte (rv bzw. rz) des Schaltgebers führenden beiden elektrischen Schaltsteuerkreisen über zwei weitere elektrische Speisekreise schließbar sind, welch letztere eine von der Stellung und Bewegung der Schaltsteuerwelle (W) abhängige Speisekontaktvorrichtung (Es, A bzw. Es 1, Es 2, A 1, A 2) derart enthalten, daß die weiteren elektrischen Speisekreise für die Schaltelektromagnete in den Stellungen der Schaltsteuerwelle (W) für einen eingerückten Gang offen, hingegen in den Zwischenstellungen der Schaltsteuerwelle während der Umschaltung um eine Getriebestufe geschlossen sind, so daß die Speisekontaktvorrichtung die Umschaltbewegung begrenzt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je ein fortlaufend verzahntes Klinkenrad (al, a2) für beide Schaltrichtungen - wie an sich bekannt -, wobei jedes Klinkenrad auf einer eigenen Hilfswelle (W1, W2) sitzt und die Schaltbewegungen der Hilfswellen über freilaufartige, in der jeweiligen Schaltrichtung der Klinkenräder mitnehmende Einwegverbindungen auf die Schaltsteuerwelle (W) übertragbar sind. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisekontaktvorrichtung aus zwei jeweils mit einer der beiden Hilfswellen (W 1, W 2) drehfest verbundenen Kontaktelementen (Esl, Es2) mit Schleifkontakten oder nockenbetätigten Kontakten in den Speisekreisen der Elektromagnete (K1, K2) besteht. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisekontaktvorrichtung aus einem drehfest mit der Schaltsteuerwelle (W) verbundenen Nockenkontaktelement (Es) besteht, das beide elektrische Speisekreise versorgt, wobei beide Speisekreise abhän-gig von der Schaltrichtung betätigte Richtungsschalter (z5, v5) derart enthalten, daß der der jeweiligen Schaltrichtung zugeordnete Speisekreis geschlossen, der andere Speisekreis offen ist. 5. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der der drehzahlabhängige Schaltgeber über die Schaltsteuerkontakte unmittelbar die Schaltmagnete erregt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schaltsteuerkreise durch einen weiteren, von der Stellung des Pedals für die Beeinflussung der Kraftstoffzufuhr abhängigen Kontakt (G) nur in der Leergasstellung schließbar sind und ein handbetätigter Unterbrecherschalter (x) im Schaltstromkreis vorgesehen ist. 6. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise durch die Einstellvorrichtung für Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt ein Unterbrecherkontakt (RL) betätigbar ist, der die Auslösung eines Schaltvorganges verhindert, wenn das Wechselgetriebe auf Leerlauf oder Rückwärtsf ahrt eingestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 383 867, 733 828, 739 839, 753 930, 816 638, 819 944, 829 996, 851303, 859 261, 864 959, 874 401, 887 914, 893 300, 910 748, 945 898, 948 575, 948 832, 952 407; Patentschrift Nr. 7812 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschriften Nr. 131648, 143 140; schweizerische Patentschriften Nr. 190 014, 301989; französische Patentschrift Nr. 996 093; französische Zusatzpatentschrift Nr. 43809 (zum französischen Patent Nr. 743 779); britische Patentschrift Nr. 468 422; USA.-Patentschriften Nr. 2 146 030, 2 585 437; Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure, Bd. 78, Nr. 10 vom 10. 3. 1934, S. 309 bis 315. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1128 304.
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