DE910748C - Antriebssteuerung, insbesondere fuer ein Kraftfahrzeug mit einem Stufen-Wechselgetriebe - Google Patents

Antriebssteuerung, insbesondere fuer ein Kraftfahrzeug mit einem Stufen-Wechselgetriebe

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DE910748C
DE910748C DEG8461A DEG0008461A DE910748C DE 910748 C DE910748 C DE 910748C DE G8461 A DEG8461 A DE G8461A DE G0008461 A DEG0008461 A DE G0008461A DE 910748 C DE910748 C DE 910748C
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DE
Germany
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contact
drive control
shaft
switching
motor vehicle
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Expired
Application number
DEG8461A
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English (en)
Inventor
Max Goepfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/14Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by repeated movement of the final actuating mechanism

Description

  • Antriebssteuerung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einem Stufen-Wechselgetriebe Die Erfindung betrifft eine Antriebssteuerung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit Stufengetriebe, das mit Hilfe eines umsteuerbaren Elektromotors geschaltet wird. Dabei ist die neue Aufgabe gestellt, gegenüber der durch Patent 834 646 geschützten Antriebssteuerung mit willkürlich zu betätigender Schrittschalteinrichtung eine Impulsschaltung anzuwenden, wodurch die Antriebssteuerung für den Schaltmotor wesentlich vereinfacht wird. Demgemäß besteht das Neue der Erfindung darin, daß zur Bewegung des das Umsteuern des Elektromotors vermittelnden Kontaktarmes in der einen oder anderen Richtung zwei getrennte, in zueinander entgegengesetzten Richtungen elektromagnetisch zur Wirkung bringbare Schrittschaltwerke vorgesehen sind, die einzeln mit Vollbringung je eines Schalthubes zwangsläufig außer Wirkung gebracht werden. Dem zur Veranlassung des Abwärtsschaltens der Getriebegänge dienenden Magneten ist ein besonderer willkürlich bedienbarer Kontakt (Schalter) zugeordnet, durch den der Magnet unabhängig vom Hauptbedienungsglied einschaltbar ist, wobei sich jedoch in der Plusleitung des Nebenkontaktes ein Selbstunterbrecherkontakt befindet, der im Verlauf eines Schrittschalthubes selbsttätig gelöst wird.
  • Bei einer älteren Getriebesteuereinrichtung ist die Anwendung einer Impulsschaltung bekanntgeworden. Hierbei ist jedoch ein stets in einer Richtung umlaufender Elektromotor zum Schalten vorgesehen, und auf der Getriebesteuerwelle befinden sich zwei Schalträder, jedes für eine Drehrichtung, und eine Doppelschaltklinke, wobei durch jeweiliges Umschalten dieser Klinke je das eine oder das andere Schaltrad das Drehen der Getriebesteuerwelle in der einen bzw. anderen Richtung bewirkt. Bei dieser bekannten Einrichtung muß der willkürlich bedienbare Schalthebel jeweils bis zur Beendigung einer Getriebeschaltung auf dem einen Kontakt gehalten werden. Gegensätzlich hierzu ist gemäß der Erfindung die Impulsschaltung in anderer Weise verwendet, indem ein für zwei Drehrichtungen gebauter Schaltmotor durch ein befehlgebendes Bedienungsglied gesteuert wird und das Bedienungsglied jeweils nur für einen kurzen Augenblick mit dem einen oder anderen Kontakt in Berührung gebracht zu werden braucht und sich direkt nachfolgend entweder das Aufwärtsschalten oder Abwärtsschalten des Getriebes von Stufe zu Stufe selbsttätig vollzieht. Es lassen sich beliebig viele Befehlsgaben kurz nacheinander durchführen, und der Schaltmotor wird damit jedesmal wieder selbsttätig angelassen, und sooft Befehl gegeben wird, erfolgt entsprechend die Getriebeschaltung.
  • Die Zeichnung ist ein Schaubild einer beispielsweisen Ausführungsform.
  • Die Getriebesteuerwalze o erhält ihren Antrieb vom Schaltmotor I aus über ein Untersetzungsgetriebe 2. Mit den beiden Wicklungen des Motors I stehen die auf einer von letzterem antreibbaren Platte 4 sitzenden Kontaktsegmente 6 und 7 in leitender Verbindung. Die Platte sitzt fest auf der aus dem Getriebe 2 ragenden Welle 3. Über die Kontakte 6 und 7 kann der an den Pluspol angeschlossene Kontaktarm 8 schleifen, der auf der Welle 9 festsitzt. Auf dieser Welle sind die Schalträder Io und II befestigt, womit die Drehung der Welle 9 in den beiden zueinander entgegengesetzten Richtungen bestimmt ist. Beim Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß das Schaltrad Io für das Abwärtsschalten bestimmt ist, während das Schaltrad II der Aufwärtsschaltung dient. Zu jedem Schaltrad gehört ein lose auf der Welle 9 schwenkbarer Hebel, der eine Schaltklinke trägt. Bei dem Schaltrad Io ist der Hebel I4 lose auf der Welle 9 gelagert, der mittels einer Zugfeder I5 in seiner durch einen Anschlag I6 bestimmten Ruhelage gehalten wird. Die an dem Hebel I4 gelagerte Schaltklinke I7 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder I8. Diese Feder ist dazu bestimmt, die Klinke I7 in Eingriff mit dem Schaltrad Io zu bringen, jedoch ist bei der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage des Hebels I4 der Eingriff der Klinke verhindert, und zwar durch Anlage des rückwärtigen Endes der Klinke an einer ortsfesten Ablenkfläche 2o. In gleicher Weise wie beim Schaltrad Io sind die Einzelteile beim Schaltrad II vorgesehen. Hier lagert der Hebel 24 lose schwenkbar auf der Welle 9, und die Feder 25 hält diesen Hebel in seiner Ruhelage am festen Anschlag 26. Am Hebel 24 ist die Klinke 27 gelagert und wird von der Zugfeder 28 beeinflußt. Das rückwärtige Ende der Klinke kann sich an die Ablenkfläche 29 anlegen. Zur Betätigung der Schaltwerke 1o, I7 und II,27 dienen die Elektromagneten 3o und 3I, die im Stromkreis 32 liegen, dem der Strom mittels des an den Pluspol angeschlossenen, willkürlich zu bedienenden Umschalters 34 zugeführt wird. Auf der Welle 9 ist eine Kastenscheibe 35 befestigt, in die ein von einer Feder 36 beeinflußter Riegel 37 mit Rolle 38 eingreift, um die Welle 9 und damit den Schaltarm 8 nach jeder durch das eine oder andere Schrittschaltwerk erzeugten Teildrehung in der Endstellung zu sichern. Der Magnet 3o, der zur Bewirkung der Abwärtsschaltung dient, ist von einem willkürlich zu bedienenden Kontakt 4o beherrscht, der am Pluspol liegt. Von diesem Kontakt führt die Leitung 4I über den Selbstunterbrecherkontakt 42 zum Stromkreis 32, der mit einem Abzweig an den Minuspol anschließt. Die Kontaktfeder 42 besitzt ein aufgewölbtes Ende, das in die Bewegungsbahn des Hebels I4 reicht, derart, daß mit Anziehen des Hebels I4 an den Magneten ein vorübergehendes Lösen des Kontaktes erfolgt. An geeigneten Stellen sind die Kontakte 43 und 44 angeordnet, die während des Verlaufs des Abwärtsschaltens geschlossen bleiben, jedoch sollen diese Kontakte in gewisser Abhängigkeit zu den Drehungen der Welle 9 stehen, um gelöst zu werden, wenn die Welle 9 in der einen Drehrichtung sowohl als auch in der entgegengesetzten Drehrichtung ihre zweckmäßig durch Anschläge festgelegten Endstellungen erreicht hat. Mit Eintritt in diese Endstellung wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Übertragungseinrichtung der eine oder andere der Kontakte 43, 44 gelöst und damit die Stromzufuhr aufgehoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Antriebssteuerung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einem Stufen-Wechselgetriebe, das mit Hilfe eines Elektromotors geschaltet wird, zu dessen Steuerung eine auf der Welle des Schaltmotors oder auf einer mit diesem trieblich verbundenen Welle befestigte Kontakttragplatte und ein in bezug auf letztere unabhängig für sich bewegbarer Kontaktarm vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Schaltarmes in der einen oder anderen Richtung zwei getrennte, in zueinander entgegengesetzten Richtungen elektromagnetisch zur Wirkung bringbare Schrittschaltwerke vorgesehen sind, die einzeln mit Vollbringung je eines Schalthubes zwangsläufig außer Wirkung gebracht werden.
  2. 2. Antriebssteuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Veranlassung des Abwärtsschaltens dienenden Magneten ein besonderer, willkürlich bedienbarer Kontakt (4o) (Schalter) zugeordnet ist, durch den der Magnet unabhängig vom Hauptbedienungsglied -(34) einschaltbar ist, wobei sich jedoch in der Plusleitung des Nebenkontaktes (40) ein Selbstunterbrecherkontakt (42) befindet, der im Verlauf eines Schrittschalthubes selbsttätig gelöst wird.
  3. 3. Antriebssteuerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der das Auf- bzw. Abwärtsschalten veranlassenden Magneten Unterbrecherkontakte (43, 44) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit zur Drehung der Kontaktarmwelle (9) stehen, derart, daß mit Eintritt der Kontaktarmwelle in die eine oder auch andere Grenzstellung ihrer Drehung die genannten Kontakte gelöst und damit die Stromzufuhr aufgehoben wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. I 838 o96.
DEG8461A 1952-03-22 1952-03-22 Antriebssteuerung, insbesondere fuer ein Kraftfahrzeug mit einem Stufen-Wechselgetriebe Expired DE910748C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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