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Schaltwerk zur Speicherung von Stromstoßreihen Die Erfindung bezieht
sich auf ein Schaltwerk zur Speicherung von Stromstoßreihen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen. Es sind bereits Speicher bekannt, 'bei denen durch Einstellung
eines elektrisch prüfenden Abgreifers auf mechanisch bewegte Speicherglieder ,.das
Ende der wieder auszusendenden Stromstoßreihen bestimmt wird. Die Erfindung bezweckt,
mit einfachen Mitteln den gleichzeitig mit den Speichergliedern eingestellten Abgreifer
in die Ruhelage zurückzuführen und erreicht dieses dadurch, dlaß mit der Einstellung
der Speicherglieder und ,des Abgreifers eine Rückzugfeder für den Abgreifer gespannt
wird und der Rücklauf des Abgreifers so lange verhindert wird, bis ein Steuermagnet
die Betätigungsglieder des Abgreifers für eine schrittweise Rückführung desselben
freigibt. Durch die Erfindung wird erreicht, daß unabhängig von der unterschiedlichen
Rückzugkraft der gespanntenFedeer stets eine gleichmäßigeBewe.gung des Abgreifers
während der Rückführung in die Ruhelage gegeben ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es handelt sich hierbei um das Schaltwerk für einen Impulswiederholer, bei dem elektrisch
aufgenommene Stromstoßreihen gespeichert werden und die von einem von der Speicherung
unabhängigen Zeitpunkt wieder ausgesandt werden, wobei die Zahl der auszusendenden
Stromstöße einer Reihe von der elektrischen Prüfung eines Abgreifers auf die in
Speicherlage gebrachten Speicherglieder bestimmt wird.
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Die Fig. r zeigt das Schaltwerk des Impulswiederholers von der Abgreiferseite.
In
Fig. 2 ist ein Schnitt in Richtung A-B gemäß Fig. i dargestellt. Für .den Zweck
einer übersichtlichen Darstellung in Fig. 2 ist der Magnet A mit seiner Ankeranordnung
16 nicht in der Schräglage gemäß Fig. i, sondern um i5o° im Uhrzeigersinn gedreht
dargestellt. ,Auch der Kontaktfedersatz 15 aus Fig. i ist in Fig. 2 nicht in seiner
natürlichen Schräglage gezeichnet, sondern um 30° im Uh@rzeigersinn gedreht.
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Die Fig.3 zeigt das Schaltwerk von -der Speicherseite. Der in dieser
Fig.3 inSchrägstellung gezeigte Antriebsmagnet D ist in Fig. 2 auch nicht in seiner
ursprünglichen Schräglage gezeichnet, sondern in einer Stellung, in der der Antriehsmagnet
D um 30° im entgegengesetzten 'Uhrzeigersinn gedreht ist.
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Die Fig.4 zeigt einen Teil des Impulswiederholers in Draufsicht, aus
der die mechanische Steuerung der Speicherglieder 3 durch den Magneten M mit seinem
,Anker 4 ersichtlich ist.
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Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der mechanisch bewegten
Speicherglieder.
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Das Schaltwerk besteht aus einem Spritzgußrahmen 6. In diesen Spritzgußrahmen
6 ist eine Achse 2 fest gelagert. An einem kreisförmigen Teil des Rahmens 6 ist
eine Ringscheibe 5 derart isoliert gelagert, daß keine metallische Verbindung zwischen
der Ringscheibe 5 und -dem Rahmen 6 besteht. Die Ringscheibe 5 besitzt die beiden
Ausschnitte 5' und 5" (s. Fig. i und 3).
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Auf der Achse :2 ist eine Hülse 32 drehbar gelagert. Fest mit dieser
Hülse 32 verbunden sind das Zahnrad 9, die Speichergliederscheibe i mit- den radial
angeordneten Speicherlamellen 3. Diese Speicherlamellen 3 bestehen aus federndem
Material. Weiterhin ist mit der Buchse 32 ein Zahnrad 13" fest verbunden.
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In das Zahnrad 9 (s. Fig. 3) greift eine Stoßklinke 8 ein, die mit
dem Anker 7 eines Magneten, D verbunden ist. Die Sperrklinke 31, die am Gehäuse
6 befestigt ist, verhindert eine rückläufige Bewegung des Zahnrades 9.
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Für die mechanische Bewegung fder Speicherlamellen 3 (s. Fig. 2) von
der Ruhelage in die Speicherlage dient ein Magnet M mit seinem Anker 4 (Fig. i,
3 und 4).
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Mit der Achse 2 ist das eine Ende der Feder 19 fest verbunden. Das
andere Ende der Felder 19 ist in dem Federgehäuse gelagert. Dieses Gehäuse steht
mit der auf der Achse 2 drehbar gelagerten Buchse 13 in fester Verbindung. Mit der
Buchse 13 ist weiterhin ein Schaltarmträger 12 fest gekoppelt, auf den der Abgreifer
2olii und der Stromzuführungsarm 21 befestigt und weiterhin ein doppelarmiger Hebel
14 mit dem Betätigungshebel 17 drehbar gelagert ist. Der Stromzuführungsarm 2i gleitet
auf einem Stromzuführun:gssegment 22, das mit dem Rahmen 6 des Schaltwerkes fest
verbunden ist.
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Der Hebel 14 ist, wie aus Fing. 1 ersichtlich, an seinen beiden Enden
für den Eingriff in das Zahnrad 13a klinkenartig ausgebildet. Der Betätigungshebel
17 wird von einem Anker 16 des Magneten A gesteuert. Der Anker 16 ist an seinem
freien Ende trichterförmig ausgebildet. Das trichterförmige Ankerende greift über
die. auf der Achse 2 drehbar gelagerte Hülse 13, wie dies insbesondere aus Fig.2
ersichtlich ist.
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Der Schaltarmträger 12 besitzt weiterhin einen Schaltstift 23, der
den Federsatz 15 in der Ruhelage des Schalt-,verkes betätigt. Auf dem Schaltarmträger
12 ist das eine Ende der Spiralfeder i8 (Fig. i) befestigt. Das andere Ende .der
Feder iS ist in den Betätigungshebel 17 eingehakt und bewirkt einen Drehmoment um
seine Achse im Uhrzeigersinn.
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DieWirkungsweise des Schalt#,verkes ist folgende: In der Ruhestellung
des Schaltwerkes ist der Magnet M stromlos und der Anker 4 befindet sich in der
Ruhelage. Das Speicherglied 3' im Ausschnitt 5' der Ringscherbe 5 ist .durch den
Anker 4. des Magneten M in die Speicherlage gebracht, wie dies aus Fig. 2 und, 4
ersichtlich ist.
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Der Drehmagnet D in Fig. 2 und 3 nimmt die zu speichernden Stromstöße
auf. Entsprechend der aufgenommenen Stromstoßzahl wird der Anker 7 mit seiner Stoßklinke
S betätigt und hierdurch das Zahnrad 9 in der in Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung
gedreht. Durch die starre Verbindung zwischen Zahnrad 9, Speicherscheibe i mit den
Speicherlamellen 3 und dem Zahnrad. 13a (Fig. i und 2) folgen auch diese Teile der
Drehbewegung. Beim ersten Schritt der Speicherscheibe i wird die Speicherlamelle
3' von dem Ende des Ankers 4 abgleiten und auf der Speicherseite der Ringscheibe
5 entlang gleiten. Mit dem ersten Stromstoß der Stromstoßreihe wird auch der Magnet
M eingeschaltet und bringt den Anker 4 in Arbeitslage, so daß zunächst weitere Speicherlamellen
durch den Anker 4 des Magneten M nicht betätigt werden. Entsprechend der aufgenommenen
Stromstoßzahl steht dann eine bestimmte Speicherlamelle 3' vor dem Ausschnitt 5'
der Ringscheibe 5 (Fig. 1, 3 und 4). Nach beendeter Stromstoßreihe wird der Magnet
M stromlos und es wird der Anker 4 durch Federkraft in die Ruhelage gebracht. Hierdurch
wird die Speicherlamelle durch den Ausschnitt 5' auf die Speicherseite der Ringscheibe
5 abgebogen.
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Erhält nunmehr der Drehmagnet D die zweite Stromstoßreihe, so wird
das Zahnrad 9 mit der Speicherscheibe i in eine der zweiten Stromstoßzahl entsprechende
Stellung gedreht. Mit dem ersten Drehschritt der zweiten Stromstoßreihe wird die
Speicherlamelle 3', durch welche die Zahl der Stromstöße der ersten Stromstoßreihe
gekennzeichnet wird, vom Ankerende 4 des Magneten auf die Speicherseite der Ringscheibe
5 abgleiten. Der Magnet 111 erhält erneut Strom, so daß der angezogene Anker 4 die
an .dem Ausschnitt 5' vorbeigleitenden Speicherlamellen nicht berührt. Erst wenn
die zweite Stromstoßreihe beendet ist und hiernach der Magnet M stromlos wird, drückt
der in die Ruhelage zurückkehrende Anker 4 die der zweiten Stromstoßzahl entsprechende
Speicherlamelle durch den Ausschnitt 5' in die Speicherlage.
Die
Aufnahme weiterer Stromstoßreihen erfolgt in der gleichen vorbeschriebenen Art und
Weise.
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Die Fig. i zeigt eine Speicherlamelle o in Speicherla:ge1 auf der
auch der Abgreifer i i eingestellt ist. Mit V, IV, IX, II, V, IX, I sind weitere
Speich:erlam:ellen bezeichnet, die sich in der Speicherlage befinden. Durch die
Zahl der Speicherglieder, die zwischen zwei in Speicherlage gebrachten Speichergliedern
vorhanden sind, wird die Zahl :der Stromstöße einer Reihe bestimmt. Nach Fig. i
hat also das Schaltwerk zuerst die Ziffer 5, dann .die Ziffer 4, weiter anschließend
die Ziffern 9, 2, 5, 9 und i aufgenommen.
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Das Abgreifen gespeicherter Ziffern kann zu einem ganz beliebigen
Zeitpunkt erfolgen. Das Zahnrad 13a .ist, wie bereits ausgeführt, mit der Speicherscheibe
i und dem Zahnrad 9 starr verbunden. Die von dem Zahnrad 9 und der Speicherscheibe
i bei der Aufnahme der Stromstoßreihen ausgeführte Drehbewegung wird also auch von
dem Zahnrad 13a ausgeführt. Durch die Kupplung zwischen Zahnrad 13a und Hebel.iq.
(Fig. i) wird auch .der Scha:ltarmträger 12 mit Ab,-reifer 20/11 die Drehbewegung
ausführen, und es bleibt der Schaltarm i i auf der Speicherlamelle o stehen. Durch
die Drehbewegung des Schaltarmträgers 12 führt auch das Gehäuse der Feder i9 eine
Drehbewegung aus und hierdurch ist die Feder i9 gespannt.
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Der Rüclclauf des Abgreifarmes ii gestaltet sich wie folgt: Mit dem
Anreiz für den Ablauf erhält der Magnet A Stromstöße. Der Magnet A kann in beliebiger
Art und Weise gesteuert werden, und zwar entweder durch einen besonderen Relaisunterbrecher
oder in bekannter, nicht dargestellter Weise, in Selbstunterbrecherschaltung. Jeder
Stromstoß, der auf den Magneten A einwirkt, wird auch auf :eine beliebige Art und
Weise auf die Steuer-bzw. Verbindungseinrichtungen übertragen, die durch den Impulswiederlholer
einzustellen sind.
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Durch den ersten Stromstoß wird der Anker 16 des Magneten A angezogen,
und es führt das trichterförmige Ende des Ankers 16 gemäß Fig. 2 eine Drehbewegung
von rechts nach links um die Ankerachse aus. Durch diese Bewegung des trichterförmigen
Endes wird der Betätigungshebel 17 (Fig. i) um seine @Drehachse bewegt. Es wird
sich hierbei der Betätigungshebel 17 vom Mittelpunkt der Achse 2 entfernen. Durch
die Bewegung .des Hebels 17 kommt die rechte Klinke des Hebels 14 außer Eingriff
mit dem Zahnrad 13. Infolge der aufgezogenen Feder i9 (Fig. 2) wird nunmehr der
Schaltarmträger 12 mit der Klinke i4..gemäß Fig. i eine Drehbewegung nach links
ausführen, und zwar so weit, bis die linke Klinke des Hebels 14 gegen den nächsten
Zahn des Rades 13a anliegt.
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Wird der Magnet A stromlos, so geht der Anker 16 in die Ruhelage.
Die Rückzugfeder 18 (Fig. i) zieht den Hebel 17 in Richtung zum Mittelpunkt der
Achse 2. Die linke Klinke des Hebels 14 verläßt den Zahngrund des Rades 13a. Die
rechte Klinke des Hebels 14 schwenkt in :den nächsten Zahn ein. Während dieser Bewegung
des Hebels 1.4 führt der Schaltarmträger 12 wieder eine Linksdrehung aus, und zwar
so lange, bis die rechte Klinke des Hebels 14 an die Flanke des nächsten Zahnes
des Rades 13a anliegt.
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Durch Anzug und Abfall des Ankers 16 des Magneten A wird also der
Schaltarmträger 12 in zwei Schaltzeiten um einen Schritt zurückgedreht. Der mit
dem Schaltarmträger 12 fest verbundene Abgreifer i i hat die Speicherlamelle o verlassen
und ist um einen Schritt nach links, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht
worden.
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Erhält der Magnet A erneut Strom, so wiederholen sich die vorbeschriebenen
Vorgänge. Der Ab-
-reifer i i führt .den zweiten Schritt aus. Erreicht der
Abgreifer ii die in Fig. i mit V bezeichnete Lamelle und das ist nach dem fünften
Stromstoß der Fall, der auf den Magneten A einwirkt, so kommt über die Ringscheibe
5 Speicherlamelle V, Abgreifer ii, Schaltarm 2i der Stromzuführung und Segment 22
der Stromzuführung ein Stromweg zustande, durch den eine Relaisanordnung gesteuert
wird, die in irgendeiner beliebigen Art und Weise die Betätigung des Magneten A
für eine bestimmte Zeit unterbricht und gleichzeitig die mit der Steuerung des Magneten
A veranlaßte Stromstoßsendung beendet.
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Erhält der Magnet A den Anreiz zur Aussendung der zweiten Stromstoßreihe,
so wird mit der stromstoßweisen Betätigung :des Magneten A -der Abgreifer i i in
der vorbeschriebenen Weise so lange gemäß Fig. i eine Linksdrehung ausführen, bis
der Abgreifer i i die mit IV bezeichnete Speicherlamelle erreicht hat. Durch die
Fortschaltung von Lamelle V bis zur Lamelle IV ist der Magnet A viermal erregt worden,
und :es ist gleichzeitig die Aussendung :einer Stromstoßreihe von vier Stromstößen
veranlaßt worden.
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Nach der weiteren Rückschaltung des Abgreifers i i und der Aussendung
der weiteren gespeicherten Stromstoßreihen (Ziffern 9, 2, 5, 9, i) hat der
Ab-
-reifer i i die mit I bezeichnete Speicherlamelle erreicht und gleichzeitig
hat der Schaltstift 23 (Fig. 2) den Federsatz 15 in die Arbeitslage umgelegt. Durch
den Kontaktfedersatz 15 wird das Kennzeichen dafür gegeben, daß sämtliche Stromstoßreihen,
die der Speicher aufgenommen hat, auch wieder ausgesandt worden sind. Die Zurückführung
der Speicherlamellen aus ihrer Speicherlage (die Speicherlamelle befindet sich gemäß
Fig. 2 auf der rechten Seite der Ringscheibe 5) wird auf folgende Art und Weise
herbeigeführt: Wie bereits beschrieben, wird bei der Aufnahme von Stromstoßreihen
durch den Magneten D das Zahnrad 9 und die Speicherscheibe i gemäß Fig. 3 eine Linksdrehung
ausführen. Inder Darstellung nach Fig. i macht dann die Speicherscheibe i eine Rechts-,drehun,g,
und es werden hierbei nach jeder Stromstoßreihe die entsprechenden Speicherlamellen
3 in die Speicherlage gebracht. Dreht bei dieser Bewegung eine in Speicherlage gebrachte
Lamelle vor den Ausschnitt 5", so wird die Speicherlamelle infolge ihrer Eigenfederung
durch den Ausschnitt 5" zurückfedern und nach einem weiteren Drehschritt
hinter
der Ringscheibe 5 zu liegen kommen. Die Stellung einer derartigen Lamelle ist in
Fig. i mit 3" .bezeichnet. Die Speicherlamelle hat somit die Lage erreicht, aus
der diese erst dann wieder in die Speicherlage gebracht werden kann, wenn sie am
Ende einer Stromstoßreifhe vor demAusschnitt 5' steht und der Anker 4 ,des Magneten
M die Speicher-Iamelle in die Speicherlage umschaltet.
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In Fig. 5 ist eine= weitere Ausführungsform der Speicherlamellen und
deren Steuerung gezeigt. Bei der in Fig. ?-gezeigten Anordnung ist zwischen der
Speicherlamelle 3 in seiner Ruhelage (links von der Ringscheibe 5) noch ein Abstand
von der Ringscheibe 5 vorhanden und die in Speicherlage gebrachte Lamelle 3' gleitet
mit dem pockenartig ausgebildeten Ende auf der Speicherseite der Ringscheibe 5 entlang.
In Fig. 5 dagegen liegt die Speichexscheibe i in der Ebene der Ringscheibe 5, in
der sich auch die Kontaktlamelle 3" befindet. Die Speicherfamellen nicht gespeicherter
Ziffern gleiten hierbei auf der oberen Seite der Ringscheibe 5. Erreicht die Lamelle
3 bei der Drehung der Speicherscheibe den Ausschnitt 5', so wird die Lamelle von
der linken Ablauffläche der Ringscheibe 5 abgleiten und die Stellung unterhalb des
Ankerarmes 4 vom Magneten M einnehmen. Wird die Speicherlamelle 3" durch,den Ankerarm
4 nicht in Speicherstellung gebracht, so gleitet diese Speicherlamelle über die
rechte Anlauffläche auf der oberen Seite der Ringscheibe 5. Wird dagegen die Lamelle
3" durch den Ankerarm in die Speicherlage gedrückt, so wird diese bei dem nachfolgenden
Drehschritt der Speicherscheibe i auf der unteren Seite der Ringscheibe 5 (Speicherlage)
entlang gleiten.
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Die in Fig. 5 dargestellte Ausfüvhru.ngsform hat den Vorteil, daß
die Speicherscheibe i mit glatten Speicherlamellen und die Ringscheibe 5 nicht einseitig
belastet werden.