AT110786B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.

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AT110786B
AT110786B AT110786DA AT110786B AT 110786 B AT110786 B AT 110786B AT 110786D A AT110786D A AT 110786DA AT 110786 B AT110786 B AT 110786B
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AT
Austria
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contact
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contacts
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Inventor
Emil Wittowetz
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Kapsch Telephon Telegraph
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Description


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  SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagenmitWählerbetrieb. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Schaltungsanordnung   für   Fernsprechanlagen   mit Wählerbetrieb, bei welcher als Leitungswähler Drehwähler mit mehr als zehn Kontakten (z. B. 25 oder 50) pro Schaltarm verwendet werden. 



   Bei den bisher bekannten Anordnungen, bei denen Drehwähler mit mehr als zehn Kontakten verwendet werden, ist entweder der Wähler selbst mechanisch kompliziert (Drehwähler mit verschiedenen Bewegungswinkel, dauernd laufende Antriebswelle und magnetische Kupplung für die Einstellung der   Wählerarme),   oder es wird durch Anordnung von   Impuisseriensendern   die Einstellung der Drehwähler auf den gewählten Kontakt bewirkt. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, durch Verwendung einfacher Drehwähler und einfacher Bauelemente, sowie durch eine einfache Schaltungsanordnung die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und die Betriebssicherheit zu erhöhen. 



   Erfindungsgemäss werden die durch einen rufenden Teilnehmer gegebenen Wählimpulse nicht direkt auf die   Leitungsdrehwählermagnete   übertragen, sondern es wird das Auflaufen eines Drehwählers mit z. B. 50 Kontakten während bzw. nach Ende der vom Teilnehmer kommenden   Einer-Impulsserie   auf den gewünschten Teilnehmerkontakt bewirkt. 



   In der Zeichnung Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung unter Weglassung aller für das Wesen der Erfindung nicht wichtigen Einzelheiten dargestellt. Für die Erklärung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung sind im folgenden die wichtigsten Bauelemente näher beschrieben. 
 EMI1.1 
 takten   1-5   und 6-10 und einer Kontaktschiene   KS   entsprechend der Länge von fünf Kontakten.   MX   ist der Drehmagnet des   Wählers Xw. W 50   und W 100 sind Drehwähler mit vier Schaltarmen   a, b,   
 EMI1.2 
 ein Steuerrelais, welches mit seinem Anker einen Hebel betätigt, der bei   jedesmaligem   Anziehen des Ankers ein Zahnrad um je eine Zahnteilung weiterdreht.

   Auf der   Zahmadwelle   ist eine mit Nuten versehene Scheibe NSch befestigt, welche die durch Ankeranzug von FR entstehende, schrittweise Drehbewegung mitmacht. Der Abstand der Nuten auf Scheibe NSch entspricht zehn Zahnteilungen des Zahnrades. Ein Federpaket mit den Kontakten fr1, fr2 und fr3 ist so angeordnet, dass es im Ruhezustand mit einer Steuerfeder in einer Nut NSch liegt. Bekommt das Relais FR einen   Stromstoss,   so steuert es durch Verdrehen der Nutenscheibe NSch die   Kontakte bis//g um.   Beim einlangenden zehnten Stromstoss erreicht die   Steuerfeder   wieder eine Nut, wodurch die   Kontakte Irl bis ir,   wieder die Ruhestellung einnehmen. 
 EMI1.3 
 Die Wellenkontakte werden nur dann betätigt, wenn der betreffende Drehwähler aus der Nullstellung bewegt wird. 



   An Hand der Fig. 1 sind im nachfolgenden Beispiele eines Verbindungsaufbaues beschrieben.
Angenommen, es soll die Stelle 38 gewählt werden. Der Impulskontakt   i   eines vom rufenden Teilnehmer durch Nummernscheibe gesteuerten Relais ist vor Abgabe der Nummernimpulse geöffnet. 

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   Durch die Zehnerwahl wird Kontakt i im gewählten Beispiel dreimal geschlossen und'wieder geöffnet. Dies bewirkt sowohl ein Ansprechen des Relais V, sowie auch ein dreimaliges Anziehen des Ankers von MX. Stromweg : Erde, Batterie, Kontakt ob, Kontakt i, Wicklung Relais V, Kontakt u,   Drehmagnet MX-Erde.   Der Drehwähler   XW   bewegt seine Schaltarme a und b um drei Schritte aus der Nullstellung und legt mit seinem   Schaltarm - a einen Batteriepol an   den   mit.' ? bezeichneten   Kontakt des Drehwählers W   50,   welcher in der Folge vom Arm d des letzteren bestrichen wird. Das 
 EMI2.1 
 schliessenden Kontaktes desselben) wird ein weiteres Relais mit dem Kontakt u erregt und bleibt bis zur Auflösung der Verbindung unter Strom.

   Die nächsten Schliessungen von Kontakt i (im vorliegenden Beispiel acht Einer-Impulse) wirken nun auf das Steuerrelais FR. Stromweg : Erde, Batterie, Kontakt e b, 
 EMI2.2 
 Einerimpulse umgelegt. 



   Nach dem ersten Impuls,   der zu-F. S gelangt,   und der dadurch erfolgten Schliessung des Kon- 
 EMI2.3 
 



  Im Momente der Erreichung dieses Kontaktes wird ein Stromkreis für Relais X mit den Kontakten m bis   X3 geschlossen. Stromweg :   Erde, Batterie, Arm a von XW,   Kontakt 3, Kontakt' von W 50,   Arm d, Kontakt w2, Kontakt x1, Wicklung Relais X, Erde. Relais X spricht an und bekommt   über il   
 EMI2.4 
 ab, wodurch W 50 am Kontakt 30 angehalten wird. 



   Die Arme a, b, c und d von W 50 haben durch das Auflaufen bis zu Kontakt 30 die TeilnehmerZehnergruppe erreicht, stehen aber noch nicht auf den Kontakten des gewählten Teilnehmers. Die Weiterbewegung der Arme von   W50   bis zum gewählten   Teilnehmeranschluss   erfolgt nun folgendermassen : Nachdem das Relais X durch Erreichen des Kontaktes 30 von W 50 erregt wurde, die Kontakte x1 bis   a ; g   umgelegt und die vom Teilnehmer kommenden Einer-Impulse zu FR ebenfalls beendet sind, wird Relais V mit den Kontakten   Oi   bis v3 aberregt und ein Impulsrelais UR 2 gleichzeitig sowohl an Relais FR, wie auch an Drehmagnet   M 50   von W 50 geschaltet.

   Stromwege: Erde, Batterie, UR 2, Kontakt fr2, Konakt v3, Kontakt v2, Kontakt x2, Relais FR, Erde und parallel über   Kontakt X3'   Kontakt   Wl'Magnet M 50,   Erde. Drehmagnet M 50   und   Relais FR bekommen somit gemeinsam so lange Impulse von   UR 2,   bis   Kontakt 11'2 durch   Weiterbewegung der Nutenscheibe   NSch   getrennt wird. 



  Da   F. S bei den   vom Teilnehmer kommenden Einer-Impulse acht Schritte gemacht hat, benötigt es zur Erreichung der nächsten Nut von NSch noch zwei Impulse, M 50 bekommt somit auf diesem Wege ebenfalls zwei Impulse und bewegt die Wählerarme von   Te 50   zwei Schritte von den bereits vorher erreichten Kontakten 30 weiter, womit der Anschluss der Stelle 38 erreicht ist. Es könnte nun vorkommen, dass Drehwähler W 50 den Dekadenkontakt 30 erreicht, bevor die vom rufenden Teilnehmer gegebenen Einer-Impulse beendet sind. In diesem Falle verhindern die Kontakte V2 und v3 ein vorzeitiges Anschliessen an UR2, da diese Kontakte während der   Wählimpulse   geöffnet bleiben. 



   Die Einstellung der Wählerkontakte von W 50 durch M 50 erfolgt auf jeden Fall erst dann, wenn sowohl der Dekadenkontakt (W 50, Arm d) erreicht, sowie auch die vom wählenden Teilnehmer kommenden Einer-Impulse beendet sind. Die Drehwähler Arme a, b, c und d von   TV   50 haben sich durch vorbesehriebenen Vorgang auf die Kontakte eingestellt, an welche die Linie   38   angeschlossen ist. 



   In Fig. 2 ist der Anschluss der Linien am Drehwähler W 50 eingezeichnet. Es ist ersichtlich, dass z. B. die Linie 18 nicht am neunten Kontakt, sondern am dritten Kontakt angeschlossen ist, die   Linie- ?   z. B. am neunten Kontakt, da die Anzahl der zum Drehwähler   kommenden Weiterschalt-Impulse immer   nur so gross ist, als die Differenz der vom Teilnehmer kommenden Impulse von der Zahl 10. 



   Nachdem nun der Drehwähler W 50 die Linie erreicht hat, erfolgt bei Freisein derselben die Anschaltung durch Ansprechen von Relais OB über Relais T38. Stromweg : Erde, Batterie, ein nicht 
 EMI2.5 
 Relais T 38, Erde. Um ein Schliessen dieses Stromweges vor Erreichen der gewählten Linie zu verhindern, sind die Kontakte fr1 und ein Kontakt von X in diesen eingefügt. Erst wenn Relais X erregt (Dekadenkontakt erreicht) und Kontakt fr1 geschlossen ist   (Weiterschaltung   zum Einerkontakt beendet), erfolgt das Ansprechen und Durchschalten zum gewählten Teilnehmer. 

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   Bei einer Wahl von Linien über die sechste Dekade (von 60 angefangen bis   09)   tritt das in Fig. 1 mit   W   bezeichnete Relais in Funktion. Es wird z. B. die Ziffer 70 mit der Fingerscheibe des rufenden Teilnehmers gegeben. Es wird auch hier wie im ersten Beispiel durch die erste Impulsserie (Ziffer 7) 
 EMI3.1 
 in Funktion tritt, während W 50 abgeschaltet bleibt. 



   Im Beispiele ist die Einer-Impulsserie des rufenden Teilnehmers zu   FR   gleich zehn Impulse entsprechend der Ziffer   ss.   Das Relais FR bekommt somit zehn Impulse, schaltet also seine   Kontakte/   bis   ? g beim   ersten Schritt um und beim zehnten Schritt wieder in Normallage. 



   Beim ersten Schritt erfolgt durch   Schliessen   von fr3 die Anschaltung von M 100 an das Impulsrelais UR1, wodurch ein Laufen des Drehwählers W 100 bewirkt wird und wie im Beispiel vorher beschrieben, die Anhaltung an den von XW belegten Kontakt, in diesem Falle   70,   erfolgt. 



   Bei der Wahl von Linien mit der letzten Ziffer 0 vom rufenden Teilnehmer erfolgt nun, da das Relais FR bei zehn Impulsen wieder seinen Kontakt r2 geöffnet hat, keine Anschaltung an das Impulsrelais   R ,   da der Drehwähler   W 100 bzw. W 60   in diesem Falle bereits mit der Erreichung des Dekadenkontaktes den gewählten Teilnehmeranschluss erreicht hat. Es erfolgt nun nach Ende der vom Teilnehmer kommenden Einer-Impulse das Prüfen und Anschalten an die gewählte Linie 70 in bekannter Weise. 



   Kontakt v1 hat die Aufgabe, den Stromkreis für die Steuerung des Relais FR vom rufenden Teilnehmer auch dann aufrecht zu erhalten, wenn Relais X vor Ende dieser Impulsserie ansprechen sollte (x2 umgelegt), welcher Fall dann eintritt, wenn der benützte Drehwähler nur wenige Schritte zur   Erreichung des Dekadenkontaktes benotigt.   Kontakt   VI   bleibt in diesem Falle so lange geschlossen, bis die Impulsserie zu FR beendet ist. 



     Die Wellenkontakte 50/1   bzw. 100/1 haben den Zweck, den Impulsstromkreis von   UR 1   zu dem Wählermagneen M50 bzw. M 100 auch dann geschlossen zu halten, wenn inzwischen   Kontakt ir,   geöffnet werden sollte, welcher Fall dann eintritt, wenn bei Einstellung der Einerziffer 0 vom Rufenden 
 EMI3.2 
 des Drehwählers W 50 oder W100 den durch die Zehnerwahl bestimmten Dekadenkontakt erreicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Teilnehmer kommenden Steuerimpulse einen Hilfsdrehwähler (XW) und ein Steuerrelais (FR) betätigen, wobei der   Hilfsdrehwähler   die Zehnerimpulse empfängt und das Anhalten eines Drehwählers (W   50, T7'100)   mit nur einer Bewegungsrichtung bei der gewünschten Dekade bewirkt, während das die Einer-Impulse empfangende Relais (FR) das Weiterlaufen des Drehwählers   (tu 50   oder   tir 100)   in die Dekade bis zum gewünschten Teilnehmerkontakt   herbeiführt.  

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsdrehwähler (XW) EMI3.3 einer der Länge von fünf Kontakten entsprechenden Kontaktschiene (KS) ausgestattet ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrelais (FR) EMI3.4 Schritten umschalten.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Hilfsdrehwähler (XW) gesteuertes Relais (W) bei Wahl der Stellen 60 bis 00 die Umschaltung auf den die zweite 50er-Teilnehmergruppe enthaltenden Leitungswähler bewirkt.
    5. Schaltungsanordnung na elf Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Dreh- EMI3.5 gewählten Teilnehmergruppe bewirkt.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufen eines Leitungsdrehwählers (1750, W 100) in die bestimmte Dekade erst durch Vermittlung des Steuerrelais (FR) durch den ersten Einerstromstoss eingeleitet wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitergabe der EMI3.6 gabe eiregten Relais (V) eingeleitet wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwähler- EMI3.7
AT110786D 1926-12-13 1926-12-13 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. AT110786B (de)

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