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Schaltwerk zur Speicherung von Stromstoßreihen Dlie Erfindung bezieht
sich auf ein Schaltwerk mit Speicherung von Stromstoßreihen in Fernmel:de-, insbesondere
Fernsprechanlagen. Es sind bereits Speicher bekannt, bei denen das Ende jeder auszusendenden
Stromstoßreihe durch einen auf mechanisch bewegte Speicherglieder aufprüfenden Abgreifer
:bestimmt wird. Wird mit der Eistellung der auf einer Achse drehbar gelagerten Speicherglieder
auch der Abgreifer mit eingestellt und durch eine Rückzugfeder des Abgreifers die
Kraft erzeugt, die für die Rückführung des Abgreifers erforderlich ist, so ist die
Zahl der zu speichernden Stromstoßreihen von der Spannkraft der Feder abhängig.
Je nach der Zahl der zu speichernden Stromstöße ist der Aufzug der Rückzugfedier
verschieden. Die Folge ist eine verschiedene Belastung der Teile des Speichers,
diie zur Einstellung der Speicherglieder und des Abgreifers erforderlich sind. Die
Erfindung bezweckt nun dien Rücklauf des Abgreifers unabhängig von der Zahl der
aufgenommenen Stromstöße bei gleichmäßiger Belastung der Elinstell- und Sperrglieder
des Speichers .durchzuführen. Erreicht wird dieses dadurch, daß nach gleichzeitiger
EGnstellung drehbar gelagerter Speicherglieder und des Abgreifers für den Rücklauf
dies Abgreifers durch eine beim Ankeranzug eines Steuermagneten gespannte Feder
.die Rückzugkraft für einen Schaltschritt des Abgreifers erzeugt wird: Es ist also
in jedem Fall nur die Kraft zu erzeugen, die für einen Schaltschrütt dies Abgreifers
erforderlich ist. Diese ist in jedem Fall gleich groß, ganz unabhängig davon, ob
es sich um den ersten Schaltschritt für den ersten Stromstoß der ersten Reihe oder
um den letzten Stromstoß dier letzten
Stromstoßreibe handelt. Eis
ist somit eine gleichmäßige Belastung der Einstellglieder des Speichers gesichert.
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In Hier Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Es handelt sich hier um das Schaltwerk eines Impulswiederholers, der elektrische
Stromstöße mehrerer Stromstoßreihen speichern kann. Die gespeicherten Stromstöße
können in einem von der Speicherung unabhängigen Zeitpunkt wieder ausgesandt werden.
Die Zahl der auszusendenden Stromstöße einer Reihe ist von der Herstellung eines
elektrischen Prüfstromkreises über einen Albgreifer und die in Speicherlage gebrachten
Speicherglieder abhängig.
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Die Fig. i zeigt das Schaltwerk eines Impulswederholers von der Abgreiferseite.
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In Fiig.2 ist ein Schnitt in Richtung A-B gemäß Fig. i dargestellt.
Für den Zweck -einer übersichtlichen Dhrstellung in Fig. 2 ist der Magnet A mit
seiner Anordnung 16 nicht in der Schräglage gemäß Fig. i, sondern um 15o° im Uhrzeigersinn
gedreht dargestellt. Auch der Kontaktfedersatz 15 aus Fig. i ist in Fig.
2 nicht in seiner natürlichen Schräglage gezeichnet, sondern um 3o'°1 im Uhrzeigersinn
gedreht.
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Die Fig. 3 zeigt das Schaltwerk von der Speicherseite. Der in dieser
Fig. 3 in Schrägstellung gezeigte Antriebsmagnet D ist in Fig. 2 auch nicht in seiner
ursprünglichen Schräglage gezeichnet, sondern in einer Stellung, in der der Antriebsmagnet
D um 30° im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht ist.
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Die Fig.4 zeigt einen Teil des Schaltwerkes in Draufsicht, aus der
die mechanische Steuerung der Speicherglieder 3 durch den Magneten M mit seinem
Anker 4 ersichtlich ist: Dias Schaltwerk besteht aus einem Spritzgußrahmen 6: In
diesen Spritzgußrahmen 6 ist eine Achse 2 fest gelagert. An einem kreisförmigen
Teil des Rahmens 6 ist eine Ringscheibe 5 derart isoliert gelagert, daß keine metallische
Verbindung zwischen der Ringscheibe 5 und dem iRahmen 6 besteht. Die Ringscheibe
5 besitzt die beiden Ausschnitte 5' und 5" (s. Fig. i und 3). Auf der Achse 2 ist
eine Hülse 32 drehbar gelagert. Fest mit dieser Hülse 32 verbunden sind das Zahnrad
9, die Speicherschefbei mit den radial angeordneten Speicherlamellen 3. Diese Speicherlamellen
3 bestehen aus federndem Material. Weiterhin ist mit der Buchse 3a ein Zahnrad
13" fest verbunden.
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In das Zahnrad 9 (s. Fig. 3) greift eine Stoßklinke 8 ein, die mit
dem Anker 7 eines Magneten D verbunden ist. Die Sperrklinke 3 i, die am Gehäuse
6 angeschraubt ist, verhindert eine rückläufige Bewegung des Zahnrades 9.
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Für die mechanische Bewegung der Speicherlamellen 3 (s. Fig. 2) von
der Ruhelage in die Speicherlage dient ein Magnet M mit seinem Anker 4 (Fig. i,
3 und 4).
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Mit der drehbar gelagerten Buchse 13 ist ein Schaltarmträger 24 fest
verbunden. Auf dem Träger 24 ist der Abgreifer 2o, i i befestigt: Mit 2,1,
22 ist eine aus Schleifarm und, Kbntaletsegment bestehende Stromzuführung bezeichnet.
Der Schaltarmträger 24 selbst besitzt weiterhin eine drehbare Lagerung einer Sperrklinke:
28.. Der Schaltarmträger 24 ist mit einer Abwinklung versehen, in die die Rückzügfeder
30 eingehängt ist. Auf den Schaltarmträger 24 ist ein bogenförmiger Klinkenhebe125
drehbar gelagert. Das freie Ehde des Hebels 25 ist mit der drehbar gelagerten Klinke
27 und mit einem Anschlag 26 versehen. In der Ruhelage des Klinken-Nebels 25 liegt.
die Klinke 27 an einem Anschlag 29. Das freie Ende des Klinkenhebels 25 besitzt
einen Anschlag 26, der in der Arbeitslage des Klinken-Nebels 25 gegen den Rücken
der Sperrklinke 28 anliegt. Die Feder 30 ist in dem Klinkenhebel 25 derart
eingehängt, daß ein leichter Diruck in Richtung auf die Achsmitte des Speichers
erzeugt wird. Der Schaltarmträger 24 ist mit einem Schaltstift 23 versehen, der
den Federsatz 15 in .die Arbeitslage umlegt, wenn sich das Schaltwerk in der Ruhelage
befindet.
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Die W rkungs-#veise des Schaltwerkes ist folgende: In der Ruhestellung
des Schaltw@erlees ist der Magnet M stromlos, der Anker 4 befindet sich in der Ruhelage.
Die Speicherlamelle o in Fig. i ist durch den Anker4 des Magneten 47 in die Speicherlage
gebracht, die aus Fig.4 ersichtlich ist. Der Drehmagnet D :in Fig. 2 und 3 nimmt
die zu speichernden Stromstöße auf. Entsprechend der aufgenommenen Stromstoßzahl
wird der Anker 7 mit seiner Stoßklinke B betätigt und hierdurch das Zahnrad 9 in
der in Fig. 3 -gezeigten Pfeilrichtung gedreht. Durch die starre Vlerbindung zwischen
Zahnrad 9, Speicherscheibe i, mit den Speicherlamellen 3 und dem Zahnrad 13a (Fig:
i und 2) folgen auch diese Teile der Dirrehbewegung. Beim ersten Schritt der Speicherscheibe
wird die Speicherlamelle o (Fig. i) von dem Ende des Ankers 4 abgleiten und auf
der Speicherseite der Ringscheibe 5 entlang gleiten. Mit dem ersten Stromstoß der
Stromstoßreihe wird der Magnet M eingeschaltet und bringt den Anker4 in Arbeitslage,
so daß während dieser Reihe weitere Speicherlamellen durch den Anker 4. des Magneten
M nicht betätigt werden. E!trtsprechend der aufgenommenen Stromstoßzahl Hier ersten:
Reihe steht dann eine bestimmte Speicherlamelle 3' im Ausschnitt 5' Hier Ringscheibe
5 (Fig. f, 3 und q_). Nach beendeter Stromstoßreihe wird der Magnet M stromlos,
und es wird der Anker 4 durch Federkraft in die Ruhelage gebracht. Hierdurch wird
die Speicherlamelle 3' im Ausschnitt 5' auf die Speicherseite der Ringscheibe 5
abgebogen.
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Erhält nunmehr der Drehmagnet D die zweite Stromstoßreihe, so wird!
das Zahnrad 9 mit Hier Speicherscheibe i in eine der zweiten Stromstoßäahl entsprechende
Stellung gedreht. Mit dem ersten Drehschritt der zweiten Stromstoßreihe wird die
Speicherlamelle 3', durch welche die Zahl der Stromstöße der ersten Stromstoßreihe
gekennzeichnet wird, vom Ankerende 4 des Magneten auf die Speicherseite der Ringscheibe
5 abgleiten und gleichzeitig dIer Magnet M erneut unter Strom gesetzt,
so
daß der Anker 4. die an den, Ausschnitt 5' vorbeigleitenden Speicherlamellen nicht
berührt. Erst wenn die zweite Stromstoßrei'he beendet ist und hiernach der Magnet
M stromlos wird, drückt der in die Ruhelage zurückkehrende Anker4 die der zweiten
Stromstoßzahl entsprechende Speicherlamelle durch den, Ausschnitt 5' in die Speicherlage.
Die Aufnahme weiterer Stromatoßreihen erfolgt in der vorbeschriebenen Art und Weise
.
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Die Fig. i zeigt eine Speicherlamelle o, auf die auch der Abgreifarm
i i eingestellt ist. Mit VIII, VI, V und I sind weitere Speicherlamellen: bezeichnet,
die sich in. der Speicherlage befinden. Durch die Zahl der Speicherlamellen, die
zwischen zwei in Speicherlage gebrachten Speicherlamellen vorhanden sind, wird die
Stroms.toßzahl jeder Reihe bestimmt. Nach Fig. i sind die Ziffern 8, 6, 5 und i
aufgenommen und werden auch. in dieser Reihenfolge wieder ausgesandt.
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Das Zahnradi 13a ist, wie bereits ausgeführt, mit der Speicherscheike
i und dem Zahnrad 9 starr verbunden. Die von dem Zahnrad 9 und der Speicherscheibe
i bei der Aufnahme der Stromstoßreihen ausgeführte Dlrehbewegung wird also auch
von dem Zahnrad 13a ausgeführt. Durch die Kupplung zwischen Zahnrad 13" über die
Klinken 27
und 28 mit dem Schaltarmträger 24 wird auch dieser die Dh@ehbewegung
ausführen, welche die Sperrscheibe i bei der Aufnahme der Stromstoßreihen macht.
Der Rücklauf des Abgreifers i i nach erfolgter Speicherung kann zu irgendeiner beliebigen
Zeit eingeleitet werden.
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Mit dem Anreiz für den Ablauf des Impulswiederholers erhält der Elektromagnet
A Stromstöße.
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Die Steuerung des Elektromagneten A durch Stromstöße kann, in irgendeiner
beliebigen Art und Weise erfolgen, z. B. durch einen besonderen Relaisuntcrbrecher
oder in Selbstunterbrecherschaltung. Jeder Stromstoß, der auf den Magneten einwirkt,
wird auf eine bekannte, nicht gezeigte Art und Weise auf die Steuer- bzw. Verbindungseinrichtungen
übertragen.
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Durch den ersten Stromstoß wird! der Anker 16 des Magneten A angezogen,
und es führt das trichterförmige Ehde des Ankers 16, gemäß Fig. 2 eine Bewegung
von rechts nach links um die Ankerachs-e aus. Durch die Bewegung des trichterförmigen
Endes des Ankers 16 wird der Klinkenhebel 25 gemäß Fig. i eine Drehbewegung um seine
in den Schaltarmträger 24 eingerichtete Achse ausführen, bei der sich der Kiinkenhebe125
vom Mittelpunkt der Achse :2 entfernt. Diareh die Drehbewegung des Klinkenhebels
25 wird sich die Klinke 2:7 vom Anschlag 29 des Schaltarmträger:s 2q. entfernen
und am Ehde der Bewegung in den nächsten Zahn: des Rades 13a einfallen. Am Ende
der Drehbewegung des Klinkenhebels 25 liegt der Anschlag 26 gegen die Sperrklinke
28. Hierdurch wird die Kupplung zwischen Zahnrad 13" und Schaltarmträger 24 weiterhin
aufrechterhalten, und es ist somit die Möglichkeit gegeben, daß der Impulswiederholer
auch dann unge'hindlert weitere Stromstoßreihen aufnehmen kann, wenn bereits ein
Rücklauf des Abgreifarmes i i und somit die Aussendung gespeicherter Stromstoßreihen
eingeleitet worden ist.
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Mit der Dlrehung des Klinkenhebels 2,5 beim Anzug des Ankers 16 wird
auch die Feder 30 gespannt und hierdurch die Rückzugkraft erzeugt, die erforderlich
ist, um den Schaltarmträger 24 mit dem Abgreifer i i um einen Schritt in der strichpunktierten
Pfeilrichtung zu bewegen. Die Bewegung des Schaltarrnträgers 24 mit dem Abgreifer
i i erfolgt dann, wenn der Stromstoß auf den MagnetenA beendet ist und das trichterförmige
Ende des Ankers 16 in die Ruhelage zurückkehrt. Wie bereits beschrieben, ist durch
den Anzug des Ankers 16 die Klinke 27 in dien nächsten Zahn des Rades
13' eingefallen. Wird der Anker 16 in die Ruhelage geschaltet, so führt der
Klinkenhebel 25 nunmehr eine Drehbewegung um die Achse der Klinke 27 aus. Bei dieser
Drehbewegung nähert sich der Klinkenhebel 25 dem Mittelpunkt der Achse 2. Durch
diese Direhbewegung des Klinkenhebels 25 wird auch der Schaltarmträger 2q, eine
Drehbewegung ausführen, und zwar in der strichpunktierten Pfeilrichtung. Durch die
Drehbewegung des Schaltarmträgers 24 wird die Feder 3,0 entspannt. Da auch
das Hiebelende des Schaltarmträgers 24 mit der Sperrklinke 28 eine Direhbewegung
ausführt, wird die Klinke 28 in den nächsten Zahn des Rades 13a einfallen. Durch
die Drehbewegung des Schaltarmträgers 24 wird auch dessen Anschlag 29 an die Klinke
27 herangeführt.
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Erhält der Elektromagnet A den zweiten Stromstoß, so wird der
Schaltarmträger 24 mit dem A:bgreifer i i um einen weiteren Schritt in der vorbeschriebenen
Weise zurückgeschaltet.
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rE;rreicht der Abgreifer i i bei seiner Rückschaltung eine in Speicherstellung
befindliche Kontaktlamelle, so kommt über die Ringscheibe 5 Speicher-Lamelle 3'
in Speicherstellung, Abgreifer i i, Schaltarm 2i der Stromzuführung und Kontaktsegment
22 der Stromzuführung ein Stromweg zustande, durch den eine Relaisanordnung gesteuert
wird, die in irgendeiner beliebigen Art und Weise die Betätigung des Magneten A
für eine bestimmte Zeit unterbricht und gleichzeitig die mit der Steuerung des Magneten
A' veranlaßte Stromstoßsendung beendet.
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Die Zahl der Stromstöße einer Stromstoßreihe ist gleich der Zahl der
Schaltschritte, die der Abgreifer i i :bei seinem Rücklauf von einer in Speicherstellung
befindlichen Lamelle bis zu der nächsten in Speicherstellung befindlichen Lamelle
ausführt.
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Erhält der Elektromagnet Aden Anreiz zur Aussendung der zweiten Stromstoßreihe,
so wird mit der stromstoßweisen Betätigung des Magneten A der Abgreifer i i in der
beschriebenen Wleise gemäß Fig. i so lange eine Linksdrehung ausführen, bis der
Abgreifer i i die nächste in Speicherlage befindliche Lamelle erreicht.
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In Fig. i sind mit VIII, VI, V, I einige in Speicherlage befindliche
Lamellen bezeichnet. Bei der Rückschaltung des A;bgreifers i i von Stellung o bis
Stellung VIII werden acht Stromstöße, von VIII bis VI sechs Stromstöße erzeugt.
Die Zahl
der Stromstöße der weiteren Stromstoßreihen ist entsprechend
der römischen Bezeichnung, so daß die von dem Wiederholer aufgenommenen Ziffernreihen
8, 6, 5, 1 bei der Rückschaltung des Abgreifers i i wieder ausgesandt werden. E'rreic'ht
der Abgreifer i i die Ruhestellung, so wird durch den Schaltarmstift 23, der auf
dem Schaltarmträger 24 befestigt ist, d'erK'ontaktfedersatz 15 i:n dieArbeitslage
umgeschaltet und hiermit elektrisch das K tenn.-zeichen dafür erzeugt, daß sämtliche
Stromstoßreihen, die der Speicher aufgenommen hat, auch wieder ausgesandt worden
sind.
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Die Zurückführung der Speicherlamellen aus ihrer Speicherlage (die
Speicherlamelle befindet sich gemäß Fig.2 auf der rechten Seite der Ringscheite
5) wird auf folgende Art und Weise herbeigeführt: Wie bereits beschrieben, wird
bei der Aufnahme von Stromstoßreihen durch den Magneten D das Zahnrad 9 und die
Speicherscheibe i -gemäß Fig.3 eine Linksdrehung ausführen. In der Da,rstellungnach
Fig. i macht danndleSpeicherscheibe i eine Rechtsdrehung, und es werden nach jeder
Stromstoßreihe die entsprechenden Speicherlamellen 3 in die Speicherlage gebracht.
Direht bei dieser Bewegung eine in Speicherlage gebrachte Lamelle vor den Ausschnitt
5", so wird die Speicherlamelle infolge ihrer Eägenfederüng durch den Ausschnitt
5" zurückfedern und nach einem weiteren Direhschritt gemäß Fig. i hinter der Ringscheibe
5 zu liegen kommen. Die Stellung einer derartigen Lamelle ist in F'ig. i mit 3"
bezeichnet. Die Speicherlamelle hat somit die Lage erreicht, aus der diese erst
dann wieder in die Speicherlage gebracht werden kann, wenn sie am ade einer Stromstoßreihe
vor dem Ausschnitt 5' stecht und der Anker 4 des MagneteuM die Speicherlamelle in
die Speicherläge umschaltet.