DE537784C - Einrichtung zur Fernsteuerung von in einer Nebenstelle angeordneten beweglichen Organen, wie OElschalter, bei der Kontaktarme ueber je eine in Haupt- und Nebenstelle vorhandene Kontaktreihe gleichzeitig umlaufen - Google Patents
Einrichtung zur Fernsteuerung von in einer Nebenstelle angeordneten beweglichen Organen, wie OElschalter, bei der Kontaktarme ueber je eine in Haupt- und Nebenstelle vorhandene Kontaktreihe gleichzeitig umlaufenInfo
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- DE537784C DE537784C DES84601D DES0084601D DE537784C DE 537784 C DE537784 C DE 537784C DE S84601 D DES84601 D DE S84601D DE S0084601 D DES0084601 D DE S0084601D DE 537784 C DE537784 C DE 537784C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/04—Arrangements for synchronous operation
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Description
Es ist bekannt, zur Fernsteuerung beweglicher Organe Fernbedienungsanlagen zu verwenden,
bei denen Kontaktarme über je eine Kontaktreihe gleichzeitig umlaufen. Um die Kontaktarme im Gleichlauf zu erhalten, werden
sie jedesmal über bestimmten Ruhekontakten angehalten. Das Haupterfordernis, das
an eine derartige Anlage gestellt werden muß, ist unbedingte Betriebssicherheit. Der Erfindung
liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß die Sicherheit der Kontaktgabe nur bei denjenigen Kontakten gut gewährleistet werden
kann, über die die Kontaktarme hinweglaufen, daß aber der Kontaktschluß der Konto
taktarme mit den Ruhekontakten, über denen sie stillstehen, leicht unsicher oder unvollkommen
werden kann.
Gemäß der Erfindung wird daher der Ruhekontakt durch mindestens einen zweiten Konao
takt überbrückt bzw ersetzt. Dieser zweite Kontakt läßt sich dann leicht so ausbilden,
daß er auch im Ruhezustande der kontaktgebenden Teile keine störenden Übergangswiderstände darbietet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt In
der Hauptstelle H und in der Nebenstelle N laufen die Kontaktarme 1 und 2 gleichmäßig
über den Kontaktscheiben 3 und 4. Die Kontaktarme sind auf Wellen 5 und 6 aufgekeilt,
die über Rutschkupplungen 7 und 8 von Motoren 9 und 10 angetrieben werden. Jedesmal,
wenn die Kontaktarme eine bestimmte Anzahl Kontakte durchlaufen haben, werden die
Wellen 5 und 6 dadurch angehalten, daß die unter Federkraft stehenden Sperrklinken 11
und 12 in eine Rast der Scheiben 13 und 14
einfallen, die ebenfalls auf den Wellen 5 und 6 aufgekeilt sind.
Derartige Einrichtungen dienen beispielsweise dazu, um bewegliche Organe, wie Öl- .
schalter u. dgl., in der Nebenstelle N zu steuern, von denen eines beispielsweise durch
den Relaisanker 15 angedeutet ist. Er steht unter dem Einfluß eines polarisierten Relais
16, dessen eine Klemme an den Kontakt 18 der Kontaktscheibe 4 angeschlossen ist, während
die andere Klemme mit der Fernleitung 19 verbunden ist, welche die Nullpunkte der
in der Haupt- und Nebenstelle aufgestellten Stromquellen 21 und . 22 verbindet. Eine
zweite Fernleitung 20 verbindet die beiden Kontaktarme 1 und 2 miteinander. In demselben
Augenblick, in dem der Kontaktarm 2 den Kontakt 18 berührt, berührt der Kontaktarm
1 den entsprechenden Kontakt 17, der mit einem Kommandohebel 23 verbunden ist.
Dieser ist in seiner Ruhelage gezeichnet; soll
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Leo Brandenburger in Berlin-Siemensstadt.
ein Kommando gegeben werden, so wird er entweder an den Kontakt 24 oder an den
Kontakt 25 angelegt, deren ersterer mit dem positiven Pol und deren letzterer mit dem
negativen Pol der Stromquelle 21 verbunden ist. Das Relais 16 erhält infolgedessen in dem
Augenblick, in dem die Kontaktarme 1 und 2 die Kontakte 17 und 18 berühren, einen
positiven oder negativen Stromstoß und legt das zu steuernde Organ, das hier durch die
Kontaktzunge 15 verkörpert wird, in die eine oder andere Lage. Damit der bedienende Beamte
in der Hauptstelle sich von der Ausführung des Kommandos überzeugen kann, ist auch eine Einrichtung zur Rückmeldung vorgesehen.
Die Kontaktzunge 15 schließt nämlich in der gezeichneten Lage den Kontakt 26,
der mit dem positiven Pol der Stromquelle 22 verbunden ist, in seiner anderen Lage einen
Kontakt 27, von dem aus eine Leitung zum negativen Pol der Stromquelle führt. Die
Relaiszunge 15 selbst ist mit einem Kontakt 29 der Kontaktscheibe 4 verbunden. Von dem
entsprechenden Kontakt 28 der Kontaktscheibe 3 führt eine Leitung über eine Relaiswicklung
30 zu der Fernleitung 19. Die Relaiswicklung 30 verstellt, je nachdem, ob
sie einen positiven oder negativen Stromstoß bekommt, die Signalscheibe 31.
Soll die Einrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, so wird in der Hauptstelle H ein Kontakthebel 32 entweder von Hand oder in bestimmten Zeitzwischenräumen automatisch vorübergehend niedergedrückt. Dadurch wird ein Kontakt 33 geschlossen, der über den Anlaufmagneten 34 mit dem Ruhekontakt 35 der Kontaktscheibe 3 verbunden ist. Der entsprechende Ruhekontakt der Kontaktscheibe 4 ist mit 36 bezeichnet. Der Kontakthebel 32 ist mit dem positiven Pol der Stromquelle 21 verbunden. Sobald er niedergedrückt wird, geht ein Stromstoß vom positiven Pol über den Kontakthebel 32, den Kontakt 33, den Anlaufmagneten 34, den Ruhekontakt 35, den Kontaktarm 1, die Fernleitung 20, den Kontaktarm 2, den Ruhekontakt 36, den Anlaufmagneten 2>7 und über die Fernleitung 19 zurück zum Nullpunkt der Stromquelle 21. Die beiden Anlaufmagnete 34 und 37 ziehen die Sperrhebel 11 und 12 aus ihren Rasten, und die Kontaktarme 1 und 2 beginnen gleichzeitig ihren Lauf. Die Kontaktscheiben 13 und 14 brauchen nur die eine Rast zu besitzen. Die Kontaktarme 1 und 2 werden dann nach einem vollen Umlauf dadurch wieder angehalten, daß die Sperrhebel 11 und 12 unter dem Zuge ihrer Feder in dieselbe Rast wieder einfallen. Ist aber zu befürchten, daß die Kontaktarme den Gleichlauf während einer vollen Umdrehung nicht genügend genau innehalten, so kann man die Scheiben 13 und 14 mit mehreren Rasten versehen. In der Zeichnung ist eine zweite Rast gezeichnet, in die die Sperrhebel nach einer halben Umdrehung einfallen. Infolgedessen sind auch die Kontakte 38 und 39 der Kontaktscheiben 3 und 4 mit den Anlaufmagneten 34 und 37 verbunden.
Soll die Einrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, so wird in der Hauptstelle H ein Kontakthebel 32 entweder von Hand oder in bestimmten Zeitzwischenräumen automatisch vorübergehend niedergedrückt. Dadurch wird ein Kontakt 33 geschlossen, der über den Anlaufmagneten 34 mit dem Ruhekontakt 35 der Kontaktscheibe 3 verbunden ist. Der entsprechende Ruhekontakt der Kontaktscheibe 4 ist mit 36 bezeichnet. Der Kontakthebel 32 ist mit dem positiven Pol der Stromquelle 21 verbunden. Sobald er niedergedrückt wird, geht ein Stromstoß vom positiven Pol über den Kontakthebel 32, den Kontakt 33, den Anlaufmagneten 34, den Ruhekontakt 35, den Kontaktarm 1, die Fernleitung 20, den Kontaktarm 2, den Ruhekontakt 36, den Anlaufmagneten 2>7 und über die Fernleitung 19 zurück zum Nullpunkt der Stromquelle 21. Die beiden Anlaufmagnete 34 und 37 ziehen die Sperrhebel 11 und 12 aus ihren Rasten, und die Kontaktarme 1 und 2 beginnen gleichzeitig ihren Lauf. Die Kontaktscheiben 13 und 14 brauchen nur die eine Rast zu besitzen. Die Kontaktarme 1 und 2 werden dann nach einem vollen Umlauf dadurch wieder angehalten, daß die Sperrhebel 11 und 12 unter dem Zuge ihrer Feder in dieselbe Rast wieder einfallen. Ist aber zu befürchten, daß die Kontaktarme den Gleichlauf während einer vollen Umdrehung nicht genügend genau innehalten, so kann man die Scheiben 13 und 14 mit mehreren Rasten versehen. In der Zeichnung ist eine zweite Rast gezeichnet, in die die Sperrhebel nach einer halben Umdrehung einfallen. Infolgedessen sind auch die Kontakte 38 und 39 der Kontaktscheiben 3 und 4 mit den Anlaufmagneten 34 und 37 verbunden.
Während die Kommandokontakte 17 und 18 und die Rückmeldekontakte 28 und 29 mit
den über sie hinweggleitenden Kontaktarmen leicht zu einem guten und sicheren Kontaktschluß
zu bringen sind, kann der Kontaktschltiß der stillstehenden Arme über den Ruhekontakten
35 und 36 oder 38 und 39 leicht durch zwischengeratene Staubkörnchen oder sonstige Zufälligkeiten sehr beeinträchtigt sein.
Aus diesem Grunde sind zwecks Durchführung der Erfindung die Ruhekontakte 35 und 38 mit einem leitenden Quecksilbergefäß
40 verbunden, in das ein Kontaktstift 41 eintaucht, der am Sperrhebel 11 befestigt ist.
Der Kontaktstift 41 taucht aber nur dann ein, wenn der Sperrhebel 11 in seiner Sperrsteilung
steht. Sobald er durch den Anlaufhebel 34 ausgehoben ist, ist dagegen der Quecksilberkontakt unterbrochen. In derselben
Weise sind die Ruhekontakte 36 und 39 in der Nebenstelle N mit einem leitenden
Quecksilbergefäß 42 verbunden, in das der Kontaktstift 43 eintaucht, der am Sperrhebel
12 befestigt ist. Die Kontaktstifte 41 und 43 sind über die Kontakthebel 11 und 12 und
über die Leitungen 44 und 45 mit der Fernleitung 20 verbunden. Wenn daher der Anlaufkontakt
33 geschlossen ist, so kann der Anlaufstrom über den Anlaufmagneten 34, den Quecksilberkontakt 40, 41, den Sperrhebel
11, die Leitung 44, die Fernleitung 20, die Leitung 45, den Sperrhebel 12, Quecksilberkontakt
43, 42, den Anlaufmagneten 37 und über die Fernleitung 19 zurück zur
Stromquelle 21 verlaufen, braucht also die möglicherweise unvollkommen schließenden
Ruhekontakte 35 und 36 oder 38 und 39 nicht zu durchlaufen. Auf diese Weise ist ein
sicherer und gleichmäßiger Anlauf beider Kontaktarme 1 und 2 aus jeder ihrer Ruhestellungen
gewährleistet.
Die Erfindung ist insbesondere bei solchen Fernbedienungsanlagen von Wert, bei denen
über die Ruhekontakte auch noch andere Ströme, insbesondere solche zur Fernmessung,
geleitet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Durchführung
der Erfindung ist in Abb. 2 dargestellt. Diese zeigt lediglich die Ausbildung des Überbrückungskontaktes. Am Sperrhebel
ist in an sich bekannter Weise ein Kippgefäß 46 durch eine Schelle 47 befestigt. In
dem Kippgefäß befindet sich ein Ouecksilbertropfen 48, der in der. gezeichneten Lage die
beiden eingeschmolzenen Kontakte 49 schließt; wird dagegen der Sperrhebel 11 ausgehoben,
so fließt der Ouecksilbertropfen an das andere Ende des Kippgefäßes, und die Kontakte 49
sind unterbrochen.
Es sind noch andere Möglichkeiten zur Ausbildung derartiger Überbrückungskontakte
vorhanden. Auch mit einfach aneinandergepreßten Berührungskontakten läßt sich die
Erfindung durchführen, beispielsweise in der Form, daß die Kontaktarme 1 und 2 über den
Umfang der Kontaktscheiben 3 und 4 hinaus verlängert werden und hier durch besonders
sorgfältig ausgeführte und mehrfach unterteilte Kontaktfedern einen Kontaktschluß mit
besonders angeordneten Kontaktflächen herstellen. Die Ausführung ist dann immer noch
wesentlich billiger, als wenn sämtliche Kontaktstücke der Kontaktscheiben 3 und 4 in
derart kostspieliger und umständlicher Weise ausgebildet wären. Die Verbindung des Überbrückungskontaktes
mit dem Sperrhebel hat jedoch den Vorteil, daß für mehrere Ruhekontakte 35 und 38 nur ein einziger Uberbrückungskontakt
40, 41 erforderlich ist.
Es leuchtet ein, daß bei Anordnung unbedingt zuverlässiger Überbrückungskontakte
die Ruhekontakte auf den Kontaktscheiben selbst entbehrlich werden; im allgemeinen
wird man sie trotzdem beibehalten, schon um die Kontaktscheiben über ihren Umfang
gleichmäßig ausbilden zu können.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Fernsteuerung von
in einer Nebenstelle angeordneten bewegliehen Organen, wie Ölschalter, bei der
Kontaktarme über je eine in Haupt- und Nebenstelle vorhandene Kontaktreihe gleichzeitig umlaufen und über bestimmten
Ruhekontakten zeitweilig und gleichzeitig angehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruhekontakte (35, 38, 36, 39) in der Ruhestellung der Kontaktarme
(1, 2) durch mindestens je einen Überbrückungskontakt (40, 41) bzw. 42,
43) überbrückt oder ersetzt sind.
2. Einrichtung zur Fernsteuerung nach Anspruch 1, bei der die Kontaktarme über
ihren Ruhekontakten durch in Rasten einfallende Sperrklinken festgehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (11, 12) die Überbrückungskontakte
(40, 41, 42, 43) steuern.
3. Einrichtung zur Fernsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sperrklinke (11, 12) einen Kontaktstift (41, 43) trägt, der beim Einfallen
der Sperrklinke in die Rast in ein Quecksilbergefäß (40, 42) eintaucht.
4. Einrichtung zur Fernsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sperrklinke (11, 12) in an sich bekannter Weise ein Quecksilberkippgefäß
(46) steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES84601D DE537784C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Einrichtung zur Fernsteuerung von in einer Nebenstelle angeordneten beweglichen Organen, wie OElschalter, bei der Kontaktarme ueber je eine in Haupt- und Nebenstelle vorhandene Kontaktreihe gleichzeitig umlaufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES84601D DE537784C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Einrichtung zur Fernsteuerung von in einer Nebenstelle angeordneten beweglichen Organen, wie OElschalter, bei der Kontaktarme ueber je eine in Haupt- und Nebenstelle vorhandene Kontaktreihe gleichzeitig umlaufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE537784C true DE537784C (de) | 1931-11-06 |
Family
ID=7511809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES84601D Expired DE537784C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Einrichtung zur Fernsteuerung von in einer Nebenstelle angeordneten beweglichen Organen, wie OElschalter, bei der Kontaktarme ueber je eine in Haupt- und Nebenstelle vorhandene Kontaktreihe gleichzeitig umlaufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE537784C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741348C (de) * | 1937-10-22 | 1943-11-10 | Lorenz C Ag | Schaltungseinrichtung zur Einstellung verschiedener Stromkreise |
DE930035C (de) * | 1952-10-26 | 1955-07-07 | Rudolf Dr-Ing Hell | Verfahren zum automatischen Betrieb von Bildtelegrafieempfaengern |
DE972580C (de) * | 1954-04-02 | 1959-08-13 | Sueddeutsche Telefon App | Dauernd umlaufender Waehler |
-
1928
- 1928-03-11 DE DES84601D patent/DE537784C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741348C (de) * | 1937-10-22 | 1943-11-10 | Lorenz C Ag | Schaltungseinrichtung zur Einstellung verschiedener Stromkreise |
DE930035C (de) * | 1952-10-26 | 1955-07-07 | Rudolf Dr-Ing Hell | Verfahren zum automatischen Betrieb von Bildtelegrafieempfaengern |
DE972580C (de) * | 1954-04-02 | 1959-08-13 | Sueddeutsche Telefon App | Dauernd umlaufender Waehler |
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