DE593002C - Elektrischer Zeitschalter - Google Patents

Elektrischer Zeitschalter

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DE593002C
DE593002C DEST50155D DEST050155D DE593002C DE 593002 C DE593002 C DE 593002C DE ST50155 D DEST50155 D DE ST50155D DE ST050155 D DEST050155 D DE ST050155D DE 593002 C DE593002 C DE 593002C
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DEST50155D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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Description

  • Elektrischer Zeitschalter Es sind elektrische Zeitschalter bekannt, bei denen eine in der Einschaltstellung gesperrte Kontaktbrücke nach Ablauf einer bestimmten Zeit selbsttätig durch das vom Schalterknopf unter Wirkung eines Kraftspeichers gesetzte Getriebe oder zu einem früheren Zeitpunkt von Hand unmittelbar durch den Schalterknopf ausgelöst wird. Bei einem dieser Zeitschalter dient als Kraftspeicher eine Uhrwerksfeder, deren Entspannung durch als - Bremse wirkende Schleuderklötze geregelt wird. Da auch beim Weiterdrehen des Schalterknopfes eine Auslösung der Feder nicht erfolgt, so ist leicht eine Überanstrengung der Feder oder aber ein Bruch der sie spannenden Organe möglich. Außerdem kann durch irrtümliches - Weiterdrehen des Knopfes eine Dauerschaltung .betätigt werden, so daß der Stromkreis nicht nach Ablauf einer gewissen Zeit unterbrochen wird. Bei einer anderen Bauart eines solchen Zeitschalters wird das Zeitgetriebe nicht unmittelbar durch den Schalterknopf eingerückt; sondern durch ein besonderes Organ, so daß zwei Schaltorgane betätigt werden müssen, wenn eine Zeitschaltung erfolgen soll. Schließlich. sind Zeitschalter bekannt, bei denen - die Betätigung des Schalthebels durch das Zeitgetriebe nur allmählich erfolgt, so daß die Kontakte infolge Bildung eines Lichtbogens verschmoren können. Bei diesen letzteren Schaltern erfolgt außerdem die j zwischenzeitliche Ausschaltung im Gegensatz, zu den üblichen Schaltern in entgegengesetzter Drehrichtung, wodurch leicht Irrtümer entstehen können. Vielfach läßt sich auch die Dauer der Zeitschaltung von dem Benutzer be j liebig einstellen, was für Treppenhäuser zumindest unerwünscht ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Zeitschalter mit einer in der Einschaltstellung gesperrten Kontaktbrücke, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit selbst-' tätig durch das vom Schalterknopf unter Wirkung eines Kraftspeichers gesetzte Zeitgetriebe oder zu einem früheren Zeitpunkt von Hand unmittelbar durch den Schalterknopf ausgelöst wird, und zwar ist erfindungsgemäß eine mit dem Schalterknopf starr verbundene, gegen Rücklauf gesicherte Mitnehmerscheibe durch am Ende der normalen Drehung des Schalterknopfes sich selbsttätig ausrückenden Mitnehmerklinken sowohl mit einer in der Einschaltstellung verriegelbaren Schalterwelle als auch mit dem Zeitgetriebe gekuppelt, wobei die Verriegelung der Schalterwelle für ihre ruckartige Rückkehr in die Offenstellung entweder durch das entkuppelte Zeitgetriebe nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne oder aber durch eine weitere Drehung des Schalterknopfes aufgehoben wird, der für die etwa erforderlich werdende zwischenzeitliche Auslösung der Verriegelung mit Anschlägen versehen ist. Vorzugsweise nimmt dabei von den auf beiden Seiten der Mitnehmerscheibe schwenkbar angeordneten Klinken beim Drehen des mit der Mitnehmerscheibe starr verbundenen Schalterknopfes die eine die gezahnte Nabe eines zu dem Zeitgetriebe gehörigen Zahnsektors und die zweite Klinke die gezahnte Nabe eines auf der Schalterwelle befestigten Haltedaumens mit, der nach dem selbsttätig erfolgenden Ausheben der Mitnehmerklinken durch die von dem Zeitgetriebe oder dem Schalterknopf ausrückbare Sperrklinke in der Einschaltstellung der Schalterwelle festgelegt wird.
  • Eine Ausführungsform des Zeitschalters nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung in den Grundzügen dargestellt Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch das Schaltergehäuse, wobei der eigentliche Schalter freigelegt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach den durch den Mittelpunkt gehenden Schnittlinien X und Y der Fig. i mit einer Gesamtdarstellung des Schalters.
  • Fig. 3, 4 und 5 sind in zueinander parallelen Ebenen gelegte senkrechte Schnitte, die die Einzelteile einer Ein- und Ausschaltvorrichtung veranschaulichen.
  • Fig. 6 bis =o stellen Teilansichten dar.
  • Bei dem dargestellten Schalter werden durch die übliche Drehbewegung eines Knopfes i im Uhrzeigersinn Klingenblätter 2, 3 verschoben, die bei Überführung in die gezeichnete Stellung mit elektrisch leitend an die Anschlußklemmen des Schalters angeschlossenen Federn 4, 5 in Kontakt stehen oder nach Abheben von diesen Federn aasgeschaltet werden, wenn die Knopfbewegung fortgesetzt wird. Zu diesem Zwecke nimmt eine durch den Schalterknopf mit Hilfe von Abflachungen 7 gedrehte Achse 6 ihrerseits eine Platte 8 mit, an der federnde Sperrklinken g und =o angebracht sind, die um eine Achse =i bzw. 12 schwingen und in Ausschnitte von Hülsen 14 bzw. 13 eingreifen. Die Hülse 14 ist mit einem selbsttätigen Ausschaltgetriebe verbunden, während die Hülse 13 mit einer Daumenscheibe 15 aus einem Stück besteht, die zum Einschalten des Schalters dient.
  • Wenn der Schalter in die Schaltstellung gedreht ist, so kommt die Rückseite der Sperrklinke =o gegen einen festen Stift 25 zu liegen, so daß die Sperrklinke in die Stellung gebracht wird, in der sie die Hülse 13 und die Daumenscheibe 15 freigibt, welche letztere sich gegen ein Aufhaltestück 23 legt, das unter dem Einfluß einer Feder 22 in eine Aussparung der Daumenscheibe eintritt. Ebenso tritt auch die sich gegen einen Stift 24 legende Sperrklinke g aus dem Ausschnitt der Hülse 14 aus und gibt die selbsttätig wirkende Ausschaltvorrichtung frei, welche sich in gespannter Stellung befindet. Die beiden Sperrklinken legen sich nach ihrem Vorbeigang an den Stiften 24 und 25 gegen die Hülsen 13 und 14, wobei ihre rückwärtigen Enden sich gegen die Stifte 24 bzw. 25 stützen und so unter Vermeidung jeder Beschädigung eine Rückwärtsdrehung verhindern.
  • Wenn man den Schalterknopf weiterdreht, so wirkt der eine oder andere von zwei an diesem befestigten Stiften i7 auf einen Hebel 2o ein, indem er einen Nocken =g des Hebels zurückstößt und eine mit dem Aufhaltestück 23 aus einem Stück bestehende Welle 21 dreht. Das Aufhaltestück 23 gibt dann die Daumenscheibe 15 frei und läßt eine unter der Wirkung einer Feder 16 stehende Achse 48 in die Stellung zurückgehen, in der die von dieser Achse mitgenommenen Klingenblätter 2, 3 sich in der Ausschaltstellung befinden. Die Entspannung der Feder 16 bei ihrer Ausschaltbewegung wird begrenzt durch Anschläge 44, 45, gegen die sich der Kopf von Spannschrauben 46 des beweglichen Teiles legt.
  • Die Drehung des Schalterknopfes i leitet auch die Drehung eines auf einem äußeren Kreisbogen 26 und einem inneren Kreisbogen 27 gezahnten Sektors ein. Dieser Sektor steht einerseits mit einem um einen Zapfen 29 schwenkbaren Sektor 28 in Eingriff, den eine Feder 30 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht und andererseits mit einem Zahnräde 31, das mittels eines Sperrades und einer Klinke in üblicher Weise die Auslöseorgane eines Uhrwerkes in Bewegung versetzt, welche zwischen Platten angeordnet sind, aber nur teilweise auf der Zeichnung angedeutet und im einzelnen nicht dargestellt sind, weil sie allgemein bekannt sind.
  • Die Feder 3o bewirkt somit bei ihrer Entspannung eine Drehung des ausgelösten Sektors 26, 27 in einem zur Uhrzeigerdrehung entgegengesetzten Sinne. Die Bewegung dieses Sektors stimmt überein mit der einer Skala 32, die starr mit einem Anschlage 33 verbunden ist. Dieser Anschlag wirkt zu einem bestimmten Zeitpunkt auf das Ende des Hebels 2o ein und ruft dadurch die gleiche zuvor beschriebene Ausschaltwirkung hervor, wie sie eintritt, wenn sich einer der Stifte 17 des Schalterknopfes gegen die Nase =g legt; nur ist dabei der Hebelarm viel länger, wodurch eine selbsttätige Wirkungsweise erleichtert wird: Infolgedessen erfolgt die Ausschaltung, wenn man mit Hilfe des Schalterknopfes den Schalter eingeschaltet hat, d. h. wenn man ihn in die Kontaktstellung bringt und ihn dort läßt, selbsttätig nach Ablauf einer durch die Einstellung der Skala 32 und des mit ihr starr verbundenen Knopfes 33 gegenüber dem Auslösehebel 20, 23 regelbaren Zeitspanne. Die Einstellung kann beim Zusammensetzen des Schalters geregelt werden, indem die die Skala tragende Platte 34 während der Schaltstellung der Vorrichtung in einer mehr oder weniger weiten Entfernung von dem Ende des Hebels 2o festgelegt wird. Diese Befestigung der Platte 34 auf der mit dem Sektor 26,27 starr verbundenen Hülse 14 wird mittels einer Mutter 35 erreicht.
  • Die Skala trägt Bezeichnungen, die je eine beispielsweise Minuten bedeutende Zahl angeben, wobei eine von den Zahlen, die gerade der Kontaktdauer, d. h. der Dauer des Stromdurchganges, entspricht, durch ein Schauloch 36 des isolierenden und durch Schrauben 38, 39 befestigten äußeren Gehäuses 37 sichtbar ist.
  • In den Umfang der Platte 8 ist eine nicht kreisförmige, sondern im Mittelschnitt rechteckige Nut eingearbeitet, gegen die sich zwei federnde Arme 40, 41 (Fig. 7) stützen, welche eine Viertelumdrehung durch Verrastung bei der Bedienung bemerkbar machen.
  • Alle bezüglich der Isolierung gebräuchlichen Vorsichtsmaßnahmen sind getroffen, und zwar ist, wie man erkennt, der eigentliche Schalter vollkommen von den Schaltorganen und dem Uhrwerk durch eine isolierende Zwischenwand 42 und eine runde Scheibe 43 getrennt. Bei dem Auseinandernehmen des Schalters nimmt man das Außengehäuse und die mit ihm aus einem Stück bestehende selbsttätige Ausschaltvorrichtung in einem einzigen Stück ab und legt so den eigentlichen Schalter offen, dessen Achse 48 mit der Hülse 13 lediglich gekuppelt ist.
  • Eine jede Kontaktfeder 4, 5 hat die in Fig. i und 6 gezeichnete krumme Form, so daß die Klingenblätter 2, 3 hindurchgehen können, auch dann, wenn der Schalter mit vier Kontakten, nämlich zwei an den Punkten 4 und 5 und zwei anderen ähnlichen Kontakten in den Punkten 41 und 51 versehen sein würde, wie dieses gewöhnlich der Fall ist. für Wechselschalter bei Beleuchtungen von mehrstöckigen- Treppenhäusern. Um die Ausschaltung in die Wege zu leiten, berührt eine auf der Daumenscheibe 15 befestigte Feder 49 während der Bewegung dieser Scheibe die Balance 47 des Gangwerkes nur obenhin und versetzt sie in Schwingung.
  • Man kann auch durch eine einfache Verriegelung des Auslöseuhrwerks die selbsttätige Arbeitsweise ausschließen, wenn man den Schalter als gewöhnlichen Schalter mit beliebiger Kontaktdauer benutzen will (vgl. Fig. g und =o). Die Ausschalteinrichtung kann der bekannten Bauart entsprechen, und man kann auch die Regelung der Bewegung des gezahnten Sektors 26, 27 mit Hilfe anderer bekannter Vorrichtungen erzielen, z. B. mit Hilfe solcher, die Fallklappen mit Luftbremsung enthalten. Der Schalter kann bei jeder gewöhnlichen elektrischen Anlage angewendet werden, ohne daß man einen zusätzlichen elektrischen Leitungsdraht nötig hat.

Claims (6)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Zeitschalter mit einer in der Einschaltstellung gesperrten Kontaktbrücke, die nach Ablauf einer bestimmten Zeit selbsttätig durch das vorn Schalterknopf unter Wirkung eines Kraftspeichers gesetzte Zeitgetriebe oder zu einem früheren Zeitpunkt von Hand unmittelbar durch den Schalterknopf ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Schalterknopf (i) starr verbundene, gegen Rücklauf gesicherte Mitnehmerscheibe (8) durch am Ende der normalen Drehung des Schalterknopfes sich selbsttätig ausrückende Mitnehmerklinken (g, =o) sowohl mit einer in der Einschaltstellung verriegelbaren Schalterwelle (48) als auch mit dem Zeitgetriebe (26 bis 31) gekuppelt ist und daß entweder durch das entkuppelte Zeitgetriebe nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne die Verriegelung (i5, 23) der Schalterwelle für ihre ruckartige Rückkehr in die Offenstellung aufgehoben wird oder durch eine weitere Drehung des Schalterknopfes, der für die etwa erforderlich werdende zwischenzeitliche Auslösung der Verriegelung (i5, 23) mit Anschlägen (i7) versehen ist.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den auf beiden Seiten der Mitnehmerscheibe (8) schwenkbar angeordneten Klinken beim Drehen des mit der Mitnehmerscheibe starr verbundenen Schalterknopfes (i) die eine (g) die gezahnte Nabe (i4) eines zu dem Zeitgetriebe gehörigen Zahnsektors (26, 27) und die zweite Klinke (=o) die gezahnte Nabe (i3) eines auf der Schalterwelle befestigten Haltedaumens (i5) mitnimmt, der nach dem selbsttätig erfolgenden Ausheben der Mitnehmerklinken durch die von dem Zeitgetriebe oder -dem Schalterknopf ausrückbare Sperrklinke (23) in der Einschaltstellung der Schalterwelle festgelegt wird.
  3. 3. Zeitschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem gezahnten Sektor (26, 27) verbundene Auslöseorgan aus einem Anschlag (33) an einer Skala (32) besteht, die beim Zusammenbau des Schalters einstellbar ist und deren Zeitangaben durch ein in dem Schaltergehäuse vorgesehenes Schauloch (36) sichtbar sind.
  4. 4. Zeitschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche elektrische Schaltvorrichtung (2, 3, 4, 5) durch eine isolierende Scheidewand (q.2) von der das Ein- und Ausschalten bewirkenden Vorrichtung (8, g, =o, 26, 33) -getrennt ist und beide Vorrichtungen lediglich durch eine Wellenkupplung miteinander verbunden und durch das Außengehäuse (37) abgedeckt sind.
  5. 5. Zeitschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Achse (25) des Riegels (23) befestigter Ausrückhebel (2o) mittels eines Nockens (=g) mit den an dem Schalterknopf (i) angeordneten Anschlägen (i7) und für die selbsttätige Ausschaltung an einem längeren Arm mit dem durch ein Uhrwerk (26, 31, 47) gesteuerten Anschlage (33) in Eingriff kommt.
  6. 6. Zeitschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfeste Stifte (2q., 25), gegen die sich die Rückseiten der Mitnehmerklinken (g, io) legen, mit der Mitnehmevorrichtung (8, g, io) derart zusammenarbeiten, daß gegen Ende der Schalterdrehung die eine der Klinken (iö) aus einer Aussparung der Nabe (i3) des Haltedaumens (i5) heraustritt, der mit der unter Federwirkung die Kontaktklingen (2, 3) in die Ausschaltstellung zurückführenden Achse (q.8) der Kontaktbrücke gekuppelt ist und durch die Schwenkbewegungen des die Sperrklinke (23) drehenden Hebels (2o) angehalten oder freigegeben wird, während die zweite Mitnehmerklinke (g) gegen Ende der Schalterdrehung die Nabe (1q.) des gezahnten, durch ein Uhrwerk (3i, 47) angetriebenen Sektors (26, 27) für die selbsttätige Auslösung der Kontaktbrücke freigibt.
DEST50155D 1932-09-14 1932-11-26 Elektrischer Zeitschalter Expired DE593002C (de)

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DEST50155D Expired DE593002C (de) 1932-09-14 1932-11-26 Elektrischer Zeitschalter

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DE (1) DE593002C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083051A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-06 ITALORA S.p.A. Zeitlich gesteuerter Apparat für eine elektrische Verbrauchervorrichtung mit manueller An- und Abschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083051A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-06 ITALORA S.p.A. Zeitlich gesteuerter Apparat für eine elektrische Verbrauchervorrichtung mit manueller An- und Abschaltung

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