DE1126744B - Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere Kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DE1126744B
DE1126744B DED27171A DED0027171A DE1126744B DE 1126744 B DE1126744 B DE 1126744B DE D27171 A DED27171 A DE D27171A DE D0027171 A DED0027171 A DE D0027171A DE 1126744 B DE1126744 B DE 1126744B
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DED27171A
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English (en)
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Werner Altmann
Dipl-Ing Manfred Burkhardt
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

  • Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere Kraftfahrzeugwechselgetriebe Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei denen die Betätigung der Schaltorgane im Wechselgetriebe durch eine Hilfskraft, z. B. durch eine hilfskraftbetätigte Hauptkupplung zwischen Antrieb und Wechselgetriebe, erfolgt und wobei durch einen für das Aufwärts- bzw. das Abwärtsschalten des Wechselgetriebes von einem Impulsgeber ausgelösten Impuls sowohl die Hilfskraft für die Schaltbetätigung als auch die Wählorgane für die Schaltrichtung steuerbar sind.
  • Bei einer bekannten Schalteinrichtung der vorstehend erwähnten Art wird von einem Impulsgeber aus über zwei Hubmagnete ein Wählorgan für die Schaltrichtung betätigt und durch letzteres dann ein Elektromotor für die Betätigung der Schaltorgane im Getriebe ein- und auch wieder ausgeschaltet. Diese bekannte Schaltvorrichtung hat den Nachteil, daß der einmal abgegebene Auslöseimpuls nicht gespeichert und infolgedessen der Schaltvorgang z. B. bei sperrenden Zahnrädern nicht selbsttätig wiederholt werden kann. Außerdem besteht keine Möglichkeit, durch längere Betätigung des Impulsgebers mehrere Gänge im Wechselgetriebe nacheinanderzuschalten.
  • Weiterhin ist Gegenstand eines älteren Patentes eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, bei der die Hauptkupplung durch eine Hilfskraft betätigt wird und die Gänge des Wechselgetriebes mittels der Hauptkupplung eingerückt werden. Diese Schaltvorrichtung hat jedoch keine sogenannte Impulsschaltung, bei der lediglich ein Schaltbefehl für Aufwärts- bzw. Abwärtsschalten gegeben zu werden braucht, sondern einen Gangvorwählhebel, der auf den gewünschten Gang eingestellt wird. Das Schalten des vorgewählten Ganges über das Ausrücken der Hauptkupplung wird durch einen Auslöseschalter am Gangvorwählhebel bei dessen Anfassen eingeleitet. Eine Relaisanordnung speichert den Auslöseimpuls und gibt ihn erst beim Loslassen des Gangvorwählhebels für das Impulsgaberelais der Hauptkupplung frei. Diesem Impulsgaberelais sind ferner Mittel zum Speichern des Betätigungsimpulses bis nach erfolgter Betätigung des Getriebeschaltgliedes durch die Hauptkupplung zugeordnet. Diese Mittel sind für eine selbsttätige Auslösung mit dem Getriebeschaltglied verbunden.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Schalteinrichtung vermieden und abweichend vom Gegenstand des beschriebenen älteren Patentes eine Schaltvorrichtung mit Impulsschaltung geschaffen werden, bei der lediglich ein Schaltbefehl für Aufwärts- oder Abwärtsschalten gegeben zu werden braucht. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Impulsgeber und dem Betätigungsglied für die Schaltorgane sowie dem Wählorgan für die Schaltrichtung Vorrichtungen zum selbsttätigen Speichern des Auslöseimpulses angeordnet und diesem zugeordnet sind und daß diese Speichervorrichtungen durch Verbindungsglieder mit dem Betätigungsglied für die Schaltorgane verbunden und durch diese erst nach beendeter Gangschaltung selbsttätig in die unwirksame Lage oder Stellung überführbar sind.
  • Die Erfindung ist in erster Linie als elektrische Schalteinrichtung gedacht. Dabei ist als Impulsgeber ein an sich bekannter elektrischer Wechselschalter vorgesehen, und es sind die Speichervorrichtungen als selbsthaltende elektrische Relaisanordnungen ausgebildet, die durch die Auslöseimpulse in eine wirksame Stellung bewegbar sind.
  • Der Wechselschalter zum Auslösen der Impulse kann gegebenenfalls automatisch, z. B. durch entsprechende Drehzahlwächter, oder auch von Hand betätigt werden. Das Gangschaltglied ist durch Federkraft oder durch sein Eigengewicht in einer für die eine Gangschaltrichtung maßgebenden Stellung gehalten und entgegen dieser Federkraft oder dem Eigengewicht durch das Wählorgan in die für die andere Schaltrichtung maßgebende Stellung bewegbar, wobei der Stromkreis für das Wählorgan nur an den der betreffenden Schaltrichtung zugeordneten Auslöseschalter des Impulsgebers angeschlossen ist. Das Gangschaltglied wird zum Schalten der Gänge durch die hilfskraftbetätigte Hauptkupplung bewegt.
  • Das Betätigen der Getriebeschaltung von der durch Hilfskraft ausrückbaren Hauptkupplung aus ist zwar an sich bekannt, jedoch steht bei dieser bekannten Anordnung das Schaltglied in einer neutralen Stellung und muß für beide Schaltrichtungen erst durch Elektromagnete in die wirksame Bewegungsebene bewegt werden. Die Erfindung bringt demgegenüber eine bauliche Vereinfachung mit sich.
  • Bei der letztgenannten bekannten Einrichtung kann das Wechselgetriebe auch direkt von einem Handschalthebel aus unter Umgehen der Hilfskräftbetätigung geschaltet werden.
  • Zwischen dem als Hubmagnet ausgeführten Wählorgan für das Gangschaltglied, das aus einer an sich bekannten Ratschenwippe besteht, und dem am Impulsgeber vorgesehenen Auslöseschalter für das Aufwärtsschalten ist in weiterer Ausbildung der Erfindung als Speichervorrichtung ein unter Strom schließendes erstes Selbsthalterelais angeordnet, dessen Erregerwicklung wahlweise durch einen Haltestromkreis oder mittelbar über ein unter Strom schließendes Schaltrelais von dem einen Auslöseschalter erregbar ist. Der Servomotor für die Hauptkupplung ist über die Speichervorrichtung mit dem für die Abwärtsschaltrichtung geltenden anderen Auslöseschalter des Impulsgebers sowie mit einem zusätzlichen Kontakt des vorstehend erwähnten Schaltrelais verbunden. Zwischen der Gangschaltbetätigung, z. B. einem Servomotor für die Hauptkupplung, und dem Auslöseschalter für das Abwärtsschalten bzw. dem vorerwähnten Kontakt ist als Speichervorrichtung ein unter Strom schließendes zweites Selbsthalterelais angeordnet, dessen Wicklung wahlweise durch einen Haltestromkreis oder durch beide Auslöseschalter erregbar ist.
  • In den beiden Haltestromkreisen des ersten und des zweiten Selbsthalterelais liegt je ein Schalter, der mit dem Gangschaltglied derart verbunden ist, daß er nach dem Einrücken eines Ganges geöffnet wird.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß der einmal gegebene Auslöseimpuls bis nach der beendeten Schaltung auf Speicher gehalten wird.
  • Es gibt Schalteinrichtungen, bei welchen zwischen dem als Betätigungsglied vorgesehenen Schalthebel und dem Getriebeschaltglied ein Federglied angeordnet ist. Dieses läßt bei sperrenden Getriebezahnrädern ein Weiterbewegen des Schalthebels zu. Diese bekannte Anordnung wird erfindungsgemäß dahin weitergebildet, daß dem Federglied ein beim überschreiten der eingestellten Federspannung auf den als Betätigungsglied dienenden Servomotor einwirkender Schalter zugeordnet ist. Dieser Schalter kann in die Verbindungsleitung zwischen dem Servomotor und dem Selbsthalterelais eingeschaltet sein. Er ermöglicht eine selbsttätige Wiederholung des Schaltvorganges. Eine derartige Wiederholvorrichtung ist auch Gegenstand des eingangs beschriebenen älteren Patentes.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden ; kann, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung an Hand eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes, und zwar Fig.1 das Schema einer Schalteinrichtung ohne und Fig. 2 das Schema einer Schalteinrichtung mit Wie- i derholungsvorrichtung.
  • Nach Fig. 1 erfolgt die Betätigung der Hauptkupplung 10 durch einen Servomotor 11, der über ein Gestänge auf den Ausrückhebel 12 wirkt. Der Servomotor wird durch eine Hilfskraft, z. B. den Unterdruck in der Motorsaugleitung, betätigt. Diese Betätigung wird durch elektrische Impulse ausgelöst. Mit der Hauptkupplung 10, z. B. über deren Ausrückhebel 12, steht durch einen Hebel 13 oder in ähnlicher Weise eine Ratschenwippe 14 in Verbindung, die für die Gangschaltbetätigung und gleichzeitig für die Wahl der Gangschaltrichtung maßgebend ist. Sie wirkt auf eine drehbare Rastenscheibe 15 ein, die ihrerseits mittel-oder unmittelbar mit einer drehbaren Schaltkulisse 16 am Wechselgetriebe 17 verbunden ist. Die Schaltkulisse 16 hat entsprechende Führungen für die im Getriebe vorhandenen Schaltgabeln.
  • In der dargestellten Stellung befindet sich die Ratschenwippe 14 in einer für die Abwärtsschaltung maßgeblichen Bewegungsebene. Beim Betätigen der Kupplung 10 durch den Servomotor 11 wird die Ratschenwippe nach rechts bewegt und durch die obere Ratsche 18 die Rastenscheibe 15 um einen Zahnabstand im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch erfolgt eine Abwärts-Schaltung. Beim Wiedereinkuppeln gleitet die Ratschenwippe 14 ohne Betätigung der Rastenscheibe 15 nach links in die gezeichnete Stellung zurück.
  • Für eine Aufwärtsschaltung kann die Ratschenwippe 14 durch einen Hubmagnet 19 in eine zweite Bewegungsebene angehoben werden. Erfolgt in dieser Bewegungsebene wiederum beim Auskuppeln eine Bewegung der Ratschenwippe 14 nach rechts, dann greift der untere Zahn 20 in die Rastenscheibe 15 ein und dreht diese entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch erfolgt eine Aufwärtsschaltung.
  • Die Auslösung der Schaltung erfolgt auf elektrischem Wege von Hand durch einen Gangschalthebel 21, der z. B. als sogenannter Tippschalter am Armaturenbrett oder an der Lenksäule des Fahrzeuges angebracht sein kann. Diesem Gangschalthebel 2l sind für die Impulsauslösung zwei Schalter zugeordnet, und zwar ein Schalter 22 für die Aufwärts- und ein Schalter 23 für die Abwärtsschaltung. Der Stromkreis für den Hubmagnet 19 ist nur an den Aufwärtsschalter 22, der Stromkreis für die Steuerung des Servomotors 11 jedoch sowohl an den Aufwärtsschalter 22 als auch an den Abwärtsschalter 23 angeschlossen.
  • Zwischen dem Hubmagnet 19 und dem Aufwärtsschalter 22 ist ein unter Strom schließendes Selbsthalterela#is 24 angeordnet, dessen Wicklung 25 wahlweise durch ein weiteres unter Strom schließendes Schaltrelais 26 oder den Haltestromkreis 27 erregt werden kann. Die Wicklung 28 des Schaltrelais 26 wird durch Einschalten des Aufwärtsschalters 22 erregt. Beim Schließen des Aufwärtsschalters 22 werden also beide Relais 24 und 26 geschlossen, und der Hubmagnet 19 erhält Strom. Gleichzeitig wird vom Schaltrelais 26 ein Kontakt 29 betätigt, an welchen der Stromkreis für die Steuerung des Servomotors 11 angeschlossen ist.
  • Im Haltestromkreis 27 befindet sich ein normalerweise geschlossener Schalter 30, der durch ein Verbindungsgestänge 31 mit der Ratschenwippe 14 verbunden ist. Dieser Schalter 30 wird durch das Verbindungsgestänge 31 aufgestoßen, sobald die Ratschenwippe 14 nach eingerücktem Gang in die Endlage gelangt. Dadurch fällt das Relais 24 ab, und der Anker des Hubmagnets fällt mit der Ratschenwippe in die dargestellte Stellung zurück.
  • Der Servomotor 11 wird über die Leitung 32 von einem Selbsthalterelais 33 gesteuert. Im Haltestromkreis 34 dieses Selbsthalterelais 33 befindet sich ein normalerweise geschlossener Schalter 35, der über ein Verbindungsgestänge 36 ebenfalls mit der Ratschenwippe 14 verbunden ist. Dieser Schalter 35 hat die gleiche Funktion wie der Schalter 30, d. h. er wird aufgestoßen, sobald die Ratschenwippe 14 in die Endlage gelangt.
  • Die Wicklung 37 des Selbsthalterelais 33 ist entweder durch die gestrichelt dargestellte Leitung 38 oder über ein weiteres selbsthaltendes Schaltrelais 39 mit dem Abwärtsschalter 23 sowie mit dem Kontakt 29 am Schaltrelais 26 verbunden. Im Haltestromkreis 40 des vorgeschalteten Schaltrelais 39 ist ein normalerweise geschlossener Schalter 41 angeordnet, der durch ein Verbindungsgestänge 42 mit dem Servomotor 11 bzw. dem Ausrückhebel 12 der Hauptkupplung 10 derart verbunden ist, daß er bei Bewegungsbeginn der Hauptkupplung 10 geöffnet wird.
  • Wird für eine Abwärtsschaltung der Gangschalthebel 21 kurz nach unten getippt und damit der Abwärtsschalter 23 geschlossen, so ziehen das Schaltrelais 39 und das Selbsthalterelais 33 an, und der Servomotor 11 erhält über die Leitung 32 einen Impuls, der auch dann erhalten bleibt, wenn inzwischen der Abwärtsschalter 23 wieder offen ist. Die Hauptkupplung 10 wird geöffnet. Beim Bewegungsbeginn der Hauptkupplung 10 wird der Schalter 41 aufgestoßen, und das Schaltrelais 39 fällt ab. Das Selbsthalterelais 33 aber hält sich zunächst über den Haltestromkreis 34: Beim Lösen der Hauptkupplung wird die Ratschenwippe 14 vom Gestänge 13 mitgenommen und in bereits beschriebener Weise der Gang abwärts geschaltet. Ist dies erfolgt, dann wird über das Gestänge 36 der Schalter 35 aufgestoßen, und das Selbsthalterelais 33 fällt ab. Die Hauptkupplung 10 wird nunmehr durch die Kupplungsfedern oder in anderer Weise wieder eingerückt. Auf diese Weise können bei kurzem Schließen des Abwärtsschalters 23 ein Gang und bei längerem Schließen mehrere Gänge abwärts geschaltet werden. Ist an Stelle des Schaltrelais 39 die kurze Verbindungsleitung 38 vorgesehen, dann wirkt der Auslöseimpuls an sich in gleicher Weise. Es bestünde dann aber die Gefahr, daß bei längerem Druck auf den Gangschalthebel 21 und dadurch geschlossenem Abwärtsschalter 23 die Hauptkupplung 10 nicht rechtzeitig wieder eingerückt wird, da die Erregerspule 37 des Selbsthalterelais 33 eingeschaltet bleibt. Dies wird durch das vorgeschaltete Schaltrelais 39 verhindert, bzw. es wird dadurch ein beabsichtigtes Herunterschalten um mehrere Gänge ermöglicht.
  • Die Steuerung des Servomotors erfolgt genauso, wenn mit dem Gangschalthebel 21 der Aufwärtsschalter 22 kurzzeitig geschlossen wird. Dabei werden aber gleichzeitig das Schaltrelais 26 und das Selbsthalterelais 24 geschlossen, so daß der Hubmagnet 19 die Ratschenwippe 14 in die obere, für die Aufwärtsschaltung maßgebliche Bewegungsebene zieht. Bei Bewegung in dieser Ebene erfolgt dann in beschriebener Weise die Gangschaltung. Beim Loslassen des Gangschalthebels 21 ist das Schaltrelais 26 wieder abgefallen, während sich das Selbsthalterelais 24 durch den Haltestromkreis 27 so lange hält, bis in der Endlage der Ratschenwippe 14 der Schalter 30 aufgestoßen wird. Erst dann wird der Hubmagnet 19 stromlos, und die Ratschenwippe 14 kehrt in die gezeichnete Stellung zurück.
  • Bei manchen Wechselgetriebebauarten kann es vorkommen, daß die Zahnräder im Wechselgetriebe und die Zähne der Muffe Zahn auf Zahn stehen und dadurch das Einrücken des Ganges nicht möglich ist. Um hierbei eine Beschädigung der Schalteinrichtung bzw. des Wechselgetriebes zu vermeiden, ist nach Fig. 2 in die Verbindung zwischen dem Servomotor 11 und dem Ausrückhebel 12 der Kupplung 10 ein Federglied 43 eingeschaltet. Diesem Federglied 43 ist ein Schalter 44 zugeordnet, der unter Überwindung der Federkraft geschlossen werden kann. Dieser Schalter 44 wirkt auf ein unter Strom öffnendes Relais 45 in der Leitung 32 zwischen dem Selbsthalterelais 33 und dem Servomotor 11. Der Schalter 44 kann auch als Unterbrechungsschalter unmittelbar in der Leitung 32 angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Kann z. B. ein Gang im Getriebe nicht eingerückt werden, so wird die Feder 43 zusammengedrückt und der Schalter 44 geschlossen. Dadurch bekommt das Relais 45 Strom und unterbricht die Leitung 32 zum Servomotor 11. Der Auslöseimpuls fällt weg, und die Hauptkupplung 10 rückt wieder ein. Dadurch wird die Feder 43 entlastet und die Verbindungsleitung 32 wieder geschlossen. Der Servomotor 11 erhält einen neuen Impuls, so daß die Hauptkupplung 10 wieder geöffnet und über die Ratschenwippe 14 erneut das Einrücken des Ganges versucht wird. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Einrücken endgültig erfolgt ist und durch die in ihre Endlage gelangende Ratschenwippe 14 der Schalter 35 aufgestoßen wird.
  • Die beiden Auslöseschalter 22 und 23 können auch derart angeordnet sein, daß sie im Raum (nicht im elektrischen Schaltbild) hintereinanderliegen und bei schwachem Druck auf einen Schaltknopf z. B. der Aufwärtsschalter 22 schließt, während bei starkem Druck dieser wieder öffnet und dafür der Abwärtsschalter 23 geschlossen wird. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Schaltkulisse 16 mit einem weiteren Schaltglied zu verbinden, das zur Ganganzeige und für eine Handschaltung dient und welches als Drehknopf ausgebildet sein und dabei gleichzeitig auch die Auslöseschalter 22, 23 in der Hintereinanderanordnung bilden oder enthalten kann. Der dergestalt ausgebildete Druckschalter 22, 23 kann entweder für Hand- oder auch für Fußbetätigung vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit liegt auch noch in der Trennung der Auslöseschalter, indem z. B. der Aufwärtsschalter für Handbetätigung am Armaturenbrett od. dgl. und der Abwärtsschalter für Fußbetätigung vorgesehen und gegebenenfalls auch noch mit Gas- und/oder Bremspedal vereinigt sein kann. In einem solchen Fall könnte auch der Fußschalter so ausgebildet sein, daß bei starkem Druck eine Abwärtsschaltung bis zum Leerlauf erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalteinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere Kraftfahrzeugwechselgetriebe, wobei die Betätigung der Schaltorgane im Wechselgetriebe durch eine Hilfskraft, z. B. durch eine hilfskraftbetätigte Hauptkupplung zwischen Antrieb und Wechselgetriebe, erfolgt und wobei durch einen für das Aufwärts- bzw. das Abwärtsschalten des Wechselgetriebes von einem Impulsgeber ausgelösten Impuls sowohl die Hilfskraft für die Schaltbetätigung als auch die Wählorgane für die Schaltrichtung steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Impulsgeber und dem Betätigungsglied für die Schaltorgane sowie dem Wählorgan für die Schaltrichtung Vorrichtungen zum selbsttätigen Speichern des Auslöseimpulses angeordnet und diesen zugeordnet sind und daß diese Speichervorrichtungen durch Verbindungsglieder mit dem Betätigungsglied für die Schaltorgane verbunden und durch diese erst nach beendeter Gangschaltung selbsttätig in die unwirksame Lage oder Stellung überführbar sind.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber ein an sich bekannter elektrischer Wechselschalter (21, 22, 23) vorgesehen ist und die Speichervorrichtungen als selbsthaltende elektrische Relaisanordnungen ausgebildet sind, die durch die Auslöseimpulse in eine wirksame Stellung bewegbar sind.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangschaltglied durch Federkraft oder durch sein Eigengewicht normalerweise in einer für die eine Schaltrichtung maßgebenden Stellung gehalten und durch das Wählorgan entgegen dieser Federkraft oder dem Eigengewicht in die für die andere Schaltrichtung maßgebende Stellung bewegbar ist, wobei der Stromkreis für das Wählorgan nur an den der betreffenden Schaltrichtung zugeordneten Auslöseschalter (22 bzw._ 23) des Impulsgebers angeschlossen ist.
  4. 4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gangschaltglied eine an sich bekannte Ratschenwippe (14) vorgesehen und mit einer drehbaren Schaltplatte (16) wirksam verbunden. sowie durch einen als Wählorgan wirkenden, an sich ebenfalls bekannten Hubmagnet (19) von einer für das Abwärtsschalten maßgebenden, in eine für das Aufwärtsschalten maßgebende Bewegungsebene quer zur Bewegungsrichtung des Gangschaltgliedes bewegbar ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Wählorgan dienenden Hubmagnet (19) für die Ratschenwippe (14) und dem am Impulsgeber vorgesehenen Auslöseschalter (22) für das Aufwärtsschalten als Speichervorrichtung ein unter Strom schließendes erstes Selbsthalterelais (24) angeordnet ist, dessen Erregerwicklung (25) wahlweise durch einen Haltestromkreis (27) oder mittelbar über ein unter Strom schließendes Schaltrelais (26) von dem einen Auslöseschalter (22) erregbar ist.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einer Betätigung des Gangschältgliedes durch die hilfskraftbetätigte Hauptkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (11) für die Hauptkupplung (10) über die Speichervorrichtungen mit dem für die Abwärtsschaltrichtung geltenden anderen Auslöseschalter (23) des Impulsgebers sowie mit einem zusätzlichen Kontakt (29) des Schaltrelais (26) verbunden ist.
  7. 7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Servomotor (11) für die Hauptkupplung und dem Auslöseschalter (23) für das Abwärtsschalten bzw. dem Kontakt (29) als Speichervorrichtung ein unter Strom schließendes zweites Selbsthalterelais (33) angeordnet und dessen Erregerwicklung (37) wahlweise durch einen Haltestromkreis (34) oder durch beide Auslöseschalter (22 und 23) erregbar ist. B. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Erregerwicklung (37) des zweiten Selbsthalterelais (33) und den Auslöseschaltern (22 und 23) ein drittes Selbsthalterelais (39) angeordnet ist, dessen Erregerwicklung parallel zur Erregerwicklung (37) des zweiten Selbsthalterelais (33) liegt und in dessen Haltestromkreis (40) sowie gleichzeitig in der Zuleitung zu den Auslöseschaltern ein normalerweise geschlossener Schalter (41) vorgesehen ist, der über ein Gestänge (42) beim Bewegungsbeginn der Kupplungsbetätigung vom Servomotor (11) aufgestoßen wird. 9. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Haltestromkreisen (27 und 34) des ersten und des zweiten Selbsthalterelais (24 und 33) je ein Schalter (30 bzw. 35) angeordnet ist und diese Schalter (30 und 35) mit dem Gangschaltglied derart verbunden sind, daß sie nach dem Einrücken eines Ganges geöffnet werden. 10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schaltplatte (16) zur Ganganzeige und direkten Handbetätigung in an sich bekannter Weise mit einem weiteren Handschaltglied verbunden ist, wobei dieses Handschaltglied als Drehknopf ausgebildet ist, und gegebenenfalls zugleich die als Druckknöpfe ausgebildeten Auslöseschälter (22 und 23) enthält oder bildet. 11. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschalter (22 und 23) druckknopfartig derart hintereinandergeschaltet sind, daß bei leichtem Druck der Aufwärts-und bei starkem Druck der Abwürtsschalter auslösbar ist. 12. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschalter (22 und 23) in an sich bekannter Weise voneinander getrennt und der Aufwärtsschalter für Handbetätigung am Armaturenbrett angeordnet ist, während der Abwärtsschalter für Fußbetätigung eingerichtet ist. 13. Schalteinrichtung mit einem Federglied in der Verbindung zwischen dem Betätigungsglied und dem Getriebeschaltglied und ausschließlich nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wiederholen des Einrückvorganges bei sperrenden Getriebezahnrädern dem Federglied (43) ein beim überschreiten der eingestellten Federspannung auf den als Betätigungsglied dienenden Servomotor (11) einwirkender Schalter (44) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891199, 910 748, 929 463; österreichische Patentschriften Nr: 123 915, 143140; Zeitschrift Motor-Rundschau, Heft 22/1957, S. 821. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1090105.
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