DE1185068B - Elektropneumatische Vorwaehlschalt- und Steuereinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektropneumatische Vorwaehlschalt- und Steuereinrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1185068B
DE1185068B DEF25683A DEF0025683A DE1185068B DE 1185068 B DE1185068 B DE 1185068B DE F25683 A DEF25683 A DE F25683A DE F0025683 A DEF0025683 A DE F0025683A DE 1185068 B DE1185068 B DE 1185068B
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piston
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shift
switch
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Giuseppe Alfieri
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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Description

  • Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem längsverschiebbaren und drehbaren Getriebeschaltglied mit Längsbewegung zur Schaltschienenwahl und Drehbewegung zum Ein- und Ausrücken der Gänge mittels zwei pneumatischer Servomotoren, aus einem handbetätigten Vorwählschalter, aus einer dem Kupplungspedal zugeordneten ersten elektrischen Kontakteinrichtung, aus einer schaltarmbetätigten, von der Stellung des Getriebeschaltgliedes abhängigen zweiten Kontakteinrichtung, die mit dem Vorwählschalter und der ersten Kontakteinrichtung verbunden ist, und aus einer Anzahl von Elektroventilen, die dem Vorwählschalter und der vom Kupplungspedal betätigten ersten Kontakteinrichtung derart zugeordnet sind, daß das Einrücken eines beliebigen Ganges bzw. das Umschalten von einem Gang auf einen anderen in drei Schaltphasen, und zwar zunächst Rückschalten auf Leerlauf, dann Schaltschienenauswahl und schließlich Einrücken des ausgewählten Ganges, durchgeführt wird.
  • Es ist bereits eine Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe bekannt, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei welcher zum Zwecke des Umschaltens ein verschiebbares Rad mit Hilfe einer doppeltwirkenden Zylinderkolbenanordnung bewegt wird, die durch elektrisch auslösbare Ventile steuerbar ist, deren Stromkreise durch einen Schalthebel ausgewählt werden, wobei bei Verschieben des jeweiligen doppeltwirkenden Kolbens entsprechend der Stellung des Schalthebels Kontakte ausgelöst werden, welche beim Umlegen des Schalthebels in eine einem anderen Gang entsprechende Stellung denjenigen Stromkreis bestimmen, welcher zur Steuerung der dem betreffenden Gang zugehörigen Ventile für die doppeltwirkende Zylinderkolbenanordnung dient. Bei dieser Anordnung sind ein oder mehrere Hebel vorgesehen, welche die Bewegung der Schaltgabeln für das betreffende verschiebbare Rad beeinflussen und durch den doppeltwirkenden Kolben bewegt werden, während sie andererseits mit Schleifkontaktträgern zusammenarbeiten, deren Kontakte verschiedene Stromkreise für die Ventile zur Steuerung der Kolbenbewegung schließen können, je nachdem sich der betreffende doppeltwirkende Kolben in der einen oder anderen Endstellung oder in der neutralen Stellung befindet.
  • Weiterhin ist eine elektrische Steuervorrichtung für pneumatische Schalteinrichtungen zur Betätigung von Wechselgetrieben von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem elektrischen Vorwahlschalter, einem mit dem Kupplungsfußhebel verbundenen Hauptschalter sowie aus von Elektroventilen gesteuerten doppeltwirkenden Kolben zur Betätigung des Wechselgetriebes, bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein elektromagnetischer Umschalter vorgesehen, welcher unmittelbar mit den Steuerstromkreisen der Elektroventile und mit dem Hauptschalter verbunden ist und der das zur Einschaltung des Leerlaufes dienende Elektroventil erregt und anschließend sämtliche Elektroventile zur Gangeinschaltung mit ihren Wicklungen an Spannung legt, wobei lediglich die Wicklung des Elektroventils erregt wird, die sich in einem über den Vorwahlschalter geschlossenen Strom befindet.
  • Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Patent ist bei einer Vorwähl- und Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe eine von Hand drehbare und axial verschiebbare Steuerwelle über ein Hebelgestänge mit der Schaltvorrichtung des Getriebes mechanisch verbunden. Bei dieser Anordnung sind die Steuerwelle und die Schaltwelle rechtwinklig zueinander angeordnet, und das sie verbindende Hebelgestänge weist einen senkrecht auf der Steuerwelle stehenden, starr mit dieser verbundenen Arm sowie einen senkrecht zur Schaltwelle an deren einem Ende angeordneten, an seinem oberen Ende abgewinkelten weiteren Arm auf, wobei die beiden Arme mittels eines an ihren freien Enden über ein in einer Ebene bewegliches Gelenk und ein Kugelgelenk angelenkten Querarmes miteinander verbunden sind. In das Hebelgestänge zur übertragung der der Gangschaltung dienenden Bewegung der Steuerwelle auf die Schaltwelle ist ein diese Bewegung der Schaltwelle unterstützender druckmittelbetätigter Hilfsmotor eingeschaltet.
  • Vom angeführten Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe zu schaffen, welche in einfacher Weise an mechanisch geschalteten Wechselgetrieben angebracht werden kann, ohne daß das Wechselgetriebe einer Änderung bedarf.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Getriebeschaltglied an seinem einen Ende mit einem Arm gelenkig mit einem Freiheitsgrad verbunden ist, an dessen Verbindungspunkt die Kolbenstange des die Schaltschienenwahl bewirkenden Servomotors angreift und dessen eines Ende mit der Kolbenstange des das Ein- und Ausrücken der Gänge bewirkenden Servomotors schwenkbar verbunden ist, während das andere Ende den Schaltarm für die zweite Kontakteinrichtung bildet, wobei in an sich bekannter Weise die erste Kontakteinrichtung einen unmittelbar vom Kupplungspedal abhängigen Schalter und einen Relaisumschalter enthält.
  • Die mit der Einrichtung nach der Erfindung erzielten Vorteile sind von großer Bedeutung. So kann die Vorwählschalt- und Steuereinrichtung nach der Erfindung leicht an normalen mechanisch gesteuerten Wechsel-etrieben angebracht werden; ferner ist es möglich, zwei Fahrzeugtypen ohne jegliche strukturelle Veränderung des Wechselgetriebes herzustellen, und zwar eine Type mit gewöhnlichem mechanisch gesteuertem Wechselgetriebe und eine Fahrzeugtype mit elektropneumatischer Vorwahlsteuerung für das Wechselgetriebe.
  • Die erfindungsgemäße Vorwählschalt- und Steuereinrichtung zeichnet sich auch durch eine geringe Anzahl von Elektroventilen aus, so daß sie für die Durchführung sämtlicher Schaltungen nur eines verhältnismäßig geringen Aufwandes bedarf und eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt.
  • Vorteilhaft besteht das Getriebeschaltglied zur Betätigung der Synchronisierschaltschienen aus einer Welle mit drei Rasten und mit einem Bügel, an dem drei Mitnehmer angebracht sind, die je nach der Lage der Welle mit entsprechenden Gegenstücken an den Synchronisierschaltschienen in Eingriff kommen.
  • Der Kolben des die Schaltschienenwahl steuernden Servomotors ist über zwei Elektroventile entweder auf der einen Seite oder auf der anderen Seite mit Druckluft aus einer Druckluftspeiselei.tung beaufschlagbar, wobei für die Auswahl des 1. und 2. Ganges unter der Wirkung des einen Elektroventils der Kolben gegen den Zylinderboden verschoben und dabei die Welle des Getriebeschaltgliedes mitverschoben wird und die an dem mit dem einen Ende des Getriebeschaltgliedes verbundenen Arm angebrachte Bürste von einem mittleren Kontakt auf einen seitlichen verschoben wird und gleichzeitig der Mitnehmer am Bügel des Getriebeschaltgliedes mit dem Gegenstück an der Synchronisierschaltschiene für den 1. und 2. Gang in Eingriff gebracht wird. Die Auswahl des Rückwärtsganges erfolgt durch Betätigung des anderen Elektroventils, welches eine Verschiebung des Kolbens in dem die Schaltschienenwahl steuernden Servomotor gegen das andere Zylinderende hervorruft, so daß die Welle des Getriebeschaltgliedes den Mitnehmer am Bügel mit dem an der Synchronisierschaltschiene für den Rückwärtsgang angebrachten Gegenstück in Eingriff bringt und gleichzeitig die an dem mit dem einen Ende des Getriebeschaltgliedes verbundenen Arm angebrachte Bürste auf einen weiteren seitlichen Kontakt zu liegen kommt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem das Gangeinrücken steuernden Zylinder ein mittlerer Kolben angeordnet, auf dem das vom Elektroventil für die Einschaltung des Leerlaufs kommende Druckmittel beiderseits in den beiden durch eine seitliche Leitung miteinander verbundenen Kammern unmittelbar einwirkt und daß zu beiden Seiten des mittleren Kolbens je ein weiterer Kolben angeordnet ist, welche in Führungen des mittleren Kolbens verschiebbar sind und je durch ein Elektroventil betätigt werden, so daß bei Betätigung des den Leerlauf bewirkenden Elektroventils der Anlenkpunkt des am Getriebeschaltglied angreifenden Armes zu dessen Welle in die Mittellage gebracht wird, während unter der Wirkung eines die seitlichen Kolben steuernden Ventils der entsprechende seitliche Kolben dem mittleren Kolben und damit dem Anlenkpunkt eine geringe Verschiebung in der jeweiligen Richtung erteilt, wodurch der Arm mit der Stange und dem Bügel in die entsprechende Richtung verschwenkt und damit die bei dieser Schaltung eingekuppelte Synchronisierschaltschiene in der entsprechenden Richtung verschoben wird.
  • Entgegen der Anordnung eines zweifachen Schaltkolbens auf einen einzigen Leerlaufkolben wie beim Gegenstand der Erfindung ist es bereits bekannt, auf einen einzigen Schaltkolben einen zweifachen Leerlaufkolben aufzusetzen. Die erfindungsgemäße Lösung ergibt gegenüber der bekannten Anordnung eine erheblich abweichende Kolbenausbildung und Leitungsführung.
  • Dem Kupplungspedal ist in an sich bekannter Weise eine elektrische Vorrichtung zugeordnet, welche aus einer Batterie, einem Schalter und einem durch das Kupplungspedal betätigten Kontakt besteht sowie aus einem Relais mit zwei Wicklungen und einem von diesem Relais betätigten Umschalter, der auf zwei Kontakte umschaltbar ist. Dem Schalthebel des Wechselgetriebes ist in an sich bekannter Weise eine Vorwahleinrichtung zugeordnet, welche aus drei Armen und einem Kontaktbrett mit festen Kcntal;ten besteht, auf denen das Ende des mit dem Schalthebel dreh- und verschiebefest verbundenen Armes gleitet, und festen Kontakten, auf denen die Enden- der durch eine leitende Brücke miteinander verbundenen Arme, die mit dem Schalthebel nur drehfest, jedoch nicht verschiebefest verbunden sind, gleiten.
  • Von der Batterie besteht in an sich bekannter Weise eine elektrische Verbindung über den Umschalter zum Eingangsende der Wicklung des Elektroventils für die Einschaltung des Leerlaufs, wobei das andere Ende dieser Wicklung an Masse liegt.
  • Die Bürste des am Getriebeschaltglied angelenkten Armes kommt während der Schaltschi.enenwahl von der Mittellage am entsprechenden Kontakt nur dann auf einen der seitlichen Kontakte zu liegen, wenn der Kolben des das Ein- und Ausrücken der Gänge bewirkenden Servomotors an einem Ende des Zylinders des Servomotors anliegt, d. h. in der Auswahlstellung für den 1., 2. oder Rückwärtsgang, wobei sie auf diesen seitlichen Kontakten auch beim Einrücken des entsprechenden Ganges verbleibt, während die Bürste in der Mittellage, wenn der Kolben des Servomotors sich in seiner mittleren Stellung befindet, beim Gangeinrücken auf keinen Kontakt zu liegen kommt.
  • Die Ansprüche 2, 3, 4, 6, 7, 8 stellen reine Unteransprüche dar, für die Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 das Gesamtschema der elektropneumatischen Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe bei einem Vierganggetriebe und F i g. 2 eine Tabelle, in welcher die Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge zum Einschalten der verschiedenen Gänge zusammengefaßt ist.
  • In F i g. 1 ist links die Welle a mit drei Rasten T, ersichtlich, an der ein Bügel b angebracht ist, welcher drei Mitnehmer 61, 62, 63 aufweist, die mit Gegenstücken 65, 66, 67 in Eingriff kommen können, welche mit den Synchronisierschaltschienen S1, S." S3 des Wechselgetriebes starr verbunden sind. Die Welle a kann sowohl längs ihrer Achse gemäß den Pfeilen V1 und V., in beiden Richtungen verschoben werden als auch um ihre Achse gemäß den Pfeilen r1 und r., in beiden Richtungen gedreht werden und bildet in ihrer Gesamtheit mit den fest mit ihr verbundenen Teilen das Getriebeschaltglied, das ebenfalls mit a bezeichnet ist.
  • Die Verschiebung der Welle a gemäß den Pfeilen V1, V, welche der Schaltschienenwahl entspricht, wird durch einen doppeltwirkenden Servomotor m gesteuert, während die Drehung gemäß den Pfeilen r1, r., zur tatsächlichen Einrückung des vorgewählten Ganges durch einen Servomotor n gesteuert wird. Auf ein Ende der Welle a wirkt eine Feder w ein, deren Aufgabe es ist, selbsttätig den 3. und 4. Gang auszuwählen. Am anderen Ende der Welle a ist im Punkt O ein Arm g gelenkig mit einem Freiheitsgrad befestigt, dessen Fortsatz eine Bürste 9 trägt, die sich bei der Axialverschiebung der Welle a auf den Kontakten P1, P- P3 verschiebt. Am unteren Ende f ist der Arm g an die Kolbenstange des Servomotors n angelenkt, so daß sich dieses Ende in den Richtungen hl, h,, verschieben und der Arm g sich daher um den Punkt O drehen kann und ferner Schwenkungen gemäß den Pfeilen i um den Anlenkpunkt f möglich sind. Während der Drehungen um den Punkt O wird die Bürste 9 von den Kontakten P1 und P3 nicht abgehoben.
  • Das Einrücken eines Ganges bzw. der übergang von einem Gang auf einen anderen erfolgt in bekannter Weise entsprechend der zeitlichen Aufeinanderfolge dreier Schaltphasen: Rückschaltung auf Leerlauf, Schaltschienenwahl, Einrücken.
  • Auch im vorliegenden Fall werden die Arbeitsgänge folgendermaßen durchgeführt: 1. Ausrücken des Ganges durch Drehung der Welle a in die Leerlauflage (wie in F i g. 1 gezeigt).
  • 2. Auswahl der Schaltschienen durch Axialverschiebung der Welle a. Wie gesagt, werden der 3. und 4. Gang selbsttätig durch die Feder 1i, ausgewählt.
  • 3. Einrücken des gewünschten Ganges durch Drehen der Welle a.
  • Die Schaltschienenwahl durch Axialverschiebung der Welle a wird unmittelbar durch den doppeltwirkenden Servomotor na mittels Kolbenstange 10 und Kolben 1 gesteuert, während das eigentliche Einrücken des Ganges durch Drehung der Welle a hervorgerufen wird, wobei der Arm g durch Verschiebung der Kolben im Servomotor n in Richtung hl bzw. hl, diese Drehung der Welle a herbeiführt. Dabei kommt einer der Mitnehmer 61, 62, 63 des Bügels b während der Drehung mit dem entsprechenden Gegenstück 65, 66, 67 in Eingriff, wodurch die zugehörige Synchronisierschaltschiene Si, S", oder S3 in entsprechender Richtung verschoben und der gewünschte Gang eingerückt wird.
  • Im Servomotor in ist, wie gesagt, ein Kolben 1 angeordnet, dessen Kolbenstange 10 mit der Welle n starr verbunden ist. Die Verschiebung des Kolbens 1 gegen den Zylinderboden 5 bzw. 6 wird durch Einleiten des Druckmittels durch die Leitungen t, bzw. tv :erreicht, welche Leitungen von den Elektroventilen E bzw. B ausgehen.
  • Im Servomotor n ist hingegen ein Kolben 2 angeordnet, der mit den Dichtungen g°, g=", g="' versehen ist und außerdem eine seitliche Verbindungsleitung z:,.besitzt, durch die das vom Elektroventil A durch die Leitung t" kommende Druckmittel (Druckluft) gleichzeitig auch von der Zylinderkammer dl in jene d., gelangen kann. Der Kolben 2 ist an seinen Enden mit Ansätzen 70 versehen, welche zur Mitnahme von nachstehend beschriebenen Kolben 3, 4 bei der Leerlaufeinschaltung dienen. Durch die Zufuhr von Druckluft in den Servomotor n mittels des Elektroventils A wird somit der Anlenkpunkt f des Armes g in der neutralen Lage (Leerlauf) gehalten, wie in F i g. 1 gezeigt, bzw. er wird in diese Lage gebracht, falls er sich nicht in ihr befindet.
  • Im Servomotor n sind ferner symmetrisch zur Querachse zwei gleich ausgebildete Kolben 3, 4 angeordnet. Der Kolben 3 ist mit Dichtungsringen 9,1 g3' ausgestattet und längs der Führungen f3, f3 in der Zylinderkammer dl verschiebbar. Er wird in der Mitte von der Leitung 11 durchquert, die von der Leitung tu mit Druckmittel gespeist wird. Der Kolben 4 ist mit Dichtungsringen g4, g4 ausgestattet und längs Führungen f4, f4 in der Kammer d., verschiebbar.
  • Es wurde bereits gesagt, daß im Fall der Speisung des Servomotors n nur aus dem Ventil A durch die Leitung t" die Druckluft durch die innere Leitung z. von der Kammer dl auch in die Kammer d., gelangt, so daß der gesamte Kolben 2 mit den Führungen f3, f3 und f4, f4' und der Stange 50 seine mittlere, in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, in welche er unter der Einwirkung der auf ihn wirkenden gleich großen und entgegengesetzten Drücke seitens des Druckmittels gebracht wird. Wird hingegen Druckluft aus dem Ventil D durch die Leitung td bei 12 in den Servomotor n eingelassen, dann wird der Kolben 3 in Richtung des Pfeiles hl längs der Führungen f3, f3' verschoben und gegen den Boden 2' des Kolbens 2 gedrückt, welcher somit auch in der gleichen Richtung mitverschoben wird. Dabei folgt der Anlenkpunkt f dieser Bewegung, und der Arm g wird in Richtung des Pfeiles r2 verschwenkt. Wird andererseits Druckluft aus dem Elektroventil C durch die Leitung t, bei 13 in der Servomotor n eingelassen, dann wird der Kolben 4 gegen den Boden 2" des Kolbens 2 verschoben und nimmt diesen in Richtung des Pfeiles h.., mit; der Arm g wird dabei in Richtung des Pfeiles r1 verschwenkt.
  • Die Einrichtung zur Betätigung der Hilfssteuerung für das Wechselgetriebe umfaßt im wesentlichen einen Vorwählschalter, bestehend aus dem Schalthebel U, der auf eine Stange 16 einwirkt, an deren Ende ein Arm N1 befestigt ist, der sich mit dem Hebel U verschieben und drehen kann, so daß der an ihm angebrachte bewegliche Kontakt 17 mit den festen Kontakten B1, B2, Cl, C" El in Berührung gebracht werden kann, wenn sich der Schalthebel U in den Stellungen für den 1., 2., 3. und 4. Gang und für den Rückwärtsgang befindet. An der Stange 16 sind noch die Arme N2 und N3 angebracht, die ebenfalls bewegliche Kontakte 18 bzw. 19 tragen, wobei jedoch diese Arme nur radial mit der Stange 16 verbunden sind und sich daher mit dieser nur drehen, aber nicht verschieben können. Die Arme N." N3 sind untereinander durch ein starres leitendes Element Y verbunden, so daß ihre Endkontakte 18, 19 die Kontakte Dl, B3 bzw. B3, C3 miteinander in Verbindung setzen können. In der in der Zeichnung dargestellten Leerlaufstellung berühren die beweglichen Kontakte 18, 19 der Arme N2, N3 keinen der festen Kontakte; wird der Schalthebel U hingegen in die Stellung des 1. und 3. Ganges gebracht, dann werden durch die Kontakte 18, 19 die festen Kontakte B3 und C3 miteinander verbunden, während in der Stellung des Hebels U für den 2., 4. und für den Rückwärtsgang durch die Kontakte 18, 19 die festen Kontakte Dl und B3 verbunden werden.
  • Die am Kontaktbrett Q des Vorwählers angebrachten festen Kontakte sind mittels der Leitungen l6, h, 1,11 lb , h und l,' mit den Wicklungen der Elektroventile B, C, D, E verbunden, die im erregten Zustand die Zuführung von Druckluft aus der Speiseleitung S_4 in die Servomotoren m und n bewirken. Die Ventile B und E sind mittels der Druckluftleitungen tb und tE. mit dem Servomotor m verbunden, während die Ventile C und D über die Leitungen t, und t,1 mit den Einlaßöffnungen 12, 13 des Servomotors n verbunden sind.
  • An das Kupplungspedal 23 ist ein Kontakt 22 angeschlossen. Ferner umfaßt die dem Kupplungspedal 23 zugeordnete elektrische Einrichtung eine Batterie 32, von der nur der +-Pol angedeutet ist, und einen zwischen den beiden festen Kontakten 33, 34 umlegbaren Umschalter M, welcher von einem Relais R1 betätigt wird. Der Kontakt 33 führt über eine Leitung 1" zur Wicklung des Elektroventils A, das die Druckluftzufuhr durch die Leitung t" zum Einlaß 11 des Servomotors n steuert. Der Kontakt 34 führt hingegen zur Wicklung des Relais R1, deren anderes Ende über die Leitung 1,.b mit der Leitung lv verbunden ist.
  • Um den Magnetkern N", der Relaiswicklung R1 ist eine zweite Wicklung R, angeordnet, die einerseits über die Leitung 1n mit dem Kontakt p, und andererseits mit dem Punkt 35 des Umschalters M verbunden ist.
  • Ein Schalter 36 dient zum An- und Abschalten der Batterie 32.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Die in der Zeichnung dargestellte Lage sämtlicher Teile entspricht der Stellung, in der der Leerlaufgang eingeschaltet ist.
  • Am Vorwähler befindet sich der Schalthebel U in keiner der Kerben für die verschiedenen Gänge, und die Kontakte 17, 18, 19 der Arme NI, N2, N3 stehen mit keinem der festen Kontakte B1, B2, Cl, C2, El, Dl, B3 des Kontaktbrettes Q in Berührung.
  • Der Umschalter M liegt am Kontakt 33 der zur Wicklung des Ventils A führenden Leitung 1a an (das andere Ende der Wicklung des Ventils A liegt dauernd an Masse).
  • Wenn somit bei geschlossenem Schalter 36 das Pedal 23 niedergedrückt wird, dann wird über den sich dabei schließenden Kontakt 22 die Wicklung des Ventils A erregt, wodurch dieses den Einlaß von Druckluft in den Servomotor n und die Verschiebung des Kolbens 2 in seine Mittellage bewirkt (falls er sich nicht schon in dieser befindet).
  • Soll nun beispielsweise der l.. Gang eingerückt werden, dann bringt man zunächst den Schalthebel U in die entsprechende Stellung. Damit wird der bewegliche Kontakt 17 am Arm N1 mit dem festen Kontakt B2 in Berührung gebracht, während die Kontakte 18, 19 an den Armen N" N3 die Brücke zwischen den Kontakten B3 und C3 schließen.
  • Durch das Niederdrücken des Kupplungspedals 23 wird ferner die Relaiswicklung R, erregt, da der Kontakt P.", an den die Leitung 1n angeschlossen ist, über die Bürste 9 am Arm g an Masse liegt. Die Erregung des Relais R2 bewirkt das Umlegen des Umschalters M auf den Kontakt 34, so daß die positive Batteriespannung über 35-M-34-R1-l,.b-lb-B3-C3-h' an ein Ende der Wicklungen der Elektroventile B, C und E gelangt. Jedoch nur die Wicklung des Ventils B liegt über den Kontakt 17, Kontakt B., (der elektrisch mit Kontakt B1 verbunden ist) und die Leitung l6 an Masse und wird erregt. Das Ventil B gestattet somit den Zutritt der Druckluft aus der Speiseleitung S,4 in die Leitung t6 und von dieser in den Servomotor m, wodurch der Kolben 1 gegen das Zylinderende 6 gedrückt wird und die Welle a in Richtung des Pfeiles V1 unter Zusammendrücken der Feder W verschiebt. Mit der Erregung des Elektroventils B wurde somit die zweite Schaltphase, nämlich die Schaltschienenwahl durchgeführt.
  • Beim Verschieben des Kolbens 1 gegen den Zylinderboden 6 und der gleichzeitigen Verschiebung der Welle a in Richtung des Pfeiles V1 wird die Bürste 9 vom Kontakt P, auf den Kontakt P1 verschoben. Damit wird das Ende C5 der Wicklung des Elektroventils C an Masse gelegt, während das andere Ende C4 dieser Wicklung über die Leitung l,' mit dem festen Kontakt C3 der Kontaktplatte Q verbunden ist, auf welchem Kontakt C.3 der bewegliche Kontakt 19 liegt. Über die Brücke Y, den Kontakt 18, Kontakt B3, Leitungen lb , 1r6, Wicklung R1, Kontakt 34, Umschalter M, Kontakt 35 liegt die Wicklungsseite C4 jedoch am +-Pol der Batterie, so daß die Wicklung des Ventils C erregt wird, sobald die Bürste 9 auf den Kontakt P1 zu liegen kommt. Damit kann die Druckluft aus der Speiseleitung SA durch das Ventil C, die Leitung t, und den Einlaß 13 den Kolben 4 im Servomotor n beaufschlagen, und der Punkt f der Kolbenstange 50 wird in Richtung des Pfeiles h, verschoben, wodurch der Arm g, die Welle a und der Bügel b im Drehsinn r verschwenkt werden. Da in der Phase der Schaltschienenwahl durch Verschiebung der Welle in Richtung des Pfeiles V1 der Mitnehmer 61 des Bügels b vom Gegenstück 66 gelöst und mit dem Gegenstück 65 in Eingriff gebracht wurde, wird nun die Synchronisierschaltschiene S1 der Drehung des Bügels b in der Richtung r1 folgen und den 1. Gang einrücken.
  • Zum Einrücken des 1. Ganges sind somit die Wicklungen der Ventile B und C erregt, während für die Auswahl des 1. Ganges nur die Wicklung des Ventils B erregt ist.
  • Es ist bemerkenswert, daß beim übergang der Bürste 9 auf den Kontakt P1 der Stromkreis für die Erregung der Relaiswicklung R., unterbrochen wird. Da gleichzeitig jedoch die zweite Relaiswicklung R1 erregt wird, bleibt der Umschalter M für die ganze Zeit, in der das Kupplungspedal 23 gedrückt ist, auf den Kontakt 34 umgelegt. Beim Loslassen des Pedals 23 öffnet sich der Kontakt 22, und die Relaiswicklung R1 und die Wicklungen der Elektroventile B und C werden stromlos. Da die Betätigung des Kupplungspedals 23 eine geringe Zeit lang dauert, kann man sagen, daß die Wicklung C4 C5 von einem kurzen Stromimpuls durchflossen wird, der beim Loslassen des Pedals 23 endet. In diesem Augenblick ist jedoch der 1. Gang bereits eingerückt, und die Relais werden stromlos, wodurch auch die Elektroventile außer Betrieb gesetzt werden und die Servomotoren mit der Außenluft in Verbindung setzen. Auch der Umschalter M legt sich wieder auf den Kontakt 33 um und bereitet die Stromkreise für eine folgende Schaltung zum Ausrücken des Ganges vor.
  • Es sei nun das Umschalten vom 1. Gang auf den 2. Gang beschrieben.
  • Hierzu wird der Schalthebel U in die Raste für den 2. Gang eingeführt. Damit werden durch die beweglichen Kontakte 18, 19 die festen Kontakte D1 und B3 miteinander verbunden, und der Kontakt 17 gelangt auf den Kontakt Bi zu liegen.
  • Sobald nun das Pedal 23 niedergedrückt und damit der Kontakt 22 geschlossen wird, wird über den auf dem Kontakt 33 liegenden Umschalter M sofort die Wicklung des Elektroventils A erregt. Durch die in den Servomotor n bei 11 eingeleitete Druckluft werden die Kolben und der Punkt f der Kolbenstange 50 in ihre Mittellage übergeführt, die Bürste 9 gelangt wieder auf den Kontakt P2. Durch Erregung der Relaiswicklung R2 wird der Umschalter M auf den Kontakt 34 umgelegt, und über die Leitungen 1,b und lb wird die Wicklung des Ventils B an Spannung gelegt. Die Wicklung wird erregt, da ihr anderes Ende über die Leitung 1l" den Kontakt Bi und den Kontakt 17 an Masse liegt. Auf diese Weise wird der Kolben 1 im Servomotor n wieder über das Ventil B und die Leitung tb mit Druckluft beaufschlagt und gegen den Zylinderboden 6 verschoben. Die Welle a bleibt somit weiter in Richtung V1 verschoben und der Mitnehmer 61 des Bügels b mit dem Gegenstück 65 im Eingriff. Die Auswahl für den 2. Gang ist vollzogen.
  • Die positive Batteriespannung gelangt über die Leitungen 1,b und lb auch zum Kontakt B3 und über die Brücke Y, den Kontakt D1 und die Leitung ld zum Ende D3 der Wicklung des Ventils D, deren anderes Ende D4 über die Leitungen h und l,"' und Kontakt P1 durch die Bürste 9 an Masse liegt. Es wird somit das Elektroventil D in. Betrieb gesetzt und die Druckluft durch die Leitung td bei 12 in den Servomotor n eingeführt. Der Kolben 3 wird längs der Führungen f3 und f"' gegen den Boden 2' des Kolbens 2 verschoben und verschiebt diesen sodann mit in Richtung des Pfeiles h1. Der Punkt f wird dabei in gleicher Richtung verschoben, so daß der Arm g und mit ihm die Welle a und der Bügel b in Richtung des Pfeiles r2 verschwenkt werden. Die Synchronisierschaltschiene S1 rückt den 2. Gang ein.
  • Wie aus der Tabelle in F i g. 2 ersichtlich, wird die Schaltschienenwahl (zweite Phase) für den 2. Gang mit Hilfe des Ventils B gesteuert, während die Ventile B und D das Einrücken (dritte Phase) des 2. Ganges hervorrufen.
  • Für den 3. und 4. Gang wickelt sich die dritte Schaltphase (Einrücken des Ganges) in analoger Weise wie beschrieben ab. Die Schaltschienenwahl wird jedoch für diese Gänge nicht durch ein Elektroventil, sondern lediglich durch die Feder W vorgenommen. Wenn nämlich der Schalthebel U in die Raste des 3. Ganges eingebracht wird, gelangt der bewegliche Kontakt 17 auf den Kontakt C." jener, 19, auf den Kontakt C3 und jener, 18, auf den Kontakt B3. Sobald der vorher eingerückte Gang ausgerückt wurde, d. h. die Bürste 9 auf den Kontakt P2 zu liegen kommt, wird die Relaiswicklung R2 erregt und legt den Umschalter M auf den Kontakt 34 um. über die Leitungen 1,1" lv, die Kontakte B3 und 18, die Brücke Y, die Kontakte 19 und C3 sowie die Leitung h' wird das Ende C4 der Wicklung des Ventils C an den +-Pol der Batterie gelegt, während das andere Ende C5 über die Leitung h und die Kontakte C2" 17 an Masse liegt. Die Wicklung wird erregt, das Ventil C öffnet und läßt Druckluft über die Leitung t,. bei 13 in den Servomotor n ein. Die Kolben 4 und 2 werden samt dem Punkt f in Richtung des Pfeiles h., verschoben und der Arm g mit Welle a und Bügef b in Richtung des Pfeiles r1 verschwenkt. Da durch die Wirkung der Feder W die Welle a vorher derart verschoben wurde, daß der Mitnehmer 62 des Bügels b mit dem Gegenstück 66 in Eingriff gelangte, wird nun die Schaltschiene S2 in Richtung des Einrückens des 3. Ganges verschoben.
  • Zum Einrücken des 4. Ganges hingegen wird der Schalthebel U entsprechend betätigt, wodurch der Kontakt 17 auf jenen, Cl, und die Kontakte 18, 19 auf die Kontakte D1, B3 zu liegen kommen. Sobald das Kupplungspedal 23 niedergedrückt wird, wird der vorher eingerückte Gang durch die Wirkung des Ventils A wieder ausgerückt, der Umschalter M legt auf den Kontakt 34 um, und die Wicklung des Elektroventils D wird über die Leitungen 1,b, lb ; die Kontakte B3, 19, die Brücke Y, die Kontakte 18, D1, die Leitung ld, die Wicklung D3 D4, die Leitung h und die Kontakte C1, 17 erregt.
  • Die Druckluft gelangt somit durch das Öffnen des Ventils D über die Leitung :td bei 12 in den Servomotor n und verschiebt die Kolben 3 und 2 in Richtung des Pfeiles hl. Der Arm g mit der Welle a und dem Bügel b wird in Richtung des Pfeiles r2 verschwenkt, und die Synchronisierschaltschiene S2 rückt den 4. Gang ein.
  • Zum Einrücken des Rückwärtsganges R vollziehen sich die Schaltvorgänge in analoger Weise wie für den 1. und 2. Gang.
  • Wenn der Schalthebel U in die entsprechende Raste R gebracht wird, gelangt der bewegliche Kontakt 17 auf den Kontakt Ei und die Kontakte 18, 19 auf die Kontakte D1 und B3. Durch diese neue Kombination wird nach dem Ausrücken des vorher ge-. gebenenfalls eingerückten Ganges die Wicklung des Elektroventils E erregt, welches eine Verschiebung des Kolbens 1 im Servomotor m gegen den Zylinderboden 5 bewirkt, so daß der Mitnehmer 63 am Bügel b mit dem Gegenstück 67 in Eingriff kommt und die Bürste 9 auf den Kontakt P3 der Leitung l,." gelegt wird. Damit ist die Auswahl des Rückwärtsganges getroffen, während in gleicher Weise wie für den 2. bzw. 4. Gang das Ventil D das tatsächliche Einrücken durch Verschieben der Synchronisierschaltschiene hervorruft.
  • Wie aus den obigen Ausführungen klar hervorgeht, wiederholt der Arm g des Servomotors n genau die Schaltbewegungen des normalen, handbedienten Schalthebels U im H-Schaltschema. Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung an jedem beliebigen Wechselgetriebe, ohne irgendwelche Änderungen vornehmen zu müssen, angebracht werden kann.
  • Es ist ferner erwähnenswert, daß die beschriebene Einrichtung den Vorteil gegenüber anderen derartigen Einrichtungen besitzt, daß die Anzahl der Elektroventile ganz erheblich herabgesetzt wurde, obwohl eine ganz bestimmte Schaltaufeinanderfolge sichergestellt ist. Dieses Ergebnis wurde dadurch erzielt, daß die Auswahlphase für den 3. und 4. Gang mittels einer einfachen Feder W gesteuert wird.
  • Auch die dem Kupplungspedal und dem Vorwählschalter zugehörigen Vorrichtungen sind maßgebend vereinfacht und auf ein Minimum beschränkt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem längsverschiebbaren und drehbaren Getriebeschaltglied mit Längsbewegung zur Schaltschienenwahl und Drehbewegung zum Ein- und Ausrücken der Gänge mittels zweier pneumatischer Servomotoren, aus einem handbetätigten Vorwählschalter, aus einer dem Kupplungspedal zugeordneten ersten elektrischen Kontakteinrichtung, aus einer schaltarmbetätigten, von der Stellung des Getriebeschaltgliedes abhängigen zweiten Kontakteinrichtung, die mit dem Vorwählschalter und der ersten Kontakteinrichtung verbunden ist, und aus einer Anzahl von Elektroventilen, die dem Vorwählschalter und der vom Kupplungspedal betätigten ersten Kontakteinrichtung derart zugeordnet sind, daß das Einrücken eines beliebigen Ganges bzw. das Umschalten von einem Gang auf einen anderen in drei Schaltphasen, und zwar zunächst Rückschalten auf Leerlauf, dann Schaltschienenauswahl und `schließlich Einrücken des ausgewählten Ganges, durchgeführtwird, dadurch gekennzeichn e t, daß das Getriebeschaltglied (a) an seinem einen Ende mit einem Arm (g) gelenkig mit einem Freiheitsgrad verbunden ist, an dessen- Verbindungspunkt die Kolbenstange (10) des die Schaltschienenwahl bewirkenden Servomotors (m) angreift und dessen eines Ende mit der Kolbenstange des das Ein- und Ausrücken der Gänge bewirkenden Servomotors (n) schwenkbar verbunden ist, während das andere Ende den Schaltarm für die zweite Kontakteinrichtung (P1, P2, P3) bildet, wobei in an sich bekannter Weise die erste Kontakteinrichtung einen unmittelbar vom Kupplungspedal abhängigen Schalter und einen Relaisumschalter enthält.
  2. 2. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeschaltglied zur Betätigung der Synchronisierschaltschienen (S1 bis S3) aus einer Welle (a) mit drei Rasten (T,) und mit einem Bügel (b) besteht, an dem drei Mitnehmer (61 bis 63) angebracht sind, die je nach der Lage der Welle (a) mit entsprechenden Gegenstücken (65 bis 67) an den Synchronisierschaltschienen in Eingriff kommen.
  3. 3. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) des die Schaltschienenauswahl bewirkenden Servomotors (m) über zwei Elektroventile (B, E) entweder auf der einen Seite oder auf der anderen Seite mit Druckluft aus einer Druckluftspeiseleitung (SA) beaufschlagbar ist, wobei für die Auswahl des 1. und 2. Ganges unter der Wirkung des einen Elektroventils (B) der Kolben (1) gegen den Zylinderboden (6) verschoben und dabei die Welle (a) mitverschoben wird und die Bürste (9) am Arm (g) von einem mittleren Kontakt (P2) auf einen seitlichen Kontakt (P1) verschoben wird und gleichzeitig der Mitnehmer (61) am Bügel (b) des Getriebeschaltgliedes (a) mit dem Gegenstück (65) an der Synchronisierschaltschiene (S1) für den 1. und 2. Gang in Eingriff gebracht wird.
  4. 4. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des Rückwärtsganges durch Betätigung des anderen Elektroventils (E) erfolgt, welches eine Verschiebung des Kolbens (1) im die Schaltschienenauswahl bewirkenden Servomotor (m) gegen das andere Zylinderende (5) hervorruft, so daß die Welle (a) den Mitnehmer (63) am Bügel (b) mit dem an der Synchronisierschalt schiene (S3) für den Rückwärtsgang angebrachten Gegenstück (67) in Eingriff bringt und gleichzeitig die Bürste (9) des mit dem Getriebeschaltglied (a) verbundenen Armes (g) auf einen anderen seitlichen Kontakt (P3) zu liegen kommt.
  5. 5. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im das Gangeinrücken bewirkenden Servomotor (n) ein mittlerer Kolben (2) angeordnet ist, auf den das vom Elektroventil (A) für die Einschaltung des Leerlaufes kommende Druckmittel beiderseits in den beiden, durch eine seitliche Leitung (z2) miteinander verbundenen Kammern (d1, d2) unmittelbar einwirkt, und daß zu beiden Seiten des mittleren Kolbens (2) je ein weiterer Kolben (3, 4) angeordnet ist, welche Kolben in Führungen (f3, f3' bzw. f4, f4) des mittleren Kolben (2) verschiebbar sind und je durch ein weiteres Elektroventil (D bzw. C) betätigt werden, so daß bei Betätigung des erstgenannten Elektroventils (A) der Anlenkpunkt (f) des mit dem Getriebeschaitglied (a) verbundenen Armes (g) zur Welle (a) in die Mittellage gebracht wird, während unter der Wirkung eines der weiterenElektroventile (D bzw. C) der entsprechende seitliche Kolben (3 bzw. 4) dem mittleren Kolben (2) und damit dem Anlenkpunkt (f) eine geringe Verschiebung in einer der Richtungen (h1 bzw. h2) erteilt, wodurch der Arm (g) mit der Welle (a) und dem Bügel (b) in einer der Richtungen (r1 bzw. r2) verschwenkt und damit die bei dieser Schaltung eingekuppelte Synchronisierschaltschiene (S2) in der entsprechenden Richtung verschoben wird.
  6. 6. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Kupplungspedal (23) zugeordnete elektrische Vorrichtung, bestehend aus einer Batterie (32), einem Schalter (36) und einem durch das Kupplungspedal (23) betätigten Kontakt (22) sowie aus einem Relais mit zwei Wicklungen (R1, R2) und einem von diesem Relais betätigten Umschalter (M), der auf zwei Kontakte (33, 34) umschaltbar ist.
  7. 7. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Schalthebel (U) des Wechselgetriebes zugeordnete Vorwahleinrichtung, bestehend aus drei Armen (Ni, N2, N3) und einem Kontaktbrett (Q) mit festen Kontakten (Bi, B2, Cl, C2, Ei), auf denen das Ende des mit dem Schalthebel (U) dreh- und verschiebfest verbundenen Armes (Ni) gleitet, und festen Kontakten (Dl, B3, C3), auf denen die Enden der durch eine leitende Brücke (Y) miteinander verbundenen Arme (N2, N3), die mit dem Schalthebel (U) nur drehfest, jedoch nicht verschiebfest verbunden sind, gleiten. B. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Verbindung über den Umschalter (M) von der Batterie (32) zum Eingangsende der Wicklung des Elektroventils (A) für die Einschaltung des Leerlaufes, wobei das andere Ende dieser Wicklung an Masse liegt. 9. Elektropneumatische Vorwählschalt- und Steuereinrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (9) des mit dem Getriebeschaltglied (a) verbundenen Armes (g) während der Gangauswahlphase von der Mittellage am mittleren Kontakt (P2) nur dann auf einen der seitlichen Kontakte (P, bzw. P3) zu liegen kommt, wenn der Kolben (1) des das Gangeinrücken bewirkenden Servomotors (n) an einem Ende (5 bzw. 6) des Zylinders anliegt, d. h. in der Auswahlstellung für den 1. bzw. 2. bzw. Rückwärtsgang, wobei sie auf diesen seitlichen Kontakten (P1 bzw. P3) auch beim Einrücken des entsprechenden Ganges verbleibt, während die Bürste (9) in der Mittellage, wenn der Kolben (1) sich in seiner mittleren Stellung befindet, beim Gangeinrücken auf keinen Kontakt zu liegen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651214, 704 328, 922 508; französische Patentschrift Nr. 1142 845; Zeitschrift »The Autocar« vom 11. 1. 1935, S. 47; Zeitschrift »Automotive Industries« vom 9.11.1935, S.629. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1113 620.
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