DE874713C - Einrichtung fuer Kraftfahrzeuge zur Erzielung des Gleichlaufes von miteinander zu kuppelnden Kupplungsteilen - Google Patents

Einrichtung fuer Kraftfahrzeuge zur Erzielung des Gleichlaufes von miteinander zu kuppelnden Kupplungsteilen

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DE874713C
DE874713C DED1591D DED0001591D DE874713C DE 874713 C DE874713 C DE 874713C DE D1591 D DED1591 D DE D1591D DE D0001591 D DED0001591 D DE D0001591D DE 874713 C DE874713 C DE 874713C
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DE
Germany
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clutch
contact
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lever
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DED1591D
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Josef Dauben
Erich Uebelacker
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches

Description

  • Einrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erzielung des Gleichlaufes von miteinander zu kuppelnden Kupplungsteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erzielung des Gleichlaufes von miteinander zu kuppelnden Kupplungsteilen einer zwischen Antriebsmaschine und Wechselgetriebe angeordneten, elektromagnetisch geschalteten Kupplung und besteht in der Anordnung von drei voneinander unabhängigen, von einem gemeinsamen Schaltglied gesteuerten Hauptstromkreisen, von denen der eine das Ausrücken der Kupplung, der andere die Getriebeschaltung und der dritte die Schaltung des Leistungsregelgliedes zur Erzielung eines Gleichlaufes zwischen den beiden zu verbindenden Kupplungsteilen und das Einrücken der Kupplung bewirkt. Die Kontakte dieser Stromkreise werden von einem gemeinsamen Schaltglied zum Ausrücken der Kupplung geschaltet und sind zwischen den Steuerkontakten für ras Wechselgetriebe angeordnet, so daß bei Gangwechsel zunächst der gerade eingeschaltete Gang ausgerückt, darauf die Kupplung ausgerückt und alsdann der !gewünschte Gang eingerückt wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, alle beim Schalten des Kraftfahrzeugantriebs vorzunehmenden Handlungen möglichst einfach zu gestalten., und zwar möglichst stoßfrei unter größter Schonung des zu schaltenden Antriebs. Zu diesem Zweck sind die Schaltvorrichtungen von Kupplung, Gas und Gänge an einem Schalthebel vereinigt. Die Erfindung ,geht dabei von der Erkenntnis aus, daß durch eine elektrisdhe Synchronisierung ein stoßfreieres und rascheres Schalten der Kupplung erzielt werden kann, als z. B. durch überholungsklauen oder Reibkupplungen. Ein weiteres grundsätzliches Merkmal der Erfindung ist ein ;zwischen den beiden Kupplungsteilen angeordnetes und mit dem einen Kupplungsteil in Reibungsschluß stehendes und gegenüber ,dem ,anderen Kupplungsteil von einer dem Gleichlauf .der beiden Teile entsprechenden Mittellage begrenzt drehbares, in den durch das von Hand bediente Schaltglied gesteuerten Stromkreis eingeschaltetes Steuerglied, durch das dieser Stromkreis bei größerer Drehzahl des treibenden Kupplungsteiles gegenüber dem getriebenen unterbrochen und das Leistungsglied für eine willkürliche Bedienung durch ,den Gashebel gesperrt wird; 'bei geringerer Drehzahl des treibenden Kupplungsteiles gegenüber dem getriebenen dieser Stromkreis unterbrochen .bleibt und eine Vorrichtung zur Verstellung .des Leistungsregelgliedes im Sinn einer Drehzahlerhöhung der Maschine eingeschaltet und bei Gleichlauf .der beiden Kupplungsteile diese Vorrichtung abgeschaltet und der Stromkreis zwecks Einrückens,der Kupplung geschlossen wird.
  • Diese neue Anordnung geht von der Erkenntnis .aus, daß beim jedesmaligen überholen der zu kuppelnden Teile, sei es, daß der langsamer umlaufende Teil schneller, oder umgekehrt, der schneller umlaufende Teil langsamer wird, jedesmal auch eine mittlere; z. B. symmetrische Winkelstellung der Kupplungsteile eintritt, zu welchem Zeitpunkt die Kupplungsteile ,dann. eingerückt werden können, wobei man von einer :bestimmten Drehzahl der umlaufenden Teile an sich unabhängig ist. Eine solche Schalteinrichtung arbeitet erheblich wirksamer als eine durch Fliehkraftregler gesteuerte Einrichtung. Sie arbeitet auch besser als eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung, bei welcher durch die Trägheit des Mediums, insbesondere von Flüssigkeit und infolge der Leitungsreibung eine Verzögerung zwischen dem Regelimpuls und der Wirksamkeit der Verstelleinrichtung eintritt, die oftmals nicht mehr in Kaüf genommen werden kann. Endlich arbeitet sie auch einwandfreier als eine solche Einrichtung; .die-mit einer Aussetzung der Zündfolge arbeitet, -bei der es leicht zu einem Verölen der Zündkerzen kommt.
  • In der Zeichnung ist die neue Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt Abb. r ;das Schaltschema einer elektrischenKupplungs-, Getriebegang- und Drosselklappenbetätigungseinrichtung, Abb. 2 als Einzelheit einen Teildes zwischen den zu kuppelnden Kupplungsteilen eingeschalteten Steuerringes.
  • Die in Abb. 2 dargestellten Kontakte zur' Überleiturig des elektrischen Stromes sind hierbei schematisch mit den Leitungen nach Abb. i durch gestrichelte Linien verbunden, um den Anschluß dieser Kontakte an -die Leitungen -nachdem Schaltschema gemäß Abb. i anzudeuten.
  • In Abb. i ist i die vom Motordirekt oder gegebenenfalls über eine Kupplung, z. B. eine willkürlich ausrückbare mechanische Kupplung, angetriebene Welle.: Mit tder Welle i ist ein Kupplungsteil 2 fest verbunden, welcher als Elektromagnet mit der Erregerwicklung 3 ausgebildet ist. Der Erregerwicklung 3 wird der Strom durch einen Schleifkontakt 4 zugeführt. Im Kupplungsteil 2 ist eine wertere Welle 5 gelagert, welche z. B. ein hinter der Kupplung angeordnetes viergängiges Getriebe antreibt und mit einem Kupplungsteil 6 verbunden ist, der durch ein Lamellenpaket 7 mit dem Kupplungsteil 2 gekuppelt wird, wenn die Erregerwicklung 7 Strom erhält.
  • An dem- Kupplungsteil 2 ist des weiteren ein ringförmigerAnsatz 8 mit einer Konus$äche g starr befestigt. Auf der Welle 5 befindet sich umdrehbar und verschiebbar ein trommelförmiger Ring io, in weichem ein Ring i i mit einer konischen Reibfläche 12 axial etwas verschiebbar gelagert ist. Dieser Ring i i besitzt klaüenartige Vorsprünge 13, die in Öffnungen 14 des Teiles io radial eingreifen, wobei die Öffnungen 14 eine größere Breite in Umfangsrichtung als die klauenartigen Vorsprünge 13 besitzen und infolgedessen ,dem -als Reibkörper ausgebildeten Seeuerrin.g i i gestatten, sieh in Umfangsrichtung relativ zu dem Teil io um einen gewissen Betrag 14' 'bzw. i4" aus der Mittelstellung ih die eine oder andere Endstellung zu verstellen. Eine Feder 15 `sucht den Steuerring i i mittels seiner Reibfläche gegen die konische Fläche g am Kupplungsteil 2 zu drücken. Ferner können Rasten od. dgl. vorgesehen sein, welche den Steuerring in seiner Mittellage zu halten suchen, jedoch unter der Wirkung von Drehmomenten infolge .der Reibung an der Reibfläche 12 :den Ring zur Verstellung in Umfangsrichtung freigeben.
  • Die Gangübersetzungen des .der Kupplung nachgeschalteten Getriebes werden ebenfalls ,durch elektromagnetischeKupplungen-gesehaitet. DieErregerwicklung einer jeden dieser Kupplungen ist zu einem Kontakt angeschlossen, welcher durch den bei 16 drehbar gelagerten Schalthebel 17 mit einer mit -1- bezeichneten Stromquelle 16' verbunden werden kann und in Abb. i mit I, II, III bzw. IV bezeichnet ist. Die Kupplungen selbst und die die Kontakte mit ihnen verbindenden Leitungen sind in der Zeichnung selbst nicht .dargestellt. Der Rückwärtsgang werde beispielsweise mechanisch geschaltet, könnte aber ebenfalls eine Schaltung im Sinn der Erfindung erhalten. Durch den Schalthebel 17 werden des weiteren gleichzeitig mit den Kontakten I bis IV Kontakte I' bis IV' geschlossen, die untereinander .durch eine Leitung 18 in Verbindung stehen. In der Leitung 18-18' kann ein Zeitschalter i9 eingeschaltet sein, welcher den Strom erst nach einer :gewissen Zeit, beispielsweise nach 0,3 Sekunden, nachdem einer der Kontakte I' bis IV' geschlossen wurde und die jeweiligen elektromagnetischen Kupplungen im Getriebe sicher geschlossen sind, weiterleitet. Die Leitung 18' steht ihrerseits in irgendeiner .geeigneten Weise über Schleifkontakte ,mit dem Kontakt 2o im Steuerring i i in Verbindung.
  • In .der in Abb. 2 gezeichneten Mittelstellung des Steuerringes i i steht der Kontakt 2o .des Steuerringes ii mit einem Kontakt 2i am Teil io in Berührung, wodurch eine Stromverbindung zu der Leitung 22 geschlossen ist, .die zu einer Spule 23 eines Schnapp- oder Stromstoßschalters führt. Letzterer ist als Doppelsolenoi.d mit dem Solenoidkern 24 und mit den Spulen 23 und 25 ausgebildet. Die Spule 23 ist hierbei durch eine Leitung 26 an die Kontakte A, B und C angeschlossen, - welche untereinander ähnlich wie die Kontakte I' bis IV' in leitender Verbindung stehen und ebenfalls durch einen Kontakt am Schalthebel 17 von der Stromquelle 16' aus mit dem Strom beliefert werden können. Die Kontakte A, B und C sind hierbei derart angeordnet, daß sie ihren Strom in Zwischenstellungen des Schalthebels erhalten, also der Kontakt A in einer Zwischenstellung zwischen ,dem I. und dem 1I. Gang, der Kontakt B zwischen dem II. und dem III. Gang und der Kontakt C zwischen dem III. und dem IV. Gang.
  • Die Spulen 23 und 25 sind ferner so gewickelt, daß, wenn die Spule 23 Strom erhält, der Solenoidkern 24 in seine gezeichnete rechte Lage gelangt, während die Spule25 bei Stromerhalt den Solenoidkern 24 nach links in seine andere Endstellung überschalten würde. In nie Ableitungen 27, 28 bzw. 29, 30 der Spulen 23 und 25 sind Schalter 31 und 3a derart eingeschaltet, daß diese Schalter von Ansätzen 33 und 34 geöffnet werden, sobald der Solenoidkern 24 von der zugehörigen Spule in .die von ihr bestimmte Endlage übergeschaltet wird. Um hierbei den Hub des Solenoidkernes auch noch nach Öffnung :der Schalter 3-1 bzw. 32 und -damit nach Unterbrechung der magnetischen Wirkung des Solenoids zu Ende zu führen, ist eine Schnappeinrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen aus den beiden Hebeln 35, 36 und einer zwischengeschalteten Feder 37 besteht, derart, daß die Feder 37 die beiden Hebel und damit :den Solenoidkern 24 in die Endstellungen zu drücken sucht, sobald die Hebel ihre gegenseitige Totpunktlage überschritten haben.
  • Gleichzeitig wird durch die Hebel 35 oder 36 ein quer bewegliches Kontaktglied 38 verstellt, welches über den Hebel 36 mit einer Stromquelle 39 in Verbindung steht und den von dort gelieferten Strom entweder (wie gezeichnet) über den Kontakt 40 und eine Leitung 41 zum Schleifkontakt 4 des Kupplungsgliedes 2 oder (in der nichtgezeichneten Stelhing) über einen Kontakt 42 und eine Leitung 43 zu einer So'lenoidspule 44 weiterleitet. Diese Solenoi.dsPule 44 wirkt auf einen Solenoidkern 45 derart ein, daß die Spule 44 !bei Stromerhalt des Solenoid'kerns nach links gegen die Wirkung einer Feder 46 zieht. Hierdurch wird ein miteinander gekuppeltes Doppelgestänge 47,48 derart verstellt, daß es in die gestrichelt angedeutete Lage47', 48' gelangt.
  • Das Gestänge 48 ist hierbei über ein als Drehpunkt 49 dienendes Gelenk und über ein Gestänge 5o mit dem Gaspedal 51 verbunden, das z. B. durch eine Feder 52 gegen einen Anschlag 53 gezogen wird. Das Gestänge 47 ist dagegen mittels seines Gelenkes 54 .an einen Solenoidkern 55 angeschlossen, :der von einer Solenoidspule 56 derart betätigt wird, daß der Solenoidkern 55. nach oben. gezogen wird, sobald die Spule 56 über die Leitung 57 Strom erhält. Die Leitung 57 ist hierbei mit einem K ontakt 58 im Teil io über geeignete Schleifkontakte verbunden, wobei der Kontakt 58 in der in A`bb. 2 gezeichneten Lage des Steuerringes i i zum Kontakt 2o in Umfangsrichtung versetzt liegt, jedoch mit diesem in Berührung kommen kann, wenn der Steuerring i i sich um das vorhandene Spiel 14 im Uhrzeigergegensinn relativ zum Teil io verstellt.
  • Die Gestänge 48 und 47 sind des weiteren an einen Hebel 59 angeschlossen, der über ein Gestänge 6o die Drosselklappe6.i des Motors verstellt. Eine Feder 62 sucht .die Drossdl 61 hierbei in gesc!hlossener Lage zu halten, indem sie den Hebel 69 beispielsweise gegen einen Anschlag 63 zieht. Die Feder 62 muß hierbei in ihrer Wirkung auf den Hebel 59 @in jedem Fall stärker als die Feder 46 bemessen sein. Zum Anschluß der Gestänge 48 und 47 an den Hebel 59 ist dieser mit einem als Führung ausgebildeten Querglied 64 verbunden, in welchem die Gelenke 65 bzw. 66 der Gestänge 48 bzw. 47 verschiebbar gelagert sind. Der Baulichkeit halber ist die Anordnung dieser Gelenke oberhalb der Führung 64 dargestellt, zweckmäßig wird jedoch die Anordnung .derart getroffen, daß in der gezeichneten Lage das Gelenk 66 mit dem Gelenk 67 des Hebels 59 im wesentlichen zusammenfällt.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltanordnung ist folgende: In der gezeichneten Lage ist der I. Gang des Getriebes eingerückt, indem der Schalthebel 17 den Kontakt I schließt. Auch der Kontakt I' ist geschlossen, ein Strom kann jedoch `über diesen Kontakt nicht fließen, .da der mit ihm verbundene Stromkreis über die Leitung 17, den Kontakt 2o; den Kontakt 21, die Leitung 22 und die Spule 23 am Schalter 31 unterbrochen ist, vorausgesetzt, daß die Lage des Steuerringes i i überhaupt der in Abb.2 gezeichneten Mittellage entspricht. Von den vorherigen Schaltvorgängen befindet sich jedoch .der Schnappschalter mit .dem Solenoidkern 24 und dem Kontaktglied 38 in der gezeichneten Lage, so daß die Erregerwicklung 3 des Kupplungsteiles 2 von der Stromquelle 39 über das Kontaktglied 40 und die Leitung 41 Strom erhält.
  • Der Solenoid!kern 45 befindet sich in der gezeichneten Lage, .da der Strom zur Solenoidspule 44 am Kontakt 42 unterbrochen ist. Infolgedessen wird bei einem Niedertreten des Gaspedals 51 der Hebel 59 durch das auf ihn mit dem Hebelarm 6.7-65 wirkende Gestänge 48 im Uhrzeigersinn verstellt und die Drosselklappe 61 geöffnet. Eine Stromzuführung zu der Spule 56 wäre in dieser Lage des Doppel@gestänges 47, 48 auf die Verstellung des Hebels 59 und damit der Drosselklappe 61 wirkungslos.
  • Wird von dem I. auf den II.Gang übergeschaltet, so werden zunächst die Kontakte bei I und I' unterbrochen. Das hat zur Folge, daß der I. Gang ausgerückt wird, während die Unterbrechung .des Kontaktes I' keinerlei Wirkung auf .die Schaltung ausübt, da der von ihm gesteuerte Stromkreis bereits unterbrochen war.
  • Sobald :der Schalt'hebe'l 17 den- Kontakt A überschleift, erhält dieser und damit die Spule 25 Strom, so .daß der Solenoidkern 24 nach links herübergezogen wird, Die Feder 37 bringt ihn hierbei nach über-schalten der Totpunktlage der Hebel 35 und 36 -'in-.seine Endlage, nachdem er den Strom durch Öffnen des Schalters 32 selbsttätig unterbrochen hat. Das überschalten des Schnappschalters hat zur Folge, daß der Strom am Kontakt 40 unterbrochen wird, ,die Lamellen 7 also ausgerückt werden und der Strom am Kontakt 42 geschlossen wird. Durch das Schließen des Kontaktes wird die Solenoidspwle 44 unter Strom gesetzt und damit das Gestänge 47, 48 aus der voll ausgezeichneten Lage in die ,gestrichelt gezeichnete Lage 47', 4:8' übergeschaltet. Die Verstellung des Hebels 59 und .damit der Drossel 6r wird dadurch der Betätigung durch den Gashebel 51 und der Willküf des Fahrers entzogen, da der Anlenkpumkt des Gestänges 48' am Hebel 59 im wesentlichen mit dem Drehpunkt 67 des Hebels zusammenfällt. In das Gestänge zwischen dem Gashebel 51 und dem Hebel 59 kann eine verhältnismäßig harte Feder od. dgl. eingebaut sein, um eine Beschädigung des Gestänges beim gewaltigen Niedertreten des Gashebels 51 zu verhindern. Durch .die Verstellung des Gestänges 47', 48' stellt sich die Drosselklappe 61 unter der Wirkung der Feder 62 in ihre geschlossene Stellung ein.
  • Bei noch weiterer Verstellung des Schalthebels 17 wird der Kontakt A wieder unterbrochen, was jedoch ohne Wirkung ist;- da der durch ihn gesteuerte Stromkreis bereits früher selbsttätig am Schalter 32 unterbrochen wurde. Der Hebel 17 gelangt zu den Kontakten II und II'. Die Schließung des Kontaktes II bedeutet das Einrücken des II. Ganges in dem der Kupplung nachgeschalteten Wechselgetriebe. Da Einschalten kann im wesentlichen ohne Stoß erfolgen, da die Lamellen 7 ausgerückt sind und somit nur die betreffenden Massen .des Getriebes mit der Welle 5, und den mit ihr gekuppelten Lamellen. 7 synchronisiert werden müssen. Die von den Fahrzeugrädern her erfolgende Synchronisierung bewirkt hierbei, d. h. beim Aufwärtsschalten, daß die Welle 5 nach Einrücken des II. Gangeis mit geringerer Drehzahl als vor dem Ausrücken des- I. Ganges umläuft. Wird eine Drehrichtüng,des Antriebs in Pfeilrichtung I der Abb. 2 angenommen; so wird nach dem Einrücken des II: Ganges auch der Teil io eine geringere Drehzahl besitzen als der Kupplungisteil2, mit welchem der Steuerring zi in Reibungsverbindung steht. Der Steuerring i i wird infolgedessen mit Bezug auf den Teil io in Drehrichtung X vorauseilen 'und damit entsprechend dem Spiel 1q." in die Lage :2o"' gelangen. Der zur Spule 23 fließende Strom wird daher unterbrochen. -- Der gleichzeitig mit dem Kontakt II oder kurz darauf sich schließende Kontakt II' bewirkt einen Stromschluß zwischen dem Kontakt II' über den Zeitschalter i9 zum- Kontakt 2o. Da jedoch der Kontakt 2o in der Stellung :2o" den Strom nicht weiterleiten kann, wobei der Zeitschalter i9 dafür sorgt, daß die Stromverbindung zwischen dem Kontakt äo und :dem Kontakt II' erst erfolgt, nachdem .die Kontakte 2o und 21 sich voneinander entfernt haben, ist der Schluß des Kontaktes II' zunächst ohne Folgen. Erst wenn, sich der Motor infolge der Schließung der Drosselklappe 61 so weit verlangsamt hat, daß die Welle i und damit der Steuerring i i die gleiche Drehzahl wie der mit,dem Getriebe verbundene Teil io besitzt und somit eine Relativdrehung des Ringes ii zum Teil io im Uhrzeiggergegensinn, entgegen der Pfeilrichtung X eintritt, wird im Augenblick der überschleifung des Kontaktes :2i durch den Kontakt zo ein Strom über die Leitung 22 zur Solenoidspule 23 geschickt, wodurch der Solenoidkern 24 wieder in seine gezeichnete Lage nach rechts übergeschaltet wird. Das Kontaktglied 38 öffnet den Strom bei 42, gibt also den Solenodkern frei; so daß .das Gestänge 47, 48 unter der Wirkung der Feder 46 in seine voll ausgezeichnete Stellung zurückgeht, wodurch die Drosselklappe 61 wieder der Willkür des Fahrers durch Betätigen des Gashebels 51 unterworfen wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 40 geschlossen und die Kupplung 2, 7 eingerückt. Für den Fall, daß eine Weiterdrehung des Steuerringes i i über die gezeichnete Lage hinaus in seine andere Endstellung derart erfolgt, .daß der Kontakt 2o in die Stellung 2o' gelangt, kann eine solche Weiterdrehung des Ringes eine Wirkung nicht ausüben, .da das Gestänge 47 eine Verstellung des Hebels 59 auch dann nicht mehr kann, wenn die" Spule 56 Strom erhält.
  • Die gleichen Vorgänge wiederholen sich, wenn das Getriebe vorn II. auf den III. oder vom III. auf den IV. Gang übergeschaltet wird.
  • Auch bei der Abwärtsschaltung des Getriebes finden grundsätzlich die gleichen Vorgänge wie .beim Aufwärtsächalten statt, jedoch mit folgendem Unterschied Wird beispielsweise vom II. auf den I. Gang übergeschaltet, so wird in demjenigen Augenblick, in welchem der Kontakt I geschlossen und damit die entsprechende elektromagnetische Kupplung für den I. Gang eingerückt wird, der zwischen der Kupplung 2, 7 und dem Getriebe liegende Teil des Antriebs gegenüber .dem vorherigen Zustand bei eingerücktem II. Gang beschleunigt. Der Teil io eilt infolgedessen der Motorwelle i voraus. Der Kontakt 2o gelangt in die Lage 2o', so daß beim Schluß des Kontaktes I' ein Strom über die Leitung 18, den Kontakt 2o zum Kontakt 58 und von dort über die Leitung 57 zur Spule 56 gegeben wird, sobald es der Zeitschalter i9 zuläßt und zuvor das Gestänge 47, 48 in die Lage 47', 48' gebracht wurde: Die .Stromzufuhr zur Spule 56 bewirkt ein Anziehen des Solenoidkernes 55 und damit eine Versdhwenkung des Hebels 59 im Uhrzeigersinn. Die Drosselklappe 61 wird geöffnet und damit der Motor ,auf größere Leistung eingestellt. Sobald der Motor die Welle i und damit den Steuerring so weit beschleunigt hat, daß dessen Drehzahl höher als diejenige des Teiles io zu werden beginnt, der Teil i i also eine Relativbewegung zu Teil io in Pfeilrichtung X ausführt, wird in demjenigen Augenblick, in welchem sich der Kontakt 2o' vom Kontakt 58 entfernt, die Spule 56 stromlos und die Drosselklappe 61 wieder geschlossen. Beim überschleifen des Kontaktes 2 i durch den Kontakt 20 wird alsdann wieder die Spule 23 unter Strom gesetzt, was ein Rückschalten :des Solenoidkernes 24 in die gezeichnete Lage, eine Freigabe des Gestänges 47, 48 in die gezeichnete Stellung und eine Einschaltung der Kupplung in .der bereits vorher beschriebenen Weise zur Folge hat.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle einer dem Wechselgetriebe vorgeschalteten Kupplung, «-elche in der dargestellten Weise ;gesteuert wird, eine entsprechend gesteuerte Kupplung für jeden einzelnen Gang vorzusehen. In diesem Fall käme die vorgeschaltete Kupplung in Fortfall, jedoch müßte alsdann für jeden einzelnen Gang im wesentlichen eine besondere Steuervorrichtung nach Art der Erfindung vorgesehen sein. Ebenso ist die Erfindung nicht nur für Kraftfahrzeuge, sondern auch für andere Anwendungsgebiete anwendbar. Statt elektrisch kann die Steuerung gegebenenfalls auch mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder in sonstiger, z. B. kombinierter Weise erfolgen. i. Einrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erzielung des Gleichlaufes von miteinander zu kuppelnden Kupplungsteilen einer zwischen Antriebsmaschine und Wechselgetriebe angeordneten ele'ktromagnetisc'h geschalteten Kupplung, gekennzeichnet durch Anordnung dreier voneinander unabhängiger, von einem gemeinsamen Schaltglied gesteuerter Hauptstromkreise, von denen der eine .das Ausrücken der Kupplung, der andere die Getriebeschaltung und der dritte die Schaltung ,des Leistungsregelgliedes .zur Erzielung eines Gleichlaufes zwischen den beiden zu verbindenden Kupplungsteilen und das Einrücken der Kupplung bewirkt.
  • 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem gemeinsamen Schaltglied (i7) gesteuerten Kontakte zumAusrücken der Kupplung zwischen den Steuerkontakten für das Wechselgetriebe zwischengeschaltet sind, so daß bei Gangwechsel zunächst der gerade eingeschaltete Gang ausgerückt, darauf die Kupplung ausgerückt und alsdann der gewünschte Gang eingerückt wird.
  • 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein zwischen den beiden Kupplungsteilen zwischengeschaltetes, mit dem einen Kupplungsteil in Reibungsschluß stehendes und gegenüber dem anderen Kupplungsteil von einer dem Gleichlauf der beiden Teile entsprechenden Mittellage begrenzt drehbares, in den durch das von Hand bediente Schaltglied (i7) gesteuerten Stromkreis eingeschaltetes Steuerglied (i i), durch das dieser Stromkreis bei größerer Drehzahl des treibenden Kupp-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Jungsteiles gegenüber dem getriebenen unterbrochen und das Leistungsregelglied (6i) für eine willkürliche Bedienung durch den Gashebel (51) gesperrt wird, bei geringerer Drehzahl des treibenden Kupplungsteiles gegenüber dem getriebenen dieser Stromkreis unterbrochen bleibt und eine Vorrichtung zur Verstellung des Leistungsregelgliedes im Sinn einer Drehzahlerhöhung der Maschine eingeschaltet und bei Gleichlauf der beiden Kupplungsteile diese Vorrichtung abgeschaltet und der Stromkreis zwecks Einrückens der Kupplung geschlossen wird. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet .durch Anordnung eines vorzugsweise als kurzzeitig Strom gebender Schnappschalter ausgebildeten, elektromagnetisch gesteuerten Wec'hselscha@lters, der nach Ausrücken eines Ganges durch den ersten Stromkreis im Sinn des Ausrückens der Kupplung und bei Gleichlauf der beiden Kupplungsteile von dem durch das Steuerglied (i i) selbsttätig gesteuerten Stromkreis im Sinn des Einrückens der Kupplung betätigt wird. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine beim jedesmäligen Ausrücken :der Kupplung durch .den Wechselschalter gesteuerte Vorrichtung (54, 55), die ein zwischen Gashebel und Leistungsregelglied verschwenkbar angeordnetes Gestänge (47, 48), bei größerer Drehzahl des treibenden Kupplungsteiles gegenüber dem getriebenen, im Sinn einer Sperrung des Regelgliedes (6i) gegen willkürliche Steuerung und, bei geringerer Drehzahl des treibenden Kupplungsteiles gegenüber dein getriebenen, im Sinn einer Öffnung des Leistungsregelgliedes zwecks Beschleunigung der Maschine verschwen'kt. 6. Einrichtung nach .den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung eines Winkelhebels (59), dessen einerArm an demLei,stungsregelglied und dessen anderer quer zum ersten Arm verstellbarer Arm über das verschwenkbare Gestänge (48, 47) an. dem Gashebel (5i) bzw. einer durch das Steuerglied (ii), bei geringerer Drehzahl des treibenden Kupplungsteiles gegenüber dem getriebenen, eingeschalteten Vorrichtung (55, 56) zur Verstellung des Winkelhebels (59) angreift, wobei die Gelenke (65,66) der Gestänge (48,47) derart angeordnet sind, daß bei Verschwen'kung der Gestänge (47,48) das Gelenk (65) im wesentlichen mit dem Drehpunkt (67) des Winkelhebels (59) zusammenfällt, jedoch das Gelenk (66) des Gestänges (47) außerhalb des Drehpunktes (67) liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621 423, 6.18 036, 644808-
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