DE1294233B - Hydrostatisch mechanischer Fahrzeugantrieb mit Druckfluessigkeitsgetriebe und nachgeschaltetem, synchronisiertem mechanischem Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Hydrostatisch mechanischer Fahrzeugantrieb mit Druckfluessigkeitsgetriebe und nachgeschaltetem, synchronisiertem mechanischem Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE1294233B DESCH37732A DESC037732A DE1294233B DE 1294233 B DE1294233 B DE 1294233B DE SCH37732 A DESCH37732 A DE SCH37732A DE SC037732 A DESC037732 A DE SC037732A DE 1294233 B DE1294233 B DE 1294233B
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Description

  • Die Erfindung betrifft hydrostatisch mechanische Fahrzeugantriebe mit vorzugsweise stufenlos regelbarem Druckflüssigkeitsgetriebe und nachgeschaltetem, synchronisiertem, mechanischem Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei welchem die Antriebsmaschine fest mit der Pumpe des Druckflüssigkeitsgetriebes sowie der Motor des Druckflüssigkeitsgetriebes fest mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbunden ist und bei welchem der Kreislauf des Druckflüssigkeitsgetriebes eine mittels eines Absperrorgans absperrbare Kurzschlußleitung aufweist, wobei das Betätigungsmittel des Absperrorgans mit dem Schaltgestänge des Geschwindigkeitswechselgetriebes verbunden ist.
  • Derartige Fahrzeugantriebe sind durch die französische Patentschrift 1267 625 bekanntgeworden. Fig. 2 der Zeichnungen dieser französischen Patentschrift zeigt eine Anordnung, bei welcher als dem Druckflüssigkeitsgetriebe nachgeschaltetes, synchronisiertes mechanisches Geschwindigkeitswechselgetriebe ein Umlaufrädergetriebe mit abbremsbarem Sonnenrad und einer Reibungskupplung vorgesehen ist. Je nach Betätigung der Sonnenradbremse oder der Reibungskupplung ist der kleine oder der große Gang des Umlaufrädergetriebes eingeschaltet. Infolge des jeweiligen Reibungsschlusses beim Schalten des betreffenden Ganges ist es möglich, das Umlaufrädergetriebe zu schalten, ohne daß ein Ruck bzw. Stoß in der Kraftübertragung eintritt.
  • Wenn Motoren von Druckflüssigkeitsgetrieben hinsichtlich ihrer baulichen Abmessungen in einigermaßen vertretbaren Grenzen gehalten werden sollen, dann müssen sie mit entsprechend hohen Drehzahlen betrieben werden. Dies wiederum bedingt große Übersetzungsverhältnisse in den nachgeschalteten mechanischen Getrieben. Die Folge ist, daß bei der genannten Anordnung eines Umlaufrädergetriebes mit abbremsbarem Sonnenrad und einer Reibungskupplung die umlaufenden Teile im Hinblick auf das angestrebte große übersetzungsverhältnis und im Hinblick auf die aufzunehmenden großen Drehmomente große Abmessungen bekommen, wodurch sich große umlaufende zu beschleunigende bzw. zu verzögernde Massen und ein großes Getriebegewicht ergeben. Dies bedeutet, daß der Vorteil kleinerer baulicher Abmessungen und eines kleineren Gewichtes des Motors des Druckflüssigkeitsgetriebes durch die großen Abmessungen und das große Gewicht des nachgeschalteten, synchronisierten mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebes wieder zunichte gemacht wird. Außerdem sind solche Umlaufrädergetriebe mit Sonnenradbremse und Reibungskupplung in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert. Die Schaltung des kombinierten synchronisierten mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebes erfolgt bei der bekannten Anordnung mittels eines Schalthebels, welcher in einer Schaltstellung bei gelöster Reibungskupplung die Sonnenradbremse in angelegter Stellung hält, während er in seiner anderen Schaltstellung bei gelöster Sonnenradbremse die Reibungskupplung in eingerücktem Zustand hält.
  • Dieser Schalthebel ist mit dem Absperrorgan der Kurzschlußleitung des Druckflüssigkeitsgetriebekreislaufes unmittelbar durch ein Gestänge verbunden, welches außerdem einen Schaltnocken und einen Gelenkzapfen aufweist, welch ersterer unmittelbar und welch letzterer über eine Freigang gewährende Verbindung ein Steuerschiebergestänge der Pumpe des Druckflüssigkeitsgetriebes derart beeinflussen, daß die Pumpenförderung jeweils während des Durchganges des Absperrorgans der Druckflüssigkeitsgetriebe-Kurzschlußleitung durch seine Offenstellung gedrosselt wird. Es mag vielleicht zutreffen, daß durch eine solche komplizierte Schaltung theoretisch tatsächlich ein ruck- bzw. stoßfreies Schalten der Kraftübertragung erzielbar ist. In der Praxis haben sich derartige Anordnungen jedoch nicht durchgesetzt, was seine Ursache wohl in dem Umstand haben dürfte, daß die große axiale Baulänge derartiger Anordnungen und die auch im übrigen großen räumlichen Abmessungen der erforderlichen Getriebeteile und die dadurch bedingten großen Gewichte und großen umlaufenden Massen als Nachteil empfunden werden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei hydrostatisch mechanischen Fahrzeugantrieben der eingangs dargelegten Art ein ruck-bzw. stoßfreies Schalten zu erzielen, ohne daß in ihren räumlichen Abmessungen übermäßig große und folglich schwere Getriebeteile benötigt werden, ohne daß zur Betätigung der verschiedenen Schaltorgane komplizierte Gestängeverbindungen und Nockensteuerungen erforderlich sind und ohne daß beim Schalten ein Steuerschieber oder sonstiges die Förderung der Pumpe des Druckflüssigkeitsgetriebes beeinflussendes Organ betätigt zu werden braucht. Dabei ist der erfindungsgemäße Fahrzeugantrieb insbesondere zur übertragung sehr großer Leistungen bestimmt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das als Schalthebel ausgebildete Betätigungsmittel des in seiner Offenstellung einen völlig ungedrosselten Flüssigkeitsdurchgang gestattenden Absperrorgans der Kurzschlußleitung des Druckflüssigkeitsgetriebes über eine Freigang gewährende Verbindung derart mit dem Schaltgestänge des Geschwindigkeitswechselgetriebes verbunden ist, daß bei der Betätigung des Schalthebels stets zuerst der Kreislauf des Druckflüssigkeitsgetriebes kurzgeschlossen wird, bevor der jeweils eingerückte Gang des Geschwindigkeitswechselgetriebes ausgerückt wird, und daß dieser Kurzschluß jeweils erst dann wieder aufgehoben wird, wenn die Einrückung des jeweils neu einzurückenden Ganges bereits erfolgt ist.
  • Das ruck bzw. stoßfreie Schalten von hydrostatischen Fahrzeugantrieben stellt übrigens ein in der einschlägigen Technik schon altes Problem dar. So sind beispielsweise bereits in der deutschen Patentschrift 251071 aus dem Jahre 1912 Anordnungen beschrieben, bei welchen Pumpen mit verschiedenen Leistungsstufen in Verbindung mit veränderlich beaufschlagbaren Druckflüssigkeitsgetriebemotoren Anwendung finden bzw. bei welchen zwischen die Druck- und Saugleitung des Flüssigkeitskreislaufes des Druckflüssigkeitsgetriebes eine mittels eines Absperrorgans absperrbare Kurzschlußleitung geschaltet ist. Allerdings handelt es sich bei den in der deutschen Patentschrift 251071 beschriebenen Fahrzeugantrieben um rein hydrostatische Fahrzeugantriebe ohne nachgeschaltetes mechanisches Geschwindigkeitswechselgetriebe, weshalb die in der genannten deutschen Patentschrift beschriebene Problemstellung auch nicht mit der dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Aufgabestellung ohne weiteres vergleichbar ist und weshalb naturnotwendigerweise diese Patentschrift dem Fachmann auch keine Lehre im Sinne der Lösung einer solchen Aufgabestellung zu geben vermag.
  • In der deutschen Patentschrift 825 930 sind Kraftübertragungseinrichtungen beschrieben, welche aus einem stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebe in Verbindung mit einem Zahnräderwechselgetriebe bestehen. Als bekannt werden in dieser Patentschrift Anordnungen beschrieben, bei welchen zwischen zwei Getriebewellen eines einem stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebe nachgeschalteten Zahnrädergetriebes ein stufenlos schaltbarer Keilriementrieb geschaltet ist. Weiter werden in der genannten Patentschrift Anordnungen als bekannt beschrieben, welche zwei hydrodynamische Flüssigkeitsgetriebe in Verbindung mit einem mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebe beinhalten. Schließlich ist in der genannten Patentschrift eine Anordnung beschrieben, bei welcher neben einem hydrostatischen Getriebe und einem diesem nachgeschalteten mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebe ein weiteres, das hydrostatische Getriebe umgehendes mechanisches Geschwindigkeitswechselgetriebe vorgesehen ist, welches den Kraftfluß während der Umschaltung des hydrostatischen Getriebes übernimmt.
  • Alle diese bekannten Anordnungen weisen jedoch in mehr oder minder großem Maße die oben in Verbindung mit der in der französischen Patentschrift 1267 625 beschriebenen Anordnung erwähnten Nachteile auf, und keine der erwähnten Druckschriften gibt dem Fachmann eine Lehre im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugantrieb bringt gegenüber den verschiedenen, oben kurz dargelegten bekannten Fahrzeugantrieben den erheblichen technischen Fortschritt, daß er bei kleinen baulichen Abmessungen und einfachem Aufbau ein ruck- und stoßfreies Schalten bei der übertragung sehr großer Leistungen ermöglicht, ohne daß während des Schaltvorganges die Förderung der Pumpe des Druckflüssigkeitsgetriebes unterbrochen zu werden braucht. Außerdem bietet er den weiteren Vorzug einer wesentlich geringeren axialen Baulänge und eines erheblich geringeren Gewichtes gegenüber bekannten Anordnungen. Infolge des Wegfalles zweier Reibungskupplungen, deren mindestens eine bei den bekannten Anordnungen, wenn große Leistungen übertragen werden müssen, im allgemeinen sehr schwer und kräftig ausgeführt sein muß, ergeben sich trotz des Vorhandenseins eines synchronisierten mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebes erhebliche Kostenersparnisse hinsichtlich Herstellung, Wartung und Betrieb des erfindungsgemäßen Fahrzeugantriebes.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Druckflüssigkeitsgetriebe im Druckflüssigkeitskreislauf mehrere Motoren aufweisen, deren jeder jeweils ein gesondertes Fahrzeugrad bzw. eine gesonderte Fahrzeugrädergruppe antreibt, und jeder dieser Motoren kann ein gesondertes Geschwindigkeitswechselgetriebe aufweisen, wobei diese Geschwindigkeitswechselgetriebe gemeinsame Schaltmittel zum jeweils gleichzeitigen Schalten aufweisen.
  • Das Absperrorgan der Kurzschlußleitung des Druckflüssigkeitsgetriebes kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugantriebes die Form eines über einen elektrischen oder Druckmittel-Servoantrieb betätigten Absperrschiebers bzw. Absperrventils haben. Schließlich können in Weiterbildung der Erfindung das oder die Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einer mechanisch, durch Druckmittel oder elektrisch unmittelbar oder mittelbar durch das Absperrorgan der Kurzschlußleitung des Druckflüssigkeitsgetriebes gesteuerten Sperreinrichtung versehen sein, welche eine Schaltung des bzw. der Geschwindigkeitswechselgetriebe nur dann zuläßt, wenn das Absperrorgan der Kurzschlußleitung auf Kurzschluß steht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrzeugantriebes mit Druckflüssigkeitsgetriebe und nachgeschaltetem mechanischem Zweiganggetriebe nach der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung in ihren Einzelheiten beschrieben.
  • Die Triebwelle 1 der Fahrzeugantriebsmaschine 2, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, ist über eine feste Kupplung 3 mit einer Welle 4 einer Pumpe 5 eines Druckflüssigkeitsgetriebes gekuppelt, dessen Kreislauf symbolisch durch eine Druckflüssigkeitsringleitung 6 angedeutet ist. Eine Triebwelle 7 eines Motors 8 des Druckflüssigkeitsgetriebes ist über eine feste Kupplung 9 mit der treibenden Welle 10 eines als synchronisiertes mechanisches Getriebe ausgebildeten Geschwindigkeitswechselgetriebes gekuppelt, welch letzteres als Ganzes durch die Bezugsziffer 11 bezeichnet ist. Bei dem Geschwindigkeitswechselgetriebe 11 kann es sich um ein mechanisches synchronisiertes Getriebe mit beliebig vielen Gängen handeln. Der Einfachheit halber ist das Geschwindigkeitswechselgetriebe 11 im Rahmen des hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiels als synchronisiertes Zweiganggetriebe dargestellt, dessen kleiner Gang über das Räderpaar 12,13 verläuft und dessen großer Gang über das Räderpaar 14,15 herstellbar ist. Die mit Kupplungsklauen 16, 17 und Synchronisierringen 18,19 ausgestatteten Zahnräder 12 und 14 sitzen frei drehbar und axial unverschieblich auf der treibenden Welle 10, während die Zahnräder 13 und 15 fest auf der getriebenen Welle 20 des Geschwindigkeitswechselgetriebes angeordnet sind. Die Stellgabel eines im Getriebegehäuse 21 schwenkbar gelagerten Stellhebels 22 greift in die Umfangsringnut einer mit Kupplungsklauen 23 und 24 bewehrten Schaltmuffe 25, die über eine Federkugelraste mit einer Synchronisiermuffe 26 in beiden Drehrichtungen treibend verbunden ist, deren beide stirnseitige Mitnehmernuten mit den Synchronisierringen 18 bzw. 19 der Zahnräder 12 bzw. 14 zusammenwirken können.
  • Die getriebene Welle 20 des Geschwindigkeitswechselgetriebes 11 ist fest mit einem die Fahrzeugtriebräder 28 antreibenden Achsgetriebe samt Ausgleichgetriebe 27 verbunden.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Fahrzeugantriebes ist am freien Ende des Stellhebels 22 über eine Schlitzlochverbindung 29 ein Stellgestänge 30 aasgelenkt, dessen anderes freies Ende bei 31 an einem Schalthebel 32 aasgelenkt ist.
  • Der Kreislauf 6 des Druckflüssigkeitsgetriebes weist eine Kurzschlußleitung 33 auf, welche mittels eines Absperrorgans 34 absperrbar ist, welch letzteres in der Zeichnung der Einfachheit halber als Absperrhahn dargestellt ist und in praktischer Ausführung vorzugsweise die Form eines elektrisch oder druckmittelbetätigten Absperrschiebers haben kann. Der Schalthebel 32 dient bei der hier beschriebenen Ausführungsform des Fahrzeugantriebes gleichzeitig als Stellhebel für das Stellglied des Absperrorgans 34. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Sperrgliedes ist die Kurzschlußleitung 33 geöffnet, und folglich findet in dieser Stellung keine Kraftübertragung über das Druckflüssigkeitsgetriebe statt.
  • Die Größe der Eintrittsöffnungen der Kurzschlußleitung 33 in das Gehäuse des Absperrorgans 34, die Durchtrittsöffnung des Stellgliedes dieses Absperrorgans, die Hebellängen am Schalthebel 32 und am Stellhebel 22 und die Länge der Schlitzlochverbindung 29 am Stellhebel 22 sind derart aufeinander abgestimmt, daß einerseits in den beiden Endstellungen des Schalthebels 32 die Kurzschlußleitung 33 abgesperrt ist und folglich eine Kraftübertragung über das Druckflüssigkeitsgetriebe stattfindet und daß andererseits bei Betätigung des Schalthebels 32 im Sinne der Einrückung des kleinen Ganges oder des großen Ganges stets zuerst der Kreislauf des Druckflüssigkeitsgetriebes kurzgeschlossen wird, bevor der jeweils eingerückte Gang des Geschwindigkeitswechselgetriebes 11 ausgerückt wird, und daß dieser Kurzschluß jeweils erst dann wieder aufgehoben wird, wenn die Einrückung des jeweils neu einzurückenden Ganges begonnen hat.
  • An Stelle der Schlitzloch-Gestängeverbindung 29, 30 können zwischen dem Stellhebel 22 und dem Schalthebel 32 selbstverständlich auch hierzu äquivalente hydraulische, pneumatische oder elektrische Mittel vorgesehen sein, die eine im Prinzip gleichwertige Schaltweise sicherstellen.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung ist also gewährleistet, daß stets bei Umschaltung des Schalthebels 32 von einem Gang in den anderen Gang zunächst die Triebverbindung zwischen der Fahrzeugantriebsmaschine 2 und der treibenden Welle 10 des Geschwindigkeitswechselgetriebes 11 zuerst unterbrochen wird, bevor der eigentliche Umschaltvorgang beginnt. Andererseits ist sichergestellt, daß der Umschaltvorgang bereits eingeleitet ist, bevor die Triebverbindung zwischen der Fahrzeugantriebsmaschine und der treibenden Welle des Geschwindigkeitswechselgetriebes wieder hergestellt wird. Die beschriebene Anordnung stellt also eine im Aufbau einfache und daher billige sowie wenig störungsanfällige Schalteinrichtung dar, die es ermöglicht, den Umschaltvorgang zwischen dem großen und dem kleinen Gang bzw. umgekehrt durch bloße Betätigung des Schalthebels 32 vorzunehmen, ohne daß dadurch irgendwelche Verstellungen an einem gegebenenfalls vorhandenen Pumpensteuerschieber des Druckflüssigkeitsgetriebes 5, 6, 8 ausgelöst werden.
  • Gemäß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann das synchronisierte Geschwindigkeitswechselgetriebe 11 mit einer Sperreinrichtung versehen sein, welche die Betätigung des Schaltorgans 22 des Geschwindigkeitswechselgetriebes nur dann freigibt, wenn das Absperrorgan 34 der Kurzschlußleitung 33 des Druckflüssigkeitsgetriebes 5, 6, 8 geöffnet ist. Diese Sperreinrichtung kann unmittelbar oder mittelbar durch das Absperrorgan 34 bzw. dessen Stellorgan 32 betätigt sein, wobei diese Betätigung mechanisch, durch Druckmittel oder auch elektrisch erfolgen kann. Der Ablauf des Schaltvorganges kann also durch eine solche Sperreinrichtung sicherer gestaltet werden, ohne daß sich an der grundsätzlichen Anordnung des Fahrzeugantriebes etwas ändert oder eine merkliche Komplizierung der Anordnung erforderlich ist.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Zweiganggetriebe als Geschwindigkeitswechselgetriebe beschrieben. Für den Fall, daß die Pumpe 5 des Druckflüssigkeitsgetriebes als Verstellpumpe und der Motor 8 des Druckflüssigkeitsgetriebes als Verstellmotor ausgeführt ist, l'äßt sich in Verbindung mit einem Zweiganggetriebe als Geschwindigkeitswechselgetriebe ein genügend großer Drehmoment- und Drehzahlbereich für die Fahrzeugtriebräder 28 erzielen, ohne daß der Drehzahlbereich der Fahrzeugantriebsmaschine 2 ungewöhnlich groß zu sein braucht. Als Fahrzeugantriebsmaschine läßt sich also ohne Schwierigkeit eine Dieselbrennkraftmaschine normaler Drehzahlbereichsauslegung verwenden. Für den Fall, daß größere Regelbereiche gewünscht werden, ist der Fahrzeugantrieb ohne weiteres auch in Verbindung mit Geschwindigkeitswechselgetrieben ausführbar, die eine höhere Gangzahl aufweisen.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform weist das Druckflüssigkeitsgetriebe des Fahrzeugantriebes mehrere parallel zueinander in den Druckflüssigkeitskreislauf geschaltete Motoren auf, deren jeder fest mit einem gesonderten, ihm zugeordneten synchronisierten mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebe gekuppelt ist. Die synchronisierten Geschwindigkeitswechselgetriebe sind vorzugsweise über gemeinsame Schaltmittel gleichzeitig schaltbar und können entweder jeweils auf ein einzelnes Fahrzeugtriebrad oder auf eine gesonderte Fahrzeugtriebrädergruppe, beispielsweise auf die Triebräder jeweils einer Fahrzeugachse, arbeiten. Auf diese Weise ergibt sich ein zuverlässiger, leicht zu bauender und kostenmäßig billiger Allradantrieb.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrostatisch mechanischer Fahrzeugantrieb mit vorzugsweise stufenlos regelbarem Druckflüssigkeitsgetriebe und nachgeschaltetem, synchronisiertem, mechanischem Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei welchem die Antriebsmaschine fest mit der Pumpe des Druckflüssigkeitsgetriebes sowie der Motor des Druckflüssigkeitsgetriebes fest mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbunden ist und bei welchem der Kreislauf des Druckflüssigkeitsgetriebes eine mittels eines Absperrorgans absperrbare Kurzschlußleitung aufweist, wobei das Betätigungsmittel des Absperrorgans mit dem Schaltgestänge des Geschwindigkeitswechselgetriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schalthebel (32) ausgebildete Betätigungsmittel des in seiner Offenstellung einen völlig ungedrosselten Flüssigkeitsdurchgang gestattenden Absperrorgans (34) der Kurzschlußleitung (33) des Druckflüssigkeitsgetriebes (5, 6, 8) über eine Freigang (29) gewährende Verbindung (29, 30, 31) derart mit dem Schaltgestänge (22, 25, 26) des Geschwindigkeitswechselgetriebes (11) verbunden ist, daß bei der Betätigung des Schalthebels stets zuerst der Kreislauf des Druckflüssigkeitsgetriebes kurzgeschlossen wird, bevor der jeweils eingerückte Gang des Geschwindigkeitswechselgetriebes ausgerückt wird, und daß dieser Kurzschluß jeweils erst dann wieder aufgehoben wird, wenn die Einrückung des jeweils neu einzurückenden Ganges bereits erfolgt ist.
  2. 2. Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckflüssigkeitsgetriebe im Druckflüssigkeitskreislauf mehrere Motoren aufweist, deren jeder jeweils ein gesondertes Fahrzeugrad bzw. eine gesonderte Fahrzeugrädergruppe antreibt und jeder dieser Motoren ein gesondertes Geschwindigkeitswechselgetriebe aufweist, wobei diese Geschwindigkeitswechselgetriebe gemeinsame Schaltmittel zum jeweils gleichzeitigen Schalten aufweisen.
  3. 3. Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (34) der Kurzschlußleitung (33) des Druckflüssigkeitsgetriebes (5, 6, 8) die Form eines über einen elektrischen oder Druckmittel-Servoantrieb betätigten Absperrschiebers bzw. Absperrventils hat.
  4. 4. Fahrzeugantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Geschwindigkeitswechselgetriebe (11) mit einer mechanisch, durch Druckmittel oder elektrisch unmittelbar oder mittelbar durch das Absperrorgan (34) der Kurzschlußleitung (33) des Druckflüssigkeitsgetriebes (5, 6, 8) gesteuerten Sperreinrichtung versehen sind, welche eine Schaltung des bzw. der Geschwindigkeitswechselgetriebe nur dann zuläßt, wenn das Absperrorgan der Kurzschlußleitung auf Kurzschluß steht.
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