DE3415773A1 - Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge

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DE3415773A1
DE3415773A1 DE19843415773 DE3415773A DE3415773A1 DE 3415773 A1 DE3415773 A1 DE 3415773A1 DE 19843415773 DE19843415773 DE 19843415773 DE 3415773 A DE3415773 A DE 3415773A DE 3415773 A1 DE3415773 A1 DE 3415773A1
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DE
Germany
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shaft
gear
planetary gear
spline teeth
input
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Application number
DE19843415773
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English (en)
Inventor
Shuzo Moroto
Shiro Anjo Aichi Sakakibara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3415773A1 publication Critical patent/DE3415773A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/021Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing
    • F16H37/022Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings toothed gearing combined with continuous variable friction gearing the toothed gearing having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

  • Automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge mit einem stufenlos regelbaren Riementrieb.
  • Der stufenlos regelbare Riementrieb weist eine Eingangsriemenscheibe, eine Ausgangsriemenscheibe und einen dieselben umschlingenden endlosen Riemen zur Drehmomentübertragung auf.
  • Die Eingangsriemenscheibe und die Ausgangsriemenscheibe bestehen jeweils aus einem feststehenden Flansch und einem beweglichen Flansch, welche auf einer Welle befestigt bzw. mittels eines hydraulischen Servomotors axial verschiebbar sind, so daß das Verhältnis der Drehzahl der Ausgangsriemenscheibe zu derjenigen der Eingangsriemenscheibe im Bereich von etwa 0,5 bis 2,0 verändert werden kann.
  • In automatischen Getrieben für Kraftfahrzeuge ist die die Eingangsriemenscheibe tragende erste Welle des stufenlos regelbaren Riementriebs mit der Ausgangswelle des Motors des jeweiligen Kraftfahrzeugs über eine Kupplung verbunden, während zwischen der die Ausgangsriemenscheibe tragenden zweiten Welle des stufenlos regelbaren Riementriebs und einem Differentialgetriebe ein Planetengetriebe und ein Vorwärtsgang/Rückwärts gang-Umschaltmechanismus vorgesehen sind, wobei weiterhin ein Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus im Planetengetriebe vorgesehen sein kann, falls erforderlich. Der Vorwärtsgang/ Rückwärtsgang-Umschaltmechanismus und der Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus vermitteln eine Art Kupplung zur gegenseitigen Verbindung bestimmter Elemente des Planetengetriebes bzw. eine Art Bremse zum stationären Festhalten eines bestimmten Elementes des Planetengetriebes. Wenn dafür allerdings eine nasse Lamellenkupplung bzw. -bremse verwendet wird, dann ist es schwierig, das automatische Getriebe in kleinen Kraftfahrzeugen einzubauen, weil die Reibelemente solcher nassen tamellenkupplungen bzw. -bremsen einen großen Durchmesser aufweisen, was zu groBen Abmessungen für das gesamte automatische Getriebe führt.
  • Erforderlich ist ein automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, bei welchem zwischen der die Ausgangsriemenscheibe tragenden zweiten Welle des stufenlos regelbaren Riementriebs und der Ausgangswelle des automatischen Getriebes ein verkleinerter und leichter Vorwärtsgang/Rückwärtsgang-Umschaltmechanismus bzw. Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes und kompaktes sowie leichtes automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für kleine Kraftfahrzeuge mit vornliegendem Motor und Vorderradantrieb, mit einem stufenlos regelbaren Riementrieb und einem Planetengetriebe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus gestaltungen des erfindungsgemäßen automatischen Getriebes für Kraftfahrzeuge sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
  • Der stufenlos regelbare Riementrieb weist eine auf einer ersten Welle angeordnete Eingangsriemenscheibe, eine auf einer zweiten Welle angeordnete Ausgangsriemenscheibe und einen dieselben umschlingenden endlosen Riemen zur Drehmomentübertragung auf, wobei die Eingangsriemenscheibe und die Ausgangsriemenscheibe jeweils mit einem feststehenden Flansch und einem beweglichen Flansch versehen sind, die erste Welle koaxial zur Ausgangswelle einer Kupplung angeordnet sowie mit derselben verbunden ist und die zweite Welle sich parallel zur ersten Welle erstreckt.
  • Das Planetengetriebe weist mindestens einen Vorwärtsgang und einen Rückwärtsgang sowie eine erste und eine zweite Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, welche koaxial zur zweiten Welle des stufenlos regelbaren Riementriebs angeordnet sind.
  • Um den Vorwärtsgang bzw. den Rückwärtsgang zu etablieren, wird die zweite Welle des stufenlos regelbaren Riementriebs mittels einer als Klauenkupplung ausgebildeten Kupplung mit der ersten bzw. der zweiten Eingangswelle des Planetengetriebes verbunden.
  • Vorzugsweise ist weiterhin ein Langsamgang/Schnellgang-Um schaltmechanismus im Planetengetriebe vorgesehen, welcher eine erste Scheibe mit Keilzähnen und eine zweite Scheibe mit Keilzähnen aufweist, die senkrecht zur Drehachse der Ausgangswelle des Planetengetriebes angeordnet und bezüglich derselben drehbar gelagert sind, und welcher mit einer drehfest angeordneten, jedoch entlang der besagten Drehachse axial verschiebbaren Schaltmuffe mit Keilzähnen und mit einem Schalthebel versehen ist, welcher mit einem Ende an der Schaltmuffe angreift. Wenn die Schaltmuffe mittels des Schalthebels in eine solche Position axial verschoben wird, in welcher sie mit ihren Keilzähnen in die Keilzähne der ersten Scheibe eingreift und mit letzterer verbunden ist, dann ist der Vorwärtsgang etabliert, während dann, wenn die Schaltmuffe mittels des Schalthebels in eine solche Position axial verschoben wird, in welcher sie mit ihren Keilzähnen in die Keilzähne der zweiten Scheibe eingreift und mit letzterer verbunden ist, ein weiterer Vorwärtsgang etabliert ist.
  • Mit der Erfindung ist also ein verbessertes und kompaktes sowie leichtes automatisches Kraftfahrzeug-Getriebe mit einem stufenlos regelbaren Riementrieb und einem Planetengetriebe geschaffen, welches das Einschalten eines Vorwärtsganges bzw.
  • eines entsprechenden Getriebezuges oder eines Rückwärtsganges bzw. eines entsprechenden Getriebezuges durch Verbindung einer ersten Eingangswelle bzw. einer zweiten Eingangswelle des Planetengetriebes mit der Ausgangswelle (zweiten Welle) des stufenlos regelbaren Riementriebs mittels einer Kupplung erlaubt.
  • Weiterhin ist mit der Erfindung also ein verbessertes und kompaktes sowie leichtes automatisches Kraftfahrzeug-Getriebe mit einem stufenlos regelbaren Riementrieb und einem Planetengetriebe geschaffen, welches das Einschalten eines Vorwärtsganges bzw. eines entsprechenden Getriebezuges oder eines Rückwärtsganges bzw. eines entsprechenden Getriebezuges durch Verbindung einer ersten Eingangswelle bzw. einer zweiten Eingangswelle des Planetengetriebes mit der Ausgangswelle (zweiter Welle) des stufenlos regelbaren Riementriebs mittels einer Klauenkupplung erlaubt, die einen Durchmesser kleiner als derjenige einer nassen Lamellenkupplung aufweist.
  • Ferner ist mit der Erfindung also ein verbessertes und kompaktes sowie leichtes automatisches Kraftfahrzeug-Getriebe mit einem stufenlos regelbaren Riementrieb und einem Planetengetriebe geschaffen, welches das Einschalten eines Vorwärtsganges bzw. eines entsprechenden Getriebezuges oder eines weiteren Vorwärtsganges bzw. eines entsprechenden Getriebezuges durch wahlweises Festhalten eines ersten bzw. eines zweiten Elements des Planetengetriebes in stationärer Position mittels einer Bremse erlaubt.
  • Nachstehend sind sechs Ausführungsformen des erfindungsgemäßen automatischen Getriebes für Kraftfahrzeuge anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch: Fig. 1 einen Längs schnitt einer ersten Äusführungsform, Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform, Fig. 4 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform, Fig. 5 einen Längsschnitt einer fünften Ausführungsform,und Fig. 6 einen Längsschnitt einer sechsten Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 dargestellte automatische Getriebe für Kraftfahrzeuge mit vornliegendem Motor 1 und Vorderradantrieb weist eine Strömungskupplung 15, einen stufenlos regelbaren Riementrieb 3, ein Planetengetriebe 6 und ein Differentialgetriebe 2 auf, welche in einem am Motor 1 befestigten Getriebegehäuse 70 untergebracht sind Die Strömungskupplung 15 weist eine mit der nicht dargestellten Ausgangswelle des Motors 1 koaxial verbundene Eingangswelle 16 and eine zu derselben koaxiale Ausgangswelle 17 auf.
  • Statt der Strömungskupplung 15 kann auch eine andere automatische Kupplung vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Drehmomentwandler, eine Fliehkraftkupplung, eine Magnetkupplung und dergleichen.
  • Der stufenlos regelbare Riementrieb 3 weist eine Eingangsriemenscheibe 31 auf einer ersten Welle 4, eine Ausgangsriemenscheibe 32 auf einer zweiten Welle 5 und einen dieselben umschlingenden, endlosen Riemen 33 zur Drehmomentübertragung auf. Die Eingangsriemenscheibe 31 und die Ausgangsriemenscheibe 32 sind jeweils mit einem feststehenden Flansch 31A bzw.
  • 32A und einem beweglichen Flansch 31B bzw. 32B versehen, welcher auf der ersten Welle 4 bzw. auf der zweiten Welle 5 befestigt bzw. axial verschieblich angeordnet und mittels eines nicht dargestellten, auf der ersten Welle 4 bzw. auf der zweiten Welle 5 vorgesehenen hydraulischen Servomotors betätigbar ist. Die erste Welle 4 ist koaxial zur Ausgangswelle 17 der Strömungskupplung 15 angeordnet und mit derselben verbunden.
  • Die zweite Welle 5 ist hohl ausgebildet und parallel zur ersten Welle 4 angeordnet.
  • Das Planetengetriebe 6 weist eine erste Eingangswelle 51, eine zweite Eingangswelle 52 und eine Ausgangswelle 53 auf, welche jeweils hohl ausgebildet und koaxial zur zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 angeordnet sind, und ist ferner mit zwei Planetenradsätzen sowie einem Reduktionsgetriebe 8 versehen. Es sind ein erstes Sonnenrad 61, ein erstes Hohlrad 62, mindestens ein mit denselben kämmendes erstes Planetenrad 63 und ein erster Planetenradträger 64 für dasselbe vorgesehen, wobei das erste Sonnenrad 61 konzentrisch auf der zweiten Eingangswelle 52 befestigt und das erste Hohlrad 62 konzentrisch zum ersten Sonnenrad 61 angeordnet ist. Ferner sind ein zweites Sonnenrad 65, ein zweites Hohlrad 66, mindestens ein mit denselben kämmendes zweites Planetenrad 67 und ein zweiter Planetenradträger 68 für dasselbe vorgesehen, wobei das zweite Sonnenrad 65 ebenfalls konzentrisch auf der zweiten Eingangswelle 52 befestigt und das zweite Hohlrad 66 konzentrisch zum zweiten Sonnenrad 65 angeordnet ist. Das erste Hohlrad 62 ist mit einem Sonnenrad 81 des Reduktionsgetriebes 8, der erste Planetenradträger 64 ist mit dem Getriebegehäuse 70, das zweite Hohlrad 66 ist mit der ersten Eingangswelle 51 und der zweite Planetenradträger 68 ist mit dem ersten Hohlrad 62 verbunden. Letzteres kann auch unmittelbar mit der Ausgangswelle 53 verbunden werden, so daß das Reduktionsgetriebe 8 wegfällt.
  • Das einen Teil des Planetengetriebes 6 bildende Reduktionsgetriebe 8 weist das Sonnenrad 81, ein Hohlrad 82, mindestens ein mit denselben kämmendes Planetenrad 83 und einen Planetenradträger 84 für dasselbe auf, wobei das Sonnenrad 81 koaxial zum ersten und zweiten Sonnenrad 61 bzw. 65 des Planetengetriebes 6 angeordnet und mit dem ersten Hohlrad 62 sowie dem zweiten Planetenradträger 68 desselben verbunden ist, wie erwähnt, das Hohlrad 82 konzentrisch zum Sonnenrad 81 angeordnet sowie mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden ist und der Planetenradträger 84 konzentrisch auf der Ausgangswelle 53 befestigt ist.
  • Die Ausgangswelle 53 des Planetengetriebes 6 ist mit dem koaxialen Gehäuse 21 des Differentialgetriebes 2 verbunden, welches zwei Ausgleichsräder 22 und 23 sowie zwei Tellerräder 24 und 25 aufweist, wobei die beiden Ausgleichsräder 22 und 23 auf einer Welle befestigt sind, welche im Gehäuse 21 senkrecht zu dessen Drehachse verläuft und drehbar gelagert ist, und die beiden Tellerräder 24 und 25 jeweils im Gehäuse 21 um dessen Drehachse drehbar gelagert sind, mit den beiden Ausgleichsrädern 22 und 23 kämmen und mit einer Ausgangswelle 28 bzw. 29 verbunden sind. Die beiden Ausgangswellen 28 und 29 des Differentialgetriebes 2 dienen zum Antrieb der Vorderräder des jeweiligen Kraftfahrzeugs über je eine nicht dargestellte Achse.
  • Die Strömungskupplung 15 und die Eingangsriemenscheibe 31 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 sind in dem Getriebegehäuse 70 mittels der ersten Welle 4 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 drehbar gelagert, die Ausgangsriemenscheibe 32 des stufenlos regelbaren Riementriebe 3, das Planetengetriebe 6 und das Differentialgetriebe 2 mittels der zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 und der Ausgangswelle 53 des Planetengetriebes 6.
  • Zwischen der Ausgangsriemenscheibe 32 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 und dem Planetengetriebe 6 ist eine Kupplung 7 vorgesehen, welche einen Betätigungshebel 71 und eine Kupplungsmuffe 72 aufweist. Die Kupplungsmuffe 72 ist mit zwei inneren Kränzen von Keilzähnen 76 bzw. 77 versehen, konzentrisch zur Drehachse der Eingangswellen 51 und 52 des Pla- netengetriebes 6 angeordnet und entlang dieser Drehachse mittels des Betätigungshebels 71 axial verschiebbar, um die einen inneren Keilzähne 77 wahlweise mit einem äußeren Kranz von Keilzähnen 74 am Eingangsende der ersten Eingangswelle 51 oder mit einem äußeren Kranz von Keilzähnen 75 am Eingangsende der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 in Eingriff zu bringen, wobei die anderen inneren Keilzähne 76 der Kupplungsmuffe 72 stets in Eingriff mit einem äußeren Kranz von Keilzähnen 73 am Ausgangsende der zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 bleiben. Weiterhin ist die Kupplungsmuffe 72 mit einem Betätigungsring 79 versehen, welcher in einer äußeren Nut der Kupplungsmuffe 72 gleitend aufgenommen ist und an welchem der Betätigungshebel 71 mit einem Ende angreift, der am Getriebegehäuse 70 angebracht ist.
  • Wenn der Betätigungshebel 71 so betätigt wird, daß die Kupplungsmuffe 72 sich in Richtung des Pfeiles D gemäß Fig. 1 axial verschiebt, dann kommen ihre inneren Keilzähne 77 mit den äußeren Keilzähnen 74 der ersten Eingangswelle 51 des Planetengetriebes 6 in Eingriff, so daß letztere zusammen mit der zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 rotiert, während die zweite Eingangswelle 52 sich frei drehen kann. Es ergibt sich also der Vorwärtsgang. Wenn dagegen der Betätigungshebel 71 so betätigt wird, daß die Kupplungsmuffe 72 sich in entgegengesetzter Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles R gemäß Fig. 1, axial verschiebt, dann kommen ihre inneren Keilzähne 77 mit den äußeren Keilzähnen 75 der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 in Eingriff, so daß diese zusammen mit der zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 rotiert, während die erste Eingangswelle 51 sich frei drehen kann. Dann ergibt sich also der Rückwärtsgang. Das andere, nicht dargestellte Ende des Schalthebels 71 befindet sich neben dem Fahrersitz des jeweiligen Kraftfahrzeugs.
  • Das automatische Getriebe gemäß Fig. 1 funktioniert folgendermaßen. Der Fahrer des jeweiligen Kraftfahrzeugs startet dessen Motor 1 und verstellt den Betätigungshebel 71 in die Position für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt. Wenn der Motor 1 sich im Leerlaufbetrieb befindet, dann kann die Strömungskupplung 15 das Motordrehmoment nicht nur Eingangsriemenscheibe 31 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 übertragen, so daß die Kupplungsmuffe 72 der Kupplung 7 leicht formschlüssig mit der ersten Eingangswelle 51 oder der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 verbunden werden kann. Wenn dann der Fahrer das Gaspedal niederdrückt, wird das Motordrehmoment zur ersten Welle 4 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 über die Strömungskupplung 15 übertragen, sobald die Drosselklappenöffnung des Motors 1 eine vorgegebene Größe iiberschreitet, so daß das jeweilige Kraftfahrzeug sich zu bewegen beginnt. Der stufenlos regelbare Riementrieb 3 verändert das Drehzahlverhältnis zwischen der ersten Welle 4 und der zweiten Welle 5 desselben kontinuierlich. Von der zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 wird das Motordrehmoment über das Planetengetriebe 6, das Differentialgetriebe 2 und dessen Ausgangswellen 28 sowie 29 auf die Vorderräder des jeweiligen Kraftfahrzeugs übertragen.
  • Bei der zwischen der zweiten Welle 5 des stufenlos regelbaren Riementriebs 3 und den beiden Eingangswellen 51 sowie 52 des Planetengetriebes 6 angeordneten Kupplung 7 handelt es sich um eine Klauenkupplung, wobei die Keilzähne 77 der Kupplungsmuffe 72 wahlweise mit den Keilzähnen 74 der ersten Eingangswelle 51 oder den Keilzähnen 75 der zweiten Eingangswelle 52 in Eingriff gebracht werden. Der Außendurchmesser der Kupplung 7 kann beträchtlich kleiner gehalten werden, ohne dabei die Wirksamkeit der Drehmomentübertragung von der zweiten Welle 5 zur ersten Eingangswelle 51 bzw. zur zweiten Eingangswelle 52 zu vermindern.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die beiden Planetenradsätze bzw. Hohlräder 62 und 66 und Planetenradträger 64 und 68 des Planetengetriebes 6 anders verbunden sind und dasselbe daher ein anderes Enduntersetzungsverhältnis aufweist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 funktioniert genauso, wie diejenige nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 2 ist das erste Hohlrad 62 mit der ersten Eingangswelle 51 des Planetengetriebes 6, der erste Planetenradträger 64 ebenso wie das zweite Hohlrad 66 mit dem Sonnenrad 81 des Reduktionsgetriebes 8 und der zweite Planetenradträger 68 mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden.
  • Auch die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die beiden Planetenradsätze bzw. das zweite Sonnenrad 65, die beiden Hohlräder 62 und 66 und der erste Planetenradträger 64 des Planetengetriebes 6 anders verbunden sind und dasselbe daher ein anderes Enduntersetzungsverhältnis aufweist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 funktioniert genauso, wie diejenige nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 3 ist der erste Planetenradträger 64 mit dem Sonnenrad 81 des Reduktionsgetriebes 8, das erste Hohlrad 62 ebenso wie das zweite Sonnenrad 65 mit der ersten Eingangswelle 51 des Planetengetriebes 6 und das zweite Hohlrad 66 mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß zusätzlich ein Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 im Planetengetriebe 6 vorgesehen ist, welcher einen Schalthebel 102 und eine Schaltmuffe 92 aufweist, ferner eine erste Scheibe 93 und eine zweite Scheibe 94, die jeweils am Innen- umfang mit einem äußeren Kranz von Keilzähnen 96 bzw. 97 versehen, konzentrisch zur Drehachse der beiden Eingangswellen 51 und 52 des Planetengetriebes 6 sowie mit zu dieser Drehachse snkrechter Mittelebene angeordnet und mit dem ersten Planetenradträger 64 bzw. der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 zur gemeinsamen Drehung verbunden sind.
  • Die Schaltmuffe 92 ist mit einem in eine äußere Umfangsnut derselben eingesetzten Schaltring 101, an welchem der Schalthebel 102 mit dem benachbarten Ende angreift, mit wenigstens einem lose gehaltenen Führungsstift 95 und mit einem inneren Kranz von Keilzähnen 98 versehen, konzentrisch zur Drehachse der beiden Eingangswellen 51 und 52 des Planetengetriebes 6 angeordnet und mittels eines in eine Nut 99 des Getriebegehäuses 70 eingreifenden Keilzahnes 100 mit dem Getriebegehäuse 70 drehfest, jedoch axial verschieblich verbunden, so daß sie mittels des Schalthebels 102 axial verschoben werden kann, um die inneren Keilzähne 98 wahlweise mit den äußeren Keilzähnen 96 der ersten Scheibe 93 oder mit den äußeren Keilzähnen 97 der zweiten Scheibe 94 in Eingriff zu bringen. Der Schalthebel 102 ist direkt oder indirekt dem Betätigungshebel 71 der Kupplung 7 zugeordnet, um die Schaltmuffe 92 in Richtung des Pfeils L bzw. in Richtung des Pfeils H gemäß Fig. 4 axial zu verschieben.
  • Wenn die Schaltmuffe 92 in Richtung des Pfeils L axial verschoben wird, dann kommen ihre Keilzähne 98 mit den Keilzähnen 96 der ersten Scheibe 93 in Eingriff, um den ersten Planetenradträger 64 des Planetengetriebes 6 mit dem Getriebegehäuse 70 zu verbinden und festzuhalten, so daß er stillsteht, während die zweite Scheibe 94 sich frei drehen kann, so daß sich derselbe Getriebezug für die Vorwärtsfahrt ergibt, wie beim Planetengetriebe 6 gemäß Fig. 1. Wenn dagegen die Schaltmuffe 92 in Richtung des Pfeils H axial verschoben wird, dann kommen ihre Keilzähne 98 mit den Keilzähnen 97 der zweiten Scheibe 94 in Eingriff, um die zweite Eingangs- welle 52 und die beiden Sonnenräder 61 sowie 65 des Planetengetriebes 6 mit dem Getriebegehäuse 70 zu verbinden und festzuhalten, so daß sie stillstehen, während die erste Scheibe 93 sich frei drehen kann, so daß ein Schnellgang bzw. ein Getriebe zug für die Hochgeschwindigkeitsvorwärtsfahrt etabliert ist.
  • Der Führungsstift 95 ist zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Flächen der ersten Scheibe 93 und der zweiten Scheibe 94 parallel zur Drehachse der beiden Eingangswellen 51 und 52 des Planetengetriebes 6 angeordnet, um beim axialen Verschieben der Schaltmuffe 92 in Richtung des Pfeils L oder des Pfeils H mit einem Ende an der ersten Scheibe 93 bzw. an der zweiten Scheibe 94 zur Anlage zu kommen, so daß deren Umlauf bis zum Stillstand abgebremst wird, um das formschlüssige Kuppeln zwischen der Schaltmuffe 92 und der ersten Scheibe 93 bzw. der zweiten Scheibe 94 zu erleichtern.
  • Der Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 weist einen Außendurchmesser kleiner als derjenige einer nassen Lamellenbremse auf. Dennoch vermittelt er aufgrund der formschlüssigen Verbindung des ersten Planetenradträgers 64 bzw. der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 mit dem Getriebegehäuse 70 eine beträchtlich größere Bremskraft für den Planetenradträger 64 bzw. die zweite Eingangswelle 52 als eine nasse Lamellenbremse.
  • Beim automatischen Getriebe gemäß Fig. 4 erfolgt das Hochschalten vom Langsamgang in den Schnellgang für die Vorwärtsfahrt und umgekehrt das Herunterschalten vom Schnellgang in den Langsamgang für die Vorwärtsfahrt durch axiales Verschieben der Schaltmuffe 92 mittels des Schalthebels 102 über den Schaltring 101. Dabei kommt der an der Schaltmuffe 92 lose gehaltene Fürungsstift 95 an einem Ende mit der gegenüberliegenden Fläche der zweiten Scheibe 94 bzw. der ersten Schei- be 93 in Berührung, um deren Umlauf abzubremsen und sie stillzusetzen, worauf die Keilzähne 98 der Schaltmuffe 92 mit den Keilzähnen 97 der zweiten Scheibe 94 bzw. den Keilzähnen 96 der ersten Scheibe 93 in Eingriff gebracht werden, was wegen des vorherigen Abbremsens uns Stillsetzens der zweiten Scheibe 94 bzw. der ersten Scheibe 93 äußerst leicht und zuverlässig erfolgen kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 im wesentlichen nur dadurch, daß das Planetengetriebe 6 entsprechend Fig. 2 ausgebildet und der Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 zwischen den beiden Planetenradsätzen bzw. Sonnenrädern 61 und 65, Hohlrädern 62 und 66 sowie am Planetenradträger 64 bzw. 68 drehbar gelagerten Planetenrädern 63 und 67 des Planetengetriebes 6 angeordnet ist, wobei die erste Scheibe 93 des Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 mit dem zweiten Planetenradträger 68 und die zweite Scheibe 94 des Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 mit der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 zur gemeinsamen Drehung verbunden ist.
  • Wenn also die Schaltmuffe 92 des Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 in Richtung des Pfeiles L gemäß Fig. 5 axial verschoben wird, dann wird der Umlauf der ersten Scheibe 93 durch den Führungsstift 95 abgebremst und kommen die Keilzähne 98 der Schaltmuffe 92 mit den Keilzähnen 96 der ersten Scheibe 93 in Eingriff, so daß letztere mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden und der zweite Planetenradträger 68 festgehalten wird, so daß er stillsteht, während die zweite Scheibe 94 sich frei drehen kann. Es ergibt sich der Langsamgang, welcher dem Vorwärtsgang der Ausführungsform nach Fig.
  • 2 entspricht. Wenn dagegen die Schaltmuffe 92 in Richtung des Pfeiles H gemäß Fig. 5 axial verschoben wird, dann wird der Umlauf der zweiten Scheibe 94 durch den Führungsstift 95 abgebremst und kommen die Keilzähne 98 der Schaltmuffe 92 mit den Keilzähnen 97 der zweiten Scheibe 94 in Eingriff, so daß letztere mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden und die zweite Eingangswelle 52 sowie die beiden Sonnenräder 61 und 65 des Planetengetriebes 6 festgehalten werden, so daß sie stillstehen. Es ergibt sich der Schnellgang für die Vorwärtsfahrt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 im wesentlichen nur dadurch, daß das Planetengetriebe 6 entsprechend Fig. 3 ausgebildet ist, wobei die erste Scheibe 93 des Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 mit dem zweiten Hohlrad 66 des Planetengetriebes 6 und die zweite Scheibe 94 de des Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 mit der zweiten Eingangswelle 52 des Planetengetriebes 6 konzentrisch zur gemeinsamen Drehung verbunden ist.
  • Wenn also die Schaltmuffe 92 des Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus 9 in Richtung des Pfeiles L gemäß Fig. 6 axial verschoben wird, dann wird der Umlauf der ersten Scheibe 93 durch den Führungsstift 95 abgebremst und kommen die Keilzähne 98 der Schaltmuffe 92 mit den Keilzähnen 96 der ersten Scheibe 93 in Eingriff, so daß letztere mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden und das zweite Hohlrad 66 festgehalten wird, so daß es stillsteht, während die zweite Scheibe 94 sich frei drehen kann. Es ergibt sich der Langsamgang, welcher dem Vorwärtsgang der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht. Wenn dagegen die Schaltmuffe 92 in Richtung des Pfeils H gemäß Fig. 6 axial verschoben wird, dann wird der Umlauf der zweiten Scheibe 94 durch den Führumgsstift 95 abgebremst und kommen die Keilzähne 98 der Schaltmuffe 92 mit den Keilzähnen 97 der zweiten Scheibe 94 in Eingriff, so daß letztere mit dem Getriebegehäuse 70 verbunden und die zweite Eingangswelle 52 sowie das erste Sonnenrad 61 des Planetengetriebes 6 festgehalten werden, so daß sie stillstehen. Es ergibt sich der Sc}ol1niig fiir die Vorwärtsfahrt.

Claims (3)

  1. Automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge Patentansprüche 1. Automatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, g e -n n z e i c h n e t durch a) eine Kupplung (15) mit einer Eingangswelle (16) und einer Ausgangswelle (17), b) einen stufenlos regelbaren Riementrieb (3) mit einer auf einer ersten Welle (4) koaxial angeordneten Eingangsriemenscheibe (31), einer auf einer zweiten Welle (5) koaxial angeordneten Ausgangsriemenscheibe (32) und einem dieselben umschlingenden endlosen Riemen (33) zur Drehmomentübertragung, wobei die Eingangsriemenscheibe (31) und die Ausgangsriemenscheibe (32) jeweils einen feststehenden Flansch (31A bzw. 32A) und einen beweglichen Flansch (31B bzw. 32B) aufweisen, die erste Welle (4) koaxial zur Ausgangswelle (17) der Kupplung (15) angeordnet sowie mit derselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist und die zweite Welle (5) sich parallel zur ersten Welle (4) erstreckt, c) ein Planetengetriebe (6) mit einer ersten Eingangswelle (51) mit Keilzähnen (74) am Eingangsende, einer zweiten Eingangswelle (52) mit Keilzähnen (75) am Eingangsende und einer Ausgangswelle (53), welche koaxial zur zweiten Welle (5) des stufenlos regelbaren Riementriebs (3) angeordnet sind, und mit mindestens einem Vorwärtsgang mit der ersten Eingangswelle (51) als Eingangswelle sowie einem Rückwärtsgang mit der zweiten Eingangswelle (52) als Eingangswelle und d) eine Kupplung (7) mit einem Betätigungshebel (71) und einer Kupplungsmuffe (72), welche Keilzähne (77) aufweist und koaxial zur zweiten Welle (5) des stufenlos regelbaren Riementriebs (3) angeordnet sowie mit derselben drehfest, jedoch axial verschieblich verbunden ist, so daß ihre Keilzähne (77) mittels des mit einem Ende an ihr angreifenden Betätigungshebels (71) wahlweise mit den Keilzähnen (74) der ersten Eingangswelle (51) oder den Keilzähnen (75) der zweiten Eingangswelle (52) des Planetengetriebes (6) zur Etablierung des Vorwärtsgangs bzw. des Rückwärtsganges in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch e) einen Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus (9) mit einer ersten Scheibe (93) sowie einer zweiten Scheibe (94), welche jeweils Keilzähne (96 bzw. 97) aufweisen und senkrecht zur Ausgangswelle (53) des Planetengetriebes (6) angeordnet, drehbar gelagert sowie mit einem ersten Element (64; 68; 66) bzw. einem zweiten Element (61, 65; 61) des Planetengetriebes (6) zur gemeinsamen Drehung verbunden sind, und mit einem Schalthebel (102) sowie einer Schaltmuffe (92), welche Keilzähne (98) aufweist und koaxial zur Ausgangswelle (53) des Planetengetriebes (6) drehfest angeordnet sowie mittels des mit einem Ende an ihr angreifenden Schalthebels (102) axial verschiebbar ist, so daß ihre Keilzähne (98) wahlweise mit den Keilzähnen (96) der ersten Scheibe (93) oder den Keilzähnen (97) der zweiten Scheibe (94) in Eingriff bringbar sind und zur Etablierung des Langsamganges bzw. des Schnellganges das erste Element (64; 68; 66) bzw. das zweite Element (61, 65; 61) des Planetengetriebes (6) festgehalten wird, so daß es stillsteht.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Langsamgang/Schnellgang-Umschaltmechanismus (9) mindestens einen Führungsstift (95) aufweist, welcher zwischen den beiden Scheiben (93 und 94) parallel zur Ausgangswelle (53) des Planetengetriebes (6) angeordnet und an der Schaltmuffe (92) lose gehalten ist, so daß er beim axialen Verschieben derselben auf die erste Scheibe (93) oder die zweite Scheibe (94) zu mit derselben in Berührung kommt und die Drehzahlen der ersten Scheibe (93) bzw. der zweiten Scheibe (94) sowie der Schaltmuffe (92) synchronisiert werden.
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