DE698488C - Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE698488C
DE698488C DE1937M0140251 DEM0140251D DE698488C DE 698488 C DE698488 C DE 698488C DE 1937M0140251 DE1937M0140251 DE 1937M0140251 DE M0140251 D DEM0140251 D DE M0140251D DE 698488 C DE698488 C DE 698488C
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DE1937M0140251
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Ulrich Esterer
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Rückschaltung des Einschalthebels bzw. des Anzeigers in die Ruhelage in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsbeschleunigung des Fahrzeuges und einem hiervon abhängigen Zeitschalter.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, ist ein Zeitschalter vorgesehen, der j edoch beim Durchtreten des Kupplungspedales in seinem Ablauf aufgehalten wird, so daß das Federwerk nur dann ablaufen kann, wenn der Antriebsmotor eingekuppelt ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei einer Weg krümmung, die mit eingekuppeltem Motor durchfahren wird, nur das Zeitrelais in Wirkung tritt. Ferner ist es ein Nachteil, daß bei einem Anhalten kurz hinter einer Wegkrümmung der Winker überhaupt nicht abfällt, da dann meistens die Kupplung eingerückt ist. Bei einem Kraftfahrzeug mit Flüssigkeitsgetriebe oder mit selbsttätiger Schaltung des Getriebes ist diese Anordnung ohnehin wirkungslos. , I Die Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Rückschaltung des Anzeigers in die Ruhelage von der Betätigung des Gashebels, durch den die Beschleunigung des Kraftfahrzeuges .erreicht wird, abhängig gemacht ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde; daß vor Einbiegen in eine andere Straße bzw. bei jedem Wechsel der Fahrtrichtung die Geschwindigkeit des Fahrzeuges herabgesetzt werden muß und, daß anschließend wieder eine Beschleunigung des Fahczeuges erfolgt, wenn das Fahrzeug die gewünschte Fahrtrichtung erreicht hat. Um sicherzustellen, daß das Rückführen des Fahrtrichtungsanzeigers z. B. erst nach dem endgültigen Durchfahren einer Wegkrümmung erfolgt; obwohl die Betätigung des Ga#-hebels schon in der Wegkrümmung * selbst durchgeführt wird, ist eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen, die mit einer geringen, einstellbaren Verzögerung von 3 bis q. Sek. die Rückschaltung des Anzeigers herbeiführt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen.
  • Abb. r das Schaltungsschema und Abb. a die Schaltvorrichtung inDraufsicht. Soll der Fahrtrichtungsanzeiger ausgeschwenkt werden, so wird der zugehörigeEinstellhebel W von Hand je: nach den Erfordernissen nach rechts öder links umgelegt und schließt dabei den entsprechenden Kontakt w1 bzw. w2.
  • Parallel zu diesem Kontakt w1 oder w2 wird WL oder W eingeschaltet. Wird z. B. WL, d. h. der linke Winker; herausgestellt, so wird für die Abschaltvorrichtung der Weg w1 genommen, wird WR, der rechte Winker, gezogen, so ist dafür der Weg w2.
  • Es sei angenommen, daß der Kontakt w, geschlossen ist, damit wird der linke Winker ausgeschwenkt: Sobald nunmehr der Gashebet, z. B. durch Niedertreten des Fußhebels, betätigt wird, wird dabei ein Kontakt gk geschlossen. Es ist dafür Sorge getragen, daß unabhängig von der jeweiligen Lage des Gashebels in jedem Fälle bei stärkerem Niedertreten des Gashebels ein Schließen und beim Freigeben des Gashebels ein Öffnen des Kontaktes gk erfolgt. Ein konstruktives Ausführungsbeispiel wird weiter unten an Hand der Abb. z noch näher erläutert.
  • Sobald der Kontakt gk geschlossen ist, kommt das Einschaltrelais M über den Umschaltkontakt tla, Wicklung des Relais 11l, Kontakt w1, Batterie Ba nach Erde zum Ansprechen. Das Relais M schließt einen Kontakt m und legt damit die Erde an seine Wicklung, so daß nunmehr das Relais von dem Kontakt gk unabhängig ist. Parallel zu dem Relais 111 liegt ein Zeitverzögerungsreiais TH, das z. B. als Thermorelais ausgebildet sein kann. Dieses Relais bewirkt nach einer gewissen Verzögerungszeit, die bei dem Thermorelais eingestellt werden kann, ein Umlegen des Kontaktes th, so daß'nunmehr ein Stromkreis für einen Auslösemagneten A geschlossen wird von Erde über Kontakt in, Umschaltkontakt th; Auslösemagnet A, Leitung y, Batterie Ba nach Erde. Der Auslösemagnet A spricht an und bringt über einen Bowdenzug B den Einstellhebel W und damit auch den ausgeschwenkten Fahrtrichtungsanzeiger wieder in die Ruhelage zurück. Dabei wird gleichzeitig der Kontakt WL unterbrochen, der dadurch den Anzeiger zum Ab-;:fallen bringt. Ferner wird der Stromkreis =für das Relais M am Kontakt w1 unterbrochen, so daß dieses den Kontakt m öffnet und damit auch den Stromkreis für das Thermorelais TH und den Auslösemagneten A unterbricht, so daß die Anlage sich wieder im Ruhezustand befindet. Um ein einwandfreies Durchziehen des Auslösemagneten zu erzielen, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, denl. Relais M eine geringe Abfallverzögerung zu geben, so daß auch nach dem Öffnen des Kontaktes w1 der Auslösemagnet A über dem Kontakt in noch kurzzeitig Erdpotential erhält. Wird die Schalteinrichtung am Einstellhebel W so getroffen, daß nach dem Öffnen der Kontakte w1 und WL bzw. w2 und WR der Hebel W selbsttätig in die Grundstellung zurückgeht, so kann der Auslösemagnet A auch statt über die Leitung y über die punktiert gezeichnete Leitung x mit dem Relais M verbunden werden. Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt- darin, daß von dem Einstellhebel W lediglich eine einzige Leitung zur Schaltvorrichtung geführt zu werden braucht. Bei der vörbeschriebenen Schaltvorrichtung ist dafür Sorge getragen, daß auch bei kurzzeitig aufeinanderfolgender Betätigung des Einstellhebels W das Ausschwenken und Rückführen des Fahrtriclitungsanzeigers.sichergestellt ist. Wird nämlich unmittelbar nach der Rückstellung des Anzeigers durch den Auslösemagneten A der Einstellhebel wiederum umgelegt, so liegt der Kontakt th noch am Magneten A, da das Thermorelais eine gewisse Zeit zur Abkühlung braucht. In diesem Fall ist zunächst eine Beeinflussung des Relais M durch den-Gashebelkontakt gk verhindert. Da ferner der Kontakt m geöffnet ist, kann der Auslösemagnet nicht sofort wieder zum Ansprechen kommen: Es wird dadurch erreicht, däß der Fahrtrichtungsanzeiger nicht sofort wieder durch den Auslösemagneten zurückgeholt wird. Sobald das Thermorelais sich jedoch genügend abgekühlt hat und der Kontakt th in die Ruhelage zurückgegangen ist, wird: nunmehr über den betätigten Kontakt gk das Relais M eingeschaltet, und die übrigen Vorgänge spielen sich wie oben beschrieben ab.
  • Die gesamte Schaltvorrichtung kann in einem gemeinsamen Gehäuse, wie dies z. B. in Abb. 2 dargestellt ist, untergebracht werden.--. In der Mitte des Gehäuses ist eine Stange St vorgesehen, auf der ein Schlitten S gleitet, der den vom Gashebel beeinflußten Kontakt g1 trägt. Dieser Schlitten S, `der vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist, kann auf der Stange St über einen Bowdenzug G bei Betätigung des Gashebels hin und her geschoben werden. Wird der Gasfußhebel herabgetreten, so wird gleichzeitig der Schlitten in Abb.2 nach unten gezogen. Wird dagegen der Gashebel freigegeben, so geht der Schlitten wieder nach oben, und zwar kann diese Bewegung entweder durch den Bowdenzug selbst oder durch eine besondere, in der Abb. 2 nicht dargestellte Rückzugsfeder hervorgerufen werden. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Schlittens ist auf der Stange St eine Anschlaghülse H mit einer gewissen Reilung verschiebbar angeordnet. Diese Anschlaghülse hat zwischen den Schenkeln des Schlittens ein gewisses Spiel, so daß, z. B. von der in Abb. 2 dargestellten Stellung ausgehend, bei Betätigung des Bowdenzuges G zunächst der Schlitten S abwärts gelogen wird. Dabei kommt das vordere, schräge Ende des Gashebelkontaktes giz mit einer Nase N der" Anschlaghülse H in Eingriff, so daß der Kontakt gk geschlossen wird. Bei einem weiteren Zug- wird nunmehr auch die Anschlaghülse H auf der Stange St abwärts geschoben. Wird der Gashebel- etwas freigegeben, so bewegt sich zunächst der Schlitten S nach oben, so daß der Kontakt gk geöffnet wird. Erst anschließend wird auch die Anschlaghülse H mit nach oben verschoben. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß in jeder Lage des Gashebels ein leichtes Lösen desselben, ein Öffnen des Kontaktes gk, ein Niederdrücken des Gashebels, ein sofortiges Schließen dieses Kontaktes zur Folge hat. In dem Gehäuse ist ferner noch der Auslösemagnet A vorgesehen, der über den Bowdenzug B den Einstellhebel und damit den Fahrtrichtungsanzeiger beeinflußt. Rechts von dem Gashebelkontakt gk Eegt das Thermorelais TH mit dem Umschaltkontakt th und ferner das Relais 11l mit dem Kontakt m. Es ist dafür Sorge getragen, daß die Bewegung des Schlittens S mit der Hülse II auf der Stange St durch die zusätzlichen Teile der Schaltvorrichtung in keiner Weise behindert wird.' Da, wie aus der Abb. i hervorgeht, der Gashebelkontakt gk einseitig an Erde liegt, d. h. an den Metallteilen des Fahrzeuges, die alle untereinander mit dem einen Batteriepol verbunden sind, kann als Stromzuführung die Stange St `dienen, so daß an dem verschiebbaren Kontakt gk lediglich eine zum Umschaltekontakt th führende bewegliche Leitung vorzusehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. - Schaltvorrichtung für Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit selbsttätiger Rückschaltung des Einschalthebels bzw. des Anzeigers in die Ruhelage in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsbeschleunigung des Fahrzeuges und einem hiervon abhängigen Zeitschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschaltung des Anzeigers in die Ruhelage von der Bedienung des Gaspedales abhängig ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Thermorelais (TH) besteht, das auf einen die Rückführung des Einschalthebels in die Ruhelage herbeiführenden Elektromagneten (A) einwirkt, und mit einem zweiten Elektromagneten (M) parallelgeschaltet ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermorelais (TH) beim Schließen eines vom Gashebel beeinflußten Kontaktes (gk) über einen Schaltkontakt (th) erregt wird, der nach einer bestimmten Zeit von dem Thermorelais (TH) an den Erregerstromkreis für den die Rückführung des Einschalthebels (W) bewirken-, den . Elektromagneten (A) umgelegt wird. q.. Ausführungsform der Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebelkonfakt (gk) auf einem auf einer Stange (St) verschiebbaren Schlitten (S) .angeordnet ist, der durch einen Bowdenzug (G) mit dem Gashebel verbunden ist und eine auf der Stange (St) verschiebbare Anschlaghülse (H) umgreift, die beim Verschieben des Schlittens (S) infolge Niedertretens des Gashebels mittels einer Nase (N) zunächst den Kontakt (gk) schließt und dann von dem Schlitten (.S) mitgenommen wird.
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