DE525753C - Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung

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DE525753C DEM97957D DEM0097957D DE525753C DE 525753 C DE525753 C DE 525753C DE M97957 D DEM97957 D DE M97957D DE M0097957 D DEM0097957 D DE M0097957D DE 525753 C DE525753 C DE 525753C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung Zum Zwecke der Fernsteuerung von Arbeitsstromkreisen ist eine große Anzahl von Einrichtungen bekannt geworden. Die Fernsteuerung der Arbeitsstromkreise, sei es z. B. das Einschalten von Stromkreisen für Beleuchtung oder das Einschalten irgendwelcher Motoren oder sonstiger Apparate, wurde bisher, sofern die Ein- und Ausschaltung über größere Entfernungen erfolgte, meist mittels besonderer Hilfsleitungen vorgenommen. Man war in solchem Falle gezwungen, für jeden in Frage kommenden Arbeitsstromkreis jeweils eine oder auch mehrere Hilfsleitungen zu benutzen. Derartige Einrichtungen wurden infolge der Notwendigkeit der vielen Hilfsleitungen verhältnismäßig teuer und auch unübersichtlich, in vielen) Fällen undurchführbar, wenn die Unterbringung einer größeren Zahl von Hilfsleitungen nicht möglich war. Auch die Vorrichtungen zur Anzeige des Schaltzustandes der Arbleitsstromkreise waren häufig unvollkommen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung von Arbeitsstromkreisen, die es ermöglicht, eine bdliebige Anzahl von Arbeitsstromkreisen über einen einzigen Hilfsdraht ein- oder auszuschalten. Mit Hilfe einer Hauptschaltwalze, welche durch einen kleinen Elektromotor betrieben wird, werden die jeweils ausgewählten Relais erregt und somit die Arbeitsstromkreise entweder ein- oder ausgeschaltet. Der Antriebsstromkreis des Motors wird mittels der Kontakte eines durch eine wahlweise Anzahl von Stromimpulsen über eine Hilfssteuerwalze schrittweise gedrehten Kontaktarmes gesteuert. Durch die erfindungsgemäße Anwendung einer weiteren Hilfssteuerwalze und eines weiteren schrittweise bewegten Kontaktarines werden die ausgewählten Stellungen für die ein- oder auszuschaltenden Arbeitsstromkreise erreicht.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt ferner am Kontaktgeber eine besondere Anordnung von Markierungsschalthebeln, welche entweder mechanisch oder elektrisch bewegt werden. Diese Markierungsschalthebel zeigen in klarer und übersichtlicher Weise an, welcher Arbeitsstromkreis entweder ein- oder ausgeschaltet ist.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, welche anzeigt, ob die bei der Betätigung der Kontaktgebereinrichtung erfolgten Stromimpulse zur Auswirkung gekommen sind oder nicht. Diese Einrichtung gestattet eine zusätzliche Kontrolle der Arbeitsweise und ermöglicht es, bei plötzlich ausbleibendem Hilfsstrom den Synchronismus des ferngesteuerten Kontaktgebers für die Arbeitsstromkreise mit dem Betätigungsschalter wieder herzustellen. Im. nachfolgenden sei die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. i eine Ansicht sowie das Schaltbild des Fernschalters, Fig. z eine Seitenansicht der linken Hälfte des Fernschalters von der Schnittlinie A-B, Fig. 3 eine Ansicht des Kontaktgebers ;nebst der Anzeigevorrichtung, der Ein- und Ausschaltstellung für die Arbeitsstromkreise, Fig. ¢ einen Schnitt durch Fig. 3, Fig.5 eine zusätzliche Kontrolleinrichtung für den Betätigungsschalter.
  • Der Fernschalter gemäß Fig. i sei im nachfolgenden erläutert:, i ist die in den Lagern 2 drehbare Hauptschalt-walze, die, auf einer Achse isoliert befestigt, über ein großes Zahnrad 3 sowie über das in dieses eingreifende kleine Zahnrad vermittels eines Elektromotors 5 angetrieben «wird. 6 sowie 25 sind isoliert auf der Achse der Walze i befestigte und ebenfalls vom Motor 5 angetriebene doppelteilige Hilfssteuerwalzen. Innerhalb der Hälften dieser Kontaktwalzen 6 und 25 bewegen sich in gleicher Richtung konzentrisch, lose und nicht von der Achse angetrieben und voneinander isoliert die Arme 7, 7- sowie 26 und 26a, welch im vorderen Teil j e eine Kontaktfeder tragen, die bei Drehung des = Armes die beiden Walzenteile 6 bzw. die beiden Walzenteile 25 je miteinander verbinden. Die Kontaktarme 7, 7a sowie 26, 26a sind drehbar, und zwar in der Mitte der Kontaktwalzenhälften angeordnet. Der Antrieb der Kontaktarme 7, 7a sowie 26, 26a erfolgt im beschriebenen Beispiel durch zwei sechszähnige Sperräder 27, welche lose auf der Hauptachse durch einen an sichb ekannten Steuerelektromagnete. 8 mittels zweier Sperrhaken g jeweils um einen Zahn, im beschriebenen Falle um 1/6 Kreisumfang, bewegt werden. i o sind Ausschaltspulen für die elektromagnetisch betätigten Arbeitsstromschalter 12; i i sind die Einschaltspulen der Arbeitsstromschalter 12; 13 sind Kontaktfedern, welche auf dem Metallbelag 1¢ der Schaltwalze i aufliegen und über die ständig anliegende Zuleitungskontaktfeder 15 Strom auf die Betätigungsmagnete io und i i entsprechend der besonderen Gestaltung des Schalttrommelbelags geben.
  • C, D, E sind beispielsweise drei Stromverbraucher, die mit Hilfe des Fernschalters über die Arbeitsstromschalter 12 ein- und ausgeschaltet werden können. Die elektrischen Leitungen sind in obiger Zeichnung als Plus- und geerdeter Nulleiter angedeutet, jedoch kann die Einrichtung auch für nicht geerdete sowie auch für andere Leitungssysteme Anwendung finden.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung sei nun im folgenden erläutert.
  • Über den Pluspol und Steuerelektromagneten 8 zur Leitung 16 werden Stromimpulse des erst später zu beschreibenden Betätigungsschalters (Fig.3 und q.) gegeben. Durch Erregung des Magneten 8 werden die Sperrräder 27 der Kontaktarme 7, 7a und 26, 26a jeweils um eitlen Zahn vorwärts bewegt. Die zwei. Kontaktfedern des Kontaktarmes 7, 7a befinden sich im Ruhezustande üi den Ausschnitten der beiden Kontaktwalzenstücke 6, so daß also keine elektrische Verbindung der beiden Kontaktwalzenstückevorhanden ist. Bei Erregung des Elektromagneten 8 werden alsdann die beiden Kontaktwalzenstücke 6 elektrisch verbunden, so daß über die Verbindung der Motor 5 Strom erhält, anläuft und die Hauptschaltwalze i, die Walzenstücke 6 und 25 antreibt. Der Motor läuft nun so lange, bis die Kontaktfedern des Kontaktarmes 7, 7 wieder in die Ausschnitte der Kontaktwalzenstücke 6 einfallen und dadurch die elektrische Verbindung beider gelöst wird.
  • Die Ausschnitte der Kontaktwalzenstücke 25 sind entgegengesetzt wie die Kontaktwalzenstücke 6 ausgebildet. Die Kontaktfedern des vom Sperrad 27 bewegten Kontaktarmes 26, 26,1 verbinden im Ruhezustande die beiden Kontaktwalzenstücke 25 leitend miteinander. Hierdurch kann ein Strom vom Pluspol zu den Magneten 8, 1o, i i, von dort zu den Kontaktfedern 13, über den Metallbelag 14 zur Dauerschleiffeder 15, von hier zum rechten Kontaktwalzenstück 25, über eben beschriebene elektrische Verbindung zum linken Kontaktwalzenstück25 und von hier zumNullleiter bzw. Erdleiter fließen. Bei Erregung des Magneten 8 werden gleichzeitig mit den Hebeln 7, 7a die Hebel 26, 26a bewegt und infolgedessen die Stromverbindung der Spulen io und i i unterbrochen. Der Motor 5 bewegt nun auch die KOntaktwalzenStüCke 25. Gleichzeitig mit dem Stillsetzen des Motors wird die elektrische Verbindung der Kontaktwalzenstücke 25 wieder hergestellt. Jeweils der gewollten Zahl der Sechstelschritte der Walze i entsprechend hat dann eine Kontaktfeder 13 einen dauernden oder im Obergleiten vorübergehenden Kontakt für den entsprechenden Magneten io oder i i hergestellt und dadurch einen der Arbeitsstromschalter 12, wie beabsichtigt, ein- oder auch ausgeschaltet.
  • Die Zahl der Sperrzähne des Relaiswerkes 8 ist jeweils gleich der gewünschten Zahl der Zuleitungen, die auf dem Umfang der Schalttrommel i angeordnet werden müssen. Im beschriebenen Falle sind drei Stromkreise C, D, E vorgesehen, die also infolge der Ein-und Ausschaltstellung 6 Schaltstufen, d. h. drei. Einschaltstellungen und drei Ausschaltstellungen für C, D, E .erfordern. Der entsprechende metallische Belag der Schalttrommel i ist so ausgebildet, d'aß bei Betätigung des Magneten 8 der erste Sperradzahn z. B. die Einschaltstellung des Stromkreises C, die Stellung des d'arauffolgenden zweiten Sp:errradzahies die Ausschaltung des Arbeitsstromkreises C bedeutet und die weiteren Stellungen des bzw. der Sperräder abwechselnd, die Ein- und Ausschaltstellungen der Arbeitsstromkreise D und E bedeuten. Es werden also jeweils die Kontaktarme 7, 7a und 26, 26a im beschriebenen Falle bei jedem Stromimpuls des Magneten 8 um 1;'s Kreisumfang vorwärts bewegt, so daß durch den Antriebsmotor die Schaltwalze i um entsprechende Sechstel bzw. die Ein- oder Ausschaltstellungen der Walze i vorwärts getrieben werden.
  • Um die Stromimpulse für den in Fig. i näher beschriebenen Antriebsmagneten 8 zu steuern, dient der in Fig. 3, 4 nähererläuterte Kontaktgeber. Es befinden sich auf einer isolierten Platte oder einer sonst geeigneten Konstruktion die Kontakte i g in Kreisanordnung. Diese Kontakte i9 sind so weit voneinander entfernt, daß ein konzentrisch zu den Kontakten sich bewegender Kontakthebel 2o zwischen den einzelnen Stellungen der Kontakte i 9 im Ausschaltzustande stehenbleiben kann. Dieser Hebel 20 wird im Sinne des Uhrzeigers bewegt und ist durch eine Sperrvorrichtung gegen die entgegengesetzte Drehrichtung gesichert. Der Kontakthebel 2o besitzt eine in radialer Richtung sich bewegende Verriegelung, welche in die Ausschnitte 21 einfallen kann und durch federnde Wirkung im Ruhezustande in diesen Ausschnitten 21 festgehalten wird. Unter der mit den Ausschnitten 21 versehenen Deckplatte bewegen sich die Anzeigehebe122. Die Formgebung jedes der Hebel 22 ist nun derart, daß dieser durch die Verriegelung des Hebels 2o beim Einfallen in die Rast 21 bewegt wird'. Der Strom für den Kontaktgeber und den Steuerelektromagneten 8 fließt nun folgendermaßen: Vom Pluspol geht der Strom zur Magnetspule 8, von hier aus zum Kontakthebel 2o; vom Kontakthebel 20 fließt der Strom jeweils bei Berührung in die Kontakte i g, die alle untereinander elektrisch leitend verbunden sind. Die Verbindung der sämtlichen Kontakte i 9 führt dann zum Nulleiter bzw. zur Erdung, so d'aß also beim Bewegen des Konta.kthebels 20 über die Kontakte 19 hinweg der Magnet 8 jeweils einen Stromstoß erhält. Wird nun der Kontakthebel 20 über die Kontakte i9_ z. B. in die bezeichnete Stellung bewegt, so drückt die bei Loslassen des Hebels 20 in die Aussparung 21 einfallende Rast den unter der Deckplatte sich bewegenden Hebel 22 nach oben, so daß der auf diesem Hebel markierte Buchstabe C in dem Fenster sichtbar wird. Der Betätigungsschalter zeigt also an, daß der Kontakt für das Einschalten des Stromkreises C gegeben ist. Es sind in der beschriebenealAnordnung nur drei. Fenster gezeichnet, d. h. die Einschaltstellungen der Arbeitsstromkreise C, D" E werden durch Erscheinen der in die Fenster tretenden Buchstaben C, D, E angezeigt, dagegen werden die Ausschaltstellungen der Stromkreise nicht angezeigt. Es können natürlich eb@ensogut noch Fenster für die Ausschaltstellungen der Arbeitssitromkreise C, D,, E vorgesehen werden, die dann mit den zusätzlichen Bezeichnungen »C aus« o. dgl. bezeichnet werden. Die Stellungen der beiden anderen Stromkreise sind in gezeichnetem Zustande Ausschaltstellungen, die Buchstaben D und E dieser Arbeitsstromkreise sind punktiert, d. h. sie befinden sich nicht im Bereich der Fenster, sondern unter der Deckplatte. Weiter können auch durch die Verriegelung des Hebels 2o beim Einfallen in die Rast 21 oder durch die Hebel 22 Relaisspulen 28 eilgeschaltet werden, die durch einen unter einem Fenster bewegten Schieber die jeweiligen Schaltstellungen des Fernschalters anzeigen.
  • Es kann nun vorkommen, daß bei Ausbleiben des Stromes und Verstellung des Betätigungsschalters die übereinstimmung der Lage zwischen dem Betätigungs- und dem Fernschalter zeitweilig nicht mehr vorhanden bleibt. Um hierüber eine Kontrolle zu haben, wird der Betätigungsschalter mit einer besonderen Relaiskonstruktion versehen, die in Fig. 5 erläutert ist.
  • Die rechte Seite der Fig. 5 stellt den bereits in Fig.3 und 4 beschriebenen Betätigungsschalter in Ansichtsform dar. Der Strom läuft bei der auf der linken Seite der F'ig..5 dargestellten zusätzlichen Einrichtung nicht direkt zur Erde, sondern betätigt nochmals eine Relaisspule 24, welche mit der Spule 8 hintereinander oder auch parallel geschaltet ist. Diese Spule 24 betätigt gleichzeitig eine Achse mit einem Sperrad, welches die gleiche Zahl Sperrzähne zeigt wie die von der Spule 8 betriebenen Räder 27. Dieses Sperrad betätigt auf mechanische Weise eine Anzeigetrommel, welche im beschriebenen Beispiel sechs Stellungen »A ein«, »A aus«, »B ein«, »B aus«, »C ein«, »C aus« hat. Werden nun durch den Betätigungsschalter (Fig.3, 4) Stromimpulse gegeben, so wird gleichzeitig das in unmittelbarer Nähe befindliche Relais 24 eine Drehung der Anzeigetrommel hervorrufen, die der Stellung des Fernschalters entspricht. Hierdurch ist eine Kontrollmöglichkeit dafür gegeben, daß die übereinstimmung der Lage des Betätigungsschalters (Fig.3, 4) mit der jeweiligen Stellung des Fernschalters vorhanden ist.

Claims (3)

  1. PATEN TANSP12ÜC11L: i. Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung mit einem Kontaktgeber und mit einer elektrisch angetriebenen Haupt- Schaltwalze, deren Antriebsstromkreis mittels der Kontakte eines durch eine wahlweise Anzahl von Stromimpulsen über eine Hilfssteuerwalze schrittweise gedrehten Kontaktarmes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Achse der Hauptschaltwalze (i) und der Hilfssteuerwalze (6) eine weitere Hilfssteuerwalze (25) unverdrehbar befestigt ist, deren Kontakte (26, 26a) in von der Hauptschaltwalze (i) gesteuerten Hilfsrelaisstromkreisen (i o bzw. 11, 13, 15) liegen und mittels eines weiteren durch den Steuerelektromagneten (8) schrittweise bewegten Kontaktarmes in der Ruhestellung der Kontaktarme (7, 711, 26, 26a) geschlossen, andernfalls geöffnet werden.
  2. 2. Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß jedem wahlweisen Stromimpuls während einer Umdrehung der Hilfssteuerwalze (6) jeweils nur eine bestimmte Stellung der Hauptschaltwalze (i) entspricht, deren Kontaktbelag für dauernde oder vorübergehende Einschaltung der Hilfsstromkreise (i o, i i) gestaltet ist.
  3. 3. Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber bei der Drehung in die gewählte Stellung besondere Markierungsschalthebel (22) bewegt, welche die Schaltstellung mechanisch oder elektrisch anzeigen. q.. Einrichtung zur wahlweisen Fernsteuerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kontaktgeber (Fig.3 und q.) ein elektrisch gesteuertes Relais (2q.) angetrieben wird, welches die Schaltstellungen des Steuerelektromagneten (8) bzw. der Schaltwalze (i) anzeigt.
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