DE626722C - Registriervorrichtung zur Aufzeichnung der Betriebsstellungen mehrerer Schalter - Google Patents

Registriervorrichtung zur Aufzeichnung der Betriebsstellungen mehrerer Schalter

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DE626722C
DE626722C DEN30963D DEN0030963D DE626722C DE 626722 C DE626722 C DE 626722C DE N30963 D DEN30963 D DE N30963D DE N0030963 D DEN0030963 D DE N0030963D DE 626722 C DE626722 C DE 626722C
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DE
Germany
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contact
recording
switches
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contacts
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Expired
Application number
DEN30963D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Saacke
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Neufeldt & Kuhnke GmbH
Original Assignee
Neufeldt & Kuhnke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Registriervorrichtung zur Aufzeichnung der Betriebsstellungen mehrerer Schalter Für die Überwachung von Unterstationen oder von ferngesteuerten Schaltanlagen ist es wesentlich, nachträglich eine schriftliche Aufzeichnung über den Verlauf der einzelnen Schaltvorgänge sowie deren zeitliche Aufeinanderfolge und etwaige aufgetretene Betriebsstörungen (Ausfall eines ölschalters u. dgl.) zu besitzen. Aus diesem Grunde hat man bereits bei Fembedienungsanlagen zur Aufzeichnung der vorgenommenen Schaltungen und Messungen eine Registriereinrichtung vorgesehen, die aus .einer Anzahl der ferngesteuerten Schalteinrichtungen entsprechenden Anzahl polarisierter Elektromagnete mit je einem zwischen ihnen angeordneten Schreibstift besteht. Diese Schreibstifte zeichnen auf dem unter ihnen sich vorbeibewegenden Registrierstreifen, solange die Elektromagnete nicht erregt sind, zueinander parallel liegende gerade Linien auf. Diese Elektromagnete sind an die von einem umlaufenden Kontaktarm des Schaltwerkes z. B. in der Hauptstelle bestrichenen Kontakte angeschlossen. Fließt über einen dieser Kontakte beim Auftreffen des Kontaktarmes Ein Stromstoß, dann zeichnet der durch den erregten Elektromagneten b:eeinflußbe Schreibstift einen kurzen Querstrich an der in Richtung des Papierstreifens in der Ruhestellung der . Schreibvorrichtung fortlaufend gezogenen Linie, der ein Merkmal für den Schaltzustand der an dem betreffenden Kontakt angeschlossenen Betriebseinrichtung, z. B. eines Ölschalters, bildet.
  • Bei einer anderen Einrichtung, durch die in Zentralen und Unterstationen z. B. der Schaltverlauf irgendeines der selbsttätigen Schalter, der bei Auftreten eines Überstromes in einer der Übergangsleitungen ausgelöst wird, auf einem in diesem Falle schnell laufenden Papierstreifen aufgezeichnet werden soll, ist ebenfalls für jeden Schalter ein besonderer Elektromagnet mit zugehörigem Schreibstift vorgesehen. Die Aufzeichnung erfolgt somit in ganz :ähnlicher Weise wie vorher. Die einzelnen Schreibstifte stehen ständig mit dem unter ihnen vorbeibewegten Papierstreifen in Berührung und ziehen infolgedessen auf diesem zueinander parallele Striche. Wird einer der Elektromagnete z. B. bei Selbstauslösung seines Schalters erregt, dann erfährt der zugehörige Schreibstift .eine geringe seitliche Auslenkung und zeichnet einen zu seinen vorher gezogenen entspre= chend versetzten Strich auf dem Papierstreifen.
  • Es ist ,auch bereits die Verwendung eines einzigen Schreibhebels zur selbsttätigen Registrierung einer Mehrzahl von physikalischen Vorgängen bekannt. Dabei handelt es sich aber um den Zeigereines Meßinstrumentes, das mittels .eines Uhrwerkes in regelmäßigen Zeitintervallen in die :einzelnen Meßstromkreise geschaltet .wird, wobei gleichzeitig durch einen elektromagnetisch betätigten Bügel der Zeiger des Meßinstrumentes auf einen unter ihm durch geie Uhrwerk vorbeibewegten Papigerstreifen mehrmals nIedergedrückt wird und auf diesem mit seiner Schreibspitze mehrere dicht nebeneinanderliegende Punkte erzeugt, die den Eindruck eines kurzen Striches erwecken sollen.
  • Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer RegistrIervorrichtung zur Aufzeichnung der Betriebsstellungen mehrerer Schalter, die je an einem Kontakt deiner kreisföxmigen Kontaktbahn angeschlossen sind, welche von einem mit dein Schreibhebel über eine Kurvenscheibe in Verbindung stehenden umlaufenden Kontakthebel abgetastet wird, der zur Aufzeichnung der Betrilebsstelhmgen aller zu überwachender Schalter `dien-ende Schreibhebel auf seinem ständig fortbewegten oder bei jeder Umlaufbewegung des Kontaktarmes stillgesetzten Registrierstreifen ainlähernd senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung ein -en fortlaufenden Linienzug in Gestalt einer flachhogenförmigen Kurve ,aufzeichnet, in .der die Betriebsstellungen der Schalter durch in der Bewegungsrichtung des Registrierstreifens oder entgegengesetzt dazu liegende und z. B. durch zwei auf den Schreibhebel wirkende Magnete erzeugte Ausbuchtungen gekennzeichnet sind.
  • Wesentlich für eine solche Anordnung ist, daß die Abtastvorrichtung nur jedesmal dann in Umlauf gesetzt wird, wenn irgendeine Veränderung in dem Betriebszustand einer der angeschlossenen elektrischen Betriebseinrichtungen auftritt. Wenn es aus betriebstechnischen Grüneben erwünscht ist, kann die Registrierung auch sonst jederzeit in Umlauf gesetzt werden. Für diesen Zweck ist den Irberwachungskantakten der Betriebseinrichtungen je <ein Kontakt zugeordnet, der zu dem Stromkreis .des Anlaßrelais der Abtastvorrichtung parallel geschaltet ist.
  • Eine vorteilhafte Anordnung ergibt sich durch Zwischenschaltung des Vorschubmagneten für den Registrierstreifen in die,Verbindungsleitung der Abtastvorrichtuilg mit dem R egistrierwerk, wodurch sich während jeder Umlaufbewegung der Abtastvorrichtung ein schrittweiser Vorschub des Papierstreifens erreichen läßt, Ferner können in die Vzr.bindungsleitungen zwischen den Abtastkontakten und-den i<-ontakten der zu überwachenden Betriebseinrichtungen polarisierte Relais geschaltet werden, durch die die für die Anzeige .des Schaltzustandes der Betriebseinrichtungen dienende Batterie von den Überwachungskontakten abgeschaltet wird, so daß bei seiner neuen Umlaufbewegung der Abtastvortichtung nur gegenüber dem bisherigen Schaltzustand der Betriebseinrichtungen eingetreten^ Änderungen aufgezeichnet werden.
  • Endlich können die Kontakte der Abtastvorrichtung statt ihres Anschlusses an die Kontakte der zu überwachenden Betriebseinrichtungen auch an die den Zustand der Betriebseinrichtung anzeigenden Schauzeichen angeschlossen werden. Durch diese Anordnung der mit dem gemeinsamen Registrierwerk verbundenen Abtastvorrichtung ist es möglich, de @erfikdungsgemäße Einrichtung auch außerhalb der Zentrale oder überwachungsstelle aufzustellen.
  • In der Abbildung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Ein Motor i dreht einen Abtastarm 3 über eine Reihe von Kontakten i o, i i, 12, 13, 1.4, an welche die übgerwachungskontakte, z. B. 2o, der zu überwachenden Apparate angeschlossen sind. Zugleich mit dem Arm 3 dreht sich ,auch ein Arm q. über eine aus den Kontakten 5, 6 und 7 bestehende Kontaktbahn. Weiterhin dreht sich auf der gleichen Achse eine Kurvenscheibe 8, die einen an dem b°-w eglichen Anker 17 @eintes Magneten 25, 26 gelagerten Schreibhebel 16 mit Hilfe seines Stiftes £) und einer diesen gegen die Kurvenscheibe 8 ziehenden Feder 15 bew--gt, dessen Spitze 1ß infolgedessen ,eine fiachbogenförmige Kurve auf .seinem Registrierstreifen i9 beschreibt. Der Anlauf .des Motors i wird durch ein Relais 27 bewirb, das mit .der einen Seite am Pluspol einer Batterie 2 liegt und jeweils dann mit dem Minuspol dieser Batterie verbunden wird, wenn ein dem zu überwachenden Schalter in gleicher Weise wie der Kontakt 2o zugeordneter zweiter Kontakt 3o .bewegt wird und dadurch vorühergehend den Minuspol der Batterie 2, an die andere Seite des Relais 27 legt. Das Relais 27 schließt .sich bei seiner -Erregung durch seinen an dem Minuspol der Batterie -2 über den Kontaktarm q. und Kontaktstück 5 liegenden Intakt 28 in einen Haltestromkreis und schaltet über seinen Kontakt 29 gleichzeitig den Motor i über die Kontaktbahn 6 des Armes q. an den Minuspol der Batterie 2 an. Der nach Eortschaltung des Kontaktarmes q. auf die Kontaktbahn 6 durch das Stromloswerden des Relais 27 bei Kontakt 29 unterbrochene Motorstromkreis bleibt infolgedessen -über den am Minuspol der Batterie 2 liegenden Kontaktarm q. während seines vollen Umlaufes geschlossen. Durch den zugleich mit ihm über die Kontakte io, i1, 12 USW. streichenden Arm 3 wird, je nachdem, ob der zu überwachende Kontakt 2o an Plus oder Minus liegt, die linke :oder rechte Wicklung des Registriermagneten z5, 26 unter Strom gesetzt (z. B. -I--, 2 i, 20, 22, 14, 3, 23, 25, -)- Entsprechend verschiebt sich auch der Schreibhebel 16 mit seiner Spitze i S in Richtung der Vorschubbecvegung des Registrierstreifens i9 oder entgegengesetzt dazu und erzeugt dadurch eine stufenförmige Ausbuchtung in der von ihm -auf dem Streifen 19 beschriebenen bogenförmigen Kurve, ähnlich wie im Beispiel veranschaulicht. Diese Ausbiegungen lassen also erkennen, ob die :einzelnen Schalter @ein-oder ausgeschaltet sind. Am Ende eines Umlaufes wird der Motor i dadurch abgeschaltet, daß der Kontaktarm 4 beim Erreichen des Kontaktes 5 den Motorstromkreis unterbricht. Um am Ende eines solchen Aufzeichnungsvorganges die Zeit, zu der die Aufzeichnung erfolgt ist, auf dem Streifen zu vermei'lien, kann ein besonderer Kontakt 7 neben der Kontaktbahn 6 angeordnet werden, an dem ein Druckmagnet 24 angeschlo§sen ist, dessen andere Seite an dem Pluspol der Batterie 2 liegt und der infolgedessen beim Auftreffen des Kontaktarmes 4 auf Kontakt 7 erregt wird und in an sich bekannter Weise den Abdruck der Zeit und auch die Fortschaltung des Registrierstreifens bewirken kann.
  • Der Vorschub des Registrierstreifens kann jedoch auch durch einen in die Verbindung des Kontaktarmes 3 mit dem Registriermagneten 25, 26 gelegten Fortschaltmagneten 23 erfolgen, der somit bei jedem Schritt des Abtastarmes 3 auf den nächsten Kontakt einen Stromstoß empfängt. Die aufgezeichneten Kurven verlaufen dann entsprechend schräg.
  • In der Abbildung sind die zu überwachenden Kontakte am Schalter 2o nicht unmittelbar zu Plus oder Minus geführt, sondern es ist noch je ein an Plus und Minus der zur Anzeige des Betriebszustandes vorgesehenen Batterie gelegter Doppelkontakt 2i zwischengeschaltet, der von einem polarisierten Relais 22 gesteuert wird. Dies hat den Vorteil, daß beim jeweiligen Umlauf des Abtastarmes g nur diejenige Stellung-der zu überwachenden Schalter registriert wird, die gegenüber den Schalterstellungen beim vorhergehenden Umlauf der Abtastvorrichtung sich geändert hat. Liegt nämlich von den Kontakten 2o und 21 der eine nach oben und der andere nach unten, so wird, wenn der Arm 3 über den Kontakt 14 gleitet, der Registriermagnet 25, 26 nicht erregt, und die Schreibspitze i S beschreibt die gestrichelt angedeutete Mittellinie. Liegen dagegen die Kontakte 20, 21 beide nach oben oder beide nach unten, so erfolgt ein Stromstola Über Kontaktarm 3, und zwar ein positiver oder negativer, je nach der Lage des Kontaktes 2o und dementsprechend die Erregung der linken oder rechten Wicklung des Registriermagrneten z5, 26. Das Relais 22, das zugleich von Strom durchflossen wird, legt den Schalter 21 dann jeweils um, so .daß beim abermaligen überstreichen des Kontaktes 14 durch den Arm 3 eine Registrierung nicht erfolgt. , Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellte bauliche Vereinigung der Abtastvorrichtung mit dem Registrierapparat beschränkt, sondern. kann vorteilhaft auch in solchen Fällen Anwendung finden, wenn sich der Registrierapparat nicht auf der LTb@erwachungsstelle befinden soll. Beispielsweise ist es in einer Zentralkommandostellle von Wichtigkeit, den in üblicher Weise angezeigten Zustand einer ferngesteuerten Station zur registrieren. Erfindungsgemäß ist @es in solchem Fall nur nötig, die Kontakte 20, 30 in der Zentralkommandostelle an den Schauzeichen, die z. B. die Schalterstellung anzeigen, anzuordnen. Es wird also die Stellung der Schalter mittelbar dadurch aufgezeichnet, daß der Zustand ihrer überwachungsorgane (Schauzeichen, Signallampen usw.) an den Kontakten 10, 11, 12, 13 usw. durch den Kontaktarm 3 abgetastet wird.
  • Bei der neuen Registriereinrichtung können nach Art des bekannten Vielfachfarbschreibers auch mehrere Farbbänder angewendet werden, durch die je nach dem Zustand des abzutastenden Kontaktes ein bestimmtes Farbband in den Weg des Schreib- .oder Druckhebels gebracht wird, so daß. auf dem Papierstreifen !ein verschiedenfarbiger Linienzug.entsteht, wodurch die Aufzeichnungen für das Auge leichter unterscheidbar werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registriervorrichtung zur Aufzeichnung der Betriebsstellungen mehrerer Schalter, die je an einem Kontakt einer kreisförmigen Kontaktbahn angeschlossen sind, welche von einem mit dem Schreibhebel. über eine Kurvenscheibe in Verbindung stehenden umlaufenden Kontakthebel abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufzeichnung der Betriebsstellungen aller zu überwachender Schalter dienende Schreibhebel (16) auf einem ständig fortbewegten oder bei jeder Umlaufbewegung des Kontaktarmes (3) stillgesetzten Registrierstreifen (i 9) annähernd senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung einen fortlaufenden Linienzug in Gestalt einer flachbogenförmigen Kurve aufzeichnet, in der die Betriebsstellungen der Schalter durch in der Bewegungsrichtung des Registrierstreifens oder entgegengesetzt dazu liegende und z. B. durch zwei ,auf den Schreibhehil (16) wirkende Mägnete (25 bis 26) erzeugte Ausbuchtungen gekennzeichnet sind.
  2. 2. Registrierv orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung zwischen der Abtast- und der Registrvervoirichtting lein Vorschubmagnet (23) für den Registrierstreifen (ig) eingeschaltet ist, der den Registrierstreifien *während der Umlaufbewegung des Kontaktarmes (3) bei jedem Stromstoß schrittweise fortschaltet.
  3. 3. Registriervorrichtüng nach Ansprüch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen der Abtastkontakte (i o bis 13) mit den zu den einzelnen Schaltern gehörigen überwachungskontakten (2o) je lein polarisiertes Relais (22) eingeschaltet ist, das nach Anzeige einer Sühalterstellungsänderung die Stromquell (2) von den zugehörigen üb:erwachungskontakten (2o) abschaltet, so daß bei weiteren Umlaufbewegungen des Kontaktarmes (3) eine nochmalige Registrierung des gleichen Schaltvorganges verhindert ist.
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