DE721485C - Schalteinrichtung zum stufenweisen Auf- und Abschalten fuer Elektromotoren, insbesondere zum Steuern elektrischer Fahrzeuge - Google Patents

Schalteinrichtung zum stufenweisen Auf- und Abschalten fuer Elektromotoren, insbesondere zum Steuern elektrischer Fahrzeuge

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DE721485C
DE721485C DEA87905D DEA0087905D DE721485C DE 721485 C DE721485 C DE 721485C DE A87905 D DEA87905 D DE A87905D DE A0087905 D DEA0087905 D DE A0087905D DE 721485 C DE721485 C DE 721485C
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DE
Germany
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switch
switching
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energized
camshaft
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DEA87905D
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English (en)
Inventor
Dr Abraham Couwenhoven
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zum stufenweisen Auf- und Abschalten für Elektromotoren, insbesondere zum Steuern elektrischer Fahrzeuge Es ist eine vielstufige Schalteinrichtung zum stufenweisen Aufschalten von Elektromotoren durch Nockenschalter vorgeschlagen worden, bei der für das Aufschalten zuerst der Netzschalter geschlossen, hierauf eine Reihe von Nockenschaltern stufenweise durch Federkraft geschlossen und zugleich das Zurückdrehen der NockenschalterweUe klinkenartig gesperrt wird; beim Zurückdrehen der Betätigungswelle von irgendeiner Schaltstellung aus wird zuerst der Netzschalter geöffnet, und dieser be= tätigt am Ende seiner Ausschaltbewegung eine Vorrichtung, welche die Nockenschalterwelle entriegelt und - die geschlossenen Nockenschalter stromlos öffnet, worauf die Nockenschalterwelle in die Nullstellung zurückgedreht werden kann. Die Entriegelung der Nocken.schalterwelle geschieht durch einen Kraftspeicher irgendwelcher Art, der am Ende der Ausschaltbewegung des. Netzschalters zur Entladung gebracht wird.
  • Die Vorteile dieser insbesondere zum Steuern elektrisch betriebener Fahrzeuge geeigneten Schalteinrichtung bestehen darin, daß nur der Netzschalter Leistung abschaltet, während die Nockenschalter unter Strom nur geschlossen, aber stromlos geöffnet werden, so daß deren Kontakte lediglich mit Rücksicht auf Erwärmung zu bemessen sind und nur soweit öffnen müssen, wie es die Sicherheit gegen überschlagerfordert. Durch den Wegfall magnetischer Blasvorrichtungen und Funkenkamine wird an Gewicht und Raum so viel eingespart, daß ein Mehrfaches der bisher mit Rücksicht auf Gewicht, Preis und Platz beschränkten Stufenzahl eingebaut werden kann.
  • Anderseits. ist es bei der beschriebenen vielstufigen Schalteinrichtung nach dem Netzschalterprinzip nicht möglich, von irgendeiner Schaltstellung aus um eine oder mehrere Stufen zurückzuschalten, wenn der Fahrer beim Anfahren oder Bremsen aus irgendwelchen Gründen, z. B. aus solchen verkehrstechnischer Art, die Fahrbeschleunigung oder die Bremsverzögerung vermindern will; der Fahrer muß also in solchen Fällen die Schalteinrichtung ganz auf Null zurücknehmen und wieder von Anfang an aufschalten. Unter Umständen ist dies aber nicht .erwünscht, vielmehr kann das Bedürfnis vorliegen, den Fahr- oder Bremsstrom durch Zurücknehmen der Steuerung nicht einstufig abzuschalten, sondern in mehreren Stufen abnehmen zu lassen, sei es bis auf einen gewissen Stromwert oder bis zur vollständigen Abschaltung des Stromes. Da sowohl bei der Anfahrt als auch beim Bremsen nur ein Teil der Stufen zur Ausbildung des, vollen Anfahr- bzw. Bremsstromes dient, der übrige Teil aber zur Gleichhaltung des Anfuhr- oder Bremsstromes verwendet wird, ist auch beim Zurückschalten nur ein Teil der beim Aufschalten verwendeten Stufen erforderlich, d. h. es genügt, wenn beim Zurückschalten einige an geeigneten Stellen der Anfuhr- und Bremswiderstände gewählte Teilwiderstände wieder in den Stromkreis eingeschaltet werden. Dies ist aber, wie schon erwähnt, mit der oben beschriebenen vielstufigen Schalteinrichtung nach dem reinen N.etzschalterprinzip nicht möglich.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein vielstufiges Nockenschaltwerk mit unter Strom schließenden, aber stromlos öffnenden Schaltelementen zum Schalten der Widerstandsabschnitte mit einer Gruppe von für Leistungsabschaltung geeigneten, nach Bedarf über den gesamten Schaltbereich verteilter Schaltern derart z. B. durch Mitnehmer gekuppelt wird, daß beim Aufschalten der die Schaltelemente betätigenden Welle abwechselnd beide Arten von Schaltern geschlossen, beim Zurückdrehen der Betätigungsw lle zunächst aber nur Schalter für Leistungsabschaltung geöffnet werden, während die Nol>-kenwelle der stromlos öffnenden Schaltelemente bis zur Öffnung des Netzschalters mechanisch gesperrt bleibt.
  • Handelt es sich z. B. um eine vielstufige Schalteinrichtung zum Anlassen eines Motors durch Vorschaltwiderstände, dessen Teilwiderstände in bekannter Art abgestuft sind, so wird beim Aufschalten von der Betätigungswelle aus zuerst der Netzschalter .eingeschaltet, wodurch der Stromkreis über den gesamten Widerstand geschlossen ist. Beim weiteren Aufschalten wird dann beispielsweise zuerst ein Leistungsschalter eingeschaltet und dadurch der erste Teilwiderstand überbrückt, beim Weiterdrehen der Betätigungswelle werden durch einige nur stromschließende Schaltelemente nacheinander die entsprechenden Teilwiderstände kurzgeschlossen, sodann wird wieder ein Leistungsschalter geschlossen und so abwechselnd weiter, bis der gesamte Anlaßwiderstand kurzgeschlossen ist. Die Schaltstellungen der stromlos öffnenden Elemente haben keine Rasten, da. sie wegen ihrer mechanischen Sperrung gegen Öffnen unter Strom keine solchen benötigen. Daher sind nur die unter sich mehrere Absch:altstufen auseinanderliegenden Leistungsschalter mit Rasten versehen.
  • Wird nun die Betätigungswelle von irgendeiner Schaltstellung aus auf eine niedrigere. durch eine Rast gekennzeichneta Schaltstellung eines Leistungsschalters zurückgenommen, so wird eine Anzahl der durch die Leistungsschalter bereits kurzgeschlossenen Teilwiderstände in umgekehrter R--ihenfolge wieder in den Stromkreis eingeschaltet, während die durch die stromlos zu öffnenden Schaltelemente bereits kurzgeschlossenen Teilwiderstände infolge der mechanischen Sperrung ihrer Nockenwelle kurzgeschlossen. bleiben. Nach den obigen Darlegungen ist jedoch die durch die Leistungsschalter bewirkte Vergrößerung des Vorschaltwiderstandes völlig ausreichend, um eine Verminderung oder gänzliche Abschaltung des Fahr- oder Bremsstromes in genügend feinen Stromstufen zu gewährleisten. Im übrigen hat es der Fahrer nach dem teilweisen Zurückdrehen der Betätigungswelle zwecks Verminderung des Fahr- oder Bremsstromes jederzeit in der Hand, entweder nachträglich ganz auszuschalten oder wieder bis zur vorher eingenommenen Schaltstellung und von da aus auf höhere Stufen weiterzuschalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel. der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schematisch die Gesamtanordnung d,--r vielstufigen Schalteinrichtung für zwanzig Anfuhr- bzw. Bremsstufen mit der durch Muskelkraft oder irgendeinen Zwischenmotor angetriebenen Betätigungswelle a. Von dieser Welle a aus wird nun einerseits beim Aufschalten in der Pfeilrichtung auf der ersten Schaltstufe der Netzschalterb durch Hilfskontakte eingeschaltet, anderseits werden im Verlauf der weiteren Schaltstufen fünf zur Leistungsunterbrechung geeignete Schaltelemente d im Aufschaltsinne ein. bzw. im Abschaltsinne ausgeschaltet. Dagegen wird die Nockenwell@ee der vierzehnnurstromschlicLenden, aber stromlos öffnenden Schaltelemente f durch den Mitnehm@er ä nur im Aufschaltsinne mitgenommen, so daß sie beim Zurückdrehen der Betätigungswelle .t7 durch die klinkenartige Verlängerungh des beim Aufschalten zuletzt eingeschalteten Schaltelementes/ mechanisch gesperrt bleibt. Diese Sperrung wird erst dann aufgehoben, wenn die Betätigungswe11° a ganz in die Nullstellung zurückgedreht wird, wodurch infolge Unterbrechung des Kontaktes c der Netzschalter b zur Auslösung gebracht wird. Dieser schließt am Ende seiner Ausschaltbewegung den Hilfskontakt i; dadurch wird die Betätigungsspuleh des Umsteuerventils L erregt und so die Enthlinkungs- und Isontaktabhebevorrichtung iia betätigt, so daß die Schaltelemente/ stromlos abgehoben werden und deren Nockenwelle e durch dieRückzugfederrzebenfalls in die Nullstellung zurückgedreht wird.
  • - Die Darstellung in Fig. i entspricht der Schaltstufe 16, und es geht aus ihr hervor, daß beim Aufschalten in der Pfeilrichtung nach erfolgter Einschaltung des Netzschalters b durch den Hilfskontakt c zuerst ein Leistwigaschalterd, hierauf zwei unter Strom schließende Schaltelemente f, dann wieder ein Leistungsschalterd, sodann drei Schaltelemente/ usw. geschlossen werden, bis auf Stellung 2o sämtliche Teilwiderstände o überbrückt sind. Beim Zurückdrehen der Betätigungswellea werden hingegen zunächst nur Leistungsschalter d geöffnet, d. h. also j e nach der bereits erreichten Schaltstellung und dem Maß der Rückwärtsdrehung ein entsprechender Teil der fünf Leistungsschalterd, nämlich 20, 14, 9., 5 und 2. Man kann daher von der dargestellten Schaltstellung 16 aus in die durch Rastierung p gekennzeichneten Stellungen 9, 5, 2 oder i der Betätigungswelle zurückschalten, je nach der beabsichtigten Stromverminderung, wodurch die Teilwiderstände o i 4,.o 9., o 5, o 2 wieder in den Stromkreiseingeschaltet werden uüd danach die Betätigungswelle a neuerdings in die Stellungen 2, 5, 9, 14 bis 16 bringen, wodurch genannte Teilwiderstände wieder überbrückt werden; dies allfies, ohne den Netzschalter b zu unterbrechen und am Schaltzustand des stromlos öffnenden Teils etwas zu ändern.
  • Fig. 2 zeigt in der vereinfachten Darstellung eines Schaltschemas die gleiche Unterteilung der vielstufigen Schalteinrichtung in zwei verschiedene Schaltergruppen, wovon die eine Gruppe mit vierzehn Schaltelementen f den stromlos öffnenden Teil und die andere Gruppe die fünf Leistungsschalter d umfaßt. Der zu steuernde Motor ist mit g bezeichnet. Die Stellungen der Einzelschalter entsprechen denen der Fig. i.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. i sind die Leistungsschalter d zu einem mit der Betätigungswelle a fest verbundenen Nocke nfahrschalter vereinigt. Sie könnten aber auch von der Betätigungswellea aus ferngesteuert werden. Anderseits könnte auch die Nockenwelle e nebst den Schaltern f an entfernter Stelle angeordnet sein, von seinem Hilfsmotor angetrieben und von der Betätigungswelle a aus ferngesteuert werden, wobei die richtige Reihenfolge der Schaltungen durch elektrische Verriegelungen gewährleistet wird. Ferner kann die Betätigung des Netzschalters b auf andere Weise erfolgen, als in Fig. i dargestellt. Wesentlich ist nur, daß die Betätigung des Netzschalters b und der Leistungsschalter d in unmittelbarer oder mittelbarer Abhängigkeit von der Betätigungswellea aus erfolgt, während der stromlos öffnende Teil f der vielstufigen Schalteinrichtung durch die nur im Aufschaltsinnee mitgenommene Nockenwelle e betätigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung zum stufenweisen Auf- und Abschalten für Elektromotoren, insbesondere zum Steuern elektrischer Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein vielstufiges N ockenschaltwerk mit unter Strom schließenden, aber stromlos öffnenden Schaltelementen zum Schalten der Widerstandsabschnitte mit einer Gruppe von für Leistungsabschaltung geeigneten, nach Bedarf über den gesamten Schalthereich verteilten Schaltern derart z. B. durch Mitnehmer gekuppelt ist, daß beine Aufschalten der die Schaltelemente betätigenden Welle abwechselnd beide Arten von Schaltern geschlossen, beim Zurückdrehen der Betätigungswelle dagegen zunächst nur Schalter für Leistungsabschaltung geöffnet werden, während die Nockenwelle der stromlos öffnenden Schaltelemente bis zur Öffnung des Netzschalters mechanisch gesperrt bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß durch Drehen der Betätigungswelle aus der Nullstellung heraus, im Aufschaltsinne zuerst der Netzschalter und hierauf, in beliebig gewählten Schaltstufenabständen, Schalter für Leistungsabschaltung geschlossen werden, während beim Drehen der Betätigungswelle im Abschaltsinne diese Schalter in umgekehrter Reihenfolge wieder geöffnet werden und erst bei Rück-.ehr der Betätigungswelle in die Nullstellung der Netzschalter wieder ausgeschaltet wird und die Nockenwelle entsperrt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle der unter Strom schließenden, aber stromlos öffnenden Schaltelemente von der Betätigungsdelle der Schalteinrichtung nur im Aufschaltsinne mitgenommen wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Nockenwelle der stromlos öffnenden Schaltelemente nach dem Öffnen des Netzschalters durch eine von der Bedienungsperson unabhängige Rückstellkraft in die Nullstellung zurückgedreht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Einschaltstellungen der Schalter für Leistungsabschaltung mit Rasten versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Betätigungswelle der Netzschalter und die Schalter für Leistungsabschaltung unmittelbar betätigt werden, während mit ihr die Nockenwelle der Schalter für stromloses Abschalten über einen nur im Aufschaltsinne wirkenden Mitnehmer gekuppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das. Drehen der Betätigungswelle der Netzschalter und die Schalter für Leistungsabschaltung ferngesteuert werden, während mit ihr die Nockenwelle der Schalter für stromloses Abschalten im Aufschalts.inne mechanisch gekuppelt ist. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle der Schalter für Aufschaltung unter Strom und für stromloses Abschalten durch seinen Hilfsmotor angetrieben wird, .der von der Betätigungswelle aus ferngesteuert wird. cg. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle durch einen ferngesteuerten Hilfsmotor angetrieben wird.
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