AT304998B - Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile - Google Patents

Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile

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AT304998B
AT304998B AT376070A AT376070A AT304998B AT 304998 B AT304998 B AT 304998B AT 376070 A AT376070 A AT 376070A AT 376070 A AT376070 A AT 376070A AT 304998 B AT304998 B AT 304998B
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switch
bending
relay
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bending plate
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AT376070A
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Peddinghaus Carl Ullrich Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/12Bending rods, profiles, or tubes with programme control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile aus Stahl u. ähnl. 



  Werkstoffen mit einem die Biegewerkzeuge tragenden, drehbeweglich und richtungsgesteuert antreibbaren Biegeteller und einem damit verbundenen Einstellorgan für unterschiedliche Hauptbiegewinkel, wobei den vorgesehenen Hauptbiegewinkeln entsprechende Elemente des Einstellorgans anzusteuern sind, welche Elemente einen Einstellschalter des Antriebsmotors in seine Unterbrechungsstellung steuern, und der Einschalter über einen elektrischen Vorwählschalter steuerbar ist oder sich fortschaltende Relais hintereinander schalten lassen, wobei den gewünschten Hauptbiegewinkeln entsprechende Impulse vorwählbar sind. 



   Biegemaschinen dieser Art sind nach der brit. Patentschrift Nr. 1, 078, 753 bekannt und mit Vorwählschaltern ausgeführt, deren Anzahl mit derjenigen der vorzunehmenden Biegungen übereinstimmt. Mittels dieser Vorwählschalter lässt sich eine Einstellung auf Impulse vornehmen, die den Hauptbiegewinkeln entsprechen. 



  Diese Impulse werden von Schaltnocken ausgelöst, wobei man für jeden Biegewinkel eine spezielle Nockenscheibe und einen Impulsgeber benötigt, so dass insgesamt eine beträchtliche Anzahl mechanisch beweglicher Teile erforderlich sind. 



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der Voreinstellung der Biegewinkel zu verbessern und gleichzeitig die Anzahl der mechanisch beweglichen Teile, die stets eine gewisse Störanfälligkeit zeigen, zu verringern, um sowohl im Hinblick auf die Herstellungskosten als auch im Hinblick auf den Instandhaltungsaufwand und die Betriebssicherheit Fortschritte zu erzielen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein Impulszählwerk oder die sich fortschaltenden Relais mit einem einzigen Impulsgeber verbunden sind, der durch mehrere, auf einer mit dem Biegeteller umlaufenden Scheibe aufeinanderfolgend angeordnete Einstellelemente zu betätigen ist, wobei der Schalter des Antriebsmotors nach Erreichen der vorgewählten Impulszahl ausschaltet.

   Man kommt hiebei also mit einem einzigen Impulsgeber aus, wodurch die Betriebssicherheit angesichts der ungewöhnlich rauhen Betriebsverhältnisse beim Einsatz einer Biegemaschine beträchtlich ansteigt, zumal man den einzigen Impulsgeber dann auch aufwendiger und zuverlässiger als sonst gestalten kann. Auch benötigt man nicht mehrere Nockenscheiben, sondern lediglich eine einzige mit dem Biegeteller umlaufende Scheibe. Diese Scheibe trägt aufeinanderfolgend die Einstellelemente, wobei die Verwendung eines gemeinschaftlichen Startimpulses für sämtliche Biegewinkel möglich ist.

   Wesentlich ist ferner, dass man für die neue Biegemaschine nicht etwa eine Vielzahl von einzelnen Relais oder aber ein entsprechend grosses Impulszählwerk benötigt, sondern man entsprechend der sehr niedrigen, höchstmöglichen Impulszahl mit nur wenigen Relais oder mit einem für nur sehr wenige Impulse eingerichteten Zählwerk auskommt. In der Regel erweisen sich bereits drei Impulse, die den Hauptbiegewinkeln von 45,90 und 1800 entsprechen, und eine dieser niedrigen Impulszahl gleiche Anzahl von Schaltungselementen bereits als ausreichend. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Vorwählschalter weiterhin in beiden Drehrichtungen in seine verschiedenen Stellungen betätigbar, wobei er gleichzeitig den Rechts- bzw. Linkslauf des Biegetellers steuert. Somit braucht das Bedienungspersonal seine Aufmerksamkeit lediglich noch auf einen einzigen Schaltkopf zu richten, wodurch sich die Gefahr einer Fehleinschaltung erheblich verringert. Da dieser Vorwählschalter überdies mit einer Hand bedient werden muss, wird auch vermieden, dass versehentlich zwei Schalteinstellungen gleichzeitig oder etwa in falscher Reihenfolge ausgeführt werden. Man kann, wie noch zu beschreiben sein wird, diesen Schalter zugleich als mittelbaren oder unmittelbaren Einschalter der Antriebsmaschine ausführen und ihm etwa eine Nullstellung geben, in der die Einschaltung der Antriebsmaschine verriegelt ist.

   In diesem Fall gelingt die Einschaltung der Antriebsmaschine nur dann, wenn ein entsprechender Biegewinkel vorgewählt wurde. 



   Die für die Auslösung der einzelnen Impulse massgeblichen Einstellelemente können von unterschiedlicher Ausgestaltung sein. Besonders vorteilhaft ist ihre Ausbildung in Form von Einstellstiften, die dann jedoch in gleicher Lage in die Scheibe einsetzbar sind und einen Kontaktimpulsgeber betätigen, der im Gegensatz zu der mit dem Biegeteller umlaufenden Ringscheibe an der Biegemaschine fest angeordnet ist. 



   Wenngleich für die Ausgestaltung des Vorwählschalters verschiedene Formen möglich sind, so ist diejenige eines Drehschalters doch besonders vorteilhaft, weil hiedurch bei bestmöglicher Übersicht ein Höchstmass an Platzersparnis erzielt wird. 



   Der als Drehschalter ausgeführte Vorwählschalter ist zweckmässig weiterhin in axialer Richtung derart einrückbar, dass dadurch nach erfolgter Vorwahl der Einschalter des Antriebsmotors betätigt wird. Wie bereits beschrieben wurde, ist es angebracht, etwa in der Nullstellung gleichzeitig eine Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Einschalten des Antriebsmotors zu schaffen. Beim Drücken auf den zentralen Abschnitt des Drehschalters kann entweder eine bleibende Einrückung erfolgen, die beim Abschalten des Antriebsmotors selbsttätig wieder ausrückt, oder es kann hiedurch eine Schaltvorrichtung lediglich angetastet werden, woraufhin der zentrale Abschnitt des Drehschalters unverzüglich in seine Ausgangslage zurückkehrt, während die Schaltvorrichtung den Einschalter des Antriebsmotors betätigt oder bildet. 



   Die Teile des Vorwählschalters, mit denen der Rechts- bzw. Linkslauf des Biegetellers gesteuert wird und die der Kontaktgabe bei der Vorwahl der Impulszahl dienen, können   z. B.   konzentrisch zueinander liegen, in welchem Fall entsprechende Kontaktfedern an ihnen anliegen. Eine besonders raumsparende Anordnung wird erzielt, wenn der Vorwählschalter zwei in axialer Richtung beabstandete Abschnitte aufweist, die sich jeweils in 

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 axialer Richtung entsprechend dem Einrückhub erstrecken, und von denen der eine dem Rechts- bzw. Linkslauf des Biegetellers zugeordnet ist und von denen der andere der Kontaktgabe bei der Vorwahl der Impulszahl dient. 



   Schliesslich kann man auch mehrere Vorwählschalter mittels einer weiteren Folgerelais-oder Impulszählerschaltung hintereinander anordnen, so dass sie in ihrer Gesamtheit ein sich selbsttätig fortschaltendes Biegefolgeprogramm bilden. In diesem Fall lassen sich zunächst sämtliche bei einem Betonstahl herzustellenden Einzelbiegungen vorwählen, wonach dann die Einschaltung erfolgt und das gesamte Biegeprogramm selbsttätig abläuft. 



   Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin   zeigen : Fig. l   eine Draufsicht auf den Biegeteller mit Ringscheibe, Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend   Fig. 1   mit dem Kontaktimpulsgeber, Fig. 3 eine sich fortschaltende Relaisschaltung, Fig. 4 eine vergrösserte Wiedergabe der Relaiskontakte, Fig. 5 ein   Impulszählwerk,   Fig. 6 einen Vorwählschalter in seitlicher Ansicht, Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend   Fig. 6, Fig. 8   einen Schnitt durch Fig. 6 entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII und Fig. 9 einen Schnitt nach Fig. 6 entsprechend der Schnittlinie IX-IX. 



   Der   Biegeteller --1-- trägt   zwei Biegewerkzeuge-2 und 3--, die Biegebolzen mit rundem oder 
 EMI2.1 
 einsetzbar sind. 



   In   Fig. 1   sind drei Einstellstifte--7, 8 und 9-entsprechend den Hauptbiegewinkeln 45,90 und 180  eingesetzt. 
 EMI2.2 
 schliesst, wenn er von einem der Einstellstifte--7, 8 bzw. 9--überfahren wird. 



   In den   Impulsstromkreis--11--ist   entsprechend Fig. 3 eine sich fortschaltende Relaisschaltung eingeschaltet. Es sind drei Relaisstationen dargestellt, doch könnten, wie durch die am rechten Teil der Schaltung noch offenen Schaltwege angedeutet ist, auch noch einige weitere Relaisstationen hinzukommen, falls man mit drei Hauptbiegewinkeln nicht auskommen sollte. Der Einfachheit halber ist lediglich die linke Relaisstation der Schaltung nach Fig. 3 mit Bezugszeichen versehen.

   Im Impulsstromkreis liegt die Relaisspule   - -12--,   die in erregtem Zustand den mittels der   Feder --14-- abgehobenen,   an der Stelle-15schwenkbar gelagerten   Relaisbalken-13--anzieht.   An der Stelle --22-- besitzt der   Relaisbalken--13--,   wie schematisch angedeutet und noch näher beschrieben wird, zwei Stirnkontakte, von denen einer zum 
 EMI2.3 
 angezogen und überwindet dabei infolge seiner schrägen Gleitfläche den Widerstand des federbelasteten Relaisbalkens-16--. Der   Relaisbalken--13--kommt   dann an der   Relaisspule--12--zum   Anschlag und wird, so wie sich der   Kontaktgeber --11'-- öffnet,   von der   Relaisspule--12--wieder   losgelassen.

   Dabei wird er von der Feder--14--angezogen, so dass dann seine Kontakte--22'bzw. 22"--an den entsprechenden Kontakten--23'bzw. 23"-zur Anlage kommen. Damit wird aber, wie aus der Schaltung und der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich ist, das benachbarte Relais in den Impulsstromkreis eingeschaltet. Je nachdem, auf welchen der Kontakte-a, b oder   c-der Vorwählschalter--24--   eingeschaltet war, schliesst sich im Steuerstromkreis--21--beim ersten, zweiten, dritten oder gegebenenfalls vierten bzw. fünften Impuls ein Strom, der dann den Einschalter der Antriebsmaschine unterbrechen kann. 



   An Stelle der vorbeschriebenen Relaisschaltung kann auch ein Impulszählwerk verwendet werden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Im Impulsstromkreis--11--liegt dabei die   Relaisspule-25--,   die den schwenkbar 
 EMI2.4 
 

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 nur einige wenige Impulse zu zählen sind, erfindungsgemäss verhältnismässig gross ist. Fehleinrastungen des Klinkenhebels sind daher mit Sicherheit ausgeschlossen.

   Das Klinkenrad--27--sowie der Klinkenhebel 
 EMI3.1 
 
26-besitzen- ist weiterhin mit dem Kontakarm --29-- ausgeführt, der über einen Schleifring mit der Leitung - verbunden ist, die ihrerseits im   Steuerstromkreis-21-liegt.   Der   Kontaktarm--29-kann   je 
 EMI3.2 
 --a, bund c-- des- verbunden, so dass es auch hiebei von der Stellung des   Vorwählschalters-24--abhängt,   nach wieviel Einzelimpulsen der   Steuerstromkreis--21-geschlossen   wird. Für den   Klinkenhebel-26-lässt   sich noch eine Hilfsrelaisspule vorsehen, durch die er beim Ausschalten des Antriebsmotors aus seiner Sperrstellung gelöst wird, woraufhin das   Klinkenrad--27-mittels   einer nicht dargestellten Feder in seine Ausgangslage zurückkehrt und darin durch einen Anschlag gehalten wird. 



   Abweichend von den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen lassen sich gleichfalls elektronische Impulszählvorrichtungen verwenden. 



   Der Vorwählschalter besteht nach Fig. 6 aus einem im wesentlichen zylindrischen   Schalterkörper-33--,   der mittels des Drehknopfes --34-- verdrehbar sowie einrückbar ist. Die beiden   Schaltabschnitte --35   und 36-- sind mit je einem Schaltnocken-37 bzw. 38--versehen. In der Mittelstellung des   Knopfes-34-   liegen die Nocken-37 und 38-- an keinen Kontakten an. Dabei ist zugleich der nicht näher wiedergegebene Einrückmechanismus verriegelt, so dass der   Schalter --39-- für   den Einschaltstromkreis--40--nicht betätigt werden kann.

   Wenn der   Drehknopf --34-- nach   rechts oder, wie in den Zeichnungen dargestellt wurde, nach links verdreht wird, berührt der   Schaltnocken --37-- einen   der   mit--L   bzw.   R-bezeichneten   Halbringe, wie auch aus Fig. 8 erkennbar ist. 



   Von der Grösse des Verdrehungswinkels hängt es fernerhin ab, an welchen der drei Kontakte-a, b oder   c-der Schaltnocken-38-zur   Anlage kommt. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Betätigung des Drehknopfes - sehr sinnfällig möglich, weil man eine Rechts- oder Linksdrehung sowie auch einen eingestellten Biegewinkel von 45, 90 oder 1800 unmittelbar erkennen kann. Die genannten drei Biegewinkel entsprechen dabei den schon beschriebenen   Kontakten-a, b und c-.   



   Für die wahlweise zu steuernde Rechts- bzw. Linksrichtung wird nach Fig. 8 ein weiterer Steuerstromkreis - eingeschaltet. Der   Schaltnocken --37-- steht   über einen Schleifringkontakt hiemit in Verbindung. 



  Wenn er, wie in den Zeichnungen wiedergegeben wurde, an dem linken Halbring anliegt, wird das im   Steuerstromkreis-42-liegende   linke   Relais --41-- erregt,   andernfalls wird das gleichfalls im Steuerstromkreis--42--liegende rechte   Relais --41'-- erregt.   Diese beiden Relais betätigen den   Umpolschalter-43--,   der seinerseits im   Einschaltstromkreis-40--liegt   und eine entsprechende Umpolung bewirkt. 



   Die den   Schaltabschnitt-36-der Fig. 6   im Schnitt darstellende Fig. 9 zeigt, dass die zu beiden Seiten 
 EMI3.3 
 b und c-untereinander--38-- ist über einen Schleifringkontakt in den   Steuerstromkreis-21-eingeschaltet,   wohingegen jeweils zusammengeschlossene   Kontakte-a, b und c-mit   den entsprechenden   Kontakten-a, b und c-der   Relaisschaltung, des Impulszählers oder einer elektronischen Zähleinrichtung sinngemäss verbunden werden. 



   Die vorstehend bevorzugt als Einstellstifte veranschaulichten Einstellelemente lassen sich auch in jeder andern, zweckentsprechenden Ausgestaltung verwirklichen, so z. B. auch als magnetische oder photoelektrische Kontaktgeber od. dgl. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile aus Stahl u. ähnl. Werkstoffen mit einem die Biegewerkzeuge tragenden, drehbeweglich und richtungsgesteuert antreibbaren Biegeteller und einem damit verbundenen Einstellorgan für unterschiedliche Hauptbiegewinkel, wobei den vorgesehenen Hauptbiegewinkeln entsprechende Elemente des Einstellorgans anzusteuern sind, welche Elemente einen Einschalter des Antriebsmotors in seine Unterbrechungsstellung steuern, und der Einschalter über einen elektrischen Vorwählschalter steuerbar ist oder sich fortschaltende Relais hintereinander schalten lassen, wobei den EMI3.4 dass ein Impulszählwerk (Fig. 5) oder die sich fortschaltenden Relais (Fig.
    3) mit einem einzigen Impulsgeber verbunden sind, der durch mehrere, auf einer mit dem Biegeteller (1) umlaufenden Scheibe (4) aufeinanderfolgend angeordnete Einstellelemente zu betätigen ist, wobei der Schalter des Antriebsmotors nach Erreichen der vorgewählten Impulszahl ausschaltet. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 in beiden Drehrichtungen in seine verschiedenen Stellungen betätigbar ist und dabei gleichzeitig den Rechts- bzw.
    Linkslauf des Biegetellers (1) steuert. EMI4.2 zwei in axialer Richtung beabstandete Schaltabschnitte (35,36) aufweist, die sich jeweils in axialer Richtung entsprechend dem Einrückhub erstrecken, und von denen der eine dem Rechts- bzw. Linkslauf des Biegetellers (1) zugeordnet ist, und von denen der andere der Kontaktgabe bei der Vorwahl der Impulszahl dient. EMI4.3 Vorwählschalter (Fig. 6) in an sich bekannter Weise mittels einer weiteren Folgerelais- oder Impulszählerschaltung hintereinander geschaltet sind, die in ihrer Gesamtheit ein sich selbsttätig fortschaltendes Biegeprogramm bilden.
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