DE1278296C2 - Ferngesteuerte anzeigevorrichtung - Google Patents
Ferngesteuerte anzeigevorrichtungInfo
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- DE1278296C2 DE1278296C2 DE1966B0087371 DEB0087371A DE1278296C2 DE 1278296 C2 DE1278296 C2 DE 1278296C2 DE 1966B0087371 DE1966B0087371 DE 1966B0087371 DE B0087371 A DEB0087371 A DE B0087371A DE 1278296 C2 DE1278296 C2 DE 1278296C2
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- G09F11/10—Electrical control therefor
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- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
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-
- G—PHYSICS
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Description
30
Codepßtze, dadurch gekennzeicfc- ^^1311®^1^1
t, daS «Pe einzelnen WiaksSagen der Welle
dea Winkellagen einer motorisch angetriebe-
Steuertrommel (8) fest zugeordnet sind, daß
dem aas leitendem Werkstoff bestehenden der Steuertrommel isolierende Felder entder
als Code verwendeten mehrsteliigeh Auswahlcodekombination in Schaltbahnen
[α bis ι) vorhanden sind, deren Anzahl gleich der
Anzahl der Steuerleitungen (21) ist, daß den Schaltbahnen parallel zur Achse der Steuertrommel aufgereihte
Bürsten (9) zugeordnet sind, deren Zahl gleich der Zahl der Steuerleitungen ist, daß eine
weitere auf der Steuertrommel schleifende Bürste für die Stromrückleitung vorgesehen ist und daß der
Motor (6) über eine der Stellenzahl der mehrstelligen Auswahlcodekombination entsprechenden
Anzahl parallelgeschalteter Leiter (23) der Steuerleitungen (21) und über die diesen Leitern
zugeordneten Schaltbahnen der Steuertrommel (8) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleitungen (21) unmittelbar zur Speisung des Motors (6) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen (21) zur
Speisung eines Relais (29) dienen, dessen Kontakte (29') im Speisestromkreis (22) des Motors
(6) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerleitungen (21)
Dioden (28) liegen und den Steuerleitungen (21) «in Leiter (24) parallel schaltbar ist, der eine im
entgegengesetzten Sinn zu den genannten Dioden (28) gepolte Diode (26) aufweist, und daß der
Motor (6) über die Parallelschaltung (21, 24) mit einem Wechselstromnetz verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigetafeln
(1) gelenkig an entlang der Welle (S) verteilten Scheiben (2, 3, 4) befestigt sind, von welchen
wenigstens eine entlang der Welle gleitbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
von langen Anzeigetafeln ein Hilfsmotor ,(17) vorgesehen ist, der von einer mit der Steuerig
(IS bis it, Wfo lö) steuerbar ist
einstellbar
en der großen Anzahl der benötigten Leitungen nicht wirtschaftiich installiert werden.
Ays der dei
Einrichtung zur Fernübertragung von
Einrichtung zur Fernübertragung von
Erfindung
ctaing na
ne Ai
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des Anspruchs L ir &rt ist #üreh Äe
kannt, bei der durch den Geber eine beliebige von den dem Empfänger zugeordneten Bürsten unter
Spannung gesetzt wird. Bei dieser Einrichtung werden keine Kombinationen unter Verwendung eines
ao Codes gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ferngesteuerte Anzeigevorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht ist und die trotzdem mit der erforderlichen
as Genauigkeit arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 79 222 ist eine
Steuervorrichtung an sich bekannt, bei der auf einer isolierenden Unterlage entsprechend dem verwendeten
binären Code in Schaltbahnen leitende Felder angebracht sind, die von Kontaktfedern abgetastet
werden.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungformen
erläutert. Es zeigt
Fig 1 die erfindungsgcaiäße Vorrichtung im
Grundriß,
F i g. 2 einen Schnitt senkrecht zur Ebene der Fig. 1,
F i g. 3 eine Nachlaufsteuervorrichtung,
F i g. 4 die Steuertrommel, in eine Ebene abgewickelt,
F i g. 4 die Steuertrommel, in eine Ebene abgewickelt,
F i g. 5 bis 7 elektrische Schaltschemata für die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
F i g. 8 eine Parallelschaltung zweier Vorrichtungen, wobei zur Vereinfachung der Zeichnung nur
So drei Leiter dargestellt sind.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Fernanzeigevorrichtung mit vierzig beweglichen Tafein 1 dargestellt, die
an Scheiben 2, 3, 4 befestigt sind, welche auf einer Welle 5 angeordnet sind, die über Zahnräder 7 von
S5 einem Elektromotor 6 angetrieben wird. Sobald sich
der Motor 6 dreht, werden die beweglichen Tafeln, von welchen die oberste durch eine Feder in vertikaler
Stellung gehalten wird, allmählich auf eine frontale öffnung der Vorrichtung hin bewegt, to
|riÄhsr sie €e auf Ibaea airfgeimgeiteB Anzeigen in
Irscheinung treten lassen, Zusammen mit dem Motor
6 dreht sieh eine Steueitf öiamel t, die aus einem
Zylinder aus Isoliermaterial gebildet ist, auf welchem
seinerseits eine Trommel aus leitendem Material ans$
gebrächt ist, die in Schaltbahnen a Ms i eine Mehr*
zahl einem Auswahlcodfe entsprechend angeordneter Isolierender Felder aufweist, wie dies im einzelnen
aus F i g. 4 ersichtlich ist
Der Steuertrommel 8 liegt ein Satz von Bürsten 9 an, dessen Anzahl von dem gewählten Code abhängt
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind es acht Bürsten 9 sowie eine zusätzliche Bürste für die Stromrückleitung.
Beim Schließen des Stromkreises, welcher über die Trommel 8 aim Mi tor 6 führt, dreht
sich der Motor, bis der der Trommel über eine bestimmte Gruppe von Bürsten, iro Ausführungsbeispiel
drei, zugeleitete Strom unterbrochen wird, sobald sämtliche Bürsten der Gruppe sich in Übereinstimmung
mit einem isolierenden Feld befinden. Diese Bürsteugruppe wird mit Hilfe bekannter, auf Distanz
vom Fernan/eiger aus wirkender Vorrichtungen ausgewählt
und in Betrieb genommen.
Die einzelnen Tafeln 1 sind mit den Scheiben 2, 3,4 durch Vorsprünge 10 verbunden, die in Bohrungen
il der Scheiben eingreifen. Infolge Wärmeausdehnung
können die Scheiben 3,4 in axialer Richtung auf der Welle 5 frei gleiten, zumal sie im Querschnitt
in Obereinstimmung mit der Verbindung der Welle 5 polygonal ausgebildet sind. Auf den Scheiben ist eine
Bezugsmarke 12 angebracht, welche es gestattet, die Bohrungen 11 genau auszurichten. Die Scheiben
selbst werden mittels einer einzigen Form serienweise hergestellt.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Nachlaufsteuervorrichtuog
dargestellt, welche die Verwendung von langen Tafeln gestattet, bei denen eine gewisse Zeitspanne
notwendig ist, um diese in ihre richtige Lage zu bringen. Dann betätigt der Motor 6 unmittelbar
eine nicht dargestellte Vorrichtung mit kurzen Tafeln und die Steuertrommel 8, auf deren Welle leitende
Scheiben 13,14 verzapft sind, die mittels der Bürsten 15, 16 mit einem Hilfsmotor 17 verbunden sind,
dessen Steuerstromkreis sich mittels eines ebenfalls auf der Welle der Trommel 8 angebrachten und elektrisch
mit den leitenden Scheiben 13,14 verbundenen Mikroschaiters 18 schließt. Der Mikroschalter 18
wird seinerseits durch einen an das Rad 20 des Getriebes befestigten Hebel 19 betätigt. Das Getriebe
verbindet den Hilfsmotor 17 mit der lose auf der Welle der Trommel 8 montierten Welle 5 der Tafeln
1. Beim Einschalten bewirkt der Motor 6 eine schnelle Drehung der Trommel 8 und daher eine
Trennung des Mikroschaiters 18 vom Hebel 19, was eine Betätigung des Hilfsmotors 17 zur Folge hat,
der sich so lange dreht, bis der mit dem Zahnrad 20 sich drehende Hebel 19 den inzwischen stehengebliebenen
Mikroschalter 18 wieder betätigt Dadurch wird auch die Verbindung mit Motor 17 unterbrochen.
S In Fig. S ist eine Ausführungsform einer elektrischen
Schaltanlage der Vorrichtung dargestellt, wobei angenommen ist, daß den Bürsten 9 über die unter
den Steuerleitungen 21 ausgewählten Leiter 23 eine Wechselspannung zugeleitet wird, und zwar im dar-
ίο gestellten Ausführungsbeispitl denjenigen Bürsten,
die auf den Bahnen b, d, g (Fig. 4) der Trommel 8
schleifen. Der mit dem Speisestromkreis 22 verbundene Motor 6 bleibt so lange unter Spannung, als
auch nur eine Bürste den leitenden Mantel der Steuertrommel 8 berührt, und kommt nur dann zum Stillstand,
wenn alle drei Bürsten die drei dem Code entsprechenden Felder isoliert vorfinden.
Sollen mit der gleichen Steuervorrichtung gleichzeitig mehrere Anzeigevorrichtungen gesteuert wer-
ao den, wird nach dem in Fig.6 dargestellten Schaltschema
gearbeitet Über die dem Code entsprechenden Leiter 23 kann der Wechselstrom wegen der
Dioden 28 nur in einer Richtung fließen, wobei den Steuerleitungen 21 eine Leitung 24 parallel geschaltet
ist, welche eine Diode 26 aufweist, die in einer zu den Dioden 28 entgegengesetzten Richtung gepolt ist
Der über die beiden parallelgeschalteten Stromkreise aus einem Wechselstromnetz gespeiste Motor bleibt
stehen, sobald durch das öffnen sämtlicher Leiter der Steuergruppe die eine Wechselstrom-Halbwelle ausbleibt
und der Kondensator 27 die andere Halbwelle sperrt. Wie in Fig. 8 schematisch angedeutet, wird
mittels der Dioden 28, 28' vermieden, daß der Strom, falls die Trommel 8' verspätet in die ihr zugeordnete
Lage gelangt, über den Leiter 25 zum leitenden Mantel der bereits in Stellung befindlichen Trommel 8
fließt.
Für den Fall, daß eine Gleichstromsteuerung erwünscht ist, beispielsweise beim Gebrauch von Tran-
sistorelementen, wird eine Schaltung nach Fig. 7 verwendet. Hierbei steuert das Kontrollsystem den
Motor 6 nicht unmittelbar, sondern über ein Relais 29 und über bewegliche Kontakte 29'. Auch in dieser
Ausfuhrungsform dienen die mit jedem Leiter 23 in Serie geschalteten Dioden, falls gleichzeitig eine
Mehrzahl von Fernanzeigern gesteuert werden soll, dazu, eine gegenseitige Fehlsteuerung zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:deutsche Patentschrift 768026 bekannt Diese Emriditeng arbeilst mil einer großen Anzahl von Relais, uad störanfälligen Aufbau«as emen. FerogesJsuerte Anzögevorrichtung mit eäwar Ai betätigenden Weüe, die mittelsrs angetrieben wird bis sie in^g gElektromotors angetrieben wird, bis sie in Winkellage entsprechend einem auf paraile-Siri^ dargebotenes binären Codedi hl dist, wobei die Anzahl der Steuerleitungeringer ist als die AnzahlAus der deutschen Patentschrift S 55043 ist eine Einricbümg zur elektrischen Fernsteuerung rotierender Zsicheatrommeln bekannt, bei der die Anzahl der SfeaetieiiaBgen gleich der Anzahl der Wrafcellagen der Anzeigewelle ist Da bei ferngesteuertenίο Anzeigevorrichtungen häufig eine große Anzahl von
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT437266 | 1966-02-25 |
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ID=26325542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2552522A1 (de) * | 1975-11-22 | 1977-05-26 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur anzeige von informationen |
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DE246690C (de) * | ||||
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1966
- 1966-05-13 CH CH701466A patent/CH434034A/it unknown
- 1966-05-18 GB GB22103/66A patent/GB1144244A/en not_active Expired
- 1966-05-31 DE DE1966B0087371 patent/DE1278296C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1144244A (en) | 1969-03-05 |
CH434034A (it) | 1967-04-15 |
US3501761A (en) | 1970-03-17 |
DE1278296B (de) | 1968-09-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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