DE2909145A1 - Vorrichtung zur abgabe von elektrischen signalen nach massgabe der bewegungen einer zyklisch arbeitenden maschine - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von elektrischen signalen nach massgabe der bewegungen einer zyklisch arbeitenden maschine

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DE2909145A1
DE2909145A1 DE19792909145 DE2909145A DE2909145A1 DE 2909145 A1 DE2909145 A1 DE 2909145A1 DE 19792909145 DE19792909145 DE 19792909145 DE 2909145 A DE2909145 A DE 2909145A DE 2909145 A1 DE2909145 A1 DE 2909145A1
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DE19792909145
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Felix Francisco Martin Santos
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SEAT SA
Original Assignee
Sociedad Espanola de Automoviles de Turismo SA SEAT
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/25Selecting one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels, e.g. by closing contacts

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abgabe von elektrischen
  • Signalen nach Maßgabe der Bewegungen einer zyklisch arbeitenden Maschine Priorität, Spanien vom 21. März 1978, Nr. 468.090 Priorität, Spanien vom 19. Februar 1979, Nr. 477.849 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von elektrischen Signalen nach Maßgabe der Bewegungen einer~Maschine, die zyklisch, d. h. also in sich wiederholenden Arbeitsgängen arbeitet; wenn die Vorrichtung mechanisch mit einer Maschine dieser Art gekoppelt ist, sollen die abgegebenen elektrischen Signale dazu dienen, das Anlaufen und das Stoppen der Zusatz- bzw. Hilfsmechanismen der Maschine zu steuern, wie z. B. Zufuhrvorrichtungen, Stößel, Hubvorrichtungen (Elevatoren), Abstreifvorrichtungen und dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der angegebenen Art, mittels derer die genannten Hilfsmechanismen einer Maschine zu der und während der erforderlichen Zeit betätigt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Vorrichtung nach der Erfindung mindestens einen Modulator auf, dessen Helle durch die betreffende Maschine verdreht wird, und ferner ist ein elektrischer Kreis vorgesehen, der drei an dieser Welle befestigte elektrlsche Kreise aufweist, die gegenüber dieser Welle elektrisch isoliert sind.Diese Ringe liegen parallel zueinander. Einer dieser Ringe ist elektrisch durchgehend, während die anderen beiden Ringe durch zwei, elektrisch voneinander isolierten Segmenten gebildet werden. Außerdem ist ein weiteres Teil vorgesehen, welches die drei Ringe elektrisch (leitend) miteinander verbindet, und jeweils eine jeden der drei Ringe berührende Bürste. Die Bürste, die dem durchgehenden Ring zugeordnet ist, ist feststehend angeordnet, wogegen der Anlagepunkt der anderen Bürsten in Umfangsrichtung des zugeordneten Ringes verstellbar ist. Es ist außerdem ein Leiter bzw. eine Leitung vorgesehen, welche die Bürsten der Ringe, die aus zwei voneinander elektrisch unabhängigen Segmenten gebildet sind, miteinander verbindet, und in diesem Leiter ist ein Schalter vorgesehen. Eine weitere Leitung verbindet die Bürste des durchgehenden Rings mit einer der Bürsten5 welche den Ringen zugeordnet sind, die durch zwei Segmente gebildet sind, und diese Leitung ist an eine elektrische Speisequelle angeschlossen, und es sind auch Einrichtungen zur Betätigung des schon erwähnten Schalter vorgesehen.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist ein Schaltplan des Vorrichtungs-Modulators entsprechend der Erfindung in der Einstellung, in weicher der Stromkreis mit Spannung ge- speist wird.
  • Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ahnliches Diagramm in einer Stellung oder Lage, in welcher in den Kreis ebenfalls noch Spannung und damit Strom eingespeist wird.
  • Fig. 3 ist ein ähnliches Diagramm, jedoch in einer Einstellung, in welcher dem Kreis kein Strom mehr zugeführt wird.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Modulatoren, die bei den vorangegangenen Fig. 1 -3 benutzt werden.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der drei Ringe mit ihren zugehörigen Bürsten.
  • Fig. 6 ist eine Fig. 5 ähnliche Darstellung, jedoch lediglich mit zwei Ringen.
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit lediglich einem einzigen Modulator.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der in Fig. 7 eingetragenen Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Modulator oder, vorzugsweise, eine Mehrzahl von- Modulatoren auf, die koaxial zueinander angeordnet sind, so daß ihre Gesamtheit so viele Signale abgeben kann, wie Modulatoren vorhanden sind, und diese Signale sind dann unabhängig voneinander.
  • In den Fig. 1 - 3 ist ein Modulator dargestellt, mit einem Schaltkreis, der drei Metallringe lA, 1B und 1C umfaßt, die auf einer Welle 2 angebracht sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Ringe sind fest mit der Welle 2 verbunden, trotzdem aber elektrisch gegeneinander isoliert.
  • Diese Ringesind elektrisch verbunden durch ein Verbindungsglied in Form eines Stifts 3, und jeder Ring ist mit einer Bürste 4A, 4B bzw. 4C zusammengeordnet, welche an diesen Ring anliegt. Die Bürsten 4A und 4C sind über einen Leiter D miteinander verbunden, in welchem Leiter ein Schalter C vorgesehen ist; die Bürsten 4A und 4B sind über eine Leitung E miteinander verbunden, der Strom von einer Stromquelle 5 zugeleitet wird und der eine elektromagnetische Spule B enthält. Der Schalter C und die Spule B sind auf einer automatischen Steuereinheit n angebracht, die elektronisch oder elektromechanisch arbeiten kann und über die ein Stromdurchgang ein Signal erzeugt, welches zur Inbetriebsetzung irgendeines Mechanismus geeignet ist.
  • Der Ring 1B ist vollständig, elektrisch also durchgehend wogegen die Ringe 1A und 1C in zwei Segmente 6a und 6b aufgeteilt sind, die an den Yerbindungsstellen 7 elektrisch gegeneinander isoliert sind; das kleinere Segment 6a des Rings 1A ist elektrisch mit dem Ring 1B verbunden über den Stift 3, der wahlweise eine Verbindung mit dem größeren Segment 6a des Rings 1C herstellt.
  • Die Welle 2 ist mechanisch mit der Maschine verbunden, welche wiederholt aufeinanderfolgende Arbeitszyklen durchführt, und zwar bewegt sich diese Welle vorzugsweise einmal während jedes kompletten Maschinenzyklus.
  • Die Verdrehung dieser Welle bewirkt gleichzeitig eine Verdrehung der drei Ringe in Richtung der eingetragenen Pfeile F.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Vorrichtung sich in der Lage nach Fig. 1 befindet, dann erzeugt die Spannungs- bzw.
  • Stromquelle 5 einen Stromfluß durch die Leitung E, den Ring 1B, den Stift 3 und das Segment 6b des Rings 1A, wodurch die Spule B Strom erhält und den Schalter C schließt. Das Schließen dieses Schalters ermöglicht-es, daß der Strom auch über das größere Segment 6a des Ring 1C und über die Leitung D fließt.
  • Die Herstellung dieses Sekundär-Stromflusses hat die Folge, daß die Spule B an Spannung gehalten wird, obwohl der Strom nicht über den Ring 1A fließen kann, wenn dieser Ring (Fig. 2) mit seinem kleineren Segment 6b von der Bürste 4A, infolge deren Verdrehung, getrennt ist.
  • Wenn nun die Vorrichtung die in -Fig. 3 dargestellte Lage erreicht, fließt doch kein Strom im Ring 1A.
  • Außerdem unterbricht das Segment 6a des Rings 1C den Kontakt mit der Bürste 4C, so daß also der Strom nicht durch die Leitung D fließen kann. Dadurch wird die Spule B abgeschaltet, so daß der Schalter C öffnet und infolgedessen das elektrische Signal in der Steuer- einheit M unterbrochen wird. Der Stromfluß wird solange unterbrochen, wie der Zeitsektor 6b des Rings 1A benötigt, um wieder mit der Bürste 4A in Anlage zu kommen; zu diesem Zeitpunkt wird dann das Signal wieder erzeugt Die automatische Steuereinheit M enthält außerdem (nicht dargestellte) elektrische Schalteinrichtungen zur Betatigung der Hilfsmechanismen, die im jeweiligen Falle benötigt werden.
  • Die Bürste 4B ist feststehend, wogegen die Bürsten 4A und 4C in Umfangsrichtung des jeweils zugehörigen Rings einstellbar sind, so daß ihre Einstellung relativ zu den Segmenten 6b den Start, die Dauer und die Fortsetzung des elektrischen Signals einstellbar macht, je nachdem wie dies für jede vollständige Umdrehung der Welle 2 gewünscht und erforderlich ist.
  • Wie dargestellt, umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise eine Mehrzahl von Modulatoren, die insgesamt an derselben Welle 2 befestigt sind. Jeder Modulator ist derart ausgebildet, daß er ein von den anderen Modulatoren unabhängiges, unterschiedliches Signal abge- ben kann, sowohl bezüglich des Zeitpunkts als auch bezüglich der Dauer des Signals.
  • Wenn ein elektrisches Signal abgegeben werden soll, das immer dieselbe Zeitdauer hat, dann werden nur zwei Ringe (Fig. 6) benötigt, von denen der eine, nämlich der Ring 1B, durchlaufend ist, während der andere Ring, nämlich 1A, wiederum auch in zwei Segmente aufgeteilt ist, die an den Verbindungsstellen 7 elektrisch gegeneinander isoliert sind. Die Länge des Segments des Rings 1A, welches mit dem vollständigen Ring lß elektrisch verbunden ist, bestimmt die Länge des abgegebenen elektrischen Signals.
  • Scheiben 10 (Fig. 4), die koaxial zu den einzelnen Ringen angeordnet, aber nicht fest mit der Welle 2 verbunden sind, dienen zur Einstellung der Lage der Bürsten 4A und 4B in Umfangsrichtung der jeweils zugehörigen Ringe. Jede Scheibe 10 ist mit einem Bürstenhalter 11 für die zugehörigen Bürsten versehen, und die Einstellung der Lage dieser Scheiben 10 erfolgt mittels einer üblichen und daher auch nicht näher beschriebenen Mikrometereinstellung 22. Vorzugsweise sind diese Scheiben 10 mit einer Skala auf ihrer Zylinderaußenseite versehen, um die Einstellung zu erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einem einzigen Modulator ist in den Fig. 6 und 8 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß das Chassis 8 zur Lagerung der Welle 2 dient, die allen Modulatoren gemeinsam ist und (über nicht dargestellte) Mittel mechanisch mit der Bewegung der zyklisch, dh. also periodisch, arbeitenden Maschine verbunden ist. An der Welle 2 sind Ringe 1A, 18 und 1C befestigt, und zwar unter Zwischenschaltung von Isolier-Abstandshalter 17, die an der Welle 2 mittels eines Keils 18 befestigt sind. Diese Isolier-Abstandshalter 17 bewirken gleichzeitig eine elektrische Isolierung der Ringe untereinander; ihre elektrischen Anschlüsse erfolgen über den bereits erwähnten Stift 3 und die zugehörigen Bürsten für die einzelnen Ringe.
  • Das Chassis 8 trägt außerdem die Scheiben 10, die koaxial zu den Ringen liegen, sich aber nicht gemeinsam mit der Welle 2 verdrehen müssen. Diese Scheiben tragen die beweglichen Bürstenhalter 11, während der feststehende Bürstenhalter 12 über eine Konsole 13 an einem Teil 14 befestigt ist, das seinerseits an dem Chassis 8 befestigt ist.
  • Die Bürsten 4A, 4B und 4C (letztere sind in Fig. 7 nicht dargestellt) sind mit einer Führung 15 versehen mit einer Feder 16, welche an den jeweils zugehörigen Bürstenhaltern 11 und 12 befestigt ist.
  • In dem Chassis 8 vorgesehene, transparente Fenster 20 erlauben eine Betrachtung von graduierten Skalen, die auf den zylindriscben Umfangsflächen 21 der Scheiben 10 vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Winkelstellung dieser Scheiben eingestellt durch einen Winkel-Einstellmechanismus 22, der mit einer Welle 23 verbunden ist, der ein Zahnritzel 24 trägt, welches mit Bohrungen 25 in Eingriff steht, die gleichmässig, nahe der Kante eine der ebenen Scheibenflächen, verteilt angeordnet sind. Verbindungselemente 26 bewirken einen Reibungskontakt mit Reibelementen 27, die mit den Scheiben 10 verbunden sind, zu den ebenen Leitern 28, die mit topfförmigen Leitern 29 verbunden sind, welche am Chassis 8 befestig sind.
  • Die Zuleitungs-Leiter D und E (in den Fig. 7 und 8 nicht dargestellt) verlaufen von den Flachleitern 28 aus. Die Scheiben 10 sind durch die Platten 19 und durch die Ringe 19a elektrisch gegeneinander isoliert.
  • Der Leiter E ist in ähnlicher Weise mit der feststehenden Bürste 4B verbunden. Der Ring 1A (Fig. 8), wie auch der Ring 1C, ist mit Segmenten 6a und 6b versehen, die durch isolierende Verbindungen 7 elektrisch gegeneinander isoliert sind. Weitere Stifte, Schrauben, Verbindungsstellen, Abdeckungen und so weiter vervollständigen diese Vorrichtung, sind aber hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • Die Welle 2 ist mit der zyklisch arbeitenden Maschine über einen entsprethend geschützten mechanischen Transmissionsantrieb verbunden und kann auch mit einem Reduktionsgetriebe versehen sein derart, daß sich die Welle 2 um eine Verdrehung verdreht entsprechend einem Arbeitszyklus der damit verbundenen Maschine.
  • Auf der linken Seite der Fig. 4 ist ersichtlich ein Teil eines anderen Modulators, ähnlich den bisher beschriebenen, ebenfalls angetrieben durch die Welle 2, der aber zusätzlich ein weiteres elektrisches Signal abgeben kann nach Maßgabe der Maschinenbewegung.
  • Die gesamte Steuervorrichtung, wie sie hier beschrieben und beansprucht wird, kann eine beliebige Anzahl von Modulatoren aufweisen, je nach der Anzahl der erforderlichen elektrischen Signal zur Steuerung der damit verbundenen Maschine.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Cl.i Vorrichtung zur Abgabe von elektrischen Signalen nach Maßgabe der Bewegungen einer zyklisch arbeitenden Maschine, gekennzeichnet durch eine Welle (2), die durch die Bewegung der Maschine verdreht wird, und durch einen elektrischen Kreis mit drei zueinander parallelen Ringen (lA, 1B, 1C) die an dieser Welle (2) befestigt und dieser gegen über elektrisch isoliert sind, wobei einer dieser Ringe (1B) elektrisch durchgehend ist und die beiden anderen Ringe (1A, 1C) aus zwei gegeneinander isolierten Segmenten (6a, 6b) gebildet sind, ein elektrisches Verbindungsglied (Stift 3) für die drei Ringe (1A, 1B, 1C) vorgesehen ist, und für jeden Ring eine daran anliegende Bürste (4A, 4B, 4C) vorgesehen ist, wobei die Anlagestelle der einen Bürste (4B), welche dem durchgehenden Ring (1B) zugeordnet ist, feststeht und der Anlagepunkt der anderen Bürsten (4A, 4C) gegenüber ihren zugehörigen Scheiben (1A, 1C) in Umfangsrichtung des jeweiligen Ringes verstellbar ist, und wobei eine Leitung (D) die Bürsten der aus zwei Segmenten (6a, 6b) bestehenden Ringe (1A, 1C) verbindet, in welche ein Schalter (C) eingebaut ist, während eine Leitung (E) den kontinuierlich durchgehenden elektrischen Ring an dem einem Ring (1B) mit der Bürste eines der beiden mit Segmenten versehenen Ringe verbindet und an eine elektrische Speisequelle (5) sowie an eine Einrichtung (B) zur Betätigung des Schalter (C) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen der Welle und der zu steuernden Maschine derart getroffen ist, daß die Drehzahl der Welle gleicht einem Zyklus der zu steuernden Maschine ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Bürsten (4A, 4B, 4C) an einem Bürstenhalter (11, 12) befestigt sind, wobei jeder der Bürstenhalter, der den einzelnen Ringen (1A, 1C) mit zwei Segmenten (6a, 6b) zugeordnet ist, an einer zu diesen Ringen koaxialen Scheibe (10) gelagert ist, wobei die zylindrische Umfangsfläche der Scheiben mit einer graduierten Skala versehen ist, und außerdem eine Vorrichtung (22) zur Verstellung der Winkellage der Scheiben gegenüber deren Drehachse vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß jede Scheibe (10) mit über den Umfang gleichmässig verteilten Löchern (25) im Bereich der Kanten einer der ebenen STirnflächen dieser Scheiben versehen ist, wobei die Mittel zur Einstellung der Winkellage dieser Scheiben (10) eine durch Verdrehung handbetätigte Vorrichtung ist mit einer Zahnradwelle (24), deren Zähne mit den Löchern (25) in Eingriff stehen.
DE19792909145 1978-03-21 1979-03-08 Vorrichtung zur abgabe von elektrischen signalen nach massgabe der bewegungen einer zyklisch arbeitenden maschine Ceased DE2909145A1 (de)

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IT7921151A0 (it) 1979-03-20

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