DE2806489A1 - Mehrspindeldrehbank - Google Patents

Mehrspindeldrehbank

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DE2806489A1
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DE
Germany
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contacts
switch
drum
spindle
lathe according
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Withdrawn
Application number
DE19782806489
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English (en)
Inventor
Alec Gordon Blockley
Edmund Alexander Mcconnell
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Wickman Machine Tool Sales Ltd
Original Assignee
Wickman Machine Tool Sales Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/005Spindle carriers: constructional details, drives for the spindles, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T82/00Turning
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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Vickman Machine Tool Sales Limited, Banner Lane, Coventry 0V4- 9GE
England.
Mehrspindeldrehbank.
Die Erfindung bezieht sich auf Steuerungen für Mehrspindeldrehbänke, die eine Trommel aufweisen, in welcher mehrere Arbextsspindeln angeordnet sind, wobei die Trommel schaltbar ist, um die aufeinanderfolgenden Spindeln für die Durchführung von Bearbeitungsvorgängen in ihre Arbeitsstellung zu bringen, um Werkstücke zu bearbeiten, die in Spannfuttern auf den entsprechenden Spindeln festgehalten werden«,
Auf der Trommel befinden sich den einzelnen Spindeln zugeordnet verschiedene Steuereinrichtungen, zum Beispiel Kupplungen für die Wahl der Geschwindigkeit, Bremsen, Spannfutterbetätigungseinrichtungen und andere Einrichtungen, von denen wenigstens einige elektrisch betätigt werden· Auf großen und komplizierten Drehbänken können viele elektrisch betätigte Vorrichtungen vorhanden sein, und es kann insbesondere notwendig sein, daß verschiedene elektrische Vorrichtungen elektrisch betätigt werden oder elektrisch betätigbar sein müssen, und zwar für Jede Schaltposition der Trommel.
Es ist bekannt, für diesen Zweck einen rotierenden elektrischen Kommutator vorzusehen, aber es ist bei der Verwendung eines derartigen Kommutators auf einer Mehrspindeldrehbank unpraktisch, eine Steuerung für eine große Anzahl von Kreisen vorzusehen, und zwar wegen der Gros— senbegrenzungen für den Kommutatoro
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrspindeldrehbank mit herkömmlichen Mitteln für die Steuerung vieler elektrischer Verbindungen zur Spindeltrommel zu entwickeln«.
Erfindungsgemäß besteht die Mehrspindeldrehbank aus einem viele Posi-
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tionen und viele Pole aufweisenden rotierenden elektrischen Schalter, welcher zu einer Trommel gehört, in der die Spindeln, drehbar angeordnet sind und die zwischen einer Anzahl von Endpositionen schaltbar ist, wobei der Schalter dafür vorgesehen ist, viele elektrische Kreise für die Trommel zu steuern, wobei der Schalter einen festen Teil und einen drehenden Teil aufweist, wobei der drehende Teil sich relativ zum festen Teil bewegt und der feste Teil und der entsprechende drehende Teil jeweils eine gleiche Anzahl zusammenwirkender elektrischer Kontakt aufweisen, die den Teil der entsprechenden elektrischen Kreise bilden und außerdem wenigstens zwei durchgehende Leiterringe auf einem der Teile aufweist sowie Kontakte auf dem anderen der genannten Teile, die mit den entsprechenden Leiterringen zusammenwirken, wobei die Ringe und Kontakte Teil weiterer entsprechender elektrischer Kreise sind, und der feste Teil in Bezug auf den Sockel der Drehbank fest angeordnet ist und der drehbare Teil mit der Trommel steuerbar ist und eine Auswahl irgendeiner der möglichen Positionen des Schalters simultan eine Verbindung zwischen einer Anzahl der zusammenwirkenden Kontakt erzeugt und auch die Leiterringe mit ihren Kontakten in allen möglichen Positionen des Schalters in Be-* rührung stehen und die Steuerung vorgesehen ist, um die Stromzufuhr zu den untereinander zusammenwirkenden Kontakten sowie den Ringen und deren Kontakten in Übereinstimmung mit den vorgegebenen Notwendigkeiten zu steuern.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, welches in den Zeichnungen veranschaulicht ist.
Es zeigen:
3?igo 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Mehrspindeldrehbank;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen rotierenden Schalter, welcher gemäß der Erfindung ausgebildet und in der Maschine dargestellt ist;
Pig. 3 eine teilweise abgebrochen dargestellte Endansicht des Schalters;
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Figo 4 eine Seitenansicht des drehenden Teils des Schalters;
Fig. 5 ein Schaltschema, welches die Schalterkreise für die Kupplungs- und Bremsoperation veranschaulicht<=
Die Mehrspindeldrehbank gemäß Figo 1 weist eine Grundplatte 100 auf <, Auf dieser Grundplatte befinden sich die beiden Aufbauten 101 und 102, die durch eine Brücke 103 miteinander verbunden sind. Einer dieser Aufbauten ist als Trommelgehäuse 101 ausgebildet, in welchem um eine horizontale Achse eine Spindeltrommel 104 schaltbar angeordnet isto In dieser Spindeltrommel 104 sind mehrere, im vorliegenden Falle acht Arbeitsspindeln 105 drehbar um ihre parallelen horizontalen Achsen gelagert« Jede Spindel weist ein Spannfutter auf, welches innere und äußere Teile 106 beziehungsweise 107 besitzto Um die Arbeitsspindeln zu drehen, ist in der Mitte der Trommel 104 ein Zahnrad 108 gelagert. Die Lagerung erfolgt auf einer rohrförmigen Spindel 109, welche sich koaxial durch die Trommel, durch den Zwischenraum zwischen den beiden Aufbauten 101, 102 bis in den Aufbau 102 hinein erstreckt. Hierin befindet sich eine Eäderübersetzung, welche mit 110 bezeichnet ist und zum Antrieb der Spindel 109 dient. Das Zahnrad 108 kämmt mit entsprechenden Zahnrädern 111 auf jeder der Arbeitsspindeln. Das Zahnrad 111 auf jeder Arbeitsspindel wirkt jedoch mit der Arbeitsspindel über eine elektromagnetische Kupplung 112 zusammen. Außerdem befindet sich auf jeder Arbeitsspindel eine elektromagnetische Bremse 113» um die Spindel erforderlichenfalls in der Trommel anzuhalteno Auf jeder Arbeitsspindel befindet sich eine weitere Kupplung 114, welche die Spindel mit einem weiteren Zahnrad 115 verbinden kann, damit die Spindel mit einer anderen Drehzahl umlaufen kanno Dieses Zahnrad 115 wird abwechselnd durch ein weiteres Rädergetriebe (nicht dargestellt) angetrieben, welches mit der zentralen Hohlspindel 109 verbunden ist· Ein Ansatz 116, der an der Trommel 104 befestigt ist, deckt die Kupplungen und Bremsen der Arbeitsspindeln teilweise ab.
An dem Trommelansatz 116 ist ein Rohr 10 befestigt, welches sich durch den inneren Hohlraum der zentralen Spindel 109 zum entgegengesetzten Ende der Drehbank erstreckte Das Rohr 10, welches mit der Trommel
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geschaltet wird, nimmt eine Verdrahtung 23 auf, welche zu den Kupplungs- und Bremseinrichtungen auf den betreffenden Arbeitsspindeln der Maschine führte Die elektrischen Leitungsdrähte in dem Rohr 10 führen auch zu anderen elektrisch, betätigten oder betätigbaren Einrichtungen, welche sich auf den Arbeitsspindeln in der Trommel befinden oder damit zusammenwirken. Eine derartige Drehbank ist in der Patentanmeldung gemäß der Offenlegungsschrift 24 57 477 beschrieben und beanspruchte
Am Ende des Rohres "10 befindet sich ein rotierender Schalter, der in den'Figo 2, 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt ist· Dieser weist ein zusammengesetztes Gehäuse auf, welches eine Grundplatte 11 besitzt, die am festen Teil 12 der Maschine befestigt ist« An der Grundplatte 11 ist eine Gehäusewand 13 angeschweißt, in welcher sich ein abnehmbarer Gehäusedeckel 14 befindete Der Deckel ist mit Muttern 15 befestigt, welche auf Bolzen 16 aufgeschraubt werden, die an der Grundplatte 11 befestigt sindo
Der Schalter weist zwei Teile auf, nämlich einen drehenden und einen festen Teil mit entsprechenden Sätzen zueinandergehörender Pole, die im folgenden noch näher beschrieben werden«,
Der drehende Teil, der im allgemeinen mit 21 bezeichnet ist, ist eine zusammengesetzte Anordnung, in welcher eine Yielzahl verschiedener Eontakte oder Pole 22 befestigt sindo Diese Kontakte bestehen aus elektrisch leitendem Material und sind in Isoliermaterial ein« gebettete Die Anordnung weist eine aus Metall bestehende flanschar— tige Büchse 18 auf, ein aus Gießharz bestehendes Gehäuse und eine aus Epoxyharz bestehende Einlage 191 wobei die Kontakte 22 in das Gehäuse des Teils 21 eingegossen sind. Die gesamte Anordnung ist auf dem Rohr 10 angeordnet, und die Bohrung der Büchse 18 ist auf dem äußeren Durchmesser des Rohres 10 aufgesetzte Die Büchse 18 ist auf dem Rohr 10 mit einem Keil 25 befestigt, welcher in die Nut 25a des Rohres 10 eingreift.
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Die Kontakte 22 sind mit der Verdrahtung 23 verbunden, die sich in das Rohr 10 hinein und durch dieses hindurch erstreckt. Die Verdrahtung ist von einer Muffe 24 umgeben, welche sich in einer Büchse 24-a befindet, die dafür sorgt, daß die Drähte in dem Rohr nicht verbogen werdeno
Fig· 4- zeigt die Ansicht des drehenden Teils 21, wie dieser zum festen Teil hin ausgebildet isto Es kann davon ausgegangen werden, daß dieser Teil acht Segmente aufweist, die mit den acht Spindeln der Maschine zusammenwirken. Diese Segmente sind in der Zeichnung mit Hilfe entsprechender Teilungslinien veranschaulichto Auf mehreren Kreisbögen gibt es insgesamt vierundsechzig Kontakte 22O Bei diesem Aus führung s— beispiel gibt es drei derartige Teilkreise» Der äußere Kreis weist in jedem Segment drei Kontakte auf. Der nächste Kreis hat in jedem Segment ebenfalls drei Kontakte, während der innere Kreis in jedem Segment zwei Kontakte besitzt. Die Kontakte auf dem äußeren Teilkreis sind wesentlich größer als jene auf den beiden anderen Kreisen und nehmen auch mehr Strom auf. Sie befördern den Strom zu einem Elektromotor, und zwar bei diesem Beispiel für die Verstellung der Spindel— anordnung. Die anderen Kontakte 22 nehmen elektrische Signale auf, was im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird.
Innerhalb der inneren Reihe der Kontakte 22 befinden sich zwei durchgehende Ringe 50, 51» und in deren Mitte ist ein einzelner Kontakt Die beiden Ringe 50» 51» die aus elektrisch leitendem Material bestehen wie die Kontakte 22, sind in das Gehäuse des Teils 21 eingebettete Außerdem sind sie durch eine Verdrahtung durch das Innere des Rohres 10 mit dem äußeren Ende der Maschine verbundene
Bei diesem Beispiel bringt der Ring 50 den Strom für die Betätigung der Kupplungen und Bremsen, die auf den entsprechenden Spindeln der Maschine angeordnet sind, und der Ring 51 bildet den Rückleiter für den Stromkreise
Der rotierende Teil 21 des Schalters wird durch eine Lagerbüchse 11a
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gestützt, welche die Büchse 18 umgibt und an der Grundplatte 11 des Gehäuses befestigt isto Ein Deckel 26 mit einer Dichtung 26a ist an der Lagerbüchse befestigt, um den Eintritt von Fremdkörpern und Öl in die Inordnung zu verhindern.
Der feste Teil des Schalters wird von Bolzen 16 getragen, mit denen äuek die Muttern 15 für den abnehmbaren Deckel 14 zusammenwirkeno Der feste Teil besitzt die Form einer Scheibe 27, die aus Isoliermaterial bestehto Diese Platte weist eine Vielzahl federbetätigter Bürsten 28 aufo Jede dieser Bürsten besitzt ein Rohr, welches an der Platte 27 befestigt ist und, an einem Ende daraus hervorragend, einen federbetätigten Bürstenvorsprung 29o Das andere Ende der Bürste weist ein loses Ende 30 aufo
Die Bürsten 28 sind in derselben Anzahl vorhanden wie die Kontakte Es gibt jedoch weitere Bürsten 28, um den Kontakt mit den beiden Ringen 50, 51 herstellen zu können. Es können auch mehr als eine Bürste als Kontaktstelle für jeden der Ringe 50, 51 vorhanden sein, das hängt dann von der Kontaktfläche ab, die benötigt wird, um den Strom hindurchzuleiteno In jeder der vorbestimmten möglichen WinkelStellungen des Schalters, die mit entsprechenden Stellungen der Spindeltrommel der Maschine zusammenwirken, arbeiten alle Kontakte 22 mit ihren korrespondierenden Bürsten 28 zusammen. Die Bürsten 28 für die Ringe stehen mit diesen jedoch ständig in Kontakte
Die Platte 27 ist nicht kreisförmig ausgebildet, sondern entspricht im wesentlichen der Form des Gehäuses, aber der Bereich, in welchem die Bürsten 28 sitzen, entspricht dem rotierenden Teil des Schalters, und dieser Bereich ist deshalb folglich kreisförmig. Linien 31 auf der Fläche der Scheibe 27, die sich vom drehenden Teil entfernen, zeigen die Zonen an, die von jedem der Segmente gebildet werden«, Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel gibt es acht identische Segmente, weil auch die Maschine acht Spindeln hat. So kann in jedem Segment der .rotierende Teil des Schalters über die zugehörige Verdrahtung 23 dazu benutzt werden, um zu jeder Spindel gehörende Vorrichtungen zu be-
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tätigen, während der feste Teil und seine Bürsten für die Auswahl der entsprechenden Vorrichtung sorgen, die in der Lage entsprechend jedem besonderen Segment betätigt werden sollo Eine weitere Bürste ist in der Mitte der Vorrichtung angeordnet, um mit dem mittleren Kontakt 32 zusammenzuwirken,, Dieser besorgt eine gemeinsame Versorgung für einige der Kreise über die Kontakte 22O
Die Platte 27 hat in einer von dem Bereich, der die Bürsten 28 trägt, entfernt gelegenen Position einen Verbindungsteil, welcher eine Menge Verbindungsstreifen 34» 35 aufweist, die durch Nieten 36 paarweise miteinander verbunden sind, was auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Platte 27 erfolgt,, Mit den Streifen 34· können Drähte 37 verbunden sein, welche abwechselnd mit entsprechenden Streifen 30 auf den Bürsten 28 verbunden sind. So kann durch eine Verbindung geeigneter Bürsten 28 mit besonderen Streifen 30 eine Auswahl von Spindelfunktionen programmiert werdeno
Die Streifen 35 sind mit der Verdrahtung 38 verbunden, die von einer Eingangsleitung 39 kommt, welche in die Seitenwand 13 des Gehäuses eindringt. Die Verdrahtung 38 ist mit einer (nicht dargestellten) Steuereinrichtung verbunden, welche dafür sorgt, daß der Stromzufluß zu den verschiedenen Vorrichtungen gesteuert wird, die aber aich zusätzlich noch zu übertragende Signale erzeugt, wenn dieses notwendig ist. Es ist bereits erklärt worden, daß die Ringe 50, 51 Strom liefern und zu den Kupplungen und Bremsen 112, 113 sowie 114 auf jeder der Spindeln zurückführeno Mit diesen Eingen sind diese Stromkreise immer wirksam durch den Schalter verbunden. Die innere Reihe der Kontakte 22 ist jedoch dafür vorgesehen, um die Kupplung oder Bremse auf jeder Spindel auszuwählen o
Ein Signal für die Auswahl einer Nichtbeteiligung kann auch durch einen der Kontakte in der folgenden Reihe der Kontakte erfolgen,. Bei dieser Nichtbeteiligung, das heißt also bei einem neutralen Verhalten, werden weder eine Kupplung noch eine Bremse betätigte Bei einer anderen Anordnung kann dieses neutrale Verhalten auch dadurch
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erreicht werden, daß keinerlei Signale vorhanden sindo
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, bestehen die elektrischen Steuerungen für die Betätigung der Kupplung und Bremse aus einer ganzen Reihe elektronischer Vorrichtungen, wobei eine mit jeder der Arbeitsspindeln der Drehbank zusammenwirkt.
In jedem Segment von Kontakten 22 übermittelt das innere Kontaktpaar die Signale für die Steuerung der Kupplungen und Bremse auf jeder Spindel« In Fig. 5 sind diese Kontakte 22 mit 22a beziehungsweise 22b bezeichnet. Mit diesen Kontakten wirken die entsprechenden Bürsten 28a und 28b zusammeno Diese beiden Bürsten 28a und 28b sind mit einer Bedienungstafel verbunden, die einen binären Kodierer aufweist«, Die Stromzuführung hierfür erfolgt durch eine Leitung 61, die jedoch drei parallele Schalter 62, 63 und 64 aufweist, welche für die Bremse, die Hochgeschwindigkeitskupplung und die Kupplung für die niedrige Geschwindigkeit bestimmt sind. In dem Kodierer befindet sich ebenfalls eine neutrale Stellung, welche mit 65 bezeichnet ist, jedoch mit keiner Eingangsleitung verbunden ist·
Der Kodierer ist daher in der Lage, aus der Leitung 61 irgendeine der vier Eingangsstellungen zu erhalten«, Er erzeugt jedoch Ausgangs— signale für zwei Leitungen, die mit den Bürsten 28as 28b verbunden sind. Ein erstes Signal ist für die Betätigung der Bremse bestimmt und xirird dadurch erzeugt, daß der Schalter 62 geschlossen wird und der Kodierer Signale nur an die Bürsten 28a und 28b abgibt«, Das Signal für die Hochgestshwindigkeitskupplung wird nur durch die Schliessung des Schalters 63 erzeugt, und hierdurch wird darm ein Signal nur an die Bürste 28b abgegeben. Wenn die Kupplung für die niedrige Geschwindigkeit durch Schließung des Schalters 64 betätigt wird, gibt der Kodierer Signale nur an die Bürsten 28a abo Bei Auswahl der Neutralstellung gibt es an keine der Bürsten 28a, 28b ein Signalo
Die entsprechenden Signale werden über die Kontakte 22a, 22b an eine Vorrichtung auf der Spindeltrommel übertragen. Hier ist für jede ein-
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zelne Arbeitsspindel eine derartige Vorrichtung vorhanden. Diese Vorrichtung weist einen binären Dekodierer 66 auf. Dieser wird nur dann betätigt, wenn ein entsprechender Schalter 82 geschlossen wird, der ein Signal über einen der Kontakte 22c und eine zugehörige Bürste 28c in jedes Segment von der Leitung 61 aus überträgt„ Das Signal gewährleistet, daß der Dekodierer gegenüber Wechseln während der geschalteten Stellung unempfindlich ist«,
Der Dekodierer empfängt von dem Kodierer 60 die vier beschriebenen Apten von Signalen und erzeugt vier Ausgangssignale durch die entsprechenden Leitungen S3» S2, S1, SOo Drei Klinken 67» 68 und 69 empfangen die entsprechenden Signale S3» S2 und S1 und erzeugen Austritts signale Q3, Q2 und Q1· Ein Rückführungsdekodierer 70 empfängt alle vier Signale S3» S2, S1 und SO von dem Dekodierer 66 und überträgt die Rückholsignale R3» R2 und R1 auf die entsprechenden Klinken 67, 68, 69.
Die entsprechenden Ausgangssignale Q3, Q2 und Q1 werden der Bremse sowie den Hcchgeschwxndigkeits- und Niedriggeschwindigkextskupplun— gen über entsprechende Stromschalter 71, 72, 73 zugeführt,, Magnetspulen für die Bremse und Kupplungen sind in Fig. 5 mit 74» 75 und 76 bezeichnete Der Strom für die Betätigung der entsprechenden Spulen für die Bremse und Kupplungen kommt direkt aus dem Stromnetz, und zwar über die Ringe 50, 5*1 und Bürtsen 28 und ist immer verfügbare Die Leitungen des Stromnetzes sind in Figo 5 mit 78, 79 und 80, 81 bezeichnet. Die Leitung 80 führt zu den Stromschaltern und die Leitung 81 direkt zu den Magnetspulen für die Bremse sowie die Hoch- und Niedriggeschwindigkeitskupplungen. Diese Anordnung sorgt dafür, daß die Kupplung oder Bremse während des Schaltens der Trommel betätigbar bleiben, und es tritt nur ein Wechsel ein, wenn ein Kontakt 22 in eine neue Position kommt, in welcher ein anderes Signal oder eine Kombination von Signalen übertragen wird.
Die Vorteile der Aufrechterhaltung der Stromversorgung der Kupplungen und Bremsen während der Schaltvorgänge liegen darin, daß es für
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die Kupplungen keine Verlangsamung der Spindelgescliwindigkeit gibt,
was auf andere Weise nach dem Schaltvorgang erfolgen muß, was sich
sowohl auf den Draht als auch auf den zusätzlichen Stromverbrauch schonend auswirkte
Für die Bremse ergibt sich daraus der Vorteil, daß die Spindeln, wenn dieses notwendig ist, zwischen den Schaltpositionen in den ausgewählten Winkellagen bleiben, was notwendigen Berichtigungen für nachfolgende Operationen vorbeugt, welche notwendig sind, um das Werkstück stationär zu halteno
Während des Schaltens muß die elektrische Versorgung aller verschiedener Kontakte 22 unterbrochen sein. Dieses ist nicht nur notwendig, um Funkenbildung zu verhindern, sondern auch um Fehlfunktionen zu vermeiden. Solange jede Gruppe von Kontakten in jedem Segment mehr als einen Kontakt in jeder umfänglichen oder kreisförmigen Reihe einschließt, ist vor dem Schalten eine Unterbrechung in den Schaltern erforderlich, um eine Berührung der Kontakte oder Bürsten, die miteinander zusammenwirken, zu vermeiden, welche ihrerseits wieder mit einer Vorrichtung oder einem Schalter verbunden sind, die eine andere Funktion auslösen.
Das Gehäuse des rotierenden Schalters dient auch zur Aufnahme zusätzlicher elektrischer Kontakte auf einem Block 40, der zu einem Sicherheitsverriegelungsschalter 41 führt, wobei das Eingangssignal diesen Schalter auch durch die Eingangsleitung 39 erreicht.
Der Schalter 41 in dem Gehäuse ist von der Art eines Tauchkolbens und an der Wand 13 befestigt, wobei der Plunger beziehungsweise Tauchkolben mit dem abnehmbaren Deckel 14 zusammenwirkt. Wenn der Deckel abgenommen wird, wird der Schalter 41 geöffnet, wodurch die elektrische Versorgung von dem rotierenden Schalter aus unterbrochen und ein Laufen der Maschine verhindert wirdo
Die Eintrittsleitung 39 ist, wie in Figo 2 dargestellt, verzweigt,
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und die Drahtbündel, die in das Gehäuse eintreten, sind mit Hilfe von Klemmen 4-2 befestigt o
Mit Hilfe der veranschaulichten Vorrichtung können eine Vielzahl von !Funktionen in jeder Schaltstellung der Maschine sowie Spezialfunktionen gesteuert werden, wie zum Beispiel die Auswahl einer bestimmten Winkelstellung für eine einzelne Spindel, was sogar realisiert werden kann, während andere Punktionen an anderen Spindeln durchgeführt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Anzahl der Kontakte 22 und der damit zusammenwirkenden entsprechenden Bürsten 28 von der dargestellten Ausführungsform verschieden, und die Zahl kann entweder kleiner oder größer sein· Für weitere Funktionen können auch noch zusätzliche ununterbrochene Ringe vorgesehen werden. Es sind auch noch andere Kombinationen möglich, aber in allen Fällen sind die verschiedenen Kontakte simultan mit entsprechenden Bürsten in vorgegebenen Winkelstellungen des Schalters verbunden, und die Ringe sind durchgehend ausgebildete Während der drehende Teil des Schalters mit der Spindeltrommel verbunden ist, kann der Schalter keine Position einnehmen, die zwischen einer der vorgegebenen Endpositi— onen liegt.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Streifen 34· und 35 weggelassen, und Bürsten 28 und 33 sind direkt mit einem äußeren Steuergehäuse verbunden, wo die Spindelfunktionen durch Schalter, Drehscheiben oder andere Einrichtungen ausgewählt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform befinden sich die Ringe 50» 51 auf der äußeren zylindrischen Fläche des rotierenden Teils 21. Bürsten 28 sind entsprechend auf dem festen Teil angeordnet, um mit diesen Ringen zusammenzuwirkeno Dieses ermöglicht die Anordnung zusätzlicher Kontakte 22 mit zugehörigen Bürsten 28 in dem Zwischenraum, welcher in der dargestellten Konstruktion durch die Ringe 50» 51 eingenommen wird. Solche zusätzlichen Kontakte können vorgesehen I
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werden für Vorrichtungen wie Dekodierer, die benutzt werden9 wenn hydraulische Einrichtungen eingesetzt werden»
.Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί1o^Mehrspindeldrehbank, gekennzeichnet durch einen elektrischen, rotierenden Vielpositionen-, Vielpolschalter, der mit einer Trommel (104) zusammenarbeitet, in welcher die Spindeln (105) drehbar angeordnet sind und welche zwischen einer Anzahl von Endpositionen schaltbar ist, wobei der Schalter dazu dient, um mannigfach wirkende elektrische Stromkreise der Trommel (104) zu steuern und der Schalter einen festen Teil (27) und einen rotierenden Teil (21) aufweist, der relativ zum festen Teil (27) umläuft, wobei der feste Teil (27), beziehungsweise der rotierende Teil (21) eine gleiche Anzahl miteinander zusammenarbeitender elektrischer Kontakte (22) aufweisen, die einen Teil der elektrischen Stromkreise bilden und wenigstens zwei ununterbrochene Leiterringe (50, 51) auf einem der Teile und Kontakte (22) auf dem anderen Teil aufweisen, die mit den entsprechenden Leiiterringen (50, 51) zusammenwirken, wobei die Ringe (50, 51) und Kontakte (22) ein Teil weiterer elektrischer Kreise sind und der feste Teil (27) an der Grundplatte (100) der Drehbank angeordnet und der drehende Teil (21) mit der Trommel (104) schaltbar ist und eine Auswahl irgendeiner der möglichen Positionen des Schalters simultan eine Verbindung zwischen einer Anzahl der zusammenarbeitenden Kontakte (22) und auch der Leiterringe (50, 51) erzeugt, die mit ihren Kontakten (22) in allen möglichen Positionen des Schalters in Verbindung stehen, und die Steuerung vorgesehen ist, um die Stromzufuhr zu den zusammenarbeitenden Kontakten (22) und den Eingen (50, 51) zu steuern und ihre Verbindungen in Übereinstimmung mit vorgegebenen Erfordernissen zu bringen«,
    2, Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bestimmten Spindeln (105) gehörenden Kupplungen (112) und Bremsen (113) so angeordnet sind, daß sie durch entsprechende Elemente der elektrischen Stromkreise betätigt werdeno
    3. Drehbank nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2S dadurch gekenn-
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    ORIGINAL INSPECTED
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    zeichnet, daß die zusammenarbeitenden elektrischen Kontakte (22) auf den festen und rotierenden Teilen (27, 21) in kreisförmigen Reihen angeordnet sind, wobei die Kontakte (22) in wenigstens einer umlaufendes. Reihe mit einem bestimmten Winkelabstand voneinander entfernt sind, der auf die Achse der relativen Drehbewegung zwischen den Teilen bezogen ist, wobei der Winkel kleiner ist, als der Winkel, um den die Trommel (104) geschaltet wirdo
    4. Drehbank nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß einige miteinander zusammenarbeitende Kontakte (22) einen Teil entsprechender Kreise in der Trommel (104) bilden, um die Kupplungen (112) und Bremsen (113) zu steuern, die mit einer entsprechenden Spindel (105) zusammenwirken, wobei jede Spindel (105) Kupplungen (112) und Bremsen (113) und entsprechende Paare von damit zusammenarbeitenden zugehörigen Kontakten (22) aufweist, und die Kreise, die mit jedem Paar zusammenwirkender Kontakte (22) verbunden sind, einen Kodierer (60) und einen Dekodierer (66) aufweisen, welche Signale für die Betätigung der Kupplungen (112) und Bremsen (113) wahlweise erzeugen,,
    5· Drehbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierer (66) auf dem rotierenden Teil (21) angeordnet ist und entsprechend ausgewählte Signale empfängt, um Stromschalter für die Kupplungen (112) und Bremsen (113) zu betätigen, wobei die Stromschalter in einem elektrischen Stromkreis angeordnet sind, der durch die Leiterringe (50, 51)» sowie die Kupplung (112) und Bremse (113) gebildet wird·
    Drehbank nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschalter durch entsprechende Klinken (67» 68, 69) gesteuert werden und diesen Kreise zugeordnet sind, um diese nach der "Übertragung eines Signals wieder zurückzustellen.
    7· Drehbank nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Stromkreis vorhanden ist, in welchem
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    einer der zusammenwirkenden Kontakte (22) angeordnet ist, der
    vervollständigt werden muß, bevor die Aufnahme eines Signals in dem Dekodierer (66) einen der Stromsehalter betätigen kann,,
    8, Drehbank nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (22) auf dem festen Teil (27)
    mit Kreisen auf der Grundplatte (100) der Drehbank verbunden
    sind, was mit Hilfe von Verbindungen erfolgt, die unterbrochen . werden können, damit eine .änderung ihrer Verbindung mit den
    Kreisen möglich isto
    9· Drehbank nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontakte (22) und Leiterringe (50, 51) auf einer axial sich erstreckenden Oberfläche einer der Teile befinden und die zugehörigen anderen Kontakte (22) auf einer gegenüberliegenden, ebenfalls axial sich erstreckenden Oberfläche des anderen Teiles angeordnet sind.
    10ö Drehbank nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (50, 51) in dem Zwischenraum angeordnet sind, der durch die Kontakte (22) besetzt ist.
    3 4/0678
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