DE1213267B - Elektrische Hilfskraftlenkung - Google Patents

Elektrische Hilfskraftlenkung

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DE1213267B
DE1213267B DESCH34538A DESC034538A DE1213267B DE 1213267 B DE1213267 B DE 1213267B DE SCH34538 A DESCH34538 A DE SCH34538A DE SC034538 A DESC034538 A DE SC034538A DE 1213267 B DE1213267 B DE 1213267B
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Germany
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steering
brushes
servomotor
wheel
coupling
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DESCH34538A
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Friedrich Schaeff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Elektrische Hilfskraftlenkung Die Erfindung betrifft eine elektrische Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, Chargiermaschinen u. dgl., bei der die Lenksäule durch eine Kupplung mit Verdrehungsspiel unterbrochen und ein parallel zur Kupplung liegender Stellmotor vorgesehen ist, dessen Eingang und Ausgang über je ein Untersetzungsgetriebe mit dem oberen bzw. unteren durch die Kupplung unterteilten Abschnitt der Lenksäule verbunden ist und der am Umfang seines Gehäuses durch eine Erregerwicklung gebildete Magnetpole aufweist.
  • Bei bekannten Hilfskraftlenkungen dieser Art ist der Stellmotor ein üblicher elektrischer Gleichstrommotor, der über Kontakte zum Antrieb in Vorwärts-und Rückwärtsrichtung gesteuert wird. Solchen bekannten Lenksystemen ist der Nachteil gemeinsam, daß vom Auftreten der die .Lenkung verstellenden Fahrstöße bis zum Ansprechen der Kontakte ein toter Gang durchlaufen werden muß, innerhalb dessen die Lenkung weder von Hand noch durch den Stellmotor gehalten wird. Um das auftretende schädliche Lenkspiel zu beseitigen, ist bei einer anderen bekannten Hilfskraftlenkung eine selbsthemmende Schnecke als Lenkschraube. vorgesehen. Diese Hilfsmaßnahme entspricht aber nicht mehr dem . derzeitigen Entwicklungsstand bei Lenkungen, die der Forderung unterliegen, daß die Lenkung nach einer Kurvenfahrt bei Loslassen des Steuerrades selbsttätig wieder in ihre Stellung für Geradeausfahrt zurückgeht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, eine Hilfskraftlenkung zu schaffen, die die genannten Nachteile der bekannten Bauarten nicht aufweist und die einen relativ einfachen Aufbau mit einem Mindestmaß an Wartung und Störanfälligkeit hat.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die einzelnen Wicklungsspulen der Erregerwicklung an die Lamellen eines im Gehäuse festen Kommutators angeschlossen sind, dem eine der Polzahl entsprechende Anzahl von außen über Schleifringe mit Gleichstrom gespeister Bürsten zugeordnet ist, die auf einer von dem Lenkrad über das Eingangsgetriebe drehbaren Hohlwelle sitzen, in der eine mit der Lenkung über das Ausgangsgetriebe verbundene Stellmotorwelle mit einem darauf befestigten magnetischen Polrad der gleichen Polzahl wie die der Erregerwicklungen gelagert ist.
  • Ein solcher Stellmotor hat den Vorteil, daß die Lenkung ständig durch ein Magnetfeld in der von Hand über das Lenkrad vorgegebenen Stellung festgehalten wird. Sie besitzt demnach keinen Leergang von der Lenkseite, sondern nur zur Einleitung der' Verstellung von der Bedienungsseite her.
  • Die Erfindung ist zweckmäßig weitergebildet durch eine an sich bekannte Federzentrierung für den automatischen Rücklauf der Lenkung, die in der Kupp-Jung eingebaut ist und die Bürsten im Stellmotor bei nicht betätigtem Lenkrad in Ruhestellung kontaktlos hält. In diesem Zustand decken sich die Pole des Ständers mit denen des Polrades. Das Polrad kann elektrische Erregerwicklungen aufweisen, die über die gleichen Schleifringe wie die Bürsten gespeist werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt A b b.1 eine durch eine Kupplung unterbrochene Lenkwelle und die Zuordnung des Stellmotors in schematischer Ansicht, A b b. 2 den Stellmotor im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung, A b b. 3 den Radialschnitt durch den Stellmotor längs der Schnittlinie III-III in A b b. 2 und A b b. 4 den Wicklungsplan für die im Ausführungsbeispiel gewählte 4polige Anordnung.
  • Die Lenkwelle besteht aus einem oberen, das Lenkrad tragenden Abschnitt 1 sowie aus einem unteren Abschnitt 2, der an ein übliches Lenkgetriebe angeschlossen sein kann. Die beiden Lenkwellenabschnitte 1 und 2 sind über eine Kupplung 5 miteinander verbunden, die ein Verdrehungsspiel aufweist, welches zur Betätigung eines Stellmotors ausgenutzt wird. Das Verdrehungsspiel beträgt z. B. 4 bis 6°. über diese Kupplung kann bei Ausfall der Stromversorgung eine Notlenkung vorgenommen werden. Um einen selbsttätigen Rücklauf der Lenkung zu ermöglichen, ist in der Kupplung 5 eine Federzentrierung eingesetzt, welche die beiden Kupplungshälften in der Mitte des Verdrehungsspiels hält. Wie aus den nachstehenden Erläuterungen ersichtlich, wird auf Grund der Federzentrierung erreicht, daß bei losgelassenem Lenkrad die Lenkung durch von außen über die zu lenkenden Räder angreifende Kräfte verstellt werden kann. Es ist somit ein selbsttätiger Rücklauf der Lenkung gewährleistet.
  • Der Abschnitt 1 der Lenkwelle trägt ein Zahnrad 3 und der Abschnitt 2 der Lenkwelle ein gleich großes Zahnrad 4. Das Zahnrad 3 steht spielfrei mit einem kleineren -Ritzel. 6 im Eingriff, während ein vorzugsweise gleich großes Ritzel 7 mit dem Zahnrad 4 im Eingriff steht. Die Ritzel 6 und 7 sind im Gehäuse eines Stellmotors gelagert, der seinerseits ortsfest in einem Fahrzeug oder in einer sonstigen Einrichtung gelagert ist.
  • Das Ritzel 7 ist auf einer Welle 8 des Stellmotors gelagert, auf der ein in diesem Beispiel 4pölig ausgeführtes Polrad 9 befestigt ist. Das Ritzel 6 setzt sich in eine im Gehäuse des Stellmotors gelagerte Hohlwelle fort, welche ihrerseits ein Lager für das andere Ende der Welle 8 bildet.
  • Mit der Hohlwelle des Ritzels 6 fest verbunden ist eine der gewählten Polzahl entsprechende Anzahf Bürsten 10, die über zwei auf der Hohlwelle des Ritzels 6 befestigte Schleifringe 11 mit Strom gespeist werden. Die Bürsten 10 schleifen an den Lamellen eines Konimutators 13, der fest im Gehäuse des Stellmotors untergebracht ist.
  • Das Polrad ist von einem feststehenden Ständer 12 umgeben, der eine Wicklung 14 trägt, welche, wie nachstehend beschrieben, mit den einzelnen Kommutatorlamellen in Verbindung steht. Entsprechend A b b. 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Ständer mit 24 Nuten versehen. In diesen Nuten ist die Wicklung 14 gemäß dem schematischen Wicklungsplan A b b. 4 derart untergebracht, daß eine geschlossene Spule in je zwei benachbarten Nuten liegt, wobei die 24 Spulen gleiche Wicklungsrichtung aufweisen. Der Endanschluß der ersten Spule ist mit dem Anfangsanschluß -der folgenden Spule verbunden, so daß eine aus 24 Spulen bestehende, fortschreitende und in sich geschlossene Wicklung entsteht. Die Verbindung zweier benachbarter Spulen sind an je eine Kommutatorlamelle angeschlossen.
  • Bei der im gezeigten Beispiel angenommenen 4poligen Ausführung des Polrades 9 sind vier Bürsten -abwechselnder Polarität um je 90° zueinander versetzt auf den Kommutatorlamellen schleifend angeordnet und liegen über Schleifringe 11 und Bürsten 15 an Gleichstrom, so daß sich im Ständer vier Polfelder bilden, da je sechs Spulen, immer in der gleichen Richtung vom Strom durchflossen werden.
  • Demgemäß verläuft durch die Ständernutenpaare 21 und 22, 22 und 23, 23 und 24, 24 und 25 usw. (A b b. 3) je ein eine _ Spule bildender Wicklungsstrang, so daß in jeder- Ständemut zwei Wicklungsstränge liegen. Wie aus A b b. 4 entnommen werden kann, in der die Wicklungsstränge nur mit ihren Anschlüssen angedeutet sind, liegt ein Anschluß der eine. Spule bildenden Wicklungsstränge 40 an der ersten und der andere Anschluß an der darauffolgenden zweiten Lamelle 41. Die Wicklungsstränge 42 der nächsten Spule sind an- die zweite und dritte Kollek-. torlamelle angeschlossen usw. Schematisch angedeu-. tet sind in Ab b.4 ebenfalls die für das- vorliegende Beispiel angenommenen vier Bürsten 10. Die Bürsten überdecken je nach Stellung zwei Kommutatorlamellen und überbrücken dadurch den bei neutraler Stellung des "Polrades in der Lücke zwischen den Polen desselben liegenden Wicklungsstrang - im:.Ständer. Dadurch fließt bei jeder Drehstellung der Bürsten durch mindestens fünf nebeneinanderliegende Erregerspulen Strom in der gleichen Richtung.
  • Sofern ausreichende Maßnahmen angewendet werden, um die an den Kollektorlamellen abzuschaltenden Induktionsströme klein zu halten, kann die Ständerwicklung 14 auch so verlaufen, daß die Wicklungsstränge- der einzelnen Spulen z. B. in der ersten und siebten, zweiten und achten, dritten und neunten Nut liegen, wobei die beiden Anschlüsse jeder Spule dann mit der ersten.ünd achten, zweiten.und neunten usw. Kommutatorlamelle verbunden .und die. Bürsten etwas breiter sind. als in. A b b- 4 gezeichnet-Wiid beim Betrieb. der Hilfskraftlenkung von einem Bedienenden der Lenkwellenabschnitt 1. auf. Grund des Spiels.' innerhalb der Kupplung 5 unabhängig von dem Lenkwellenabschnitt 2 mit geringem..Aufwand gedreht, so..wird diese Drehbewegung über die Zahn-: räder 3 oder 6 oder .ein beliebiges anderes Getriebe so übersetzt, daß die Bürsten 10 je nach dem übersetzungsverhältnis entsprechend viele Umläufe ausführen. Da die Bürsten abwechselnde Polarität aufweisen, erzeugen die über die Kommutatorlamellen angeschlossenen Erregerspulen 14 im Ständer 12 ein entsprechendes vierpoliges Magnetfeld. Beim Umlauf der Bürsten 10 läuft somit - das durch die Wicklung 14 erzeugte Magnetfeld nach Maßgabe der von dem Bedienenden gewählten Drehbewegungsrichtung um und sucht das Polrad mitzuziehen, damit sich die Pole des Ständers 12 mit denen des Polrades 9 immer decken. Das Polrad 9 wird- von. den Ständermagnetfeldern nachgezogen, bis sich die Felder wieder decken. Die Drehbewegung des Polrades wird von dem auf der gleichen Welle sitzenden Ritzel 7 auf das Zahnrad 4 übertragen und entsprechend dem Übersetzungsverhältnis dieses oder eines anderen Getriebes soweit untersetzt, daß die von der Hilfskraftlenkung erzeugte Kraft zur Betätigung einer Lenkung oder einer anderen Verstelleinrichtung ausreicht.
  • Das Polrad 9 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus magnetisierbarem Material, in das am Umfang in Axialrichtung verlaufende Nuten eingearbeitet sind, so daß ausgeprägte Pole entstehen.
  • Das Polrad kann auch mit einer Wicklung versehen werden, die über die Schleifringe 11 gespeist wird, wenn die einfachere Anordnung für die zu übertragenden Kräfte nicht ausreicht. Je nach dem zur Verfügung stehenden Platz und dem vertretbaren Aufwand kann das Polrad auch eine andere Polzahl besitzen, wozu in solchen Fällen die Erregerwicklung im Ständer mit einer entsprechenden anderen Polzahl versehen wird.
  • Um einen automatischen Rücklauf der Lenkung zu ermöglichen, enthält die Kupplung 5 eine Federzentrierung, welche die beiden Kupplungshälften in der Mitte des Verdrehungsspiels hält. Dadurch werden die Bürsten 10 in die Neutralstellung, z. B. Geradeausstellung, bei Kraftfahrzeugen - gebracht, sobald das ' Lenkrad nicht gegen die. Rückstellkraft der Feder festgehalten ist. Diese Maßnahme gewährleistet einen. automatischen Rücklauf der Lenkung:- Dadurch ist es ferner möglich, daß Kräfte, die von außen auf die Lenkung wirken, diese bei losgelassenem Lenkrad verstellen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, Chargiermaschinen u. dgl., bei der die Lenksäule durch eine Kupplung mit Verdrehungsspiel unterbrochen und ein parallel zur Kupplung liegender Stellmotor vorgesehen ist, dessen Eingang und Ausgang über je ein Untersetzungsgetriebe mit dem oberen bzw. unteren durch die Kupplung unterteilten Abschnitt der Lenksäule verbunden ist und der am Umfang- seines Gehäuses durch eine Erregerwicklung gebildete Magnetpole aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wicklungsspulen (40 und 42) der Erregerwicklung (14) an die Lamellen eines im Gehäuse festen Kommutators (13) angeschlossen sind, dem eine der Polzahl entsprechende Anzahl von außen über Schleifringe (11) mit Gleichstrom gespeister Bürsten (10) zugeordnet ist, die auf einer von dem Lenkrad über das Eingangsgetriebe (3, 6) drehbaren Hohlwelle (6) sitzen, in der eine mit der Lenkung über das Ausgangsgetriebe (7, 4) verbundene Stellmotorwelle (8) mit einem darauf befestigten magnetischen Polrad der gleichen Polzahl wie die der Erregerwicklungen gelagert ist.
  2. 2. Hilfslenkung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Federzentrierung für den automatischen Rücklauf der Lenkung, die in der Kupplung eingebaut ist und die Bürsten (10) im Stellmotor bei nicht betätigtem Lenkrad in Ruhestellung kontaktlos hält.
  3. 3. Hilfslenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polrad (9) elektrische Erregerwicklungen aufweist, die über die gleichen Schleifringe (11) wie die Bürsten (10) gespeist werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1016 135, 1113148; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1805 008; USA.-Patentschriften Nr. 2 299199, 2 453 949.
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