DE2718903C2 - Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung - Google Patents

Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung

Info

Publication number
DE2718903C2
DE2718903C2 DE2718903A DE2718903A DE2718903C2 DE 2718903 C2 DE2718903 C2 DE 2718903C2 DE 2718903 A DE2718903 A DE 2718903A DE 2718903 A DE2718903 A DE 2718903A DE 2718903 C2 DE2718903 C2 DE 2718903C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
radius
limit value
signal
machining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2718903A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2718903A1 (de
Inventor
Jean Collonge-Bellerive Genève Pfau
Rudolf Gondiswinkel Reinach Aargau Schneider
Alain Genève Wavre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers des Charmilles SA
Original Assignee
Ateliers des Charmilles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers des Charmilles SA filed Critical Ateliers des Charmilles SA
Publication of DE2718903A1 publication Critical patent/DE2718903A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2718903C2 publication Critical patent/DE2718903C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/28Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung einer Werkstückelektrode mit einer Werkzeugelektrode, bei dem die Elektroden relativ zueinander axial und bei ihrem Vorschub gleichzeitig translatorisch unter kontinuierlich kreisenden Relativbewegungen mit wachsenden Radien verschoben werden, bis unter Aufrechterhaltung des Arbeitsspaltes ein Grenzwertradius erreicht ist.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 22 38 698 bekannt. Dabei erfolgt die Funkenerosionsbearbeitung auf einer konischen Fläche, deren Neigung gleich der Neigung der bearbeiteten Fläche ist. Wenn unzureichende Verarbeitungsbedingungen auftreten, beispielsweise ein Lichtbogen, bewirkt eine Servosteuervorrichtung einen Rückzug der Elektrode, der derselben konischen Oberfläche folgt. Dadurch vergrößert sich der Arbeitsspalt nur in geringem Maße, was nicht immer erlaubt, die Bearbeitungsbedingungen schnell zu normalisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Funkenstrecke im Fall eines Rückzuges der Elektrode schnell vergrößert und die Bearbeitung unverhältnismäßig tiefer Ausnehmungen ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach dem Erreichen eines Grenzwertradius dadurch gelöst, daß sodann der Radius unter Vorschub-Stillstand verringert wird oder die Elektroden bei unverändertem Radius axial auseinandergezogen werden, wonach der Radius unter weiterem Vorschub wieder bis zu einem Grenzwert vergrößert wird, wobei diese Fimkenbearbeitung der Werkstückelektrode entlang aufeinanderfolgender koaxialer Konusflädien mit durch die gewünschte Form der Wcrksiückelektrode vorbestimmten Grenzwertradien wiederholt erfolgt.
Mit dem Verfahren ist es möglich, der Elektrode einen resultierenden Vorschub zu geben, der durch die Form der Umhüllenden der Grenzwerte bestimmt und beispielsweise axial, radial, schräg oder kreisförmig ist Im Kurzschlußfall wird eine bestimmte schräge Richtung während eines schnellen Rückzuges der Elektrode beibehalten, so daß auch bei der Bearbeitung zur Elektrodenachse vertikaler oder paralleler Flächen eine schnelle Kurzschlußbeseitigung erfolgt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein »Sägezahnvorschub« hervorgerufen werden, dessen Wirkung auf die Erneuerung der Arbeitsflüssigkeit sehr günstig ist ίο Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Vorrichtung mit Blockschaltbild zur Durchführung des Verfahrens, und
F i g. 2 bis 5 Darstellungen zur Veranschaulichung unterschiedlicher Vorschubregeln, nach denen die Vorrichtung der F i g. 1 arbeiten kann.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 umfaßt eine Werkzeugeieklrode 1 zum Bearbeiten einer Werkstückelektrode 2 mit elektrischen Entladungen, die mit einer Stromquelle 3 und einem Impulsgenerator erzeugt werden.
Die Verschiebungen der Elektrode 1 in axialer Richtung /"werden von einer Servosteuervorrichtung 5,6 üblicher Bauart bewirkt, die ein festes Teil 5 und ein bewegliches Teil 6 aufweist. Die Elektrode 1 ist mit dem beweglichen Teil 6 über einen Kreuzschlitten 7 verbunden. Der Schlitten 7 ermöglicht Querverschiebungen der Elektrode 1, d. h. in einer zu der axialen Richtung f senkrechten Ebene.
Die Querverschiebungen der Elektrode 1 werden von einem Elektromotor 8 gesteuert, der an einer Platte 9 des Schlittens 7 befestigt ist. Die Platte 9 kann eine Translationsbewegung relativ zu einer Platte 10 des Schlittens 7 machen, und die Platte 10 kann eine Translationsbewegung relativ zu einer Platte U machen, die ein Stück mit dem beweglichen Teil 6 bildet, wobei diese Translationsbewegungen senkrecht zueinander erfolgen. Der Motor 8 treibt mit seiner Welle 12 einen Mechanismus 13 mit variabler Exzentrizität an.
Der Mechanismus 13 wird von zwei Teilen 40 und 41 gebildet, die durch eine Feder 16 gegeneinander gezogen sind. Das von dem Motor 8 angetriebene Teil 40 bildet eine um 45° gegen seine Drehachse geneigte Geradführungsbahn 43 mit Kugeln. Das Teil 41 kann sich in einer Bohrung 46 einer Tragstütze 47, die ein Stück mit der Platte 11 bildet, drehen und sich in dieser Bohrung 46 axial verschieben. Die axiale Position des Teiles 41 ist durch eine axial verschiebbare Stange 15 bestimmt. Es ist ersichtlich, daß eine Axialverschiebung der Stange 15 eine Gleitbewegung des Teiles 41 in der Bohrung 46 und somit eine Relativverschiebung der Teile 40 und 41 hervorruft. Die Geradführungsbahn 43 bewirkt eine dementsprechende Exzentrierung zwischen der Stange und der Wolle 12. Bei Drehbewegung verhalten sich der Motor 8 und seine Welle 12 wie eine Exzenterkurbel mit zur Achse der Stange 15 variabler Exzentrizität.
Um die Exzentrizität des Mechanismus 13 regeln zu können, trägt die Stange 15 an ihrem oberen Teil einen Anschlag 17, der mit einem Schlitten 18 zusammenarbeitet. Der Schlitten 18 ist mit einer von einem Elektro- bo motor 20 angetriebenen Schraubenspindel 19 senkrecht verschiebbar. Der Schlitten 18 trägt einen Positionsanzeige!· oder -sensor 21. der ein elektrisches Signal liefert, das für die Position des Schlittens 18 kennzeichnend ist, indem ein Taster 22 mit einem Kurven- oder Leitele- <,<> ment 23 zusammenarbeitet, dessen Neigung regelbar ist, um auf Verschiebungen der Elektrode 1 einwirken zu können.
Die Vorrichtung umfaßt eine Schaltung 24. die von
17 18 903
dem Potential der Elektrode 1 gesteuert wird und ein elektrisches Signal liefert, das für die effektive Arbeitsspaltweite zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 kennzeichnend ist Dieses ilektrische Signal wird an eine Vergleichsschahurtf; 25 angelegt, um mit einer elektrischen Bezugsgröße 26 verglichen zu' werden, die für die gewünschte Spaltweite kennzeichnend ist
Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 25 wird nach Durchlaufen eines Verstärkers 27 an eine andere Vergleichsschaltung 28 angelegt die über eine Leitung 29 ein Signal erhalten kann, das ausgehend von der axialen Position der Stange 15 mit weiter unten beschriebenen Schaltungen erzeugt wird.
Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 28 gelangt durch einen Verstärker 30 an die Servosteuervorrichtung5,6.
Das von der Leitung 29 kommende Signal ist für den Radius bzw. die Exzentrizität der kreisenden Bewegung kennzeichnend, die der Elektrode 1 durch den Mechanismus 13 aufgedrückt ist Zu diesem Zweck liefert ein Anzeiger oder Sensor 34, der auf die axiale Stellung des Teiles 41 anspricht, ein analoges elektrisches Signal, das eine Funktion dieser Exzentrizität ist. Dieses Signal wird über eine Leitung 33 an einen der drei Eingänge einer Vergleichsschaltung 32 angelegt.
Die Vergleichsschaltung 32 hat noch einen Eingang 35 für ein Signal, das für die gewünschte Größe der Exzentrizität kennzeichnend ist. Die Vergleichsschaltung 32 erhält außerdem über eine von einem Schalter S) gesteuerte Leitung 36 das Signal, das von dem Positionsanzeiger oder -sensor 21 für die Position des Schlittens 18 erzeugt wird.
Das Signal der Vergleichsschaltung 32 wird über einen Verstärker 31 auf die Leitung 29 gegeben. Das Ausgangssignal des Verstärkers 31 gelangt auch über eine Leitung 50 ar. ein Übertragungsregister 51, dessen Übertragungen durch an einen Eingang 52 angelegte Impulse gesteuert werden. Diese Impulse werden von einem Impulsgenerator 53 erzeugt zum Antrieb des Motors 8, der ein Schrittmotor ist. Diese Speiseimpulse des Motors 8 werden an eine Teilungsschaltung 54 angelegt, deren Teilungsverhältnis so eingestellt ist, daß nach jeder von dem Motor 8 bewirkten vollständigen Umdrehung eine Inipulsanzahl erhalten wird, die gleich der Anzahl der Stufen des Registers 51 ist.
Auf diese Weise gibt die Vergleichsschaltung 32 jedesmal, wenn der Radius der Relativbewegungen einen Grenzwert erreicht, der durch das Signal an dem Eingang 35 bestimmt ist, ein Ausgangssignal an den Verstärker 31. Das verstärkte Signal gelangt über die Leitung 29 an die Vergleichsschaltung 28, um zu verhindern, daß ein Vorschubsignal an die Servosteuervorrichtung 5, 6 übertragen wird. Die Arbeitsweise dieser Regelung ist in der DE-OS 26 14 765 beschrieben.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 31 wird auch an das Übertragungsregister 51 angelegi. Wenn der von dem Signal 35 bestimmte Radius gleichmäßig für eine volle Umdrehung des Motors 8 erreicht wird, weisen alle Stufen des Registers 51 einen Ausgang »1« auf. Die Signale des Registers 51 werden an eine UND-Schaltung 55 angelegt, die soviele Eingänge hat, wie das Register 51 Stufen aufweist. Unter diesen Bedingungen gibt die UND-Schaltung 55 ein Signal, das einerseits zu eis,' Eingang einer ODER-Schaltung 57 und an einen Eingang D einer bistabilen Kippschaltung 58 und andererseits an eine monostabile Kippschaltung 59 geleitet wird.
Ein Umschalter Si ermöglicht es, entweder das Ausgangssignal Q der Kippschaltung 58 oder das der Kippschaltung 59 mittels eines Schalters S3 an eine Klemme a des Motors 20 zu leiten, um den Motor im Sinn der Abwärtsbewegung des Schlittens 18 zu steuern. Der andere Ausgang der monostabilen Kippschaltung 59 ist über einen Schalter S* und eine UND-Schaltung 60 mit einer Klemme b des Motors 20 verbunden, um dessen Drehung im Sinn einer Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 zu veranlassen.
Die Vorrichtung weist einen Schalter 61 zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 auf. Der Schalter 61 ist so angeordnet daß er von dem Schlitten 18 in dessen oberster Position betätigt wird. Dabei legt der Schalter 61 ein Signal »0« an einen Eingang der UND-Schaltung 60, so daß diese jedes Signal sperrt, das eine erneute Abwärtsbewegung des Schlittens 18 veranlassen soll.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung ist folgende:
Während der Funkenerosionsbearbeitung ist der Motor 8 in Betrieb, so daß die Elektrode 1 axial und gleichzeitig translatorisch unter kontinuierlich kreisender Bewegung in einer zu ihrer Hauptvorschubachse senkrechten Ebene angetrieben wird, wobei der Radius dieser kreisförmigen Translation durch die Exzentrizität zwischen der Welle 12 und der Stange 15 definiert ist. Wenn der Anschlag 17 nicht in Berührung mit dem Schlitten 18 ist, zieht die Feder 16 die Stange 15 nach unten, bis die Teile 40 und 41 seitlich gegeneinanderstoßen, so daß die Exzentrizität zwischen der Welle 12 und der Stange 15 null ist.
Wenn der Schlitten 18 am Anfang der Bearbeitung unter den Anschlag 17 gesenkt ist, wird bei einem Elektrodenvorschub zuerst eine Translation mit dem Radius Null erhalten, d. h. ein Eindringen der Elektrode 1 in das Werkstück 2 auf ihrer Vorschubachse und ohne kreisende Relativbewegung. Wenn die Elektrode 1 so tief in das Werkstück eingedrungen ist, daß der Anschlag 17 in Berührung mit dem Schlitten 18 gelangt, veranlaßt jeder nachfolgende Vorschub der Elektrode 1 nach unten eine relative Axialverschiebung zwischen der Stange 15 und der Platte 11, d. h. die Einführung einer Exzentrizität zwischen der Stange 15 und der Welle 12, die sich als Funktion des Vorschubs der Elektrode I nach unten linear vergrößert.
Auf diese Weise wird die Elektrode 1 einer translatorischen, kontinuierlich kreisenden Relativbewegung unterworfen, bei der sich der Radius linear als Funktion der Vorschubbewegung der Elektrode 1 vergrößert, so daß sich jeder Punkt der Elektrode 1 auf einer konischen Oberfläche verschiebt, deren Achse parallel zu der Vorschubrichtung der Elektrode liegt.
F i g. 2 stellt die axiale und die radiale Verschiebung eines bestimmten Punktes der Elektrode 1 in dem Fall dar, in dem sich die Schalter Si bis S4 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befinden. Wenn der Anschlag 17 auf den Schlitten 18 trifft, befindet sich dieser Punkt der Elektrode 1 auf dem Niveau Zo, und infolge der Vergrößerung des Radius verschiebt sich der Punkt, indem er einem Konus folgt, dessen Erzeugende mit Go bezeichr.et ist. Wenn der Radius während eines vollständigen Zyklus 7"u der kreisenden Bewegung den Wert Ro reicht, wird das vom Sensor 34 gelieferte Signal größer als das b5 Sollwertsignal am Eingang 35, so daß die UND-Schaltung 55 ein Signal liefert, das die monostabil Kippschaltung 59 veranlaßt, einen Impuls bestimmter Dauer an ihren Auseanu O 711 lipfpm Dipcpr imr»n!c nji·^ Λμ-^u
die Schalter 52 und Sj an den Motor 20 übertragen, der dann eine Verschiebung des Schlittens 18 mich unten bewirkt. Die Größe dieser Verschiebung wird durch die Dauer des von der Kippschaltung 59 gelieferten Impulses und durch die Drehgeschwindigkeit des Motors 20 bestimmt. Die Abwärtsbewegung des Schlittens 18 erzeugt eine Verminderung des Radius der Translationsbewegung und die Bearbeitung setzt sich auf einer Konusfläche fort, deren Spitze diesmal mit Zi bezeichnet ist, und zwar bis der Grenzwertradius erneut erreicht ist. Dann wiederholt sich die zuvor erläuterte Arbeitsweise des Motors 20, so daß die Bearbeitung durch eine Abwärtsbewegung der Elektrode 1 in das Werkstück 2 erfolgt, begleitet von sich zyklisch wiederholenden, kreisenden Transiationsbewegungen mit sich fortschreitend vergrößerndem Radius. Die Umhüllende der Grenzwertradien ist ein zu der Vorschubachse konzentrischer Zylinder Eo.
Dieses Bearbeitungsverfahren ist sehr vorteilhaft, im besonderen bei der Bearbeitung eines liefen Loches. Die axiale Vorschubbewegung der Elektrode 1 und deren kreisende Translationsbewegung ergeben eine zur Vorschubrichtung schräge Resultierende, so daß die Bearbeitung gleichzeitig auf dem Boden und an der Seitenwand des Loches erfolgt. Bei der Bildung eines Lichtbogens oder Kurzschlusses erfolgt der Rückzug der Elektrode 1 ebenfalls schräg, so daß sich diese nicht nur vom Boden des Loches, sondern auch von der Seitenwand des Loches entfernt, wodurch verhindert wird, daß Lichtbögen zwischen den Seitenwänden der Elektrode 1 und des Loches bestehen bleiben. Schließlich ermöglicht die mit dem Vorschub kombinierte kreisende Translationsbewegung eine Erneuerung der Arbeilsflüssigkeit im Arbeitsspalt, die sehr viel besser ist. als wenn der Vorschub der Elektrode 1 lediglich axial erfolgt.
In F i g. 2 ist mit gestrichelten Linien noch eine andere Vorschubregel der Elektrode 1 angegeben, die befolgt wird, wenn der Schalter S\ geschlossen ist. In diesem Fall erhält die Vergleichsschaltung 32 das Signal des Positionsanzeigers 21. Dadurch wird entsprechend der Neigung des Kurven- oder Leitelements 23 und auch beim Umkehren dieser Neigung entsprechend auf die Neigung der Umhüllenden £der mit /?Γ, Ri' usw. bezeichneten Grenzwertradien eingewirkt.
Die Vorrichtung ermöglicht es. Ausnehmungen herzustellen, die sich in Verschubrichtung der Elektrode 1 verjüngen oder erweitern. Im letzteren Fall muß die Elektrode 1 an ihrem Ende einen größeren Durchmesser aufweisen.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 1. mit der aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte bewirkt werden können, die alle die gleiche Eindringtiefe der Elektrode 1 in das zu bearbeitende Werkstück 2 aufweisen, bei denen sich aber der Grenzwertradius mit jedem Bearbeitungsschritt vergrößert Um einen solchen Vorschub der Elektrode 1 zu erhalten, muß der Schalter Si geschlossen sein, der Umschalter Sz auf den Ausgang der Kippschaltung 58 umgeschaltet sein, der Schalter S3 auf die UND-Schaltung 60 geschaltet und der Schalter St geöffnet sein. Das von der UND-Schaltung 55 kommende Signal bei Erreichen eines Grenzwertradius veranlaßt die Kippschaltung 58. am Ausgang Q das Signal »1« zu liefern. Dieser Ausgang Q steuert über Si und die UND-Schaltung 60 eine erneute Aufwärtsbewegung des Schlittens 18, bis ein Impuls von einer Vorrichtung 62 abgegeben wird jeweils dann, wenn sich der Motor 20 entsprechend einer bestimmten Verschiebung des Schlittens 18 gedreht hat, beispielsweise jedesmal, wenn die Verschiebung des Schlittens 18 einen Bruchteil eines Millimeters beträgt.
Die erneute Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 bewirkt, daß sich die Exzentrizität des Mechanismus 13 vergrößert, wodurch eine Verkleinerung der Funkenstrecke und somit eine Betätigung der Servosteuervorrichtung 5, 6 im Sinn eines Rückzugs der Elektrode 1 bewirkt und dadurch die Vergrößerung der Exzentrizität aufgehoben wird. Auf diese Weise ruft die Servosteuervorrichtung 5, 6 jeweils dann, wenn ein solcher Grenzwertradius Ti, T:, Ti... erreicht wird, einen Rückzug der Elektrode 1 ohne Modifizierung der Bahn hervor, und die Bearbeitung setzt sich fort, um einen noch größeren Radius zu erreichen, da das von dem Sensor 34 gelieferte Signal durch das von dem Sensor 21 kommende Signal modifiziert ist.
Fig.4 zeigt noch eine andere Vorschubregel, durch die eine schräge Bearbeitung in mehreren aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten erreicht wird, wobei jeder Schritt von dem folgenden durch eine Verstellung getrennt ist, nach der die Exzentrizität Null ist. Diese Arbeitsweise erfolgt, wenn der Schalter S\ geschlossen ist, während der Umschalter Si auf die Kippschaltung 59 umgeschaltet, der Schalter S3 auf die Klemme a umgeschaltet und der Schalter S* geschlossen ist.
Am Anfang der Bearbeitung nimmt der Schlitten 18 seine höchste Stellung ein. für die der Schalter 61 offen ist und ein Signal Null an einen Eingang der UND-Schaltung 60 anlegt. Nach dem ersten Bearbeiüingsschrill, an dessen Ende der Grenzwertradius Ri erreicht wird, wird der Schlitten 18 um den erforderlichen Wert abwärts bewegt, um eine Exzentrizität von angenähert Null zu erhalten, wobei dieser Wert von der Dauer der Instabilität der Kippschaltung 59 abhängt. Während der Abwärtsbewegung des Schlittens 18 legt der Schalter 61 ein Signal »1« an die UND-Schaltung 60, so daß ihr Ausgang Q, wenn die Kippschaltung 59 wieder in ihren stabilen Zustand gelangt, die erneute Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 bis zur Betätigung des Schalters 61 hervorruft.
Der Schalter 61 ist mit Reibung an seiner Halterung montiert und trägt einen umgebogenen Finger 63, der mit Spiel unter den Schulten 18 greifen kann. Damit wird der Schalter 61 während der Abwärtsbewegung des Schlittens 18 um eine Strecke nach unten verschoben, die kleiner als die Verschiebung des Schlittens 18 ist. Der Schlitten 18 bewegt sich also nur nach oben bis in eine Stellung Zi. Die Bearbeitung setzt sich dann bis R: fort, der größer als R\ ist, da das Signal des Sensors 34 durch den Sensor 21 korrigiert wird, und der Zyklus wiederhol! sich, bis die gewünschte Bearbeitunestiefe erreicht ist.
F i g. 5 zeigt eine andere Vorschubregel, für welche die Grenzwerte der Verschiebungen eines Punktes der Elektrode 1 auf einer Halbkugel-Oberfläche liegen. Dazu ist der Schalter St geschlossen, der Umschalter S2 an den Ausgang der Kippschaltung 59 geschaltet, der Schalter S3 mit der Klemme a verbunden und der Schalter St offen. Diese Schalter nehmen also dieselbe Stel-
bo lung wie in dem Fall der Fig.2 ein, um die in eine Umhüllende feingeschriebenen Grenzwertradien Ri', R2 usw. zu erhalten. Das geradlinige Leitelement 23 wird durch ein Kurven-Leitelement in einer Form ersetzt, die der gewünschten kugelförmigen Umhüllenden entspricht. Eine solche Umhüllende der axialen und radialen Verschiebungen ist sehr interessant, da sie es ermöglicht, die maximale Genauigkeit für die Bearbeitung einer Ausnehmung beliebiger Form zu erhalten.
Man kann ohne weiteres zahlreiche Modifikationen der beschriebenen Vorrichtung vorsehen. Man könnte im besonderen den Sensor 21 und das Kurven- oder Leitelement 23 durch eine mit dem Motor 20 eventuell untersetzt angetriebene, umlaufende Kurvenscheibe ersetzen, wobei diese Kurvenscheibe mit einem Posilionsanzciger oder -sensor zusamnienarbeitel, der ein Signal auf die Leitung 36 liefert. Außerdem könnte das Knde der Stange 15 mit Gewinde versehen werden, um ihre Mitnahme durch den Motor 20 mittels eines Rades zu ermöglichen, das eine das Gewindeende der Stange 15 aufnehmende Gewindebohrung aufweist, wobei die axiale Position dieses Rades fest ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 10

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung einer Werkstückelektrode mit einer Werkzeugelektrode, bei dem die Elektroden relativ zueinander axial und bei ihrem Vorschub gleichzeitig translatorisch unter kontinuierlich kreisenden Relativbewegungen mit wachsenden Radien verschoben werden, bis unter Aufrechterhaltung des Arbeitsspaltes ein Grenzwertradius erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sodann der Radius unter Vorschubstillstand verringert wird oder die Elektroden (1, 2) bei unverändertem Radius axial auseinandergezogen werden, wonach der Radius unter weiterem Vorschub wieder bis zu einem Grenzwert vergrößert wird, wobei diese Funkenbearbeitung der Werkstückelektrode (2) entlang aufeinanderfolgender koaxialer Konusflächen mit durch die gewünschte Form der Werkstückelektrode (2) vorbestimmten Grenzwertradien wiederholt erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwertradien nach einer vorbestimmten Funktion der Axialverschiebung geändert werden.
DE2718903A 1976-05-05 1977-04-28 Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung Expired DE2718903C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH561476A CH595184A5 (de) 1976-05-05 1976-05-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2718903A1 DE2718903A1 (de) 1977-11-17
DE2718903C2 true DE2718903C2 (de) 1984-06-14

Family

ID=4296551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2718903A Expired DE2718903C2 (de) 1976-05-05 1977-04-28 Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4135070A (de)
JP (1) JPS52134199A (de)
CH (1) CH595184A5 (de)
DE (1) DE2718903C2 (de)
FR (1) FR2350165A1 (de)
GB (1) GB1526653A (de)
IT (1) IT1083245B (de)
SU (1) SU986292A3 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5819415B2 (ja) * 1977-03-09 1983-04-18 株式会社ソディック 放電加工方法及び装置
CH605016A5 (de) * 1977-05-06 1978-09-29 Charmilles Sa Ateliers
CH615376A5 (de) * 1977-12-29 1980-01-31 Charmilles Sa Ateliers
FR2427166A1 (fr) * 1978-06-01 1979-12-28 Cegedur Procede d'usinage par electro-erosion
GB2041574B (en) * 1978-12-08 1983-03-09 Inoue Japax Res Microprocessor - controlled edm method and apparatus
DE3047554T1 (de) * 1979-05-30 1982-02-18 Mitsubishi Electric Corp Rockable electrical discharge machine apparatus
CS210083B1 (en) * 1979-09-28 1982-01-29 Ladislav Senecky Method of electrospark machining of the moulded surfaces of the workpieces and device for executing the same
CH632949A5 (fr) * 1979-10-09 1982-11-15 Charmilles Sa Ateliers Procede et dispositif pour usiner par etincelage erosif.
DE3134443C2 (de) * 1980-01-22 1993-12-16 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung zum elektroerosiven Senkbearbeiten eines Werkstücks
CH620619A5 (de) * 1980-02-13 1980-12-15 Erowa Ag
JPS5733923A (en) * 1980-08-05 1982-02-24 Inoue Japax Res Inc Electric discharge machining device
US4365300A (en) * 1980-08-29 1982-12-21 Eltee Pulsitron Method and apparatus for vector machine control
US4431897A (en) * 1980-09-10 1984-02-14 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Method and apparatus for discharge machining
US4491712A (en) * 1980-09-10 1985-01-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Fabricating machine
US4370537A (en) * 1981-01-29 1983-01-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric discharge machine
DE3208389A1 (de) * 1982-03-09 1983-11-03 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Numerische steuerung fuer bearbeitungsmaschinen
US4608476A (en) * 1983-09-22 1986-08-26 Japax Incorporated Retraction control for 3D-path controlled generic electrode electroerosion
DE3525683A1 (de) * 1985-07-18 1987-01-29 Agie Ag Ind Elektronik Verfahren zur gesteuerten rueckzugsbewegung einer senkelelektrode bei einer elektroerosionsmaschine
JPS62193723A (ja) * 1986-02-21 1987-08-25 Mitsubishi Electric Corp 放電加工機の後退制御方式
US5064985A (en) * 1989-12-29 1991-11-12 Hitachi Seiko, Ltd. Method for controlling withdrawal of electrode in electric-discharge machine
US5324907A (en) * 1993-09-03 1994-06-28 B&W Nuclear Service Company EDM apparatus with a cam arm for moving an electrode
IL172391A0 (en) * 2005-12-06 2006-04-10 Moshe Abraham Attachment for spark erosion machines

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690763B1 (de) * 1960-08-26 1969-09-11 Soudure Electr Languepin Elektroerosive Bearbeitung von metalallischen Werkstucken mittels einer Elektrode
US3539754A (en) * 1967-08-31 1970-11-10 Northern Electric Co Variable eccentric overcutting electrical discharge machining device
GB1256358A (en) * 1968-11-25 1971-12-08 Sparcatron Ltd Improvements in electro-erosion machinery
DE2139843A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Rischskij O Sawod T Osnastki Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit kompliziert geformtem werkzeug
JPS4844895A (de) * 1971-10-08 1973-06-27
DE2238698A1 (de) * 1972-08-05 1974-02-21 Agfa Gevaert Ag An eine funkenerosionsmaschine ansetzbare vorrichtung zum erodieren konischer durchbrueche
DE2410335A1 (de) * 1974-03-05 1975-09-11 Droop & Rein Einrichtung fuer die abtragende, insbesondere funkenerosive bearbeitung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773968A (en) * 1956-01-10 1956-12-11 Cincinnati Milling Machine Co Electro discharge machine
CH581005A5 (de) * 1974-11-14 1976-10-29 Charmilles Sa Ateliers
FR2305269A1 (fr) * 1975-03-25 1976-10-22 Carel Fouche Languepin Procede pour ajuster l'excentration d'une electrode d'usinage par electro-erosion animee d'un mouvement de translation circulaire et dispositif pour sa mise en oeuvre
CH585089A5 (de) * 1975-04-07 1977-02-28 Charmilles Sa Ateliers

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690763B1 (de) * 1960-08-26 1969-09-11 Soudure Electr Languepin Elektroerosive Bearbeitung von metalallischen Werkstucken mittels einer Elektrode
US3539754A (en) * 1967-08-31 1970-11-10 Northern Electric Co Variable eccentric overcutting electrical discharge machining device
GB1256358A (en) * 1968-11-25 1971-12-08 Sparcatron Ltd Improvements in electro-erosion machinery
DE2139843A1 (de) * 1971-08-09 1973-02-22 Rischskij O Sawod T Osnastki Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit kompliziert geformtem werkzeug
JPS4844895A (de) * 1971-10-08 1973-06-27
DE2238698A1 (de) * 1972-08-05 1974-02-21 Agfa Gevaert Ag An eine funkenerosionsmaschine ansetzbare vorrichtung zum erodieren konischer durchbrueche
DE2410335A1 (de) * 1974-03-05 1975-09-11 Droop & Rein Einrichtung fuer die abtragende, insbesondere funkenerosive bearbeitung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1526653A (en) 1978-09-27
IT1083245B (it) 1985-05-21
FR2350165A1 (fr) 1977-12-02
CH595184A5 (de) 1978-02-15
JPS52134199A (en) 1977-11-10
US4135070A (en) 1979-01-16
DE2718903A1 (de) 1977-11-17
FR2350165B1 (de) 1980-04-18
JPS5520813B2 (de) 1980-06-05
SU986292A3 (ru) 1982-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2718903C2 (de) Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung
DE2257756C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur lokalen Elektrofunkenbeschichtung von Metallen und Legierungen
DE2146171B2 (de) Röntgenuntersuchungsgerät
DE2437602A1 (de) Maschine zur bearbeitung einer werkstueckelektrode durch elektroerosion
DE1565777C3 (de) Verfahren zur Elektroerosions-Bearbeitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2800023C2 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung für den Stößel einer Zahnradstoßmaschine od. dgl. Werkzeugmaschine
DE69001703T2 (de) Verfahren und geraet zur herstellung einer nute in einem werkstueck.
DE2238698B2 (de) Vorrichtung zum Erodieren konischer Ourchbrttche
DE2525872B2 (de) Entgratwerkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung des Öffnungsrandes von Bohrungen
DE3519045C2 (de)
DE1502473B1 (de) Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde
DE3703848C2 (de)
DE960404C (de) Mehrschnitteinrichtung fuer Kopierdrehbaenke
DE3036134C2 (de)
DE2657357A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten
DE616771C (de) Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke
CH639889A5 (en) Device for the controlled adjustment of the tool or workpiece carrier of a grinding machine
DE444085C (de) Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE1502816C3 (de)
AT289978B (de) Vorrichtung zum elektro-erosiven Herstellen von Rillen oder Nuten veränderlichen Querschnittes in metallischen Werkstücken
CH640764A5 (en) Method and apparatus for the electrical discharge machining of metallic workpieces
DE1463291B2 (de) Elektrische Kopiersteuerungsvor richtung fur Brennschneidmaschinen
DE19523155C1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung
DE2608930B2 (de) Plan- und Ausdrehkopf
DE976460C (de) Selbsttaetige Nachformdrehbank

Legal Events

Date Code Title Description
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee