DE3047554T1 - Rockable electrical discharge machine apparatus - Google Patents

Rockable electrical discharge machine apparatus

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DE3047554T1
DE3047554T1 DE803047554T DE3047554T DE3047554T1 DE 3047554 T1 DE3047554 T1 DE 3047554T1 DE 803047554 T DE803047554 T DE 803047554T DE 3047554 T DE3047554 T DE 3047554T DE 3047554 T1 DE3047554 T1 DE 3047554T1
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Description

-ζ-
1A-PCT-3482
ME-53/PCT
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
Elektroerosionseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Elektroerosionseinrichtung, welche ausgerüstet ist mit einer Einrichtung zur Bewirkung eines Vorschubs der Elektrode in Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück und mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Schaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgenannten Richtung.
Bei herkömmlichen Elektroerosionseinrichtungen wird eine Relativbewegung zwischen einer Elektrode und einem Werkstück hervorgerufen, und zwar in einer solchen Richtung, daß die Elektrode in das Werkstück bewegt wird, wobei das Werkstück abgetragen wird. Dabei wird mit Hilfe einer Servosteuereinrichtung sichergestellt, daß der Spalt zwischen der Elektrode und dem Werkstück in dieser Richtung stets konstant gehalten wird. Bei üblichen Elektroerosionseinrichtungen verwendet man nach der Grobbearbeitungs-
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stufe eine Vielzahl von Elektroden ähnlicher Gestalt, jedoch geringfügig unterschiedlicher Abmessungen zur Feinbearbeitung. Dies hat seinen Grund darin, daß die Grobbearbeitungsstufe mit einer hohen Bearbeitungsgeschwindigkeit durchgeführt wird, jedoch zu einer rauhen Oberfläche führt. Demgegenüber findet die Feinbearbeitungsstufe bei : Ausbildung einer feinen und glatten Oberfläche mit einer geringen Bearbeitungsgeschwindigkeit statt. Andererseits ist der seitliche Spalt zwischen den Elektroden und dem Werkstück bei der Feinbearbeitungsstufe schmaler als bei . der Grobbearbeitungsstufe.
Man war daher bestrebt, die Grobbearbeitung und die Feinbearbeitung mit einer einzigen Elektrode durchzuführen. : Unter diesem Gesichtspunkt wurde eine Elektroerosionseinrichtung vorgeschlagen, bei der die Elektrode Bewegungen mit einer Komponente senkrecht zur gewöhnlichen Vorschubrichtung relativ zum Werkstück ausführen kann, und zwar nach Durchführung der Grobbearbeitung. Mit einer solchen Einrichtung kann die Feinbearbeitung mit Hilfe der Elektrode durchgeführt werden, welche auch für die Grobbearbeitung verwendet wurde. Man erzielt dabei die gleiche Wirkung wie bei Verwendung einer Feinbearbeitungselektrode mit größeren Abmessungen.
Eine solche herkömmliche Einrichtung ist in Fig. 1 gezeigt. Zur Bearbeitung eines Werkstücks 2 werden eine Elektrode 1 und das Werkstück 2 in einer isolierenden Flüssigkeit einander gegenüber angeordnet und der Bearbeitungsspalt zwischen dem Werkstück und der Elektrode wird von einer Impulsstromversorgungseinrichtung 3 mit Stromimpulsen beaufschlagt. Dabei wird die Elektrode 1 entlang der Achse Z in Richtung auf das Werkstück 2 hin zugestellt. Dies geschieht z.B. derart, daß eine Spannung V^ am Bearbeitungsspalt im Durchschnitt mit einer Standardspannung V3 zu-
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sammenfällt. Hierzu dient sowohl eine Servoschaltung aus einer Spannungsdifferenzschaltung 4 und einem Verstärker 5 als auch eine Servoeinrichtung aus einem hydraulischen Servoventil 6, welches ansprechend auf das Ausgangssignal der Servoschaltung angetrieben wird, und aus einem hydra ilischen Zylinder 7. Die Grobbearbeitung wird durchgefuhr ;"{ bis die Tiefe der ausgebildeten Ausnehmung geringfügig flacher 1st als die gewünschte Endtiefe. Danach wird die Energie der einzelnen Impulse der Impulsstromversorgungs-;* einrichtung 3 auf einen niedrigeren Pegel eingestellt. Nun werden X-Y-Kreuztische 11, 12 über Servomotoren 9, 10 in bekannter Weise mit einer Elektrodenbewegungs-Steuer- .* einrichtung 8 verbunden, und nun wird eine Umlaufbewegung ausgeführt. In diesem Falle genügt es, den Servomotoren : 9 und 10 Spannungen mit Sinuswellenform zuzuführen, die eine Phasendifferenz von /7/2 aufweisen und deren Amplituden der Differenz des Seitenspaltes zwischen der vorerwähnten Grobbearbeitung und der Feinbearbeitung entsprechen. Sodann wird wiederum die Werkstückbearbeitung durchgeführt, bis die gewünschte Tiefe erreicht ist. Während dieser Bearbeitung wird eine Umlaufbewegung oder Revolutionsbewegung der Elektrode 1 relativ zum Werkstück 2 in der vorerwähnten Weise durchgeführt. Man erzielt dabei einen Effekt, welcher gleich ist dem Effekt einer Elektrode 1 mit einer vergrößerten Abmessung, welche dem Durchmesser der Relativ-Umlaufbewegung entspricht. Mit dieser Maßnahme können Rauhigkeiten beseitigt werden, welche als Ergebnis der vorangehenden Grobbearbeitung entstanden sind.
Wenn man nun eine Elektrode 1 mit einem ovalen Querschnitt gemäß Fig. 2 einsetzt und zur Bearbeitung desselben das vorerwähnte Verfahren anwendet, so erhält man eine ungleichmäßige Ausnehmung. In Bereichen, in denen die Elektrode 1 einen größeren Krümmungsradius aufweist, ist das Ausmaß der abtragenden Bearbeitung des Werkstücks 2 größer
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als in Bereichen der Ortskurve der Umlaufbewegung, in denen die Elektrode 1 einen kleineren Krümmungsradius aufweist. Bei fortschreitender Bearbeitung wird die Tiefe der Bearbeitung in Bereichen mit größerem Krümmungsradius größer als in Bereichen mit kleinerem Krümmungsradius, so. daß sich erhebliche Unterschiede in den Tiefen der Bear- beitung ergeben. :
Somit weist eine herkömmliche Elektroerosionseinrichtung *-.. dieser Art erhebliche Nachteile auf. Bei einer tiefen, abtragenden Bearbeitung kann die Rauhigkeit, welche bei der vorangehenden Grobbearbeitungsstufe hervorgerufen wur-; de, nicht ausreichend beseitigt werden, und die Tiefe, dievon der Elektrode während der Feinbearbeitung erreicht werden kann, ist unterschiedlich für die genannten, von der Gestalt der Elektrode abhängigen, unterschiedlichen Bereiche.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Feinbearbeitungsgenauigkeit zu verbessern, und zwar mit Hilfe einer Konstruktion, welche die Schwingbewegungen während einer vorbestimmten Zeitdauer durchführt, während die Elektrode derart gesteuert wird, daß sie nicht zu einer tiefsten Bearbeitungsposition unterhalb der gewünschten Bearbeitungstiefe führt, wenn ein Bereich der Elektrode die gewünschte Bearbeitungstiefe erreicht.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Feinbearbeitungspräzision zu verbessern, und zwar teilweise durch eine Bearbeitung, bei der die Elektrode so gesteuert wird, daß sie die vorbestimmte Tiefe nicht erreicht, wenn die Elektrode die vorbestimmte Tiefe erreicht, und teilweise durch Herbeiführung einer Schwing- oder Schaukelbewegung der vorerwähnten Elektrode, bis der normale Zustand des Bearbeitungsspaltes während eines Zeitraums aufrechterhalten bleibt, der länger ist als ein vorbestimmtes Zeitintervall.
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Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Bearbeitungspräzision zu verbessern durch Feststellung der Tatsache, daß die Feinbearbeitung durch alle Bereiche der Elektrode in ausreichendem Maße beendet ist, und zwar bis zur vorbestimmten Tiefe. Zu diesem Zweck wird festgestellt, daß die Zeitdauer, während der sich die Elektrode in einer vorbe· Γ stimmten Tiefe befindet, einer vorbestimmten Zeitspanne : entspricht, und zwar nachdem die Elektrode die vorbestimmte Tiefe erreicht hat.
Ferner 1st es Aufgabe der Erfindung, die Feinbearbeitungs-" genauigkeit zu verbessern, und_ zwar dadurch, daß man die Elektrode eine gewünschte Anzahl von Schaukel- oder Schwingbewegungen ausführen läßt, wenn ein Bereich der Elektrode ' eine gewünschte Tiefe erreicht, wobei die Elektrode so gesteuert wird, daß sie nicht ihre tiefste Bearbeitungsposition unterhalb der gewünschten Tiefe einnimmt.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Steuerungseinrichtung für eine Elektroerosionseinrichtung geschaffen, welche teilweise verhindern kann,,daß herausgelöste Späne auf dem Boden des Werkstücks verbleiben, wenn die Elektroerosionsbearbeitung unter Bewirkung relativer und periodischer Schwing- oder Schaukelbewegungen entlang einer vorbestimmten Kontur zwischen der Elektrode und dem Werkstück durchgeführt wird . Dies gelingt durch eine relative Erhöhung der Geschwindigkeit der vorerwähnten periodischen Schaukel- oder Schwingbewegungen. Hierdurch erzielt man ein Einströmen und Rühren der Bearbeitungsflüssigkeit, weiche zwischen der Elektrode und dem Werkstück vorliegt. Ferner wird hierdurch teilweise eine automatische Vergrößerung, verglichen mit der Position der Grobbearbeitung, gewährleistet, so daß die gewünschte Endabmessung und Endgestalt erhalten wird. Dabei wird die Größe der vorerwähnten, vor-
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bestimmten Gestalt je nach dem Zustand des Bearbeitungsspaltes variiert.
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgaben wird die erfindungsgemäße Einrichtung ausgerüstet mit einer Einrichtung zur Erfassung der Tatsache, daß eine Elektrode und ein Werkstück eine vorbestimmte Positionsbeziehung relativ zueinander einnehmen, während die Werkstückbearbeitung voranschreitet, sowie ferner einer Einrichtung, welche auf das Signal der Detektoreinrichtung anspricht und deren Ausgangsbefehl die Schaukel- oder Schwingbearbeitung während einer vorbestimmten Zeitdauer auslöst, und zwar wenn und nachdem die vorerwähnte, vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Elektroerosionseinrichtung;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Werkstückbearbeitung mit einer ovalen Elektrode;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche die Werkstückbearbeitung unterbricht, falls die Zeitdauer, während der die Spannung am Arbeitsspalt einen vorbestimmten Spannungspegel übersteigt, eine vorbestimmte Zeitdauer erreicht;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Werkstückbearbeitung unterbrochen wird, falls eine vorbestimmte Positionsbeziehung zwischen der Elek-
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trode und dem Werkstück während einer vorbestimmten Zeitdauer aufrechterhalten bleibt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Anzahl der Schaukel- oder "Schwingbewegungen eingestellt werden kann; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer fünften : Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Ortskurve der Schaukel- oder Schwingbewegungen geändert werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroerosionseinrichtung, welche derjenigen in Fig. 1 ähnlich ist. Wiederum werden X-Y-Kreuztische 11, 12 durch Servomotoren 9, 10 angetrieben, und zwar ansprechend auf das Signal einer Steuereinrichtung 8 für die Elektrodenbewegung. Hierdurch kommt es zu einer zyklischen Relativbewegung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2, d.h. zu einer Umlaufbewegung des Werkstücks.
Ein Differentialtransformator 13 ist derart angeordnet, daß seine Spule mit den stationären Bauteilen der Maschine verbunden ist, während der bewegliche Kern in Richtung der Z-Achse bewegbar ist, und zwar in ähnlicher Weise die die Elektrode 1. Ferner ist eine Schaltung 14 vorgesehen, die der Schaltung 12 der JA-AS 53-32112 ähnlich ist. Es handelt sich dabei um eine Vergleichs- und Auswahlschaltung zur vorwiegenden Auswahl der jeweils größeren Spannung, und zwar aus der Differenzspannung V^ - Vs zwischen der Spannung V, am Arbeitsspalt und der Standardspannung V_
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und aus der Ausgangsspannung des Differentialtransformators 13· Die Arbeitsweise dieser Vergleichs- und Auswahlschaltung 14 ist im einzelnen in der JA-AS 53-32112 beschrieben. Wenn der Spulenteil des Differentialtransfonna-
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tors 13» welcher mit dem stationären Teil der Maschine verbunden ist, eine vordere Position einnimmt, so liegt die Position der Elektrode 1 über der vorbestimmten Position, und zwar gemäß der Differenzspannung Vd - Vg zwischen der Spannung V ·, am Arbeitsspalt und der Standard- : spannung V_. Wenn die vorerwähnte, vorbestimmte Position erreicht ist, so wird andererseits die Elektrode derart gesteuert, daß man vorwiegend das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 auswählt, und zwar derart, daß die Elektrode nicht zu einer Position bewegt wird, welche : unter der vorbestimmten Position liegt. Hierzu dient der Servomechanismus, bestehend aus dem Servoventil 6 und dem : hydraulischen Zylinder 7. :
Weiterhin wird bei der Arbeitsweise dieser Ausführungsform die Zeitdauer der erwünschten Umlaufbewegungen der Elektrode bei der eingestellten Bearbeitungsposition der Elektrode 1 festgelegt, und zwar mit Hilfe einer Zeitwählschaltung 16 für einen monostabilen Multivibrator 15. Diese Zeitwählschaltung besteht gewöhnlich aus einem Widerstand und einem Kondensator. Ein Flipflop 17 wird zurückgesetzt, so daß ein UND-Glied 18 geschlossen wird.
Wenn nun die Bearbeitung voranschreitet, so wird das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 verglichen mit einer Vergleichsspannung Vß eines !Comparators 19. Wenn die Vergleichsspannung Vß kleiner ist, so wird das Ausgangssignal des !Comparators 19 auf Null-Pegel gehalten und übt keinen Einfluß auf das Flipflop 17 aus. Wenn die Bearbeitung weiter voranschreitet, bis die Elektrode 1 die vorbestimmte Bearbeitungsposition erreicht, so wird das Ausgangssignal des Differentialtranüformators 13 kleiner als die Vergleichs spannung V„ des !Comparators 19, so daß das Ausgangs signal des !Comparators 19 den Wert 1 an-
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nimmt. Ansprechend auf dieses Ausgangssignal wird sodann das Flipflop 17 gesetzt, so daß auch sein Q-Anschluß den Wert 1 annimmt, welcher damit gleichzeitig am UND-Glied 18 ansteht. Da nun das Q-Ausgangs signal des vorerwähnten Flipflops 17 auch in den monostabilen Multivibrator 1.5 eingegeben wird, erzeugt dieser monostabile Multivibrator :
15 das Ausgangssignal "1" während einer Zeitdauer, welche : durch die Zeitwählschaltung 16 vorgegeben ist. Das invertierte Signal des Ausgangssignals des monostabilen Multi- : vibrators 15 gelangt ebenfalls zum UND-Glied 18, so daß das Ausgangssignal des UND-Glieds 18 auf Null-Pegel gehal-' ten wird, während der vorerwähnte, monostabile Multivibra-r tor 15 eingeschaltet ist. Nach Ablauf der von der Zeitwählschaltung 16 vorgegebenen Zeitspanne nimmt das Aus- ' gangssignal des UND-Gliedes 18 den Wert 1 an, und dieses Signal gelangt als Bearbeitungsterminierungssignal auf die Schaltung 3 zur Erzeugung von Stromimpulsen, während andererseits durch dieses Ausgangssignal das Flipflop 17 zurückgesetzt wird. Hierdurch wird eine Reihe von Operationen beendet.
Während des Betriebs des monostabilen Multivibrators 15 gelangt die Elektrode 1 nicht zu einer Position, welche unterhalb der durch den vorerwähnten Differentialtransformator 13 eingestellten Position liegt, und nun wird der noch nicht bearbeitete Bereich des Werkstücks 2 allmählich bearbeitet. Falls durch die vorerwähnte Zeitwählschaltung
16 eine genügend große Zeitspanne ausgewählt wird, so können alle Bereiche des Werkstücks, welche noch unbearbeitet sind, nunmehr bearbeitet werden, nachdem der Bereich der Elektrode 1 die gewünschte Bearbeitungstiefe erreicht hat. Dies hat folgendes Ergebnis. Selbst in Fällen, in denen die Feinbearbeitung nach dem Grobbearbeitungsverfahren durchgeführt werden soll, beobachtet man keinerlei
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Rauhigkeit des bearbeiteten Werkstücks, während andererseits die Bearbeitungspräzision erheblich verbessert ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche ebenfalls derjenigen der Fig. ähnlich ist. Wiederum sind X-Y-Kreuztische 11, 12 vorge- : sehen, welche durch Servomotoren 9 und 10 angetrieben wer-: den, und zwar ansprechend auf das Ausgangssignal der Einrichtung 8 zur Steuerung der Elektrodenbewegung. Diese Steuereinrichtung bewirkt eine Relativbewegung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 im Sinne einer Umlaufbewegung oder zyklischen Bewegung. Andererseits ist der : 'Differentialverstärker 13 derart konstruiert, daß sein ; Spulenbereich mit den stationären Bauteilen der Einrichtung verbunden ist, während der bewegliche Kern in Richtung der Achse Z bewegbar ist, und zwar in ähnlicher Weise wie die Elektrode 1. Ferner ist eine Vergleichs- und Wählsehaltung 14 vorgesehen, welche überwiegend einen unteren Spannungswert auswählt, und zwar aus der Differenzspannung zwischen der Spannung Vd am Maschinenspalt und der Standardspannung V_ einerseits und der Ausgangsspannung des Differentialtransformators 13 andererseits.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform erläutert werden. Während der Bearbeitung des Werkstücks durch die Elektrode 1 ist das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 höher als die Vergleichsspannung Vß am Komparator 25, solange die vorbestimmte Bearbeitungstiefe nicht erreicht; ist. Demzufolge hat das Ausgangs signal des Komparators ;'5 den Wert Null. Ferner wird durch die Wirkungsweise der vorerwähnten Servoschaltungen 4, 5 und Servoeinrichtungen 6, 7 der Bearbeitungsspalt so gesteuert, daß die Differenzspannung Va - vo deri Wert Null hat. Daher gilt die Beziehung
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Vj - Ve { Vn, so daß die Ausgangs spannung des !Comparators
CL o C
25 ebenfalls den Wert Null hat. Zu dieser Zeit wird ein Flipflop 20 (welches im Folgenden mit "F/F" bezeichnet wird) zurückgesetzt, so daß an seinem Q-Ausgang Null-Pegel herrscht. Wenn nun die Bearbeitung weiter fortschreitet, so erreicht die Elektrode 1 schließlich die vorbestimmte Bearbeitungstiefe, und nun wird'das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 kleiner als die Vergleichsspannung Vß des !Comparators 25, so daß das Ausgangssi- * gnal des !Comparators 25 den Wert 1 annimmt. Hierdurch wird: das F/F 20 gesetzt und sein Q-Ausgang erreicht den Pegel "1". Dieses Ausgangssignal gelangt zum UND-Glied 21, und ■ der andere Eingang des UND-Gliedes 21 liegt auf NuIl-Pe- · gel, so daß das UND-Glied 21 geschlossen bleibt. Die Elektrode 1 wird daran gehindert, eine Position unterhalb der vorbestimmten Bearbeitungstiefe anzunehmen, und zwar gemäß der Einstellung des Differentialtransformators 13. Daher wird die Spannung Vd am Bearbeitungsspalt allmählich erhöht, bis die Ausgangsspannung Vd -'V3 der Spannungsdifferenzschaltung 4 höher wird als der Spannungswert V.
(nachdem eine voreingestellte Zeitspanne abgelaufen ist), und nun nimmt das Ausgangssignal des !Comparators 22 den Wert 1 an. Da nun das UND-Glied 21 geöffnet ist, nimmt sein Ausgangssignal den Wert 1 an, und dieses Ausgangssignal gelangt zu einem der Eingänge des UND-Gliedes 23. Gleichzeitig gelangt dieses Signal mit dem PegelM1"zum monostabilen Multivibrator 24 (welcher im folgenden mit "OSM" bezeichnet wird), an dessen Ausgang ein Signal mit dem Pegel "1" erscheint. Da das Ausgangssignal des OSM durch ein Invertierungselement konvertiert wird, steht somit ein Null-Signal am Eingang des UND-Glieds 23 an, und dieses UND-Glied 23 hat ein Ausgangssignal mit Null-Pegel. Es wird ein OSM 24 eines solchen Typs verwendet, daß die beschriebene Betriebsweise erzielt wird, selbst
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bei einer Eingabe während des Betriebs. Wenn demzufolge das Ausgangssignal des UND-Gliedes 21 nach dem Ende der Betätigung des OSM 24 immer noch den Pegel "1" hat, d.h. wenn die Spannung Vd - V3, welche dem Zustand des Arbeitsspaltes entspricht, höher ist als die Spannung V„, so nimmt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 2? den Pegel "1M an und das F/F 20 wird zurückgesetzt. Andererseits wirkt dieses Ausgangssignal als Bearbeitungsendsignal auf die Impulsstromversorgungseinrichtung 3 ein und bringt eine Serie von Bearbeitungsvorgängen zu Ende. Wenn somit die Betriebs·»· dauer des OSM 24 ausreichend gewählt ist, so werden die noch bearbeiteten Bereiche des Werkstücks 2 allmählich be-: 'arbeitet.
Wenn die Elektroerosionsbearbeitung in der oben beschriebenen Weise mit der erfindungsgemäßen Einrichtung durchgeführt wird, so werden alle Bereiche des Werkstücks, die noch unbearbeitet sind, einer Bearbeitung unterzogen, nachdem die Elektrode die vorbestimmte Bearbeitungstiefe erreicht hat. Somit kann man im Falle einer Feinbearbeitung nach der Grobbearbeitung verhindern, daß etwaige Rauhigkeiten auf der Werkstückoberfläche verbleiben, während andererseits die Bearbeitungsgenauigkeit erheblich erhöht wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform schreitet die Bearbeitung voran, solange die Elektrode 1 eine Position einnimmt, die über einer vorbestimmten Position liegt. Die vorbestimmte Position wird durch den Differentialtransformator 13 eingestellt. Das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 wird durch einen Komparator 26 mit der Vergleichsspannung Vg verglichen. Solange sich bei diesem Vergleich eine niedrigere Vergleichspannung ergibt, wird das Ausgangssignal des !Comparators auf Null-Pegel gehalten. Wenn
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nun die Bearbeitung weiter voranschreitet, so erreicht die Elektrode 1 die vorbestimmte Bearbeitungsposition, und das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 wird niedriger als die Vergleichs spannung Vß des !Comparators 26, und nun nimmt das Ausgangssignal des Komparators 26 den Pegel "111 an. Nun wird der im folgenden kurz mit "OSM" be-: zeichnete monostabile Multivibrator 27 während einer vor- ; bestimmten Zeitdauer aktiviert. Während dieser Zeitspanne hat sein Ausgangssignal den Pegel 1, und dieses wird ei- ■ nem Inverterelement 28 zugeführt, so daß ein UND-Glied 29 geschlossen wird. Nachdem die Elektrode 1 die vorbestimmte Bearbeitungstiefe erreicht hat, ist in dem nun folgenden : anfänglichen Stadium die Tiefe der Ausnehmung im Werkstück 2 gemäß der Gestalt der Elektrode 1 ungleichmäßig. Daher wird die Elektrode 1 während der Dauer der Betätigung des vorerwähnten OSM 27 aufwärtsbewegt, so daß das Ausgangssignal des Komparators 26 wieder Null-Pegel annimmt. Demzufolge wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 29 auf Null-Pegel gehalten. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer sind die Unregelmäßigkeiten der Bearbeitungstiefe der im Werkstück ausgebildeten Ausnehmung eliminiert, und daher wird die Zeitdauer, während der die Elektrode 1 in der vorbestimmten Bearbeitungstiefe verbleibt, allmählich verlängert. Sobald diese Zeitdauer die Betriebszeitdauer des OSM 27 übersteigt, nimmt das Ausgangssignal des UND-Gliedes 29 den Pegel "1" an und wirkt somit als Bearbeitungsendsignal auf die Impulsstromversorgungseinrichtung 3, so daß nun die Reihe von Bearbeitungen abgebrochen wird.
Wenn der vorerwähnte monostabile Multivibrator 27 derart eingestellt wird, daß er während einer ausreichenden Zeitdauer aktiviert sein kann, so können alle unbearbeiteten Bereiche des Werkstücks bearbeitet werden, nachdem
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der Bereich der Elektrode 1 die gewünschte Bearbeitungstiefe erreicht hat. Demzufolge verbleibt selbst im Falle der Durchführung einer Peinbearbeitung nach der Grobbearbeitung keine Rauhigkeit, während andererseits die Bearbeitungspräzision erhöht ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche derjenigen der herkömmlichen Einrichtung gemäß Fig. 1 ähnlich ist. Wiederum werden X-Y-Kreuztische 11 und 12 durch Servomotoren 9» 10 angetrieben, und zwar ansprechend auf das Ausgangssignal einer Steuereinrichtung 8 für die Elektrodenbewegung, so daß eine Umlaufbewegung der Elektrode 1 relativ zum Werkstück (auf geschlossenen Bahnen) zustandekommt. Die Steuereinrichtung 8 für die Steuerung der Elektrodenbewegung weist einen weiteren Ausgangsanschluß 8A auf, an den für jede Periode der Bewegungen der Elektrode 1 ein Impuls ansteht.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Einrichtung erläutert werden. Die erwünschte Anzahl von Umlaufbewegungen der Elektrode 1 wird durch eine Einrichtung 30 zur Einstellung der Anzahl der Umlaufbewegungen der Elektrode eingestellt. Hierbei handelt es sich um einen digitalen Schalter oder dergl.. Da ein Flipflop 31 (im folgenden mit"F/F" bezeichnet) zurückgestellt wird, befindet sich der Q-Ausgang des F/F 31 auf Null-Pegel, so daß das UND-Glied 32 geschlossen ist.
Bei fortschreitender Bearbeitung wird ein Ausgangssignal für jede Periode der Umlaufbewegungen der Elektrode am Ausgangsanschluß 8A der vorerwähnten Einrichtung 8 zur Steuerung der Elektrodenbewegung erzeugt, jedoch nicht in den Zähler 33 eingegeben, da das UND-Glied 32 geschlossen ist. Andererseits wird das Ü-Ausgangssignal des vor-
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erwähnten F/F 31 dem Rückstellanschluß des Zählers 33 zugeführt, so daß der Inhalt des Zählers 33 sich auf Null-Pegel befindet.
Nun schreitet die Bearbeitung weiter voran, bis der Bereich der Elektrode 1 die vorbestimmte Bearbeitungsposition erreicht. Nun wird das Ausgangssignal des Differentialtransformators 13 niedriger als die Vergleichsspannung Vn des Komparators 34, so daß das Ausgangssignal des Komparators 34 den Pegel "1" annimmt. Ansprechend auf dieses Ausgangssignal wird das F/F 31 gesetzt, so daß an seinem Q-Ausgang der Pegel "1" ansteht und nun das UND-Glied 32 Jedesmal dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn am Ausgangsanschluß 8A der Steuereinrichtung 8 für die Elektrodenbewegung ein Impuls erscheint, und dieser wird in den Zähler 33 eingegeben. Somit wird in den Zähler 33 die Anzahl der Umlaufbewegungen der Elektrode eingegeben, und zwar berechnet von dem Zeitpunkt, zu dem die Elektrode 1 die vorbestimmte Tiefe erreicht hat. Sobald der Inhalt des Zählers 33 und der Inhalt der Einrichtung 30 zur Voreinstellung der Anzahl der Umlaufbewegungen koinzidieren, wird ein Koinzidenzsignal durch eine Koinzidenzdetektorschaltung 35 erzeugt. Hierdurch wird das F/F 31 zurückgesetzt und andererseits wirkt das Koinzidenzsignal als Bearbeitungsendsignal auf die Impulsstromversorgungseinrichtung 3 ein, so daß hierdurch eine Reihe von Bearbeitungsvorgängen beendet wird. Da die Elektrode 1 daran gehindert wird, eine Position unterhalb der durch den vorerwähnten Differentialtransformator 13 vorgegebenen Position einzunehmen, während die Impuls durch den Zähler 33 gezählt werden, kommt es zu einer allmählichen Bearbeitung der Bereiche des Werkstücks 2, welche nicht bearbeitet wurden.
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Falls in der Einrichtung 30 zur Voreinstellung einer gewünschten Anzahl von UmI auf bewegungen eine ausreichende Anzahl von Utalaufbewegungen eingestellt wird, können alle Bereiche des Werkstücks, welche bisher nicht bearbeitet wurden, nun einer Bearbeitung unterzogen werden, sobald der Bereiche der Elektrode 1 die gewünschte Bearbeitungs-: " tiefe erreicht hat. Aus diesem Grund verbleibt keinerlei : : Rauhigkeit, selbst im Falle der Durchführung einer Fein- bearbeitung nach einer Grobbearbeitung, während andererseits die Bearbeitungspräzision verbessert wird. -
Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird die Exzen- : trizität festgelegt, wenn der Prozeß nach der Grobbear- . beitung auf die Feinbearbeitung umgeschaltet wird, und zwar derart, daß die gewünschte Endgestalt erreicht wird. Dabei kann es zu einem Kurzschluß zwischen der Elektrode und dem Werkstück kommen, und zwar zu Beginn des Feinbearbeitungsprozesses. Hierdurch kann die Arbeitsweise der Maschine gestört werden und die Maschine kann außer Funktion gesetzt werden. Bei Bearbeitungen mit derartigen Umlaufbewegungen, welche eine Richtungskomponente senkrecht zur üblichen Zustell- oder Vorschubrichtung der Elektrode aufweisen, können herausgelöste Späne oder Teilchen des Werkstücks auf dem Boden der Elektrode zurückbleiben. Solche Späne oder Teilchen werden während der Bearbeitung der Seite der Elektrode gebildet, welche der Bearbeitungsrichtung der Umlaufbewegungen entspricht. Daher besteht bei fortschreitender Bearbeitung in hohem Maße die Gefahr, daß der Stromkreis kurzgeschlossen wird, und zwar nicht nur in seitlicher Richtung der Elektrode, sondern auch in der Richtung zwischen dem Boden der Elektrode und dem Werkstück. Sobald einmal Fremdkörper, z. B. Späne oder herausgelöste Teilchen, einen Kurzschluß in Richtung des Bodens der Elektrode verursacht haben, kann dieser Kurzschluß in Bodenrichtung nicht mehr eliminiert werden, auch
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wenn der seitliche Bearbeitungsspalt der Elektrode durch die Servosteuerung vergrößert wird. Dies hat zur Folge, daß die Bearbeitungsrate erheblich verschlechtert wird. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird eine zusätzliche Steuerung der Einheit zur Bewirkung einer Schaukelbewegung oder Umlaufbewegung der Elektrode vorgenommen. Diese Steuerung soll im folgenden erläutert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird ein Werkstück 2: mit Hilfe einer Elektrode 1 bearbeitet-, und das Werkstück. 2 und die Elektrode 1 werden einander gegenüberliegend angeordnet, und zwar in einer Bearbeitungsflüssigkeit. Eine -" Impulsstromversorgungseinrichtung 3 führt Stromimpulse dem Bearbeitungsspalt zwischen der Elektrode 1 und dem Werk- : stück 2 zu. Im Falle eines Grobbearbeitungsprozesses hat ein Servoumschalter 36 die Schaltstellung B. Dieser Servoumschalter bestimmt den Bearbeitungsspalt und ist Teil der Positionierungsservoeinrichtung. Die . Elektrode 1 wird demzufolge in Richtung der Z-Achse auf das Werkstück 2 zubewegt, z.B. derart, daß die Spannung Vj am Arbeitsspalt im Mittel mit dem Standardpegel Vs koinzidiert. Hierzu dient sowohl die Servoschaltung, bestehend aus der Spannungsdifferenzschaltung 4 und dem Verstärker 5, als auch der Servomechanismus, bestehend aus dem hydraulischen Servoventil 6, welches ansprechend auf das Aus gangs signal der Servoschaltung angetrieben wird, und dem hydraulischen Zylinder 7. Dabei wird die Bearbeitung vorangetrieben. Zu dieser Zeit werden die Servomotoren 9 und 10 nicht mit Spannung beaufschlagt und die Positionen der Elektrode 1, welche an den X-Y-Kreuztischen 11, 12 befestigt ist, werden nicht X-Richtung und Y-Richtung verschoben. Sobald der Bearbeitungsvorgang die vorbestimmte Tiefe erreicht hat, wird der Servoumschalter 36 auf die Position A umgeschaltet. Es muß nun zunächst bemerkt werdenj daß der
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Differentialtransformator 13 derart aufgebaut ist, daß seine Spule mit den stationären Bauteilen der Maschine verbunden ist, während sein beweglicher Kern in Richtung der Z-Achse bewegbar ist, und zwar ähnlich wie die Elektrode Daher unterliegt die Position der Elektrode 1 nun einer Servosteuerung, und zwar derart, daß sie in die vorerwähn-:- te, vorbestimmte Tiefe gebracht wird oder daß das Fehlersir gnal des Differenztransformators 13 auf Null herabgesetzt wird. Die Steuereinrichtung 8 zur Steuerung der Elektrodenbewegung ist derart ausgebildet, daß sie an ihren Anschlüssen 8X und 8Y die Spannungen Er Sin u/t bzw. :" Er Cos OJ) t erzeugt. Mit diesen Spannungen werden die Ser- . Yomotoren 9 bzw. 10 beaufschlagt. Nun kommt es zu Umlauf- " bewegungen der Elektrode 1. Die Spannung Er entspricht :" dem Radius der Umlaufbewegungen. Diese Spannung kann durch einen variablen Widerstand 37 geändert werden. Der Widerstandswert des Widerstandes 37 ändert sich stufenweise, und zwar gemäß der Drehbewegung eines Schrittmotors 38.
Wenn nun der Bearbeitungsprozeß auf Feinbearbeitung umgeschaltet werden soll, so werden die Bearbeitungsbedingungen für den nachfolgenden Feinbearbeitungsprozeß selektiv an der Impulsstromversorgungseinrichtung 3 eingestellt. Wenn die Spannung Er so eingestellt wird, daß der Radius der vorerwähnten Umlaufbewegungen einen Minimumwert annimmt und wenn nun der Feinbearbeitungsprozeß gestartet wird, so erscheinen an den Anschlüssen 8X und 8Y der Einrichtung 8 zur Steuerung der Elektrodenbewegung die Spannungen Er Sin a>t bzw. Er Cos O)t. Demzufolge werden die Servomotoren 9 und 1Ö derart angetrieben, daß die Elektrode 1, welche mit den X-Y-Kreuztischen 11 und 12 verbunden ist, Umlaufbewegungen ausführt. Die Steuereinrichtung 8 zur Steuerung der Elektrodenbewegung ist so konstruiert, daß am Anschluß 8C ein Impulssignal erzeugt wird, und zwar bei Jeder Periode der Spannung an den Anschlüssen 8X oder
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8Y. Andererseits wird die Spannung des Bearbeitungsspaltes dem Komparator 39 zugeführt. Wenn nun die Spannung einen Wert annimmt, welcher niedriger ist als die Vergleichsspannung Vg, so erzeugt der Komparator 39 eine Spannung des Pegels "1" an seinem Ausgangsanschluß. Hierdurch wird das Flipflop 40 (welches im folgenden kurz als "F/F" bezeich- ; net wird) zurückgesetzt, so daß am Ausgang Q dieses F/F ein Signal des Pegels Null erscheint. Hierdurch wird das UND-Glied 41 geschlossen. Wenn andererseits die Spannung am Bearbeitungsspalt höher wird als die Vergleichsspannung Vg, so wird das Ausgangssignal des Koraparators 39 auf Null-Pegel gehalten und das F/F 40 wird somit nicht beeinflußt..-Wenn nun das Impulssignal am Anschluß 8C der Steuereinrichtung 8 für die Elektrodenbewegung in der oben erwähn- :" ten Weise erzeugt wird, so wird es verzögert, und zwar um den Betrag der Impulsbreite. Hierzu dient ein Verzögerungsglied 42. Danach erst wird der Impuls dem Setzanschluß des F/F 40 zugeführt, so daß das Q-Ausgangssignal des F/F 40 den Pegel "1" annimmt. Hierdurch wird das UND-Glied 41 geöffnet. Wenn nun die Spannung am Bearbeitungsspalt während einer Periode der nachfolgenden Umlaufbewegung der Elektrode 1, d.h. bis zum Zeitpunkt der Erzeugung des Impulssignals am Anschluß 8C, nicht unter den Vergleichsspannungswert Vg abfällt, so verbleibt der Q-Ausgang am F/F 40 auf "1"-Pegel, so daß das UND-Glied 41 offengelassen wird. Wenn nun ein nachfolgendes Impulssignal am Ausgang 8C erzeugt wird, so gelangt dieses durch das UND-Glied 41 zum Anschluß 43P der Steuerschaltung 43 des Schrittmotors 38, und der Schrittmotor 38 wird angetrieben. Nun wird der Widerstandswert des variablen Widerstandes 37 um einen Schritt verändert, so daß die Amplitude Er der Süannung an den Anschlüssen 8X und 8Y der Einrichtung 8 zur Steuerung der Elektrodenbewegung um eine Stufe angehoben wird. Hierdurch wird nun der Radius der Umlaufbewegung der Elektrode 1 vergrößert. Wenn nun die Spannung
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am Arbeitsspalt noch höher bleibt als die Vergleichsspannung Vg des Komparators 39, so wird angenommen, daß der Zustand am Arbeitsspalt normal ist, und nun wird der Radius der Umlaufbewegungen der Elektrode 1 allmählich stufenweise vergrößert. Falls es jedoch im Arbeitsspalt zu einem Kurzschluß des Stromkreises durch herausgelöste Späne oder Teilchen kommt, so nimmt das Ausgangs signal am Komparator 39 den Pegel "1" an. Demzufolge wird das F/F 40 zurückgesetzt, und das UND-Glied 41 wird geschlossen, so daß kein Impulssignal zur Einrichtung 43 für die Steuerung des Schrittmotors gelangt. Dies hat zur Folge, daß der Schrittmotor 38 nicht angetrieben wird und daß der Radius der Umlaufbewegungen der Elektrode 1 auch nicht verändert wird, und es werden Umlaufbewegungen mit dem gleichen Radius wiederholt. Mittlerweile wird die Bearbeitungsflüssigkeit gerührt oder bewegt, um das herausgelöste Teilchen oder dergl. zu entfernen und um den Kurzschluß zu beseitigen. Hierdurch wird der Normalzustand wiederhergestellt.
Wenn auf diese Weise der Radius der vorerwähnten Umlaufbewegungen stufenweise vergrößert werden soll, so wird die Steuerung der Vergrößerung durch die Spannung am Arbeitsspalt bewirkt. Demzufolge ist es möglich zu verhindern, daß der Stromkreis durch Teilchen oder Späne, welche während der Bearbeitung gebildet werden, im Bearbeitungsspalt kurzgeschlossen wird. Darüberhinaus kann durch die Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit verhindert werden, daß Späne oder Teilchen, welche während der Bearbeitung entstehen, am Boden liegenbleiben. Hierdurch wird die Bearbeitungseffizienz wesentlich gesteigert.
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Es ist erwünscht, daß aas Ausmaß, in dem der Radius bei Jeder der oben beschriebenen Stufen vergrößert wird, kleiner ist als der Bearbeitungsspalt. Vorstehend wurde die periodische Bewegung der Elektrode als UmIaufbewegung, d.h. als Bewegung auf einer geschlossenen Bahn dargestellt. Naturgemäß kann jedoch auch jede andere Bewegung.*-: art verwendet werden. Bei vorstehender Ausführungsform wurde ein Servoumschalter 36 verwendet. Dieser Servoumschalter kann jedoch auch durch die bei den vorhergehen-: den Schaltungen verwendete Vergleichs- und Wählschaltung ersetzt werden. '
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Differentialtransformator vor der Bearbeitung bei der gewünschten Bearbeitungstiefe positioniert, so daß die Anzahl der Bewegungen der Elektrode bei dieser Position eingestellt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Position des vorerwähnten Differentialtransformators stufenweise zu verschieben. Bei dieser Abwandlung kann die Schaukelbearbeitung für jede Stufe bestimmt und eingestellt werden. Bei den vorerwähnten AusfUhrungsformen ist die Gestalt der Bewegung der Elektrode kreisförmig. Die vorliegende Erfindung eignet sich jedoch auch für Fälle, in denen die Elektrode Bahnen anderer Gestalt beschreibt.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Elektroerosionseinrichtung mit einer elektrischen Stromquelle zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; mit einer Vorschubeinrichtung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Elektrode ; und Werkstück in einer vorgegebenen Richtung; und mit ei- " ner Einrichtung zur Herbeiführung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie von der Stromversorgungseinrichtung zugeführt wird, während ■ die Schaukelbewegungen durchgeführt werden, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Positionsdetektoreinrichtung
welche anspricht, wenn die Elektrode und : das Werkstück . eine vorbestiramte Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung aufweisen, sowie durch eine auf das Detektorsignal der Detektoreinrichtung . ansprechende Einrichtung zur Erzeugung eines Befehls für die Bearbeitung unter Schaukelbewegung der Elektrode während einer vorbestimmten Zeitdauer, wenn und nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist.
2. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der vorbestimmten Positionsbeziehung zwischen Elektrode und dem Werkstück, wobei diese Einrichtung die Einrichtung zur Bewirkung der Relativvorschubbewegung ansteuert, und zwar ansprechend auf das Signal der Positionsdetektoreinrichtung, so daß die Elektrode und das Werkstück in der vorbestimmten Positionsbeziehung gehalten werden.
3. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Befehls zur Herbeiführung der Schaukelbearbeitung ihren Betrieb ansprechend auf das Signal der Positionsdetektor-
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einrichtung, welche die vorbestimmte Positionsbeziehung zwischen Elektrode und Werkstück erfaßt, startet.
4. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Befehls für die Schaukelbearbeitung die elektrische Strom- \ quelle nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer abschal- : tet.
5. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Antriebseinrichtung zur Steuerung der -Arbeitsweise der Relativvorschubeinrichtung, wobei diese elektrische Antriebseinrichtung ein Signal bezüglich des Zustandes des Arbeitsspaltes zwischen : Elektrode und Werkstück empfängt sowie ein Signal, welches die Position der Elektrode relativ zum Werkstück anzeigt,und diese beiden Signalen selektiv verwendet im Sinne einer Steuerung der Einrichtung zur Üewirkung der Relativvorschubbewegung.
6. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 5 » dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebseinrichtung das Signal bezüglich des Arbeitsspaltzustandes auswählt, bevor die Elektrode und das Werkstüok die vorbestimmte Positionsbeziehung einnehmen bzw. das Positionssignal, nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist und Je nach dem ausgewählten Signal,die Einrichtung zur Bewirkung der Relativvorschubbewegung steuert.
7. Elektroerosionseinrichtung mit einer elektrischen Stromquelle zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; mit einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung eines relativen Vorschubs zwischen Elek· trode und Werkstück in vorgegebener Richtung; und mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewe-
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gung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie von der Stromversorgungseinrichtung zugeführt wird, während die Schaukelbewegungen ausgeführt werden, gekennzeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung, Welche anspricht,sobald die Elektrode und das Werkstück eine vorbestimmte Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung einnehmen; durch eine umschaltbare Invertereinrichtung, welche ansprechend auf das Signal der Positionsdetektoreinrichtung in einem Signalerzeugungszustand gehalten wird, wenn das Signal erzeugt wird; und durch eine Einrichtung, welche auf das Ausgangssignal der umschaltbaren Invertereinrichtung anspricht und einen Befehl erzeugt zur Bewirkung der Schaukelbearbeitung während einer vorbestimmten Zeitdauer, wenn und nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist.
8. Elektroerosionseinrichtung mit einer elektrischen Stromquelle zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; mit einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung einer Relatiworschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in einer vorgegebenen Richtung; und mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zu der vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie zugeführt wird, während die Schaukelbewegung ausgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung, welche auf die Tatsache anspricht, daß die Elektrode und das Werkstück eine vorbestimmte Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung aufweisen; durch eine Zeitbegrenzungseinrichtung, welche auf das Detektorsignal der Detektoreinrichtung anspricht unter Ausgabe eines Befehls zur Bewirkung der Schaukelbearbeitung während einer vorbestimmten Zeitdauer,
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wenn und nachdem die vorbestiramte PositionsbeZiehung erreicht ist.
9. Elekiroerosionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbegrenzungseinrichtung eine Einrichtung zur Einstellung der Zeitdauer der Zufuhr des Befehls für die Bewirkung der Schaukelbewegung umfaßt sowie eine Einrichtung, welche auf die eingestellte Zeitdauer anspricht und den Zeitbegrenzungsvorgang bewirkt, so daß ein Signal erzeugt wird, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist.
10. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals verbunden ist mit der Stromquelle zur Erzeugung eines Betriebsunterbrechungssignals, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist.
11. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromquelle zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zu Elektrode und Werkstück; mit einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in einer vorgegebenen Richtung; und einer Einrichtung zui' Bewtrkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, während die Elektroerosionsenergie von der Stromverijorftunftseinrichtunn zugeführt wird, β e k e η η zeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung, welche anspricht, wenn die Elektrode und das Werkstück eine vorbestimmte Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung erreichen; durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines SignaDü, wenn die Spannung am Arbeitsspalt zwischen Elektrode und Werkstück größer ist als ein vorgegebener Standardpefiel; durch eine Einrichtung zur Erfassung der
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Tatsache, daß die Arbeitsspaltspannungsdetektoreinrichtung das Signal fortgesetzt während einer Zeitdauer erzeugt, welche langer ist als eine vorbestiramte Zeitdauer, nachdem die Positionsdetektoreinrichtung die vorbestimmte Positionsbeziehung ermittelt hat, so daß die Schaukelbearbeitung durchgeführt wird, bis die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals eine Zeitdauer des kontinuierlichen Signals erfaßt, welche langer ist als die vorbestimmte Zeitdauer.
12. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung und das Ausgangesignal der Spaltspannungsdetektoreinrichtung als Betriebssignale empfängt.
13. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals umfaßt, und zwar einerseits zur Durchführung einer Zeitbegrenzungsoperation und andererseits zur Erzeugung eines Signals, wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, und wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Zeitbegrenzungssignals ihren Zeitbegrenzungsbetrieb startet, wenn das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung erzeugt wird und wenn das Aus-/^anßssignai der Spaltspannungsdetektoreinrichtung erzeugt wird.
14. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals ein logisches Verknüpfungsglied umfaßt zur Erzeugung eines Signals, wenn es das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung und das
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Signal aufgrund des Ausgangssignals der Spaltspannungsdetektoreinrichtung empfängt, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals, welche mit dem Ausgangsanschluß der logischen Verknüpfungsschaltung verbunden ist und die Zeitbegrenzungsoperation durchführt, ansprechend auf das Signal des Ausgangsanschlusses, und : zwar unter Erzeugung eines Signals, wenn eine Grenzzeitspanne abgelaufen ist.
15. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals ferner folgendes umfaßt: eine Einrichtung, welche sowohl anspricht auf das Ausgangssignal der logischen VerknUpfungseinrichtung als auch auf das Ausgangssignal der Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals und ein Signal erzeugt für die Unterbrechung der Bearbeitung, falls beide Ausgangssignale empfangen werden.
16. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der RelatiworschubbewegUng zwischen Elektrode und Werkstück mit einer vorgegebenen Richtung, und einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie zugeführt wird, während die Schaukelbewegung ausgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung der Tatsache, daß die vorbestimmte Positionsbe£iehung in der vorgegebenen Richtung zwischen Elektrode und Werkstück während einer vorbestimmten Zeitdauer während des Schaukelbearbeitungsbetriebs aufrechterhalten bleibt, sobald die vorbestimmte Positionsbe-
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Ziehung einmal erreicht ist, und zur Erzeugung eines Befehls für die Unterbrechung der Bearbeitung.
17. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung der vorbestimmten Positionsbeziehung zwischen der Elektrode und dem Werkstück, wenn die erstere durch das letztere genommen wird, und zwar unter Erzeugung eines Signals; eine Einrichtung zum Starten einer Zeitbegrenzungsoperation, ansprechend auf das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung unter Erzeugung eines Signals, wenn eine Zeitspanne abgelaufen ist; und eine Einrichtung, die 'sowohl das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung als auch das Ausgangssignal der Zeitbegrenzungssignalerzeugungseinrichtung empfängt und ein Signal für die Unterbrechung der Bearbeitung erzeugt, wenn beide Ausgangssignale empfangen werden.
18. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der Relativvorschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in vorgegebener Richtung; einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zu der vorgegebenen Richtung, während die Elektroerosionsenergie zugeführt wird, gekennze i chne t durch eine Positionsdetektoreinrichtung zur Erfassung einer vorbestimmten Positionsbeziehung zwischen Elektrode und Werkstück in der vorgegebenen Richtung unter Erzeugung eines Signals; eine Einrichtung, welche auf das Signal der Positionsdetektoreinrichtung anspricht und eine Schaukelbearbeitung während einer vorbestimmten Anzahl von Schaukelbewegungen auslöst, wenn und nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist.
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19. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung einer Schaukelbearbeitung folgendes umfaßt: eine Einrichtung zur Einstellung der Anzahl der Schaukelbewegungen für die Schaukelbearbeitung; eine Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen nach der Erzeugung des Positionsdetektorsignals duroh die Positionsdetektoreinrichtung; eine Diskriminiereinrichtung zum Vergleich des Inhalts der Einrichtung zur Einstellung der Anzahl der Schaukelbewegungen und der Einrichtung zur Zählung der Anzahl der Schaukelbewegungen unter Erzeugung eines Befehls für die Unterbrechung der Bearbeitung, wenn beide Inhalte koinzidieren.
20. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung eine Einrichtung umfaßt, welche bei jeder einzelnen Schaukelbewegung ein Signal erzeugt, das der Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen zugeführt wird.
21. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche sowohl das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung empfängt als auch das Ausgangssignal der Schaukelsignalerzeugungseinrichtung und der Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen ein Signal zuführt, welches beruht auf dem Ausgangsaignal der Einrichtung zur Erzeugung des Schaukelsignals, und zwar wenn sie das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung empfängt.
22. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen der
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Anzahl der Schaukelbewegungen ansprechend auf die Erzeugung des Ausgangssignals der Diskriminiereinrichtung zurückgesetzt wird.
23. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen von ihrem zurückgestellten Zustand befreit wird durch das Signal, welches durch die Positionsdetektoreinrichtung erzeugt wird.
24. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der Relativvorschubbewegung zwischen der Elektrode und dem Werkstück in vorgegebener Richtung; und einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, während Elektroerosionsenergie zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung zur Erfassung der Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung zwischen Elektrode und Werkstück; eine Halteeinrichtung zur Steuerung der Einrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung, ansprechend auf das Ausgangssignal des Positionsdetektorsignals, wobei die Elektrode und das Werkstück in der vorbestimmten Positionsbeziehung relativ zur vorgegebenen Richtung gehalten werden; durch eine Einrichtung zur Ermittlung des Zustande des Arbeitsspaltes zwischen der Elektrode und dem Werkstück; und durch eine Einrichtung zur Steuerung der Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung ansprechend auf das Ausgangssignal der Einrichtung zur Ermittlung des Spaltzustandes, und zwar im Sinne einer Änderung der Ortskurve der Schaukelbewegungen.
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25. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung ihr Signal in jeder Periode der Schaukelbewegungen erzeugt.
26. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, da- *-' durch gekennzeichnet,daß die Einrichtung zur Änderung der ; Ortskurve der Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung einen Befehl zur Vergrößerung der Ortskurve der : Schaukelbewegungen zuführt, und zwar ansprechend auf das Signal der Einrichtung zur Ermittlung des Zustandes des Arbeitsspaltes bei normalem Zustand des Arbeitsspaltes. -'
27. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ortskurve einen Befehl zur Vergrößerung der Ortskurve der Schaukelbewegungen erzeugt, wenn die Einrichtung zur Ermittlung des Zustande des Arbeitsspaltes während der vorbestimmten Periode der Schaukelbewegungen das Signal bezüglich des normalen Zustande des Arbeitsspaltes erzeugt.
28. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ortskurve folgendes umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, falls der Arbeitsspalt sich während der vorbestimmten Periode der Schaukelbewegungen im Normalzustand befindet; und eine Einrichtung zum Empfang des Signals, welches durch die Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung für jede Periode der Schaukelbewegungen erzeugt wird, und des Signals der Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, so daß ein Befehl erzeugt wird zur Vergrößerung der Ortskurve der Schaukelbewegungen, und zwar jedesmal bei Empfang des periodischen Ausgangssignalε der Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung, während andererseits das Signal der Einrichtung zur Erzeugung eines Signale empfangen wird.
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29. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ortskurve die Ortskurve der Schaukelbewegungen ändert durch Beaufschlagung der Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung mit einem Spannungsbefehl, der der Größe der Ortskurve entspricht.
30. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung 'der Ortskurve einen variablen Widerstand umfaßt für die Beaufschlagung der Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung mit dem Spannungsbefehl, welcher der Größe der Ortskurve der Schaukelbewegungen entspricht, wobei der Widerstandswert des variablen Widerstands zur Änderung der Ortskurve geändert wird.
31. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ortskurve eine Antriebseinrichtung zur Änderung des Widerstandswerts des variablen Widerstands umfaßt.
32. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß, um welches die Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung die Ortskurve vergrößert, und zwar ansprechend auf den Ortskurvenänderungsbefehl der Einrichtung zur Änderung der Ortskurve, kleiner ist als der Spalt zwischen der Elektrode und dem Werkstück.
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übersetzung der geänderten Ansprüche vom 20. Oktober 1980
1.1 Elektroerosionseinrichtung mit einer elektrischen Stromquelle zur Zufuhr von Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und zu bearbeitendes Werkstück; mit einer Vor- ■'-. schubeinrichtung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in einer vorgegebenen " ,Richtung; und mit einer Einrichtung zur Herbeiführung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie von der Stromquelle zugeführt wird, währerddie Schaukelbewegungen durchgeführt werden, gekenn--" z.eichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung zur Erfassung der vorbestimmten Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung und zwischen der Elektrode und dem Werkstück; mit einer auf das Signal der Detektoreinrichtung ansprechenden Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Sißnalauügabezustandes; und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Befehls für die Bewirkung der Bearbeitung unter Schaukelbewegung aufgrund des Ausgangssignals der vorerwähnten Einrichtung während einer vorbestimmten Zeitdauer, welche ausreicht, eine gleichförmige Bearbeitung an allen Bereichen des Werkstücks herbeizuführen, wenn und nachdem die vorbestimrate Positionsbeziehung erreicht ist.
2. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche anspricht auf das Signal der Detektoreinrichtung im Sinne einer Aufrechterhaltung eines Signalausgabezustandes, eine reversible Inverter einrichtung ist.
3. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Positionsbeziehung zwischen Elektrode und Werkstück, wobei diese Haiteeinrichtung die Einrich-
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tung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung ansprechend auf das Signal der Positionsdetektoreinrichtung steuert und dabei die vorbestimmte Positionsbeziehung zwischen Elektrode und Werkstück aufrechterhält.
4. Elektroerosionseinriohtung nach Anspruch 1, dadurch: gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Befehls für die Herbeiführung der Schaukelbearbeitung gestartet wird durch das Signal der Positions-:
detektoreinrichtung, welche festgestellt hat, daß die Elektrode und das Werkstück die vorbestimmte Positionsbe-;" Ziehung einnehmen.
5. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Befehls für die Bewirkung der Schaukelbearbeitung die elektrische Stromquelle nach Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer abschaltet.
6. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Antriebseinrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise der Einrichtung zur Bewirkung der Relativvorschubbewegung, wobei die elektrische Antriebseinrichtung zwei Signale empfängt und selektiv verwendet, und zwar ein Signal aufgrund einer Beurteilung des Bearbeitungszustandes des Arbeitsspaltes zwischen der Elektrode und dem Werkstück und zum anderen ein Signal, welches die Position der Elektrode relativ zum Werkstück anzeigt, und zwar unter Steuerung der Einrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung.
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7. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebseinrichtung daa Beurteilungssignal für den Bearbeitungszustand verwendet, und zwar bevor die Elektrode und das Werkstück die vorbestimmte Positionsbeziehung einnehmen und andererseits das Positionssignal, nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist, und zwar unter Steuerung der Einrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung.
8. Elektroerosionseinrichtung mit einer elektrischen : Stromquelle zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; mit einer Vorschubeinrich- * tung zur Bewirkung einer Relativvorschubbewegung zwischen : Elektrode und Werkstück in einer vorgegebenen Richtung; und mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zu der vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie zugeführt wird, während die Schaukelbewegung ausgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung, welche auf die Tatsache anspricht, daß die Elektrode und das Werkstück eine vorbestimmte Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung aufweisen; durch eine Zeitbegrenzungseinrichtung, welche auf das Detektorsignal der Detektoreinrichtung anspricht unter Ausgabe eines Befehls zur Bewirkung der Schaukelboarbeitung während einer vorbestimmten Zeitdauer, wenn und nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist.
9. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbegrenzungseinrichtung eine Einrichtung zur Einstellung der Zeitdauer der Zufuhr des Befehls für die Bewirkung der Schaukelbewegung umfaßt sowie eine Einrichtung, welche auf die eingestellte Zeitdauer anspricht und den Zeitbegrenzungsvorgang bewirkt, so
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daß ein Signal erzeugt wird, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist.
10. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals verbunden ist mit der Stromquelle zur Erzeugung eines Betriebsunterbrechungssignals, nachdem die vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist.
11. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromquelle zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zu Elektrode und Werkstück; mit einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung aßr Relatiworschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in einer vorgegebenen Richtung; und einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, während die Elektroerosionsenergie von der Stromversorgungseinrichtung zugeführt wird, g e k e η η zeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung, welche anspricht, wenn die Elektrode und das Werkstück eine vorbestimmte Positionsbeziehung In der vorgegebenen Richtung erreichen; durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, wenn die Spannung am Arbeitsspalt zwischen Elektrode und Werkstück größer ist als ein vorgegebener Standardpegel; durch eine Einrichtung zur Erfassung der Tatsache, daß die Arbeitsspaltspannungsdetektoreinrichturig das Signal fortgesetzt während einer Zeitdauer erzeugt, welche länger ist als eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem die Positionsdetektoreinrichtung die vorbestimmte Positionsbeziehung ermittelt hat, so daß die Schaukelbearbeitung durchgeführt wird, bis die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals eine Zeitdauer des kontinuierlichen Signals erfaßt, welche länger ist als die vorbestimmte Zeitdauer.
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12. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrlchtung und das Ausgangssignal der Spaltspannungsdetektoreinrichtung als Betriebssignale empfängt.
13· Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals umfaßt, und zwar einerseits zur Durchführung einer- Zeitbegrenzungsoperation
und andererseits zur Erzeugung eines Signals, wenn eine Zeitspanne verstrichen ist, Und wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Zeitbegrenzungssignals ihren Zeitbegrenzungsbetrieb startet, wenn das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung erzeugt wird und wenn das Ausgangssignal der Spaltspannungsdetektoreinrichtung erzeugt wird.
14. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals ein logisches Verknüpfungsglied umfaßt zur Erzeugung eines Signals, wenn es das
Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung und das
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Signal aufgrund des Ausgangssignals der Spaltspannungsdetektoreinrichtung empfängt, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignäls, welche mit dem Ausgangsanschluß der logischen Verknüpfungsschaltung verbunden ist und die Zeitbegrenzungsoperation durchführt, ansprechend auf das Signal des Ausgangsanschlusses, und zwar unter Erzeugung eines Signals, wenn eine Grenzzeitspanne abgelaufen ist.
15. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß. die Einrichtung zur Erfassung des kontinuierlichen Signals ferner folgendes umfaßt: eine Einrichtung, welche sowohl anspricht auf das Ausgangssignal der logischen Verknüpfungseinrichtung als auch auf das Ausgangssignal der Einrichtung zur Erzeugung eines Zeitbegrenzungssignals und ein Signal erzeugt für die Unterbrechung der Bearbeitung, falls beide Ausgangssignale empfangen werden.
16. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück mit einer vorgegebenen Richtung, und einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie zugeführt wird, während die Schaukelbewegung ausgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung der Tatsache, daß die vorbestimmte Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung zwischen Elektrode und Werkstück während einer vorbestimmten Zeitdauer während des Schaukelbearbeitungsbetriebs aufrechterhalten bleibt, sobald die vorbestimmte Positionsbe-
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Ziehung einmal erreicht ist, und zur Erzeugung eines Befehls für die Unterbrechung der Bearbeitung.
17. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung der vorbestimmten Positionsbeziehung zwischen der Elektrode und dem Werkstück, wenn die erstere durch das letztere genommen wird, und zwar unter Erzeugung eines Signals; eine Einrichtung zum Starten einer Zeitbegrenzungsoperation, ansprechend auf das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung unter Erzeugung eines Signals, wenn eine Zeitspanne abgelaufen ist; und eine Einrichtung, die sowohl das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung als auch das Ausgangssignal der Zeitbegrenzungssignalerzeugungseinrichtung empfängt und ein Signal für die Unterbrechung der Bearbeitung erzeugt, wenn beide Ausgangssignale empfangen werden.
18. Elektroerosionseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und Werkstück; einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in vorgegebener Richtung; einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zu der vorgegebenen Richtung, während die Elektroerosionsenergie zugeführt wird,gekennze i ohne t durch eine Positionsdetektoreinrichtung zur Erfassung einer vorbestimmten Positionsbeziehung zwischen Elektrode und Werkstück in der vorgegebenen Richtung unter Erzeugung eines Signals; eine Einrichtung, welche auf das Signal der Positionsdetektoreinrichtung anspricht und eine Schaukelbearbeitung während einer vorbestimmten Anzahl von Schaukelbewegungen auslöst, wenn und nachdem die vorbestimmte Positionsbeziehung erreicht ist.
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19. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung einer Schaukelbearbeitung folgendes umfaßt: eine Einrichtung zur Einstellung der Anzahl der Schaukelbewegungen für die Schaukelbearbeitung; eine Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen nach der Erzeugung des Detektorsignals durch die Positionsdetektoreinrichtung; eine Diskriminiereinrichtung zum Vergleich des Inhalts der Einrichtung zur Einstellung der Anzahl der Schaukelbewegungen und der Einrichtung zur Zählung der Anzahl der Schaukelbewegungen unter Erzeugung eines Befehls für die Unterbrechung der Bearbeitung, wenn beide Inhalte koinzidieren.
20. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung eine Einrichtung umfaßt, welche bei jeder einzelnen Schaukelbewegung ein Signal erzeugt, das der Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen zugeführt wird.
21. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche sowohl das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung empfängt als auch das Ausgangssignal der Schaukelsignalerzeugungseinrichtung und der Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen ein Signal zuführt, welches beruht auf dem Ausgangssignal der Einrichtung zur Erzeugung des Schaukelsignals, und zwar wenn sie das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung empfängt.
22. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen der
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Anzahl der Schaukelbewegungen ansprechend auf die Erzeugung des Ausgangssignals der Diskriminiereinrichtung zurückgesetzt wird,
23. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen der Anzahl der Schaukelbewegungen von ihrem zurückgestellten Zustand befreit wird durch das Signal, welches durch die Positionsdetektoreinrichtung erzeugt wird.
24. ElektroerOsionseinrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung zur Zufuhr der Elektroerosionsenergie zwischen Elektrode und zu bearbeitendes Werkstück; mit :» einer Vorschubeinrichtung zur Bewirkung der Relatiworschubbewegung zwischen Elektrode und Werkstück in vorgegebener Richtung; und mit einer Einrichtung zur Bewirkung einer Relativschaukelbewegung mit einer Richtungskomponente senkrecht zur vorgegebenen Richtung, wobei die Elektroerosionsenergie von der elektrischen Stromquelle zugeführt wird, während die Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegungen Schaukelbewegungen ausführt, so daß eine Schaukelbearbeitung zustande kommt, gekennzeichnet durch eine Positionsdetektoreinrichtung zur Erfassung der Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung zwischen der Elektrode und dem Werkstück; eine Halteeinrichtung zur Steuerung der Einrichtung zur Bewirkung der Relativvorschubbewegung, und zwar ansprechend auf das Ausgangssignal der Positionsdetektoreinrichtung, wobei die Elektrode und das Werkstück in der vorbestimmten Positionsbeziehung in der vorgegebenen Richtung gehalten werden; durch eine Einrichtung zur Ermittlung des Zustandes des Arbeitsspaltes zwischen der Elektrode und dem Werkstück; und durch eine Einrichtung zur Zufuhr eines Befehls zur Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung im Sinne einer Vergrößerung der Ortskurve der Schaukelbewegung an-
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ansprechend auf das Signal, welches erzeugt wird bei Erfassung des normalen Zustandes des Bearbeitungsspaltes durch die Einrichtung zur Erfassung des Arbeitsspaltzustandes, so daß die Ortskurve der Schaukelbewegung geändert wird.
25. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Ortskurve, welche durch die Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung vergrößert wurde, und zwar ansprechend auf den von der Ein-:- richtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung ausgegebenen Ortskurvenänderungsbefehl, kleiner ist als der Abstand zwi- * sehen der Elektrode und dem Werkstück. -
26. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung ihr Signal in jeder Periode der Schaukelbewegungen erzeugt.
27. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ortskurve die Einrichtung zur Bewirkung der Schaukelbewegung mit einem Befehl versorgt für die V ergrößerung der Ortskurve der Schaukelbewegungen ansprechend auf das Signal, welches zugeordnet ist der Erfassung des Normalzustandes des Arbeitsspaltes durch die Einrichtung zur Erfassung des Zustandes des Arbeitsspaltes.
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28. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Ortskurve folgendes umfaßt: eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, falls der Arbeitsspalt sich während der vorbestimmten Periode der Schaukelbewegungen im Nor- . malzustand befindet; und eine Einrichtung 2um Empfang des Signals, welches durch die Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung für jede Periode der Schaukelbewegungen erzeugt wird, und des Signals der Einrichtung zur Erzeugung eines Signals, so daß ein Befehl erzeugt wird ; zur Vergrößerung der Ortskurve der Schaukelbewegungen, und zwar jedesmal bei Empfang des periodischen Ausgangssignals: der Einrichtung zur Bewirkung der Relativechaukelbewegung,-während andererseits das Signal der EimrLchtung zur Erzeu-' gung eines Signals empfangen wird.
29· Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortskurvenänderungseinrichtung die Ortskurve der Schaukelbewegungen ändert durch Zufuhr eines der Größe der Ortskurve entsprechenden Spannungsbefehls zur Einrichtung zur Bewirkung der Relativschaukelbewegung.
30. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortskurvenänderungseinrichtung einen variablen Widerstand umfaßt für die Zufuhr des der.Größe der Ortskurve der Schaukelbewegungen entsprechonden Spannun^sbefehls zur Einrichtung zur Bewirkung der Helativschauke!bewegung, wobei der Widerstandswert des variablen Widerstandes im Sinne der Änderung der Ortskurveu geändert wird.
31. Elektroerosionseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortskurvenänderungseinrichtung eine Antriebseinrichtung zur Änderung des Widerstandswertes des variablen Widerstandes umfaßt.
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