DE2139843A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit kompliziert geformtem werkzeug - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit kompliziert geformtem werkzeug

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DE2139843A1
DE2139843A1 DE19712139843 DE2139843A DE2139843A1 DE 2139843 A1 DE2139843 A1 DE 2139843A1 DE 19712139843 DE19712139843 DE 19712139843 DE 2139843 A DE2139843 A DE 2139843A DE 2139843 A1 DE2139843 A1 DE 2139843A1
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drive
shaft
workpiece
axis
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Anatolij Israilewitsch Aronow
Petr Alexeewitsch Dawydow
Nikolaj Teodorow Dobrschinskij
Wladimir Karlowitsch Martinson
Ew Il Ja Kiwowitsch Worob
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RISCHSKIJ O SAWOD T OSNASTKI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/28Moving electrode in a plane normal to the feed direction, e.g. orbiting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass

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  • Geometry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM BEARBEITEN VON WERKSTÜCKEN MIT KOMPLIZIERT GEFORMTEM WERKZEU Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Werkzeug mit komplizie t geformter Oberflache und Vorrichtungen zum Durchführen dieser Vorfahren.
  • Die vorliegende Erfindung kann am wirksamsten beim Fertigen von Stanzwerkzeug und Preßformen mittels elektroerosiver,elektro.
  • chemischer sowie mechanischer Bearbeitung durch Spanabheben und plastische Formänderung der Werkstückstoffe angewendet werden.
  • Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Werkzeug mit kompliziert geformter #rbeitsfläche sind bekannt,bei denen Werkzaug und Werkstück relativ zueinander verschoben werden.Z diesem Zweck wird das eine unbeweglicaufgestellt und das andere fortschreitend längs einer krummlinigen Bahn verschoben.Es sind auch Vorrichtungen zum Durchftihren dieser Verfahren bekannt (s.UdSSR-Urheberscheine Nr. 192597, 203454 und 140656, entsprechend letzterem wurde Großbritannien-Patent Nr. 1095092 erteilt ;Großbritannien-Patent Nr. 1002802 Frankreich-Patente Nr. 1274933 und Nr. 1451464).
  • Die bekannten Pearbeitungsverfahren sehen von, daß dem Werkzeug oder dem Werkstück eine fortschreitende Bewegung langes einer krummlinigen (z.B, kreisfdrriiigen) Bahn erteilt wirdidie in einer Ebene liegt.Hlerbei wird die Arbeitsfläche des Werkzeugs mit gewisser Korrektion auf dem bearbeiteten Werkstück kopiert.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren ein besißzen im feststehenden Gehäuse eingebgutes Führungswerk zum ständigen Orientieron einen Objekts des aus Werkzeug und Werkeinem stück bestehenden Paars. Dieses Objekh ist an beweglichen Glied des erwähnten Werks befestigt, welches Glied kinematisch mit der Exenterwelle verbunden ist, die durch einen Antrieb um die eigene Achse in Drehung versetzt wìrd.Die Größe der Wellenexzentrizität bestimmt die Radiusgröße der kreisförmigen Bewegungs bahn des erwähnten Objekts in einer Ebene.Da mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen nur eine planparallele Bewegung des Werkzeugs (oder Werkstücks) erzeugt werden kann, besitzen Verfahren und Vorrichtung folgende Nachteile.
  • 1. An den Werkstückoberflächen verbleiben unvollkommen bearbeitete Abschnitte.Beispielsweise entsteht am Boden eines konkaven kagelformigen (oder zylindrischen) Abschnitts eine Fläche, die parallel der Bewegungsebene des Werkzeugs (oder des Werkstücks) und deren Durchmesser (Breite) gleich dem Durchmesser der Bewegungsbahn des Werkzeugs (oder Werkstücks) ist.
  • 2. Ein Spalt zwischen Werkzeug- und Werkstückoberfläche wird während des Bearbeitungsvorgangs nur in den Richtungen erzeugt,die parallel der Bewegungsebene des Werkzeugs (oder Werkstücks) sind.
  • Der Spalt besitzt dauernd minimale Große zwischen den Abschnitten der Werkzeug- und der Werkstuckoberfla"che,die parallel der Bewegungsebene des Werkzeugs (oder Werkstücks) sind.
  • Praktisch ist die minimale Große des Spalts an diesen Abschnitten gleich Null bei mechanischer Bearbeitung oder gleich der Große des Abstands zwischen den Elektroden bei elektroerosiver und elektrochemischer Bearbeitung.
  • Folglich erlaubt die Verwendung der bekannten Vorrichtungen nicht,beispielswise bei elektroerosiver Bearbeitung, das vorteilhafteste Bedingungen furflVEntfernen der Bearbeitungsprodukte von den Abschnitten der bearbeiteten Oberflache zu sch-, fen,die parallel der Bewegungsebene des Werkzeugs (oder Werkstückz) sind.Vorhandene minimale 8 aite verhindern intensives Entfernen der Bearbeitungsprodukte auch von andern Abschnitten der bearbeiteten Oberfläche mittels durchgepumpter Arbeitsflssigkeit. Infolgedessen wird ein Teil der Energie der elektrischen Stromimpulse unproduktiv und zwar zum Zerkleinern der Metallteilchen (Bearbeitungsprodukte) verbraucht,die aus der Bearbeitungszone nicht entfernt wurden.
  • 3. Am Werkstueck wird eine Oberfläche erzeugt, deren Punkte von den entsprechenden Punkten der Arbeitafläche des Werkzeugs verschieden große Abstande besitzen.(E's wird eine solche relative Lage von Werkzeug- und Werkstückoberfläche betraahtet,welche nach der Bearbeitung entsteht, wenn der Radius der krummlinigen Bewegungebahn des Werkzeugs oder des Werkstücks bis auf Null abnimmt).
  • Die Größe der erwähnten Abstände, welche nach Normalen (senkrecht) zu den Oberflächenabschnitten gemessen werden,hangt von den Neigungswinkeln dieser Abschnitte zur Bewegungsebene des Werkzeugs (oder Werkstücks) ab,d0h. sie ist vom Profil der bearbeiteten Oberfläche abhängig.
  • Dieser Abstand erhält seinen Gröstwert, welcher gleich der Exzentrizität der Exzenterwelle ist, zwischen den Abschnitten der Werkzeug- oder Werkstückoberfläche, die senkrecht zur Be -wegungsobene des Werkzeugs stehen.
  • Infolgedessen ist es unmöglich, am Werkstück eine komplizielt geformte Oberfläche ,u erzeugen, bei der alle ihre punkte sich im geforderten Alstand von den entsprechenden Punkten der Arbeitsfläche des workzeugs befinden.
  • 8 ist beisplesseise ummöglich, am Werkstück eine Oberfläche zu erzeugen,die äpuidistant der Arbeitsfläche des Werkzeugs ist ,d.h. gleich große Abstände zvjischen den entsprechenden Ptinlften der Werkzeug und der Werkatückoberfläche an beliebigen abschnitten mit unterscliiedlichem Profil zu erhalten.
  • dies ist insbesondere beim herstellen von Stanzwerkzeug und Preßformen erforderlich, wenn als Werkzeug ein Stempel verwender wird, dessen Oberfläche äquidistant zu der Oberfläche der zu bearbeitenden Matrize ist.
  • als Beim fertigen von graphitierten ElektrodenV Werkzeug für elektroerosivesBearbeitung auf Wirbelkopiermaschinen, auf denen die Bearbeitung nach den bekannten Verfahren durchgeführt wird,wird ebenfalls ein Profil erzeugt,welches- nicht äquidistant dem Profil des Bearbeitungswerkzeugs ist.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung,die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Ver-und eine Vorrichtung fahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Werkzeug mit komplaziert geformter Arbeitsfläche zu entwickelnsbei dem durch fortschreit ende Bewegung eines Objekts des aus Werkzeug und Werkstück bestehenden Paars längs einer krummlinigen Bahn mit hoher Genauigkeit und Bearbeitungsleistung am Werkstück eine Oberfläche erzielt wird, bei der alle ihre Punkte sich in vorgegebenem Abstand von den entsprechenden Punkten der Arbeitsfläche des Werkzeugs befinden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim vorgeschlagenen Verfahren erfindungsgemäß ein Objekt des aus Werkzeug und Werkräumlich stuck bestehenden Paars fortschreitend auf einer gekrümmten Bahn verschoben wird'die durch seine fortschreitende , Bewegung längs einer symmetrischen krummlinigen Bahn entsteht, welche in einer Ebene liet,die um die Symmetrieachse dieser Bahn gedreht wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die fortschreitende Bewegung einem Objekt des aus Werkzeug und Werkstück bestehenden Pasrs längs gekrümmten einer räumlich Y Bahn erteilt, die durch die Hin- und Herbewegung dieses Objekts langes einer in Drehung versetzten, symmetrischan, krummlinigen Bahn entsteht.
  • Nicht weniger zweckmäßig ist es, die fortschreitende Bewegung einem Objekt des aus Werkzeug und Werkstück bestehenden gekrümmten Paars längs einer räumlich Bahn zu erteilen, die durch die Hin- und Herbewegung dieses Objekts längs einer in Drehung versetzten, symmetrischen, Krummlinigen Bahn, welche nicht geschlossen ist, antsteht.
  • Die vorteilhafteste Lösung der gestellten Aufgabe wird in dem Falle erreicht, wenn zum Durchführen des erfindungsgemäßen ein in einem Verfahrens eine Vorrichtung verwendet wird,welche # feststehenden Gehause eingebautes Führungswerk zum ständigen Orientieren eines Objekts des au@ Werkzeug und Werkstück bestehenden Paars Objekt besitzt,wobei das erw'ahn'tevam beweglichen Glied dieses Werks befestigt und dieses Glied kinematisch mit der Exzenterwelle verbunden ist,die durch einen Antrieb um die eigene Achse in Drehung versetzt wird.Erfindungsgemäß besitzt die Exzenterwelle einenAntrieb,durch den sie in Drehung um eine Achse versetzt wird, welche senkrecht zu ihrer eigenen Achse steht und diese schneidet, wobei auf der Antriebswelle des erwähnten Antriebs diese Exzenterwelle so montiert ist,da sie sich mit der Antriebswelle zusammen drehen kann, und auch der Antrieb der Exsenterwelle,durch den sie in Drehung um die eigene Achse versetzt wird, an dieser Antriebswelle angebracht ist, während die Exzenterwelle mit dem beweglichen Glied' des Fuhr'ungswerks kinematisch durch einenPleuel verbunden ist, der an diesem beweglichen Glied so montiert åst,daß er sich zusammen mit der Antriebswelle bezüglich diese Gliedes drehen kann.
  • Der Antrieb,durch den die Exzenterwelle um ihre eigene Achse in Drehung versetzt wird, enthält ein Paar Kegelräder, von denen eins (das angetriebene Rad) auf der Exzenterwelle und das andere (das Treibrad) koaxial zur Antriebswelle des Antriebs montiert ist, welcher die Exzenterwelle um die zu ihr senkrechte Achse in Drehung versetzt, wobei eine kinematische Verbindung mit dieser Antriebswelle und mit dem feststehenden Vorrichtungsgehäuse möglich ist.
  • Bei einer solchen Konstraktion des Antriebs,durch den die Exzenterwelle um ihre eigene iichse in Drehung versetzt wird, werden alle Bewegungen durch einen Elcktromotor erzeugt.
  • Die kinematische Verbindung des als Treibrad dienenden Kegelrades mit der Antriebswelle und mit dem feststehenden Gehause besteht aus einem Kurbelschleifengetriebe. Seine Schleife ist am als Treibrad dienenden Regelrad befestigt, während die Kurbelwelle mittels eines Stegs an der Antriebswelle und parallel zu dieser angebracht ist und ein Strrurad für die Planetenbewegung um das Rad besitzt, welches koaxial mit der Antriobswelle am Gehäuse befestigt ist, auf der eine zweiseitige Lupplung sitzt, um den Steg mit dieser Welle oder mit dem Vorrichtungsgehäuse zu verbinden.
  • Eine solche konstruktive Lösung ermöglicht es, mit der Voren richtung relative fortschreitense Bewegung des Werkzougs bzw.
  • Werkstücks längs einer räumlichen krummlinigen Bahn in einer Kichtung oder eine min- und Herbewegung zu erhalten sowie auch den Drchwinkel der Hxzenterwelle um ihre eigene Achse zu be-@ren@en, um eine nicht geschlossone, in Drchung befindliche, symmotrische, krummlinige Bahn zu erzeugen.
  • Dank der Verwendung des erfindungegenäßen Verfahrens und der Verischtung zu seiner Durchführung werden Kearbeitungege -naung keit und -leitung leim Fertigen von Profilen erhöht und günstige Bedingungen zum Entfernen der Bearbeitungsprodukte von allen Abschnitten @@@ @@arbeitsten Aberfläche geschaffen sowie wird, es möglich, am Werkstück eine kompliziert gelormte Oberfläehe zu erzeugen, bei der alle ihre Punkte sich im vorgegebenen Abstand von den entsprechenden Punkten der Arbeitsfläche des Werkzeugs befinden.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch ßeschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben und beiliegende Zeichnungen erläutert; es zeit Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäge Bewegung eines Werkzeugpunkts längs einer krummlinfgen Bahn, Fig. 2 die erfindungsgemäße,räumliche,krummlinige Bahn bei der Bewegung eines Werkzeugpunkts in einer Richtung, Fig. 3 die Kinematik der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des vorgeschlagenen Verfahrens, Fig. 4 schematisch die Workzeugverschiebung, Fig. 5 schematisch die relative Lage zweier Formhälften und des Stempels,der diese Formhälften erfindungsgemäß bearbeitet, Fig. 6 die räumliche krummlinige Bewegungsbahn eines Punktes des Werkzeugs,das erfindungsgemäß eine Hin- und Herbewegung ausführt, Fig. 7 schematisch die erfindugnsgemäße Bewegung eines "erkzeugpunkits längs einer räumlichen krummlinigen Bahn@ die beim drehen einer nicht geschlossenen,symmetrischen,krummlinigen Bahn entsteht,und Fig. 8 eine erfindungsgemäße räumliche krummlinige Bahn, die bein Drehen einer nicht; geschlossenen,symmetrischen,krunmlinigen Bahn entsteht.
  • Zum besseren Verständnis des auschlaggebenden Wesens der Erfindung ist in den nachstehend betrachteten Beispielen das das bewegte Werkzeug als Dbjekt eines aus Werkzeug und Werkstück bestehenden Paars gewähltk,Hierbei ist das Werkstuok stets unbeweglich aufgesetzt.
  • Das Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken mittels Werkzeug mit kompliziert geformter Arbeitsfläche,das fortschreitend einer längs krummlinigen Bahn verschoben wird,besteht erfindungsgeeine einer mäß darin,daß dem Werkzeug fortschreitende Bewegung längs räumlichen krummlinigen Bahn erteilt wird,wobei ein beliebiger Werkzeugpunkt,z.B. @unkt A (Fig.1), eine Bewegung längs einer symmetrischen krummlinigen Bahn,z.B. einer Rreisbaha mit Radius R und Mittelpunkt O,ausführt.Hierbei liegt die Bahn in einer Ebene und diese wird um ihre Symmetrieachse 01-01 gedreht.
  • Punkt A (Fig.2) passiert infolge seiner Bewegung längs der in Drehung versetzten Kreisbahn der Reie nach Stellungen@AI, AII,AIII,AIV... (auf einem Bogen mit dem Radius R),wobei er eine Kugelfläche mit den Radius R beschreibt.
  • Die fortschreitenden Bewegungen des Werkzeugs,bei denen jeder seiner Punkte die obenbeschriebene Bewegung längs einer räumlichen krummlinigen Bahn ausführt,werden mit Hilfe der ein erfindungsgemäßen Vorrichtung bewerkstelligt,welche im feststehende@n Gehäuse 1 (Fig.3) eingebautes Fu'hrungswerk 2 zum ständigen Orientieren des Werkzeugs 3 mit kompliziert geformter Arbeitsfläche besitzt.Das Werkzeug 3 ist am beweglichen Glied 4 dieses Werks 2 befestigt,welches kinematisch mit Exzenterwelle 5 verbunden i--t,die durch einen Antrieb un die eigene Achse und erfindungsgemäß um eine Achse,welche senkrecht zu ihrer eigenen Achse steht und diese schneidet,in Drchung versetzt wird.Der erwähnte Antrieb besteht aus Elektromotor 6,der über Schaltkupplung 7 und Getriebe 8 mit der Antriebswelle 9 verbunden ist.Die Exzenterwelle 5 ist an der Antriebswelle C> 50 montiert,daß sie zusammen nit ihr rotieren kann.1)ie Exzenterwelle 5 ist auch mit dem beweglichen Glied 4 des Führungswerks 2 durch Pleuel 10 verbunden,welcher am beweglichen Blied 4 so befestigt ist,daß er sich zusammen mit Antriebswelle 1:3 bezüglich dieses Glieds drehen kanne Bei Linsatz der Vorrichtung in Verbindung mit einer Elektroerosionsmaschine kann der Elehtromotor 6 an das Folgesystem der Maschine angeschlossen werden.Hierdurch erhält das Werk@eug bei seiner Verschiebung längs der räumlichen k@@mmlinigen Pahn eine für elektroerosive @earbeitung kennzeichnende unterbrochene Bewegug und wird beim Durchsciilag durch den Zwischenelel trodenraum angehalten.
  • Der Antrieb,welcher die Exzenterwelle un ihre eigene Achse in Drehung versetzt,is@ an der Antri@bswelle 9 ang@bra@@t.Erfin dungsgemäß enthält @ie@er Antrieb ein Paar Eogelräder @on denen eins -das angetri@@@@@ @agelrad 11- an der Eszenterwelle 5 befostigt und das andere - Treibrad 12- koaxial mit der Antriebawelle 9 so montiert ist, daß es kinematisch mit ditser Antriobswelle und mit dem feststehenden Vorrichtungsgehäuse 1 verbunden werden kann.Beim hier betrachteten Beispiel sitzt das Treibra! 12 frei auf der Welle 9.
  • Das Führungswerk 2 ermöglicht fortschreitende Bewegung des Workzougs 3 in bezug auf Werkstück 13 in drei,zueinander senkrechten Richtungen.Zu diesem Zweck besitzt das Werk Führungsglieder 14, 15 und 16.
  • Das Werkzeug 3 wierd bei der erfindungsgenäßen Vorrichtung einer chne Änderung seiner Bewegungsrichtung längs räunlichen krummlinigen Bahn bei feststchendem,als Treibrad dienendem Kegelrad 12 vorschoben.Beim Umlaufen der Antriebswelle 9 wälzt sich das Kegelrad 11 auf dem feststehenden kegelrad 12 ab und versetzt die Exzenterwelle 5 in Drchung.Je nach dem ubersetzungsverhältnis zwischen den Kegelrädern 11 und 12 macht die Exzenterwel 5 während einer Umdrehung der Antriebswelle 9 mchrere Umdrehungen un ihre eigene Achse.
  • Das Übersotzungsvorhältnis zwischen den Kegelrädern 11 und 12 (Fig.3) wird,damit die räumliche Pewegungsbahn eines beliebiegen Werkzeugpunkts Ä eine Kugelfläche in allen-ihren Abschnitten beschreibt,so gewählt,daß es keine ganze Zahl ist.
  • Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Exzenterwelle 5 gleichzeitig um ihre eigene Achse und ihre Drchungsebene um eine Achse,die senkrecht zu ihrer eigenen Drehungsachso ist und diese schneidet,godreht.Hierbei erhalten das bewegliche Glied 4 des Führungswerks 2 und das an ihm befestigte Werkzeug 3 Bewegung längs einer Kreisbahn, deren Radius gleich der Exzentrizität der Exzenterwelle 5 ist.
  • Da die Drehungsebene der Exzontorwelle 5 durch die Antriebswelle 9 gedreht wird,wird das Werkzeug 3 längs einer raumlichen krummlinigen Bahn verschoben und jeder Werkzeugpunkt A beschreibt eine vollkommene Kugelfläche mit dem Radius R (Fig.2).
  • infolgedessen entsteht während der Bearbeitung zwischen :?erkzeug 3 und zu bearbeitendem ilZerkstück 13 ein Spalt,der im Durchschnitt in allen Richtungen (Fig.4),d.h. längs allen Seitenfldchen und langs des Bodens des bearbeiteten hohlraums gleich R ist,wodurch am Werkstück 13 eine Oberfläche erzeugt wird'die äguidistant der Arbeitsfläche des Werkzougs 3 ist.
  • Bei der Anwendung dieses Verfahrens zum Fertigen graphitierter Elektroden (Werkzeuge) und bei elektroerosiver Bearbeitung mit diesen Elektroden (Werkzeugen) wird am Werkstück eine Oberfläche erhalten,die mit der Oberfläche des Urmusters, nach dem die Elektrode (das Werkzeug) hergestellt wurde,indentisch ist.Hierbei wird hohe Genauigkeit der Werkstückform erzielt.
  • Das Werkzeug kann zwischen zwei zu bearbeitenden Werkstücken ungeordnet werden.Als Werkzeug kann in solchen Fällen an beweglichen Glied 4 (Fig.5) Stempel 17 befestigt werden.Es können, indem letzterem eine Bewegung längs einer räumlichen krummlinigen Bahn erteilt wird,dieser Stempel 17 sowie die Formhälften 18 und 19 aneinander nach dem elektroerositen, elektrospanabhebenden chemischen,chemisch-mehcanischen oder ç Vorfahren angepaßt werden.
  • Die Vorrichtung ist imstande,der Exzenterwelle 5 eine hin-und rückläufige Drehbewegung zum Durchfuhren des Verfahrens zu erteilen,welches erfindungsgemäß darin besteht,daß das Werkzeug fortschreitend langes einer krummlinigen Bahn verschoben wird, die bei der Hin- und Herbewegung längs einer in drehung versetzten,symmotrischen,krummlinigen Bahn antsteht.
  • In diesem Falle wird das Werkzeug längs einer vollen Krelsbahn,die in einer Ebene liest zuerts in einer und dann in der entgegengesetzten Richtung verschoben.Beim Drehen der IVeisbahn beschreibt jeder beliebige Werkzeugpunkt A (Fig.6) eine vollkommene Kugelfläche,wobei aber die Richtung seiner Bewegung längs der Kreisbahn geändert wird.
  • Eine solche Werkzeugverschiebung wird zweckma%ig beim Peinbearbeiten mittels Schleifpulvor und -paste verwendet, Die angegebene Werkzeugverschiebung ermöglicht es,vollkommener die Schneidfähigkeit der Schleifkörner auszunutzen und an der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche sich kreuzende Bearbeitungskratzer (Spuren) zu erzeugen,wodurch die Rauheit der Oberfläche vermindert und der Arbeitsaufwand beim Bearbeiten geringer wird.
  • Dieses Verfahren muß auch angewandt werden, wenn Teile mit äquidistanten Oberflächen aneinander snzupassen sind,insbeseneine dere wenn der Stompel zwischen zwei Formhälften in @ Preßform eingesetzt wird, die zum Formen eines Werkstücks mit konstanter Wandstärke bestimmt ist.
  • Kit Hilfe der Vorrichtung kann auch das Werkzeug erfineine dungsgemäß fortschreitende Bewegung längs einer krummlinigen Bahn erhalten,die bei seiner Ilin- und lierbewegung langs einer in Drehung versetzten,symmetrischen,krummlinigenmmtoht geschlossenen Bahn entsteht.Ein beliebiger Werkzeugpuiilft l, (Fig.7) wird in diesem Falle längs eines in einer Ebone liegenden Kreisbogens mit Radius R verschoben,wobei die Bewegungsrichtung ldgs dieses Bogens sich an.dert.Beim Drohen des letzteren um seine Symmetrieachse 01-01 (Fig.8) passiert Punkt lt der Reihe nach Stellungen AI,AII,AIII... wobei er eine Kugelsegmentfläche umschreibt.
  • Ein solches Verfahren ermöglicht es,bei elektroerosiver oder mechanischer Bearbeitung zu vormeiden,daß das Werkzeug langs dem zur Bearbeitung nicht erforderlichen Bahnabschnitt verschoden wird,auf dem es nicht die zu bearbeitende Oberfläche berührt.
  • der Auf diese Weise wird Maschinenzeit gespart und Energieverbrauch die für Bearbeitung vermindert.
  • Zum Erzeugen der-Hin- und iterbewegung des Werkzeugs wird die kinematische Verbindung des als Treibrad dienenden Kegelrads 12 (Fig.3) mit der Antriebswelle 9 und mit dem feststehenden Gehäuse 1 erfindungsgemäß durdh Irurbelscheifengetriebe hergestelt,wobei Schleife 20 am Treibrad 12 angebracht und kurbelwelle 21 an der Antriebswelle 9 und parallel zu ihr mittels Steg 22 befestigt ist.Das an der kurbelwelle 21 befestigte Stirndem rad 23 steht mit feststehenden Rad 24 in dauerndem Eingriff, das am Gehäuse 1 keaxial mit der Antriebswelle 9 befestigt ist.
  • die Auf der Antriebswelle 9 sitzt zweiseitige Kupplung 25, die zum Verbinden des mit ihr gekoppelten Stegs 22 mit der Welle 9 bzw. mit dem Gehäuse 1 dient.Der Steg 22 und die Kupplung 25 sitzen frei auf der Antriebswelle 9.
  • Die Kurbelwelle 21 führt,wenn Kupplung 25 mit an der Antriebswelle 9 befestigter Kupplungshälfte 2G verbunun wird eine Planetenbewegung um die Antriebswelle 9 aus,da Zahnrad 23 sich auf dem feststehenden Zahnrad 24 abwälzt.Hierbei er -hält die Schleife 20 von dem kurbelteil der "elle 21 einn hin-und rückläufige Drehbewegung um die Antriebswelle 9 erteilt0 Die Drehung (Pendelbewegung) der Exzenterwelle 5 um ihre eigene Achse erfolgt jetzt dadurch, daß dem angetriebenen Kegelrad 11 durch das als reibrad dienende Kegelrad 12 eine hin-und rückläufige Drehbewerung erteilt wird.Der Pendelungswinkel der Exzenterwelle 5 um ihre eigen Achse hängt von Drehungswinkel der Schleife 20 ab.Es wird ein Winkel von 360°C gewählt, um dem Werkzeug fortschreitende Bewegung längs einer vellen,in Drehung versetzten symmetrischen Kreisbahn (Fig.6) zu erteilen.
  • Es wird ein kleinerer Winkel,beispielsweise von 180°C,gewählt, um dem Werkzeug-Bewegung längs einer nicht geschlossenen,in Drehung versetzten Bahn (Fig.7 und 8) mitzuteileng Da dem als 'i'reibrad dienenden Kegelrad 12 durch Kurbelwelle 21 über Schleife 20 eine hin- und rückläufige Drehbewegung erteilt,wird,ist die Drehgemchwindigkeit (Pendelgeschwindigkeit) der Exzenterwelle 5 in verschiedenen Richtungen verschieden, wobei aber der Pendelwinkel um die eigene Achse konstant bleibt.
  • Wenn die Kupplung 25 mit der Kupplungshälfte 27 verbunden eine wird,die am unbeweglichen Rad 24 befestigt ist,wirdPlanetenbereglung der Welle 21 verhindert.In diesem Falle sorgt das feststehende Kurbelschleifengetriebe dafür,daß das als Treibrad dienende Kegelrad 12 sich nicht bewegt.Infolgedessen dreht sich die Exzenterwelle 5 um ihre eigene Achse mit konstanter Geschwindigkeit in einer Richtung und sorgt bei ihrer gemeinsamen Drehung mit der Antriebswelle 9 dafür,daß das Werkzeug längs einer raumlichen krummlinigen Bahn ebenfalls in einer Richtung verschoben wird,wie dies oben beschrieben wurde.
  • Auf diese speise wird nit hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Werkzeug fortschreitend langes einer in Drehung versetzten Kreisbahn verschoben.Als Folge hiervon wird am Werkstück eine Oberfläche erzeugt,die äquidistant der Arbeitsfläche des Werkzeugs ist.
  • die Wenn fortschreitende Bewegung längs einer in Drehung versetzten,symmstrischen,krummlinigen,nicht kreisförmigen,beispielsweise elliptischon,Bahn erfolgen soll,kann die kinematische Verbindung des das Werkzeug tragenden, beweglichen Glieds des Fünrungswerks mit der Antriebswelle in anderer Form,bsispielsweise über ein Nackenwerk,erfolgen.

Claims (6)

P A N E N T A N S P R Ü C H E :
1. Verfahren zum Bearbeiten von Werdstücken mittels Werkzeug mit kompliziert geformter Arbeitsfläche, bei dem Werkzeug und Werkstück relativ zueinander verschoben werden,wozu das eine unbeweglich aufgestellt und das andere fortschreitend längs einer krummlinigen Bahn verschoben wird,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t m , daß ein Objekt des aus Werkzeug und Werkstück gekrümmten bestehenden Paars fortschreitend auf einer räumlich @ Bahn verschoben wird,die durch seine fortschreitende Bewegung einer längs symmstrischen krummlinigen Bahn entsteht,welche in einer Ebene liegt,die um die Symmetrieachse dieser Bahn gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t sodaß ein Objekt des aus werkzeug und Werkstück gekrümmten bestehenden Paare fortschreitend länge einer räumlich Bahn verschoben wird,die durch die Hin- und Herbewegung dieses Objekts langs einer in Drehung versetzten,symmetrischen,krummlinigen Bahn entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß ein Objekt des aus Werkzeug und Werkstück bestehenden Paars fortschreitend länge einer räumlich gekrümmten Bahn verschoben wirdsdie durch die Ilin- und Herbewegung dieses Objekts langes einer in Drehung versetzten,symmatrischen,krummlinigen Pahn,welche nicht geschlessen ist,entsteht.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch und 1 mit feststehenden Gehäuse eingebautem Führungswerk zum ständigen Orientieren eines Objekts des aus Werkzeug und Werkstück bestehenden Paars, wobei das erwähnte Objekt an einem beweglichen Glied dieses Werks befestigt und dieses Glied kineeiner matisch mit @ EXzenterwelle verbunden ist,die durch einen Antrieb um die eigene Achse in Drehung verstzt wird,d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Exzenterweiteren welle (5) einen Antrieb besitzt,durch den sie in Drehung um einc achse versetzt wird,die senlrzecht zu ihrer eigenen Achse steht und diese schneidet,wobei auf der Antriebswelle (9) des erwähnten Antriebs diese Exzenterwelle so montiert ist,daß sie sich zusammen tjit der Antriebswelle drehen kann,und auch der Antrieb der Rxsenterwelle,durch den sie in Drehung um die eigene Achse versetzt wird,an dieser Antriebswelle angebracht ist, walirend die Lxzenterwelle mit dem beweglichen Glied (4) des Führungswerks (2) kinematisch durch Pleuel (10) verbunden ist, der an diesem beweglichen Glied so montiert ist,daß es sich zusammeii mit der Antriebswelle (9) bezüglich dieses Glieds (4) drehen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t ,daß der Antrieb,durch den Exzenterwelle (5) um ihre eigene Achse in Drehung versetzt wird,ein Paar Kegelräder enthält,von denen eines (das angetriebene Rad /11/) auf der Exzenterwelle und das andere (das Treibrad /12/) koaxial mit der Antriebswelle (9) des Antriebs montiert ist, vielcher die Exzenterwelle um die zu ihr senlciechte Achse in eine Drehung versetzt,wobei Kinematische Verbindung mit dieser Antriebswelle und mit dem feststehenden Vorrichtungsgehäuse (1) möglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5Fd a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die kinematische Verbindung des als 51reibrad dienenden Kegelrads (12) mit der Antriebswelle einem (9) und mit dem feststehenden Gehäuse (1) aus Kurbelschleifengetriebe besteht,dessen Schleife (20) am als Treibrad dienenden die Kegelrad befestigt ist,während Kurbelwelle (21) mittels Stegs (22) an der Antriebswelle und parallel zu dieser angebracht ist ein und"Stirnrad (23) für die Planetenbewegung ums Rad (24) besitzt, festwelches koaxiaL mit der Antriebswelle am v stehenden Gehäuse eine befestigt ist,auf der zweiseitige L'ujplung (25) sitzt,um den Steg (22) mit dieser Welle (9) oder mit dem Vorrichtungsgehause (1) zu verbinden.
DE19712139843 1971-08-09 1971-08-09 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit kompliziert geformtem werkzeug Pending DE2139843A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2718903A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-17 Charmilles Sa Ateliers Verfahren zur elektroerosiven funkenbearbeitung und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2718903C2 (de) * 1976-05-05 1984-06-14 Ateliers des Charmilles, S.A., 1203 Genève Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung

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