DE3519045C2 - - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine funkenerosive
Drahtschneidemaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer
Werkstücke, die in unterschiedlichen Arbeitsbereichen
angeordnet sind, wobei jeder Arbeitsbereich von einem
Drahtelektrodenabschnitt durchsetzt ist und die einzelnen
Drahtelektrodenabschnitte parallel zueinander liegen, und
wobei die Werkstücke auf gleichförmig bewegten
Werkstücktischen befestigt sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
konventionellen
Drahtelektrodenentladungsbearbeitungsvorrichtung, in der das
Bezugszeichen 1 eine Drahtelektrodenzuführungseinheit, 2 eine
Drahtelektrode, welche durch die Einheit 1 zugeführt wird, 3
eine obere Führung für die Elektrode, 4 und 5 X- und
Y-Achsenantriebseinheiten für die Bewegung der Führung 3, 6
ein Werkstück, 7 einen bewegbaren Tisch für das Werkstück, 8
und 9 X- und Y-Achsenantriebseinheiten für die Bewegung des
Tisches 7, 10 eine untere Führung für die Elektrode, welche
sich vertikal durch das Werkstück erstreckt und 11 eine
Empfangs- oder Aufnahmeeinheit bedeuten, welche die Spannung
der Drahtelektrode aufrecht erhält. Eine Versorgungsspannung
wird zwischen die Elektrode 2 und das Werkstück angelegt, um
zwischen ihnen eine elektrische Entladung zu bewirken, um
hierdurch das Werkstück 6 zu schneiden oder zu bearbeiten.
Die Antriebseinheiten 4, 5, 8 und 9 bewegen die Elektrode und
das Werkstück relativ zueinander.
Wenn eine Vielzahl von Werkstücken 6, 6 a, 6 b gleichzeitig in
der gleichen Konfiguration geschnitten werden sollen, können
sie auf dem bewegbaren Tisch 7, wie in Fig. 2 dargestellt,
gestapelt werden, um dann in der gleichen Weise, wie in
Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, geschnitten zu werden.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist von "American
Machinist" April 1984, Seite 39, bekannt und ist in Fig. 3
schematisch dargestellt. Gemäß Fig. 3 ist eine Vielzahl von
Werkstücken 6, 6 a (nur zwei Werkstücke sind der Einfachheit
halber dargestellt) auf einem bewegbaren Tisch 7 befestigt.
Zuführungseinheiten 1 und 1 a, Drahtelektroden 2 und 2 a, obere
Führungen 3 und 3 a, untere Führungen 10 und 10 a und
Aufnahmeeinheiten 11 und 11 a sind entsprechend der Anzahl der
Werkstücke vorgesehen, um eine Vielzahl von
Bearbeitungsvorrichtungen mit einem gemeinsamen bewegbaren
Tisch zu bilden. Solche Vorrichtungen werden in der gleichen
Weise in einem sogenannten Echtzeit-Modus betrieben, um somit
die Werkstücke gleichzeitig zu schneiden.
Das Verfahren gemäß Fig. 2 des Stapelns der Werkstücke ist
nachteilig. Wenn die Werkstücke unregelmäßige oder wellige
oder unebene Oberflächen aufweisen, werden zwischen ihnen
Spalten gebildet. Daraus folgt, daß sie nicht genügend
elektrisch miteinander verbunden sind und Metallpulver,
welches ausgeschieden werden soll (discarded), in die Spalte
fällt und somit eine sekundäre elektrische Entladung bewirkt.
Aufgrund dieser sekundären Entladung kann der Draht
geschnitten oder verbogen werden, welches zu
Bearbeitungsungenauigkeiten und Unheitlichkeit führt. Wenn
außerdem boxförmige Werkstücke gestapelt werden, werden sie
anfangs auf vier Seiten zusammengeklammert, wie dies aus den
Fig. 4a und 4b ersichtlich ist. Da jedoch die Bearbeitung
voranschreitet, nimmt die Anzahl der noch geklammerten Seiten
ab, worauf als Ergebnis die Werkstücke graduell verbogen oder
gekippt bzw. geneigt werden.
Das Verfahren gemäß Fig. 3 umfaßt eine Vielzahl von
Entladungsbearbeitungsvorrichtungen und ist ebenfalls
nachteilig aufgrund der komplizierten Konstruktion und hohen
Herstellungskosten. Ihre Operation und Wirkungsweisen sind
ebenfalls schwierig hinsichtlich einer genauen Steuerung.
Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist darin zu sehen,
eine Vorrichtung zu schaffen, die eine gleichartige und
gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Werkstücke gestattet, und
die einfacher aufgebaut ist als die aus dem Stand der Technik
bekannten.
Diese Aufgabe wird mit einer Drahtschneidemaschine der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß eine einzige Drahtelektrode alle Arbeitsbereiche durchläuft, und
- - daß zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen Umkehreinrichtungen vorgesehen sind, die die Laufrichtung der Drahtelektrode in die Gegenrichtung umkehren.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis
13 hervor.
Die Umkehreinrichtung ist eine Rollen- oder
Scheibenanordnung, die entweder oberhalb oder unterhalb des
bewegbaren Tisches angeordnet ist, auf dem Werkstücke
getrennt angeordnet sind, um die Zuführungseinrichtung oder
Vorschub des Elektrodendrahtes umzukehren, so daß im Falle von
zwei Werkstücken der Elektrodendraht vertikal nach unten
durch das eine und nach oben durch das andere Werkstück in
paralleler Weise passiert bzw. verläuft. Ein Paar von oberen
Führungen, welche in einem Abstand getrennt angeordnet sind,
der gleich der Trennung zwischen den parallelen Verläufen der
kontinuierlichen Drahtelektrode ist, sind vorzugsweise auf
einem gemeinsamen Plattenglied befestigt, das in der X- und
Y-Richtung angetrieben wird, um hierdurch voll identische
Konfigurationen der bearbeiteten Werkstücke sicherzustellen.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind:
- a) Da eine einzige Drahtelektroden-Zuführungseinheit benötigt wird, ist die gesamte Vorrichtung besonders einfach ausgebildet.
- b) Hierdurch werden die Fertigungskosten für die Vorrichtung reduziert.
- c) Der Einfluß der Änderungen in Drahtspannung auf die Genauigkeit der Bearbeitung kann vermindert werden.
Änderungen in der Drahtspannung tragen wesentlich zur
Verschlechterung der Bearbeitungsgenauigkeit bei. Sie sind
teilweise von der Drahtelekrodeneinheit selber verursacht.
Änderungen in der Drahtspannung können Kurzschlüsse
verursachen, welche die Genauigkeit der Bearbeitung
reduzieren können. Es ist bekannt, daß, wenn die
Wahrscheinlichkeit der Erzeugung von Kurzschlüssen steigt,
die Bearbeitungsgenauigkeit reduziert wird. Nach den
bekannten Verfahren, die eine Vielzahl von Drahtelektroden
benutzen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Kurzschlusses
erhöht. Im Fall von zwei Elektroden ist die
Wahrscheinlichkeit einer Änderung in Spannung in einer von den
beiden Elektroden:
1 - (1 - a) (1 - a) = 2a - a 2,
wo "a" die Wahrscheinlichkeit einer Spannungsänderung in
einem Draht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingegen, die nur eine
Elektrode benutzt, bleibt die Wahrscheinlichkeit einer
Änderung bei "a", und der Unterschied in der
Wahrscheinlichkeit zwischen den zwei Methoden zu Gunsten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist:
(2a - a 2) - a = a - a 2.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektive einer konven
tionellen Drahtelektrodenentladungsbearbei
tungsvorrichtung,
Fig. 2 eine partielle schematische perspektivische
Darstellung einer konventionellen Technik
für eine Entladungsbearbeitung einer Viel
zahl von Werkstücken,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstel
lung einer weiteren konventionellen Anord
nung zur gleichzeitigen Bearbeitung einer
Vielzahl von Werkstücken,
Fig. 4(a) und 4(b) jeweils eine Drauf- und Seiten
ansicht mit einer Vielzahl von Werkstücken,
die gestapelt und für die konventionelle
Bearbeitung zusammengeklammert sind,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstel
lung einer ersten Ausführungsform einer
Drahtelektrodenentladungsbearbeitungsvor
richtung für eine Vielzahl von Werkstücken
gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 und 7 ähnliche schematische perspektivische
Darstellungen einer zweiten und dritten Aus
führungsform der Erfindung.
In Fig. 5 sind solche Teile, die bereits im Zusammenhang
mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden, mit gleichen Be
zugszeichen oder Kennungen versehen. Außerdem bezeich
net in Fig. 5 das Bezugszeichen 20 eine Befestigungs
platte, an der eine Vielzahl von oberen Führungen 3 und
3 a befestigt ist. 21 bezeichnet eine Umkehreinheit, um
fassend eine Rolle oder Scheibe zur Umkehr der Laufrich
tung der Drahtelektrode. Ähnlich wie im Fall der oberen
Führungen 3 und 3 a ist eine Vielzahl von unteren Führun
gen 10 und 10 a vorgesehen. In dieser Entladungsbearbei
tungsvorrichtung ist abweichend von den konventionellen
Vorrichtungen die Drahtelektrodenumkehrungs- oder Auf
nahmeeinheit 11 auf der gleichen Seite vorgesehen, wie
die Zuführungseinheit 1 mit Bezug auf die Werkstücke 6
und 6 a aufgrund der Drahtelektrodenrichtungsumkehr durch
die Scheibe oder Rolle 21.
In der so ausgebildeten Vorrichtung wird die Drahtelek
trode 2, welche durch die Zuführungseinheit 1 versorgt
wird, durch die obere Führung 3 geführt, welche mit der
Befestigungsplatte 20 verbunden ist, wobei die Elektrode
2 durch das Werkstück 6 vertikal nach unten passiert und
durch die untere Führung 10 geführt ist. Die Vorschub-
oder Bewegungsrichtung der Drahtelektrode wird dann durch
die Rolle oder die Scheibe 21 umgekehrt, wonach sie durch
die andere untere Führung 10 a geführt wird, wobei sie
durch das andere Werkstück 6 a von unten nach oben ver
läuft, durch die andere obere Führung 3 a geführt wird
und durch die Aufnahmeeinheit 11 gespannt wird.
Eine Leistungsquelle 25 legt eine Bearbeitungsspannung
zwischen den Draht 2 und das Werkstück 6 und zwischen den
Draht 2 a und das Werkstück 6 a, um zwischen ihnen eine
elektrische Entladung zu bewirken, wobei ihre Energie
verwendet wird, um das Werkstück 6 und 6 a zu schneiden
bzw. durchzutrennen. Obwohl eine einfache Drahtelektrode
verwendet wird, ist sie durch zwei unterschiedliche Be
zugszeichen 2 und 2 a der Bequemlichkeit wegen dargestellt.
Die Werkstücke werden mit der gleichen Entladungsenergie
in einem Echtzeit-Modus durchtrennt bzw. geschnitten.
Im Betrieb werden die Befestigungsplatte 20 und der be
wegbare Tisch 7 durch die Antriebseinheiten 4, 5 und 8, 9
jeweils bewegt, so daß die Drahtelektroden 2 und 2 a und
die Werkstücke 6 und 6 a der gleichen relativen Bewegung
in der X-Y-Ebene unterliegen. Als Ergebnis werden die
Werkstücke in der gleichen Konfiguration gleichzeitig ge
schnitten.
Durch Steuerung der Antriebseinheit 4 und 5 für die Bewe
gung der Befestigungsplatte 20 können die Drahtelektroden
2 und 2 a in bezug auf die Werkstücke geneigt werden, um
eine Abschrägungs- oder spitzzulaufende Bearbeitung durch
zuführen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6
dargestellt, gemäß der Werkstücke 6 und 6 a auf getrennten,
jedoch fest miteinander verbundenen bewegbaren Tischen 7
und 7 a jeweils angeordnet sind. Die oberen Oberflächen
der Tische 7 und 7 a fluchten miteinander und werden zu
sammen durch die Antriebseinheiten 8 und 9 gleichzeitig
bewegt.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, gemäß dem zwei Rollen 22 und 22 a verwendet werden,
um die Richtung der Bewegung der Drahtelektrode umzukeh
ren. Die zwei Rollen sind so positioniert, daß der Ab
stand zwischen ihnen gleich dem Abstand zwischen den
Schnittstartpositionen der Werkstücke 6 und 6 a ist. Da
her können die Drahtelektroden 2 und 2 a in geeigneter
Weise gehalten werden, d. h. sie können senkrecht zu den
Werkstücken gehalten bzw. geführt werden.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden
nur zwei Werkstücke bearbeitet. Jedoch können in nahe
liegender Weise mehr als zwei Werkstücke bearbeitet wer
den durch geeignetes Positionieren der Rollen oder Schei
ben und durch Anordnen der Drahtelektrodenempfangseinheit
11 an geeigneter Position auf der gleichen Seite wie die
Zuführungseinheit für eine gerade Anzahl von Werkstücken
und auf der entgegengesetzten Seite für eine ungerade
Anzahl dieser Werkstücke.
Claims (13)
1. Funkenerosive Drahtschneidemaschine zum gleichzeitigen
Bearbeiten mehrerer Werkstücke, die in unterschiedlichen
Arbeitsbereichen angeordnet sind, wobei jeder
Arbeitsbereich von einem Drahtelektrodenabschnitt
durchsetzt ist und die einzelnen
Drahtelektrodenabschnitte parallel zueinander liegen, und
wobei die Werkstücke auf gleichförmig bewegten
Werkstücktischen befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine einzige Drahtelektrode (2) alle Arbeitsbereiche durchläuft, und
- - daß zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen Umkehreinrichtungen (21) vorgesehen sind, die die Laufrichtung der Drahtelektrode (2) in die Gegenrichtung umkehren.
2. Maschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Drahtelektrodenzuführungseinheit (1) zum Zuführen
einer Drahtelektrode (2), und
eine Drahtelektrodenaufnahmeeinheit (11) zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Spannung für die Drahtelektrode.
eine Drahtelektrodenaufnahmeeinheit (11) zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Spannung für die Drahtelektrode.
3. Maschine nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von relativen Bewegungseinheiten
(4, 5, 8, 9) zur Bewegung der Drahtelektrode und des
ersten Werkstückes relativ zueinander und zum Bewegen der
Drahtelektrode und dem zweiten Werkstück relativ
zueinander.
4. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkehrungseinrichtung eine Rolle oder Scheibe ist.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle einen relativ großen Durchmesser aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkehrungseinrichtung aus zwei Rollen oder
Scheiben mit relativ kleinem Durchmesser besteht.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Rollen oder Scheiben in Übereinstimmung mit
dem Abstand zwischen den Bearbeitungsstartpositionen des
ersten und zweiten Werkstückes angeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtelektrode das erste und zweite Werkstück
vertikal durchdringt.
9. Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der relativen Bewegungseinheiten geeignet sind,
um den bewegbaren Tisch einer X-Y-Ebene zu bewegen.
10. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Werkstück jeweils auf zwei
bewegbaren Tischen (7 a, 7 a) angeordnet sind, dessen obere
Oberflächen in einer Ebene liegen.
11. Maschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerdem eine erste Führung (3) zum Führen der
Drahtelektrode zwischen der Zuführungseinheit und der
Umkehrungseinrichtung vorgesehen ist und daß eine zweite
Führung (3 a) zum Führen der Drahtelektrode zwischen der
Umkehrungseinrichtung und der Aufnahmeeinheit vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Führung an einer gemeinsamen
Befestigungsplatte (20) befestigt sind.
13. Maschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der relativen Bewegungseinheiten geeignet sind,
um die Befestigungsplatte (20) in einer X-Y-Ebene zu bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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