DE2818058A1 - Elektroerosionsverfahren und -anordnung zum schraegschneiden - Google Patents

Elektroerosionsverfahren und -anordnung zum schraegschneiden

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DE2818058A1 DE19782818058 DE2818058A DE2818058A1 DE 2818058 A1 DE2818058 A1 DE 2818058A1 DE 19782818058 DE19782818058 DE 19782818058 DE 2818058 A DE2818058 A DE 2818058A DE 2818058 A1 DE2818058 A1 DE 2818058A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece
    • B23H7/065Electric circuits specially adapted therefor

Description

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1. Inoue-Japax Research Incorporated
2. Japax Incorporated
Kanagawaken, Japan
Elektroerosionsverfahren und -anordnung zum Schrägschneiden
Die Erfindung betrifft ein elektroerosives oder Elektroerosionsverfahren und eine -anordnung zum konusförmigen oder Schrägschneiden eines elektrisch leitfähigen Werkstücks mittels einer Wander- oder Laufdraht-Bearbeitungselektrode.
Bei der elektroerosiven Bearbeitung mit Drahtelektrode, üblicherweise lbrahtschnitt-EDM "oder "Laufdraht-EDM" genannt (EDM = Bearbeitung durch elektrische Entladung; electrical discharge machining), wird ein Draht oder ein ähnlicher länglicher Körper kontinuierlich durch eine Bearbeitungszone geführt oder gefördert, in der ein Werkstück auf einem Arbeitstisch positioniert ist, und zwar unter Spannung
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zwischen einem Paar von Führungen gehalten, die beiderseits des Werkstücks angeordnet sind, während eine Reihe elektrischer Impulse zwischen dem Werkstück und dem Draht angelegt werden, der die Arbeitselektrode bildet, um zeitbeabstandete oder über die Zeit verteilte elektrische Entladungen zwischen diesen zu erreichen. Die Bearbeitungszone ist mit einem Bearbeitungsfluid überflutet, das überlicherweise destilliertes Wasser ist, während Material vom Werkstück durch die elektroerosive Wirkung entfernt wird. Mit fortschreitender Materialentfernung oder -bearbeitung wird der das Werkstück tragende Werktisch quer zur Pörderrichtung des Werkstückes verschoben mittels Steuersignalen, die von einer Steuereinheit abgegeben sind, die üblicherweise eine numerische Steuerung ist, in der ein vorgegebener Schnittweg gespeichert ist. Bei üblichen Anwendungen erstreckt sich die wandernde oder laufende Drahtelektrode senkrecht zur Richtung einer derartigen Verschiebung des Werkstücks gegenüber diesem derart, daß ein gerader Schnitt mit vorgegebenem Muster im Werkstück erreicht wird.
Es ist manchmal erwünscht, einen schrägen Schnitt bei einem Werkstück zu erreichen, beispielsweise wenn letzteres eine Form oder ein Stempel mit konusförmigen oder geneigten oder schrägen Rändern werden soll. Bei einem herkömmlichen Verfahren zu diesem Zweck wird eine der die Drahtelektrode beiderseits des Werkstücks tragenden Führungen kontinuierlich längs eines Kreises oder Kreisabschnittes bewegt mit einem im Zusammenhang mit dem Winkel der gewünschten Schräge vorgegebenem Radius. Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren wird die Drahtelektrode unter numerischer Steuerung längs eines Weges bewegt, der sich stets senkrecht zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Be-
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arbeitung erstreckt längs einer vorgegebenen kreisförmigen Bahn mit vorgegebener Neigung.
Diese beiden Verfahren haben Nachteile. Die erstere Vorgehensweise hat eine erhebliche Menge an Materialentfernung zur Folge wegen eines kegelstumpfförmigen Schneidens, das sich ergibt, weshalb sie zeitaufwendig und nicht wirkungsvoll ist. Weiter werden die Eckabschnitte abgerundet und folglich ungenau. Außerdem ist diese Vorgehensweise brauchbar nur anwendbar bei dünnen Werkstücken und kleinen Schrägen. Auch bei der letzteren Vorgehensweise werden die Eckabschnitte abgerundet. Daher muß während der Zeit, in der der Drehtisch, der eine der Draht tragenden Führungen trägt, längs der vorgegebenen Kreisbahn gedreht wird, um die Drahtelektrode senkrecht zur Vorwärtsbewegungsrichtung im nächsten Bearbeitungsblock oder Bearbeitungsabschnitt anzuordnen, der Arbeits- oder Werktisch, der das Werkstück trägt, zur Kontur- oder Umrißbearbeitung unter numerischer Steuerung stationär gehalten werden. Dadurch wird ein Überschneiden des Werkstückabschnittes erreicht, der an der Seite der ortsfesten Elektroden tragenden Führung angeordnet ist, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit empfindlich gestört wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Elektroerosionsverfahren und eine -anordnung für den Schrägschnitt unter numerischer Steuerung mit einer Laufdrahtelektrode unter numerischer Steuerung anzugeben, durch die ein Schrägschnitt mit hohem Wirkungsgrad über einen breiten Bereich von wählbaren Schrägschnitt-Winkeln durchführbar ist ohne Beeinträchtigung der Bearbeitungsgenauigkeit, d. h. mit einer Genauigkeit, die im wesentlichen der dem Geradschnitt, d. h. dem
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Schnitt ohne Neigung; entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet zusätzlich zu den üblichen Umriß-Vorschubeinrichtungen zum Verschieben eines Werkstücks gegenüber einer Drahtelektrode in zwei X- und Y-Koordinaten längs eines vorgegebenen Schnittweges eine Einrichtung, die eine der Führungen, die die Drahtelektrode trägt, in zwei x- und y-Koordinaten bewegt bzw. verschiebt,sowie eine Einrichtung, durch die die eine Elektroden tragende Führung proportional der Umrißbearbeitungs-Verschiebung für jeden Umrißbearbeitungs-Block verschoben wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weisen die Bauteile, die einzufügen sind, zusätzlich zur üblichen numerischen Steuerinformation für üblichen oder nichtschrägen Schnitt lediglich ein Pulsverteilungsverhältnis auf, das das Verhältnis zwischen der Bearbeitungs-Vorschubverschiebung und der Elektroden tragenden Führungs-Verschiebung enthält, sowie ein Bauteil, das die Richtung der Elektrodenverschiebung beschreibt, was einfach von den relativen Größen zwischen der Maschinen-Vorschubverschiebung und der Elektrodenführungs-Verschiebung, den positiven/negativen Vorzeichen dieser Verschiebungen und dem Verhältnis zwischen den Verschiebungen abgeleitet werden kann.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein Elektroerosionsverfahren unter numerischer Steuerung zum Schrägschneiden eines elektrisch leitfähigen Werkstücks mit einer Drahtelektrode angegeben, wobei die Drahtelektrode axial im Bereich des Werkstückes läuft oder wandert und
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unter Spannung zwischen einem Paar von Führungen gehalten ist j die beiderseits des Werkstücks angeordnet sind, wobei zumindest eine der beiden Führungen quer zur Laufdrahtelektrode bewegbar ist, wobei bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Ümrißbearbeitungs-Vorschub des Werkstücks gegenüber der Laufdrahtelektrode durchgeführt wird mittels Bearbeitungs-Vorschubimpulsen, um die relative Verschiebung des Werkstücks gegenüber der Drahtelektrode in einer Ebene zu erreichen, die die X- und Y-Koordinaten oder -Achsen enthält längs eines vorgegebenen Weges unter numerischer Steuerung aufgrund eines den Weg beschreibenden Informations-Datensatzes , daß eine Verschiebung der bewegbaren Führung durchgeführt wird mit Führungs-Vorsehubimpulsen längs der x- und y-Achsen mit einer vorgegebenen Neigung gegenüber einer Achse senkrecht zu dieser Ebene, und daß der Datensatz information der numerischen Steuerung und für jeden Datensatz informations-Block eine Information hinzugefügt wird, die zum ersten ein verteilendes Impulsverhältnis zwischen den Bearbeitungs-Vorschubimpulsen für den Umrißbearbeitungs-Vorschub und den Führungs-Vorsehubimpulsen für die Verschiebung der bewegbaren Führung wiedergibt und eine Information hinzugefügt wird, die zum zweiten das Plusoder Minus-Vorzeichen wiedergibt, das die Vorwärtsbewegung der bewegbaren Führung so wiedergibt, um gesteuert den X-Y-Achsen-Bearbeitungs-Vorschub und die x-y-Achsen-Führungs-Verschiebung simultan zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält eine Einrichtung zum Durchführen eines Umrißbearbeitungs-Vorschubs des Werkstücks gegenüber der Laufdrahtelektrode mit Bearbeitungs-Vorschubimpulsen, um die relative Verschiebung des Werkstücks gegenüber der Drahtelektrode in einer Ebene zu erreichen,
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die die X- und die Y-Achsen aufweist,längs eines durch numerische Steuerung vorgegebenen Weges aufgrund einer den Weg vorschreibenden Aufzeichnungs- oder Datensatzinformation, eine Führungs-Vorschubeinrichtung, um eine Verschiebung der bewegbaren Führung mit Führungs-Vorschubimpulsen zu erreichen längs x- und y-Achsen mit einer vorgegebenen Neigung gegenüber einer Achse senkrecht zu der Ebene und eine Einrichtung zum Addieren zur Datensatζinformation der numerischen Steuerung und für jeden Datensatzinformatxons-Block eine erste Information, die ein Verteilungs-Impulsverhältnis zwischen den Bearbeitungs-Vorschubimpulsen, die der Bearbeitungs-Vorschubeinrichtung zuzuführen sind^und Führungs-Vorschubimpulsen, die der Führungs-Vorschubeinrichtung zuzuführen sind, wiedergibt, und eine zweite Information, die das Plus- oder Minus-Vorzeichen wiedergibt, das die Vorwärtsbewegung der bewegbaren Führung wiedergibt, um so die X-Y-Achsen-Bearbeitungs-Vorschubeinrichtung und die x-y-Achsen-Führungs-Vorschubeinrichtung simultan zu betreiben.
Insbesondere kann die Umrißbearbeitungs-Vorschubeinrichtung einen Werk- oder Haupttisch aufweisen zum Tragen des Werkstücks, der inkrementell längs der X- und der Y-Achse durch X-Achsen-bzw. Y-Achsen-Impuls- oder-Schrittmotoren bewegbar ist. In gleicher Weise kann die Führungs-Vorschubeinrichtung einen Trag- oder Hilfstisch aufweisen zum Tragen der bewegbaren Führung, die inkrementell längs der x- und y-Achsen verschiebbar ist mittels X-Achsen- und Y-Achsen-Schrittmotoren. Die Addiereinrichtung kann Sätzen von Impulsverteilern und Vorzeichenwandlern zugeordnet sein, die durch eine numerische Steuerung gesteuert sind,
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die die Datensatzinformation speichert, sowie die erste und die zweite Information, um die X-Achsen-, Y-Achsen-, x-Achsen- bzw. y-Achsen-Schrittmotoren mit X-Achsen-, Y-Achsen-, x-Achsen- bzw. y-Achsen-Komponenten der B ear be it ungs-■Vorschubimpulse und der Führungs-Vorsehubimpulse zu versorgen zum dementsprechenden Verschieben des Haupt- und des Hilfstisches.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig I teilweise perspektivisch, teilweise im Blockschaltbild die wesentlichen Bauteile einer Laufdraht-Elektroerosionsmaschine, die das erfindungsgemäße Verfahren durchführt bzw. den Aufbau gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung besitzt,
Fig. 2, 3 in Perspektive und in Aufsicht ein Beispiel eines Schrägschnittes,
Fig. 4 in Seitenansicht schematisch dieses Beispiel, das gemäß der Erfindung bearbeitet wird,
Fig. 5 bis 8 schematisch weitere Bearbeitungsbeispiele von Schnitten und Flächen, wobei Fig. 5 und 8 Seitenansichten und Fig. 6 und 7 Aufsichten darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 1 dargestellt ist, enthält einen Haupt-Kreuz- oder Vorschubtisch 1, der ein darauf sicher befestigtes Werkstück 2 trägt und der
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zur Umrißbearbeitung des Werkstücks 2 verschoben oder bewegt wird. Ein Hilfs-Kreuz- oder Vorschubtisch 3 ist einer bewegbaren Führung 4 zugeordnet, die eine Wander- oder Laufdrahtelektrode 5 trägt, die auch durch eine ortsfeste Führung 6 getragen oder gehaltert ist, die an der der bewegbaren Führung 4 in bezug auf das Werkstück 2 entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Der Haupt-Vorschubtisch 1 besitzt einen X-Achsentisch 1-I3 der in der X-Koordinate bewegbar ist, einen Y-Achsentisch 1-2, der in der Y-Koordinate bewegbar ist, einen X-Achsen-Impuls- oder -Schrittmotor 1-3, der den Tisch 1-1 längs der X-Achse inkrementell verschiebt, einen Y-Achsen-Schrittmotor 1-4, der den Tisch 1-2 längs der Y-Achse inkrementell verschiebt und Führungsschrauben 1-5 und 1-6 in üblicher Weise. Der Hilfs-Vorschubtisch 3 enthält einen x-Achsentisch 3-1, der längs der x-Koordinate verschiebbar ist, einen y-Achsentisch 3~2, der längs der y-Koordinate verschiebbar ist, einen x-Achsen-Schrittmotor 3~3j der den Tisch 3-1 längs der x-Achse inkrementell verschiebt, einen y-Achsen-Schrittmotor 3-4, der den Tisch 3-2 längs der y-Achse inkrementell verschiebt und Führungsschrauben 3-5 bzw. 3-6. Vorzugsweise sind die X-Achse und die x-Achse zueinander parallel angeordnet und sind die Y-Achse und die y-Achse in gleicher Weise angeordnet. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird die Verschiebung eines der beiden Tische, nämlich des Haupttisches 1 oder des Hilfstisches 3j so gesteuert, daß diese proportional zur Verschiebung des jeweils anderen erreicht wird.
Damit derartige Verschiebungen durchgeführt werden können, werden die Motoren 1-3, 1-4 für die X-Achsen- und Y-Achsentische 1-1, 1-2 und die Schrittmotoren 3~3, 3-4 für
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die x-Achsen- und y-Achsentische 3~3, 3-4 durch Ausgangssignale gesteuert, die von einer numerischen Steuerung 7 über Impulsverteiler 8 bis 11, Schalter 12, 13 und Vorzeichenwandler 14 bis 17 zugeführt werden. Wenn auch die Schalter 12 und 13 als mechanische Kontakte aufweisend dargestellt sind, so sind sie vorzugsweise durch Halbleiter- oder IC-Elemente (IC = integrierte Schaltung) gebildet. Die Drahtelektrode 5 ist zwischen den Führungen 4 und 6 angeordnet und gespannt und ist, wenn - wie üblich - ein Geradeschnitt durchgeführt werden soll, so gehalten, daß sie sich in Richtung der Z-Achse erstreckt, die senkrecht zur X-Y-Ebene ist, in der der Bearbeitungs-Vorschub durchgeführt wird. Bearbeitungs-Vorschubimpulse werden dann direkt an die Schrittmotoren 1-3 und 1-4 für den Haupttisch 1 von der numerischen Steuerung 7 angelegt, wobei die Impulsverteiler 8 und 10 über die Schalter 12 und 13 wie dargestellt abgetrennt sind. Dadurch wird der Haupt- Vorschubtisch 1 so verschoben, daß er das Werkstück 2 längs eines programmierten Schnittweges verschiebt oder bewegt, um für dieses einen gewünschten Umriß zu erreichen, der durch den Weg vorgegeben ist, während eine Folge elektrischer Bearbeitungsimpulse zwischen dem Werkstück 2 und der Drahtelektrode 4 hindurchgehen von einer (nicht dargestellten) Elektroerosions-Stromversorgung bei Vorhandensein eines von einer (nicht dargestellten) Zuführquelle zugeführten Bearbeitungsfluids im Bearbeitungsspalt.
Wenn ein Schrägschnitt, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, durchgeführt werden soll, um einen mit gewünschter Neigung konturierten Stempel 21 zu erreichen, die durch einen unteren Umriß ABCDEFGHA und einen oberen Umriß A'B'C D'E'F'G'H'A' definiert ist, wird der Hilfs-Vorschubtisch 3 so betrieben, daß er die bewegbare Führung 4 für die Draht-
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elektrode 5 verschiebt zusätzlich zum Betrieb des Haupt-Vorschubtisches I, der im vorstehenden Abschnitt beschrieben worden ist.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zusatzbetrieb dadurch erreicht j daß eine proportionale Konstante oder ein proportionales Verhältnis für jeden numerischen Datensatzinformations-Block in der numerischen Steuerung 7 erreicht wird, und daß die bewegbare Führung 4 um einen Abstand verschoben wird, der proportional einem Abstand des Bearbeitungs-Vorschubs des Werkstücks 2 ist. Auf diese Weise enthält die Befehls information der numerischen Steuerung 7, kurz die NC-Befehlsinformation^eine normale oder Grund-Befehlsinformation zuzüglich einer Steuerungsinformation für den Hilfs-Vorschubtisch 3, die für jeden Bearbeitungsinformations-Block erforderlich ist.
Mit Bezug auf Fig. 4, die eine gerade, schräge Umrißbearbeitungs-Fläche AA1B1B gemäß den Figuren 2 und 3 zeigt, wird der Inhalt der Steuerinformation für den Hilfs-Vorschubtisch.3 erläutert. Bei diesem Bearbeitungsblock wird die anfangs in der Lage AA1 angeordnete Drahtelektrode 5 so verschoben, daß sie sich am Ende des gleichen Blocks in der Lage BB' befindet. Die Lage AA' gibt die Schnittlinie zwischen der Ebene AA'B'B und der Ebene HH1A1A an, die links davon angeordnet ist, während die Lage BB' die Schnittlinie zwischen der Ebene AA'B'B und der rechts davon angeordneten Ebene BB1CC wiedergibt. Bei der Durchführung dieses Bearbeitungsblocks wird die ortsfeste Führung 6 für die Drahtelektrode 5 relativ zum Werkstück 2' so verschoben, daß sie sich am Ende des gleichen Bearbeitungsblocks in der Stellung 6' befindet, während die bewegbare Führung 4 aus
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der Stellung 4 in die Stellung 41 bewegt oder verschoben wird. Die Verschiebung TM der ersteren Führung 6 wird lediglich durch den Betrieb des Haupt-Vorschubtisches 1 vorgegeben oder erreicht, während die Verschiebung T der bewegbaren Führung 4 die algebraische Summe von TM und TS wiedergibt, wobei letztere Verschiebung TS die Verschiebung ist, die vom Hilfs-Vorschubtisch 3 durchgeführt wird. Wenn der Bearbeitungsinformations-Block hier ein linearer Interpolationsblock ist, erfolgt die Berechnung der Größe und des Vorzeichens der Verschiebung TS einfach aufgrund der zu erreichenden Schräge oder Neigung und den entsprechenden Winkeln der GeradenHA und BC gegenüber der Geraden AB.
Gemäß der Erfindung werden folgende Parameter zur Steuerung des Hilfs-Vorschubtisches 3 verwendet:
I. Das Vorzeichen von TS, nämlich Plus oder minus; II. Je nachdem, was größer ist, TM oder TS; und
III. TS/TM, wenn TM > TS, oder
TM/TS, wenn TS > TM,
wobei angenommen wird, daß TS> 0 und daß TM^TS.
Mit Bezug auf Fig. 1 sei angenommen, daß die Schalter 12 und 13 wie dargestellt angeordnet sind, wobei die Schritt motoren 1-3 und 1-4 für den Haupt-Vorschubtisch 1 von der numerischen Steuerung 7 Impulse erhalten, die in X- und Y-Koordinaten aufgeteilt sind, um eine Verschiebung vom Punkt A zum Punkt B zu erreichen. Andererseits werden die Schrittmotoren 3~3 und 3-4 für den Hilfs-Vorschubtisch 3 mit Im-
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pulsen versorgt, die durch die Verteiler 9 und 11 von Impulsen zur Verschiebung des Haupt-Vorschubtisches 1 herabgezählt sind bis auf TS/TM. Polglich ergibt, wenn der Haupt-Vorschubtisch 1 seine Verschiebung von A nach B beendet hat, sich eine simultane Beendigung von Verschiebungen TM + TS des Hilfs-Vorschubtisches 3, wodurch Bereitschaft besteht zur Verschiebung zum nächsten Schnitt-Block BB'-CC.
Unter der Annahme, daß der Bearbeitungsvorschub von A nach B durch den Haupt-Vorschubtisch 1 erreicht ist mit X = XM und Y = YM, wobei gleichzeitig die bewegbare Führung 4 von A' nach B' durch den Hilfs-Vorschubtisch 3 bewegt wird mit χ = x_ und y = ν , wobei die Gerade AB einen Winkel θ gegenüber der X-Achse besitzt, ergeben sich folgende Gleichungen:
XM = TM cosö,
YM = TM sin©,
xo = TS cos0,
y = TS sinö.
Daraus folgt:
TS _ Xs _ Ys
TM ~ XM- ~ YM
Polglich ergibt sich die Verschiebung der bewegbaren Führung 4 in x-und y-Koordinaten zu:
x = m
mq
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und dadurch, daß der Einheitsabstand, um den der Haupt-Vorschubtisch 1 durch die Impuls- oder Schrittmotoren 1-3, 1-4 mit einem einzigen ankommenden Impuls verschoben wird, identisch dem ist, um den der Hilfs-Vorschubtisch 3 durch die Impuls- oder Schrittmotoren 3~33 3-4 mit dem gleichen Impuls verschoben wird, wird eine gewünschte Verschiebung durch die entsprechende Anzahl von Impulsen erreicht.
Auf diese Weisewird durch Berechnen von TS/TM für jeden Bearbeitungsinformations-Block einer Folge von geradlinigen Interpolationsabschnitten das Impulsverteilungsverhältnis in jedem der Verteiler 9 und 11 einfach für jeden einzelnen Block bestimmt.
Wenn auch die vorstehende Erläuterung mit Bezug auf einen geradlinigen interpolierenden Bearbeitungsabschnitt gegeben wurde, ist diese auch anwendbar auf einen interpolierenden Abschnitt mit Kreisbogenform, der sich sanft an einen geradlinigen Abschnitt oder auch einen anderen kreisförmigen Interpolationsabschnitt anschließt.
Auf diese Weise kann, wie in Fig. 6 dargestellt, während der Haupt-Vorschubtisch 1 einen kreisbogenförmigen Interpolationsbetrieb TM durchführt, der Hilfs-Vorsehubtisch 3 mit Impulsen versehen werden, die auf TS/TM (= RS/RM) herabgezählt sind/durch Verteiler 8 bis 11
von Impulsen, die zur Verschiebung des Haupt-Vorschubtisches 1 in die X- und Y-Achsen zugeführt sind. In diesem Fall ist kein besonderer Betrieb erforderlich an der Verbindungsstelle mit dem anschließenden Bearbeitungsblock, um einen gewünschten Schrägschnitt zu erreichen. Eine Ausnahme besteht für den Fall, bei dem geradlinige
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und kreisförmige Interpolationsabschnitte an deren Verbindungsstellen zueinander diskontinuierlich sind, was eine Korrektur des Elektroden-Neigungswinkels erfordert. Aber auch in diesem Fall wird jedoch eine ähnliche Verarbeitung erreicht bei auf Null oder Eins gesetztem Verteilungsverhältnis .
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem der Umrißweg einen geradlinigen, dann punktförmigen, dann wieder geradlinigen Weg L1-0-L2 aufweist, wobei der Haupt-Vorschubtisch 1 den Punkt P erreicht, wobei der Hilfs-Vorschubtisch 3 den Punkt P' erreicht hat. Zur Verarbeitung bei diesem Beispiel wird die Stellung der Schalter umgekehrt. Dadurch können Tisch-Vorschubimpulse von der numerischen Steuerung 7 an die Motoren 3~3 und 3-4 für den Hilfs-Vorschubtisch 3 angelegt werden. Da der Haupt-Vorschubtisch 1 sich dann nicht verschieben kann, kann die Verhältnisinformation in den Impulsverteilern 8 bis 11 auf "0" gesetzt oder eingestellt werden, wodurch der gewünschte Betrieb leicht durchgeführt werden kann. In gleicher Weise kann, um eine Verschiebung von 0 zur nächsten Geraden L2 zu ermöglichen, der Haupt-Vorschubtisch 1 alleine verschoben werden auf dem Kreisbogen QQ', während der Hilfs-Vorschubtisch 3 am Punkt Q'· stationär verbleiben muß. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Hilfs-Vorschubtisch 3 eine Verschiebung genau entgegengesetzt zu der des Haupt-Vorschubtisches 1 annimmt, wenn letzterer die Verschiebung Q-Q' durchgeführt hat. Auf diese Weise kann bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Schalter 12 und 13 die Verhältnisinformation in den Impulsverteilern 8 bis 11 auf "1" eingestellt oder gesetzt werden und können die Vorzeichenwandler 14 bis 17 umgekehrt werden.
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Pig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem im Gegensatz zum vorstehend beschriebenen gilt TS<0, weshalb dann ein Schrägschnitt mit umgekehrter Schräge durchgeführt werden muß. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß das Impuls-Verteilungsverhältnis in den Impuls-Verteilern 9 und 11 gleich |tS/TM| gesetzt wird, und daß die Drehrichtung der Impuls- oder Schrittmotoren 1-3 und 3-3 ebenso wie die der Impuls- oder Schrittmotoren 1-4 und 3-4 umgekehrt wird zueinander mittels der Vorzeichenwandler 14 und 15.
Weiter kann in einem kurzen Bearbeitungsabschnitt die Beziehung TM-^TS gelten, wie in Fig. 8 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt können die Schalter 12 und 13 einfach aus der dargestellten Lage umgeschaltet werden, damit Tisch-Vorschubimpulse von der numerischen Steuerung 7 den Motoren 3-3 und 3-4 für den Hilfs-Vorschubtisch 3 zugeführt werden und Tisch-Vorschubimpulse, die an den Impuls-Verteilern 8 und 10 verteilt sind, den Motoren 1-3 und 1-4 für den Haupt-Vorschubtisch 1 zugeführt werden. Offensichtlich bilden hier die dem Hilfs-Vorschubtisch 3 zugeführten Tisch-Vorschubimpulse von der numerischen Steuerung J nicht den absoluten Abstand T, sondern den Abstand TS. Der absolute Abstand T (= TS + TM) wird erreicht durch algebraisches Summieren von TS und TM, wobei letzteres die Verschiebung des Haupt-Vorschubtisches 1 ist,proportional verteilt um [TM/TS| .
Wenn in Fig. 4 und bei der vorstehenden Beschreibung die Darstellung so erfolgt, daß die bewegbare Führung 5 an oder nahe der Oberseite und die ortsfeste Führung an oder nahe der Unterseite des Werkstücks 2 angeordnet sind, können sie jedoch auch mit Abstand von diesen Flächen angeordnet sein, wobei einfache Korrekturen bezüglich der Bearbei-
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tungs-Vorschub- und der Führungs-Vorschub-Befehlsinformation durchgeführt werden. Derartige Korrekturen sind ohne weiteres möglich und werden daher nicht näher erläutert.
Gemäß der Erfindung sind somit ein verbessertes Elektroerosionsverfahren und eine verbesserte Elektroerosionsanordnung zum Schrägschneiden mit einer Laufdrahtelektrode angegeben, bei denen durch einfache Abwandlung einer herkömmlichen Datensatzinformation einer numerischen Steuerung ein gewünschter Schnittbetrieb auf einfache Weise und mit hoher Genauigkeit über die gesamte Bearbeitungszone durchgeführt werden kann?einschließlich Ecken und Randabschnitten, die bisher nur auf Kosten der Genauigkeit bearbeitbar waren.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    1J Schrägschnitt-Elektroerosionsverfahren für ein elektrisch leitfähiges Werkstück mit einer Drahtelektrode, wobei die Drahtelektrode axial im Bereich des Werkstücks läuft und unter Spannung zwischen einem Paar von Führungen getragen ist, die beiderseits des Werkstücks angeordnet sind, wobei zumindest eine der Führungen quer zur Laufdrahtelektrode bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Umrißbearbeitungs-Vorschub des Werkstücks gegenüber der Laufdrahtelektrode durchgeführt wird mit Bearbeitungs-Vorschub impuls en, um so eine Relativverschiebung der Werkstücks gegenüber der Drahtelektrode in einer X- und Y-Koordinaten oder -Achsen aufweisenden Ebene längs eines vorgegebenen Weges zu erreichen unter numerischer Steuerung aufgrund einer den Weg beschreibenden Datensatzinformation,
    daß eine Verschiebung der bewegbaren Führung mittels Führungs-Vorschubimpulsen längs x- und y-Achsen durchgeführt wird mit einer vorgegebenen Neigung gegenüber einer Achse senkrecht zu der Ebene, und
    daß zu der Datensatzinformation der numerischen Steuerung für jeden Datensatzinformations-Block eine erste Information hin-
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    zuaddiert wird, die ein Verteilungsimpulsverhältnis zwischen den Bearbeitungs-Vorschubimpulsen für den Umfangsbearbeitungs-Vorschub und den Führungs-Vorschubimpulsen zur Verschiebung der bewegbaren Führung wiedergibt, und eine zweite Information hinzuaddiert wird, die das Plus- oder Minus-Vorzeichen wiedergibt, das die Vorwärtsbewegungsrichtung
    der bewegbaren Führung wiedergibt, um so den Umrißbearbeitungs-Vorschub in den X-Y-Achsen und die Verschiebung der bewegbaren Führung in den den x-y-Achsen gesteuert zu erreichen.
  2. 2. Schrägschnitt-Elektroerosionsanordnung für ein elektrisch leitfähiges Werkstück mit einer Drahtelektrode, wobei die Drahtelektrode axial im Bereich des Werkstücks läuft und unter Spannung zwischen einem Paar von Führungen getragen ist, die an den sich gegenüberliegenden Seiten des Werkstücks angeordnet sind, wobei mindestens eine der Führungen quer zur Laufdrahtelektrode bewegbar ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zum Erreichen eines Umrißbearbeitungs-Vorschubs des Werkstücks (2) gegenüber der Laufdrahtelektrode (5) mit Bearbeitungs-Vorschubimpulsen, um eine Relativverschiebung des Werkstücks (2) zur Laufdrahtelektrode (5) in einer Ebene zu erreichen, die die X- und Y-Koordinaten bzw. -Achsen enthält, längs eines vorgegebenen Weges durch eine numerische Steuerung aufgrund einer den Weg beschreibenden Datensatzinformation,
    eine Führungs-Vorschubeinrichtung, um eine Verschiebung der
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    bewegbaren Führung (4) mit Führungs-Vorschubimpulsen zu erreichen längs x- und. y-Achsen mit einer vorgegebenen Neigung gegenüber einer zu der Ebene senkrechten Achse, und
    eine Addiereinrichtung, um der Datensatzinformation der numerischen Steuerung (7) für jeden Datensatzinformations-Block eine erste Information hinzuzufügen, die ein Verteilungsimpulsverhältnis zwischen den Bearbeitungs-Vorschubimpulsen, die der Bearbeitungs-Vorschubeinrichtung zuzuführen sind, und Führungs-Vorschubimpulsen, die der Führungs-Vorschubeinrichtung zuzuführen sind, wiedergeben, und eine zweite Information zu addieren, die das Plus- oder Minus-Vorzeichen wiedergeben, das eine Anzeige der Vorwärtsbewegungsrichtung der bewegbaren Führung (4) ist, um die X-Y-Achsen-Bearbeitungs-Vorschubeinrichtung und die x-y-Achsen-Führungs-Vorschubeinrichtung simultan gesteuert zu betreiben.
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DE19782818058 1977-04-25 1978-04-25 Schrägschnitt Elektroerosionsvorrichtung Expired - Lifetime DE2818058C3 (de)

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